Ergänzende Lokale Maßnahmen Ortslage Dornhan/Leinstetten, Teilmaßnahme 2 Maßnahmen an Der Glatt

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Ergänzende Lokale Maßnahmen Ortslage Dornhan/Leinstetten, Teilmaßnahme 2 Maßnahmen an Der Glatt Am Hecklehamm 18, 76549 Hügelsheim Tel: 07229 / 1876-00 Fax: 07229 / 1876-777 Ergänzende lokale Maßnahmen Ortslage Dornhan/Leinstetten, Teilmaßnahme 2 Maßnahmen an der Glatt Genehmigungsplanung Erläuterungsbericht August 2016 Anlage 1 Zweckverband „Hochwasserschutz IM EINZUGSBEREICH DER GLATT“ Verbesserung des Hochwasserschutzes im Einzugsbereich der Glatt Ergänzende lokale Maßnahmen in der Ortslage Dornhan / Leinstetten Teilmaßnahme 2 : Maßnahmen an der Glatt Genehmigungsplanung Erläuterungsbericht August 2016 WALD + CORBE GmbH & Co. KG Hauptsitz Hügelsheim Niederlassung Haslach Niederlassung Speyer Am Hecklehamm 18 Gerbergasse 5 Bahnhofstraße 51 www.wald-corbe.de 76549 Hügelsheim 77716 Haslach 67346 Speyer Tel. +49 7229 1876-00 Tel. +49 7832 96094-0 Tel. +49 6232 69939-0 Fax +49 7229 1876-777 Fax +49 7832 96094-66 Fax +49 6232 69939-11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Planungsgrundlagen 4 2.1 Vermessungsdaten, ALK-Daten 4 2.2 Wasserkraftanlage T 54 4 2.3 Vorhandene Leitungen im Maßnahmenbereich 5 3 Variantenuntersuchung 7 3.1 Variantenuntersuchung im Bereich Festplatz 7 3.1.1 Variantenbewertung und Auswahl Vorzugsvariante 13 3.2 Variantenuntersuchung Bereich oberhalb Straßenbrücke 14 3.2.1 Variantenbewertung und Auswahl Vorzugsvariante 18 4 Hydraulische Nachweise 19 4.1 Allgemeines 19 4.2 Einsatz eines hydraulischen Fließgewässermodells 19 4.3 Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnungen 20 4.4 Überflutungsbeginn Ist- und Planzustand 22 4.4.1 Bereich Festplatz bzw. Vorlandabgrabung 22 4.4.2 Bereich Anwesen Dürrenmettstetter Str. 1 23 5 Beschreibung der geplanten Maßnahmen 26 5.1 Maßnahmen entlang des linken Ufers 26 5.1.1 Geländemodellierung von km-12+792 bis 12+763 und Objektschutz am Wohngebäude Dürrenmettstetter Straße 1 26 5.1.2 Objektschutzmaßnahmen am Wohn- und Betriebsgebäude Max von Bubenhofen Str. 10 28 5.1.3 Objektschutzmaßnahmen am Wohngebäude Max von Bubenhofen Str. 7 29 5.1.4 Gewässeraufweitung von km 12+256 bis km 12+156 30 5.2 Maßnahmen entlang des rechten Ufers 32 5.2.1 Mobile Schlauchsperre im Bereich der Glatttalstraße oberhalb der Straßenbrücke 32 5.2.2 Maßnahmen von km 12+452 bis km 12+243 (Straßenbrücke bis Einmündung Heimbach) 32 Teilmaßnahme 2 - Zweckverband „Hochwasserschutz IM EINZUGSBEREICH DER GLATT“ I 5.2.3 Maßnahmen von km 12+452 bis km 12+243 (Vorlandabtrag, HWS-Mauer und Geländemodellierung) 35 5.3 Maßnahme am Heimbach am rechten Ufer 37 6 Geplanter Bauablauf 38 7 Grunderwerb 38 8 Kosten 38 9 Zusammenfassung 39 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1-1 Hochwasserereignis 1990 an der Glatt in der Ortslage Dornhan-Leinstetten 1 Abbildung 4-1 Ermittlung des Ausbordungbeginns durch Auswertung der Wasserstands- Abflussbeziehungen für den Ist- und den Planzustand im Bereich des Festplatzes am Beispiel Station Glatt-km 12+342 (oberstrom Wehranlage) 22 Abbildung 4-2 Logarithmisches Jährlichkeits-Abfluss-Diagramm für die Glatt im Bereich der Ortslage Leinstetten; Ausbordungbeginn bei Glatt-km 12+342 23 Abbildung 4-3 Ermittlung des Ausbordungbeginns durch Auswertung der Wasserstands- Abflussbeziehungen für den Ist- und den Planzustand im Bereich des Anwesens Dürrenmettstetter Straße 1 (Glatt-km 12+499, oberstrom der Straßenbrücke) 24 Abbildung 4-4 Logarithmisches Jährlichkeits-Abfluss-Diagramm für die Glatt im Bereich der Ortslage Leinstetten; Ausbordungbeginn bei Glatt-km 12+499 25 Abbildung 5-1 Blick auf die Flurstücke Nr. 1491/2 und 1492 im Bereich der geplanten Geländemodellierung 27 Abbildung 5-2 Blick das Wohngebäude Dürrenmettstetter Straße 1 28 Abbildung 5-4 Wohnhaus Marx-von-Bubenhofen-Straße Nr.7 29 Abbildung 5-5 Ufersicherung Übergang Mauer-Böschung am Beispiel Bettenhausen 30 Abbildung 5-6 Vorland bei km 12+213 gegenüber der Heimbacheinmündung Blickrichtung Nord 31 Abbildung 5-7 Stelle der geplanten provisorischen Überfahrt bei Glatt-km 12+256 31 Abbildung 5-8 Blick von der Straßenbrücke nach Oberstrom auf die Glatttalstraße im Bereich der geplanten mobilen Sperre 32 Abbildung 5-9 bestehende Ufermauer mit Geländer bei km 12+452 33 Abbildung 5-10 Wohnhaus Glatttalstraße Nr. 22 und angrenzende Garagen 34 Teilmaßnahme 2 - Zweckverband „Hochwasserschutz IM EINZUGSBEREICH DER GLATT“ II Abbildung 5-11 Blick auf den Anschlussbereich der Ufermauer an die Garagen (Flurstück 105) 34 Abbildung 5-12 Blick entlang der Flurstückgrenze zwischen Flurstück 105 und 106 34 Abbildung 5-13 Glattvorland bei km 12+297 mit Blick in Richtung des bestehenden Festplatzes 35 Abbildung 5-14 Blick vom Festplatz in Richtung des Anwesens Glatttalstraße 18 (Flurstück Nr 105/1) 36 Abbildung 5-15 Blick vom Festplatz in Richtung des Anwesens Glatttalstraße 18 (Flurstück Nr 105/1) 36 Tabellenverzeichnis Tabelle 3.1 Variantenübersicht im Bereich Festplatz mit Auflistung von Vor- und Nachteilen 10 Tabelle 3.2 Variantenübersicht im Bereich Anwesen Dürrennettstetter Str. 1 mit Auflistung von Vor- und Nachteilen 16 Tabelle 4.1 Zusammenstellung der Berechnungsergebnisse für den aktuellen Planzustand im Vergleich zum Hochwasser 1990 21 Anhänge Anhang A Grunderwerbsverzeichnis Anhang B Kostenberechnung Projektnummer 102.14.054 Projektbearbeitung Dipl.-Ing. G. Hartmann M. Eng. D. Weiler Bericht Erläuterungsbericht Teilmaßnahme 2 - Zweckverband „Hochwasserschutz IM EINZUGSBEREICH DER GLATT“ III 1 Einleitung Beim Hochwasser im Februar 1990 traten im Einzugsgebiet der Glatt teilweise katastrophale Überflutungen auf. Besonders betroffen waren dabei die Ortslagen entlang der Glatt und des Heimbachs. Der alleine bei diesem Hochwasser entstandene Gesamtschaden wurde auf ca. 9 Millionen Euro geschätzt. Durch die Scha- denshöhe wird deutlich, dass eine Verbesserung des Hochwasserschutzes in diesem Raum dringend erfor- derlich ist. Die hohe Dringlichkeit bestätigen auch die nach 1990 wiederholt aufgetretenen Hochwasserer- eignisse (Dezember 1993, Oktober 1998; Dezember 2001), die insbesondere im Unterlauf der Glatt (Ortsla- gen Leinstetten, Hopfau, Glatt) zu erneuten Schäden führten. Abbildung 1-1 Hochwasserereignis 1990 an der Glatt in der Ortslage Dornhan-Leinstetten Nach dem katastrophalen Hochwasserereignis vom Februar 1990 verständigten sich die betroffenen Städte und Gemeinden im Einzugsgebiet der Glatt darauf, eine Verbesserung des Hochwasserschutzes gemeinsam anzugehen. Zur Lösung dieser Aufgabe haben sich im Einzugsgebiet der Glatt alle 10 betroffenen Städte und Gemeinden der Landkreise Freudenstadt und Rottweil (Regierungsbezirke Karlsruhe und Freiburg) im Rah- men einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zusammengeschlossen. Leinstetten, TM 2 - ZV „Hochwasserschutz im Einzugsbereich der Glatt“ 1 Durch das darauf hin entwickelnde Hochwasserschutzkonzept sollte für die bebauten Bereiche in den Orts- lagen ein einheitlicher Schutzgrad (100-jährlich) hergestellt werden. Zur Verbesserung des Hochwasser- schutzes sollen im oberen Einzugsgebiet der Glatt drei Hochwasserrückhaltebecken (HRB) mit überörtlicher Wirkung gebaut werden. In Ortslagen, in denen die Wirkung der vorgeschlagenen Rückhaltemaßnahmen alleine nicht ausreicht, sollen im Zusammenwirken mit den Becken etwa 60 ergänzende lokale Hochwasser- schutzmaßnahmen am Gewässer durchgeführt werden. Zur Umsetzung dieser vorgeschlagenen Maßnahmen wurde im September 2000 in einer konstituierenden Sitzung von den betroffenen Städten und Gemeinden des Glatttales der ZWECKVERBAND „HOCHWASSER- SCHUTZ IM EINZUGSBEREICH DER GLATT“ gegründet. Für die Ortslage Dornhan-Leinstetten wurde ein Maßnahmenpaket von ergänzenden lokalen Hochwasser- schutzmaßnahmen erarbeitet, durch das der angestrebte 100-jährliche Hochwasserschutz unter Einhaltung eines einheitlichen Freibordes von mind. 30 cm erreicht wird. Die Planung in der Ortlage Leinstetten umfasst die gewässerbegleitenden Maßnahmen entlang der Glatt und des Heimbachs, der unterhalb der bestehenden Wehranlage in die Glatt mündet. Die Untersuchung verschiedener Lösungsvarianten hat gezeigt, dass das Hochwasserschutzziel für die Orts- lage Leinstetten am besten durch eine Kombination von Querschnittsaufweitungen, Vorlandabgrabungen und zusätzlichen uferbegleitenden Maßnahmen, wie der Einbau von Mauerwinkelsteinen entlang der Geh- wege sowie der Neubau von Verwallungen und Ufermauern erreicht werden kann. Zur Berechnung der Wasserspiegellagen an der Glatt für das 100-jährliche Hochwasser wurde für die Glatt ein durchgehendes Fließgewässermodell (FGM) von der Ortslage Aach bis zur Mündung in den Neckar auf- gebaut, so dass Aussagen über maximale Wasserstände und deren Veränderung bzw. über die Wirkung von lokalen Maßnahmen am Gewässer möglich waren. Für die Wasserspiegellagenberechnungen am Heimbach wurde ein an die Glatt gekoppeltes hydraulisches Fliessgewässermodell für den Bereich des Heimbachs innerhalb der Ortslage Leinstetten aufgebaut. Die Maßnahmen am Heimbach wurden im Einvernehmen mit dem Landratsamt Rottweil als Anlagen am Gewässer nach § 76 WG geplant und bereits umgesetzt. Für die Maßnahmen an der Glatt wird eine wasser- rechtliche Genehmigung erforderlich. Die ergänzenden lokalen Hochwasserschutzmaßnahmen für die Ortslage Dornhan-Leinstetten wurden in zwei Teilmaßnahmen aufgeteilt: Teilmaßnahme 1: Gewässer- und uferbegleitende Hochwasserschutzmaßnahmen entlang des Heimbachs. Die Maßnahmen umfassen: Einbau mobiler Hochwasserschutzelemente als Objekt- schutzmaßnahme, Einbau von Mauerwinkeln entlang der Gehwege, Neubau bzw. Erhöhung vor- handener Ufermauern, Schüttung von Verwallungen entlang des Ufers, Böschungsabflachungen und Beseitigung von Gewässerengstellen sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Brückenan- strömung der Straßenbrücke
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