D O R N S T E T T

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D O R N S T E T T DORNSTETTEN Luftkurort im Schwarzwald INFORMATIONSBROSCHÜRE www.dornstetten.de KULTUR FREIZEIT GESCHICHTE Dornstetten – Luftkurort im Schwarzwald Vorwort zur Informationsbroschüre Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr geehrte Gäste, mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen die Stadt Dornstetten mit ihren öffentlichen Einrichtungen,Vereinen, Kirchen und Organisationen vorstellen. Dornstetten oder „unser Städtle“, wie die Einheimischen unsere Stadt liebevoll nennen, bietet mit seinem historischen Marktplatz, vielfältigen Freizeiteinrichtungen und einem regen Kultur- und Vereinsleben die besten Voraussetzungen, um sich hier wohl zu fühlen. Daneben verfügt unser Unterzentrum mit mehr als 8.000 Einwohnern über ein hervorragendes Schulangebot bis hin zum Gymnasium. Eine attraktive Palette an Dienstleistungen und Einkaufsmöglichkeiten ziehen die Menschen aus nah und fern an. Dornstetten mit seinen drei Stadtteilen liegt verkehrsgünstig an der B 28 und dem Autobahnzubringer B 28A, zudem bestehen hervorragende Zugverbin- dungen nach Stuttgart, Karlsruhe und Richtung Offenburg. Kurz gesagt: Wir sind eine aufstrebende Stadt, preiswerte und schöne Bauplätze für Wohnen und Gewerbe stehen in unserer herrlichen Landschaft zur Verfügung. Ich heiße Sie besonders als Neubürgerin oder Neubürger herzlich willkommen und wünsche Ihnen, dass Sie sich schnell einleben mögen. Entdecken Sie die faszinie- renden Facetten der Stadt Dornstetten voller Lebendigkeit und Lebensfreude. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, stehen Ihnen die Stadtverwaltung und die Tourist-Info mit Kulturamt gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dieter Flik Bürgermeister www.dornstetten.de 1 Inhaltsverzeichnis Seite Seite Vorwort 1 Kindergärten 42 Geschichte 4 Gesundheitswesen 43 Märkte, Stadtfest 11 Diakonie- und Sozialstationen 47 Branchenverzeichnis 12 Turn- und Sportstätten 48 Zahlen, Daten, Fakten 16 Bäder, Campingplatz, Gemeindeorgane, Stadträte 20 Jugendherberge 49 Stadt- und Ortschaftsverwaltungen 24 Hotels, Gaststätten, Sonstige Behörden am Ort 29 Cafés 50 Kulturelle Einrichtungen 32 Vereine und Verbände 52 Touristische Einrichtungen Sonstiges, Versorgung, und Tipps 34 Entsorgung 56 Bildungs- und Lehranstalten 40 Banken 59 Kirchen, Pfarrämter, Impressum 59 religiöse Gemeinschaften 41 Notruftafel 60 Olaf Peukert Fenster Siemensstr. 27 Rollläden 72280 Dornstetten Haustüren Telefon 0 74 43/17 17 47 Glasdächer Telefax 0 74 43/17 17 48 Wintergärten [email protected] Ganzglastüren www.glasermeister-peukert.de Balkonverglasungen Innen- + Außenputz Trockenbau Fassadenanstrich Wärmedämmung Altbaurenovierung ROLF PFEIFLE Promenade 15 Stukkateurmeister 72280 Dornstetten-Hallwangen Telefon 0 74 43-73 45 Telefax 0 74 43-56 56 E-Mail: [email protected] 2 3 Geschichte Kurzer Überblick über die Geschichte unserer Stadt und ihre derzeitige Situation Dornstetten Auf einem schmalen Bergsporn liegt die Altstadt, der Ursprung Dornstettens.Wohn- häuser und „Amtsstuben“ stehen auf der Stadtmauer über den steil ins Tal abfal- lenden Hängen. Im Jahr 767 wurde Dornstetten im Schenkungsbuch des Klosters Lorsch bei Worms erstmals urkundlich erwähnt. Durch die Grafen Urach-Fürstenberg wurde Dornstetten zwischen 1267 und 1276 zur Stadt erhoben und, nunmehr auf den Bergsporn verlegt, mit Mauern und Toren versehen. Der spitz auslaufende Bergrücken bot mit seinen nach drei Sei- ten abfallenden Hängen einen vortrefflichen Schutz. Die Lage an einer alten Han- dels- und Passstraße, die von Tübingen über den Kniebis nach Straßburg führte, war günstig. Die durch Mauern und Tore geschützte Stadt war Marktort und Mittel- punkt für die ganze Umgebung. Im Laufe des Jahres wurden und werden heute noch Jahrmärkte abgehalten. Von besonderer Bedeutung ist der Ostermontags- markt, der jedes Jahr Tausende von Besuchern anlockt. 4 Dornstetten – Luftkurort im Schwarzwald 1415 und 1676 legten Großbrände die Stadt in Schutt und Asche, auch die Martinskirche brannte 1488 und 1676 aus und erhielt beim Wiederaufbau ihr heu- tiges Aussehen. Nach dem Großbrand im Jahr 1676 wurden die heute noch be- stehenden Fachwerkhäuser am Marktplatz, die Zehntscheuer und der Fruchtkasten gebaut. Im Jahr 1755 wurde Dornstetten eine württembergische Oberamtsstadt. Sie ver- lor diese Würde im Jahr 1807 an die heutige Kreisstadt Freudenstadt. Als die Stadtbefestigung ihre eigentliche Bedeutung verloren hatte und als Hin- dernis empfunden wurde, trug man die beiden Stadttore 1828 und 1831 ab und schüttete die Gräben zu. Das schnelle Wachstum der Bevölkerung, das die neuen Wohngebiete an den sonnigen Hängen im Norden und Osten entstehen ließ, ver- lagerte die Schwerpunkte von der Altstadt weg. Um dieser für den alten Stadt- kern sehr nachteiligen Entwicklung entgegenzuwirken, führte die Stadt eine Sanierung mit dem Ziel der Wiederbelebung dieses Gebietes, im sogenannten „Unter- städtle“, durch. Ein neues Kapitel der Stadtgeschichte wurde auf Grund der Gemeindereform auf- geschlagen.Am 1. Januar 1975 vereinigte sich die Stadt Dornstetten mit den bis- her selbstständigen Gemeinden Aach und Hallwangen zur neuen Stadt Dornstetten. 5 Geschichte Dornstetten ist Verwaltungssitz und Mittelpunktsgemeinde des Gemeindever- waltungsverbandes Dornstetten, dem die Stadt Dornstetten und die Gemeinden Glatten, Schopfloch und Waldachtal mit ca. 19.000 Einwohnern angehören. Aach Dort, wo sich die drei Quellflüsse Ettenbach, Stockerbach und Kübelbach zur Glatt, einem Nebenfluss des Neckars, vereinen, liegt der Stadtteil Aach. Der Ort ist wahr- scheinlich, wie Dornstetten, um 1100 in der Hand Kaiser Heinrichs II. gewesen und teilt von da an im Wesentlichen die Geschicke der Stadt. Erstmals urkundlich erwähnt ist Aach im Jahr 1150 in einer Schenkungsurkunde Heinrichs II. an das von ihm gegründete Hochstift Bamberg. Eine nicht unbedeutende Rolle spielte Aach in mehreren Jahrhunderten in dem sogenannten Waldgeding, in dem die Gemeinden im Quellgebiet der Glatt, also Aach, Benzinger Hof, Dietersweiler, Dornstetten, Grüntal, Hallwangen, Untermus- bach und Wittlensweiler, zu einer Nutzungsgemeinschaft zusammengeschlossen waren. Die Rechte und Pflichten des Waldgedings mit Sitz in Aach wurden 1459 in einem „Weistum“ festgelegt. Die Rechtsprechung traf in allen strittigen, das Waldgeding berührenden Fragen ein besonderes Gericht, das unter Vorsitz des jewei- ligen Amtsvogtes von Dornstetten mit zwölf gewählten Richtern zweimal jährlich in Aach, im Hof der ehemaligen „Sonne“, dem heutigen Gasthof „Waldgericht“, nach überlieferter Sitte tagte. 6 Dornstetten – Luftkurort im Schwarzwald Eifrig betrieben wurde von Aach aus die Flößerei auf der Glatt. Im Ort waren zwei Floßweiher, der größere zwischen der Kirche und dem Weiherweg und ein zwei- ter unterhalb des jetzigen Sportplatzes. Etwa zehn Flöße wurden jährlich in Aach gebunden und gingen mit aufgestauten Flutwellen die Glatt abwärts zum Neckar und manchmal auch zum Rhein. Der Bau der Bahnlinie Stuttgart – Freudenstadt wurde im Jahr 1879 fertig gestellt und versetzte der Flößerei den Todesstoß. In neuerer Zeit hat sich das ehemalige Bauern- und Handwerksdorf schnell weiter- entwickelt, und die Wohnbebauung ist weit hangaufwärts in Richtung Dornstet- ten vorangeschritten. Auch viele Bürger aus der naheliegenden Kreisstadt Freu- denstadt haben dort in bevorzugter Wohnlage ihr „Häusle“ gebaut, so dass sich der Charakter des Ortes mehr und mehr zu einer Wohngemeinde hin veränderte. Hallwangen In der Geschichte erscheint Hallwangen erstmals im Jahr 1075. Ein Ritter namens Rudolfus de Haldevanc war als Zeuge zugegen, als das Kloster Hirsau mit Hein- richs IV.Bestätigung wieder hergestellt wurde. Anno1087 erscheint der Name zum zweiten Mal. Die beiden Brüder Rudolfus und Waltherus de Haldevanc zeigten sich dem neugegründeten Kloster in dem benachbarten Reichenbach wohltätig. Im wei- teren Verlauf der Geschichte ist die Rede vom Ortsadel, dessen Burg auf der „Hohen- burg“ stand. Das Schicksal der Burg liegt jedoch im Dunkeln. Vermutlich wurde die Burg vom damaligen Kaiser Rudolf von Habsburg wegen Landfriedensbruchs, wie einige andere Burgen im Nagoldtal, zerstört. Jedenfalls hat sich im Schutze 7 Geschichte der Burg die Siedlung Hallwangen entwickelt. Die zerstörte Burg hat wohl Bau- material für die Bauernhäuser abgegeben. Die Oberhoheit über Hallwangen übten die jeweiligen Herren der Stadt Dornstetten aus. Mit Dornstetten kam der Ort 1320 an Württemberg und als Teil des Ober- amtes Dornstetten 1807/1808 zum Oberamt Freudenstadt. Hallwangen gehörte zum Waldgeding bis zu dessen Auflösung im Jahr 1833. Vermutlich wurde schon im 13. Jahrhundert Bergbau betrieben. Herzog Ulrich gab den Silber- und Kupferbergwerken seines Landes, darunter auch denen auf der Markung Hallwangen, Privilegien, die Herzog Christoph 1558 erneuerte. Der 30jährige Krieg brachte den Bergbau anscheinend auch hier zum Erliegen. Zwi- schen 1723 und 1726 wurde in einem alten Stollen Silber und Kupfer abgebaut, in neuerer Zeit um 1850/60 und 1912 Schwerspat. Der ländliche Charakter des Ortes hat sich trotz der in neuerer Zeit in den Außen- bezirken erfolgten umfangreichen Bebauung erhalten und ist zusammen mit dem naheliegenden Wald und dem im Jahr 1999 eröffneten BarfussPark sowie dem Historischen Bergwerk einer der Hauptfaktoren für den Fremdenverkehr. 8 Jürgen Gaber · Hauptstraße 7 · 72280 Dornstetten Tel.: 0 74 43 / 96 73-0 · Fax: 0 74 43 / 96 73-20 E-Mail: [email protected] Für Firmen und Privatleute gilt: Der Versicherungsmarkt ist unübersichtlich. Im Dienste unserer Kunden suchen wir als unabhängiger Makler das optimale Preis-/Leistungsverhältnis.
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