Friedrich Flick Der Grosse.Pdf

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Friedrich Flick Der Grosse.Pdf Alle Rechte vorbehalten Copyright © 1971 by Scherz Verlag Bern und München Dritte Auflage 1971 Schutzumschlag von Ruedi Rindlisbacher Eingescannt mit OCR-Software ABBYY Fine Reader Vorbemerkung Noch vor fünf Jahren wäre es vermutlich nicht möglich gewesen, dieses Buch zu veröffentlichen. Wenn der Schein nicht trügt, ist der Schutz des mächtigsten deutschen Industriemagnaten heute ein we- niger dringliches Anliegen als die Aufklärung der Öffentlichkeit über den wichtigsten Bereich unserer Gesellschaft: die Wirtschaft. Auch ein Friedrich Flick sollte daran nichts ändern können. So unternahm ich denn den Versuch, die «Mauer des Schweigens» zu durchbrechen, die der letzte Monarch der deutschen Industrie um sein kolossales Reich gezogen hat. Gewiss fördert dieses Buch nicht die ganze Wahrheit über den «Alten Fritz» zutage. Manches musste ungesagt bleiben, einiges wird wohl nie geklärt werden. Vieles aber spricht für sich. Dieses Buch soll Aufschluss geben über die Metho- den, mit denen ein Mann zweimal in seinem Leben ein Multimilliar- den-Vermögen zusammenzutragen vermochte, und über die gesell- schaftlichen Verhältnisse, die eine so monumentale Besitz- und Macht- konzentration ermöglichten. Inhalt Der «Alte Fritz» 11 i. Der Superreichste 12 Der «gute Stern» – Erbsen aus dem Henkelmann – «... und sagte kein einziges Wort» – Ausserordentliche Aufwendungen 1. Die Mauer des Schweigens 24 Der Fall Becker – Gut geschmiert – Geheimdienst und Geheimniskrämerei 3. Der letzte Monarch 31 Schachfiguren – Unfehlbar – «Wir, Friedrich» – Nie nach USA – «Ungebrochen, ungerührt» Das erste Reich 43 4. Die erste Million 46 Keine Zeit für Mädchen – Frau gefunden – Biertisch- Strategie – Dämpfer von Thyssen – Sparpläne 5. Inflationsgewinne 59 Minen gelegt – Schacht-Zug – Genie der Geräuschlosig- keit – Goldene Lebensregel – Der Stinnes-Plan – Hab- gieriger Krösus – Millionenspiel nach Flick-Muster – «Habe Mehrheit erworben» 6. Der Kampf um den Stahl verein 80 7. Krach in Oberschlesien 85 Hilfe von Berlin und Wallstreet – Hoch ist Polen ... – ... nicht verloren – Unheimliche Pleite – Weg vom Stahlverein 8. Die Gelsenberg-Affäre 100 Vom Ruin bedroht – Falschmeldung – Enteignung – Erpressung – «Erbetene Zuwendungen» 9. Der Harpen-Feldzug 122 Teurer Irrtum – Bauernschlaue Härte – «Ein kaufmän- nisch legitimer Zweck» 10. Neue Freunde 129 Geld für Hitler – Bilder für Göring – «Ich bau' mir ein Schloss ...» – «Käpt’n Vorwärts» – Vetternwirschaft 11. Rüstungsgeschäfte 143 Interesse am «Stuka»-Bau – Gehaltsempfänger Flick – Gelsenkirchen zurückerobert – Zum «Wehrwirtschafts- führer» geadelt 12. Juden raus ... 159 ... Flick rein – Fuss in der Tür – Ein Posten für den Staatsbeamten – «Ein erneuter jüdischer Trick» – Wechsel ohne Deckung – «Industrielles Piratentum» 13. Die «Arisierung» des Petschek-Konzerns 174 Nicht gegen Geld – Görings Vetter bestochen – Ein Ge- brauchtwagen für den Baron – «Ich bin selbst Kapita- list» – Den Mann rausschmeissen – Pressekampagne gegen Petschek – Die Konkurrenz bezahlt – Abs-Mission 14. Ignaz wird enteignet 195 Ein Flick-Gesetz – Konkurrent Seebohm – Das Duell mit Pleiger – Angst vor der Öffentlichkeit – Märchen- stunde – Aktion «Widerstand» – Versteckspiel 15. Kriegsbeute 217 Staatsgeschäfte – Im «Kleinen Kreis» – «Wie sauer Bier « – Geburtstagsgeschenk – 1’000 Mark für den General 16. Grösser als Krupp 233 Spione im Flick-Büro – Lauscher in der Wand? – Maul- korb für die Presse – Kapitulation in den Alpen 17. Der Prozess 245 «Wir» und «Sie» – Das Blatt wendet sich – «Ich prote- stiere!» – Flick-Schuster in Landsberg Das zweite Reich 257 18. Entflechtung 258 Uran für Strauss – Hilfe von Adenauer – Flick verkaufte, Krupp nicht – Das grosse Kohlengeschäft – «Hätten Sie mehr geboten?» 19. Start mit 280 Millionen 271 Invasion in Belgien – Schatten der Vergangenheit – Der Staat bezahlt die Zeche 20. Die Schlacht um Daimler 281 Abs überlistet – Besuch von Krages – Ein Freundschafts- dienst des Hauses Oppenheim – «Kein buckliges Mäd- chen» – Der Fall Hitzinger – Herr im Haus – Flick-Werk bei BMW – 754 Millionen zum Geburtstag 21. Feldmühle mit Dynamit gesprengt 304 Sieger in Südwestfalen – Flaschenpfand – Privater Schre- bergarten – Aktionäre eingesperrt – Rüge von Erhard – 80 Millionen für Krages – «Rausschmissprämier für Dynamit-Aktionäre – Bührle gibt auf 22. Geschäfte mit Bundeswehr und Münemann 328 Sozialistenträume begraben – Finck bezahlt iij Mil- lionen – Mungo und LAR – Geld von Münemann – Volle «Kriegskasse» – Die Spitze des Eisbergs 23. Söhne und Manager 341 Statthalter gesucht – Belohnung nach vierzig Dienstjah- ren – Die «Milchknaben» – Pohle ficht für Strauss und Flick – Der Mann von morgen – Von Flick zu Springer – Neue Mannschaft 24. Der Erbfolgekrieg 356 Fähnenflucht nach Uganda – Ein erstes Zittern – Friede bis Weihnachten – Brief aus Lübeck – Flick gegen Flick – «Krönung meines Lebens» – Ehrfurcht vor dem Eigen- tum – Friedrich Karl, der neue Boss – «Ich bin der Haus- diener» – Mick und Muck – Alles «beim Alten» lassen? – «Friedrich, wir kommen!» Anhang 381 Konzerntabellen 382 Quellenverzeichnis 399 Personen- und Firmenregister 403 Der «Alte Fritz» Jeden Morgen um 7.30 Uhr lässt er sich von seinem Kammerdiener im distinguierten «Insel»-Hotel zu Konstanz am Bodensee wecken, anschliessend massieren. Nach dem Frühstück in der Privatsuite er- greift er den Spazierstock und geht, begleitet vom livrierten Chauf- feur im grauen Mercedes 600, für ein bis zwei Stunden im nahen Loretto-Stadtwald spazieren. Gegen 11 Uhr kommt Fritz Welz, sein langjähriger Vertrauter und Generalbevollmächtigter, aus sei- nem Einfamilienhaus «Im Weinberg 10» im gleichfalls grauen Mercedes 300 SEL angefahren, um ihm die neuesten Nachrichten aus der Düsseldorfer Konzernzentrale vorzutragen. Da der alte Herr fast taub ist, muss Welz, trotz des Hörgeräts, seine Stimmbänder stra- pazieren. Nach dem Mittagessen legt sich der Pensionär gewöhnlich zwei Stunden hin, um dann am späten Nachmittag nochmals mit Welz zu konferieren oder Stösse von Geschäftspapieren – Statistiken, Investitionspläne, Kreditvoranschläge, Kooperationsentwürfe – durchzuarbeiten. Besuch erhält er gelegentlich von seinem Sohn Friedrich Karl, von Vetter Konrad Kaietsch oder einem der Senio- ren aus der Geschäftsleitung wie Wolfgang Pohle und Otto An- dreas Friedrich. Seiner Sekretärin diktiert er mit beträchtlicher Laut- stärke schriftliche Anweisungen, die via Welz ins ferne Düsseldorf gelangen. Um 18.30 Uhr nimmt er das Abendessen ein und beugt sich anschliessend wieder über seine Papiere. Die Konzernmanager ärgert er mit Randnotizen: «Das akzeptiere ich in dieser Form über- haupt nicht.» Erst gegen 22 Uhr wird der Greis müde. So lebt Friedrich Flick, 88, und will, wie weiland der Methusalem Adenauer, das Regieren nicht lassen. 11 1 Der Superreichste Der weisshaarige Alte, hager, hochgewachsen, mit verkniffenem Ge- sicht, gebietet über die grösste private Wirtschaftsmacht der Bundesre- publik und die drittgrösste Europas: Seine Düsseldorfer Holdingfirma Friedrich Flick KG beherrscht rund 330 Unternehmen mit einem Jahresumsatz von zusammen 18 Milliarden DM und annähernd 300’000 Beschäftigten. Einschliesslich ihrer Familienangehörigen ist mindestens eine Million Menschen direkt vom «Alten Fritz» abhän- gig. Kaum einer hat ihn je gesehen, nur wenige wissen, wie er aussieht. Wer einen Mercedes ersteht, bereichert ihn ebenso wie der Käu- fer eines «Leitfadens für Gesangsbeflissene» aus dem Münchner Lambert Müller Verlag. Auch der Benützer von Toilettenpapier der beziehungsreichen Marke «Servus» (Slogan: «Zartes braucht Zar- tes») tut Flick Gutes an, und das Manuskript zu diesem Buch wur- de auf Flickschem Schreibmaschinenpapier der Firma Feldmühle AG geschrieben. Im Multimilliarden-Imperium des bronchienkranken Bodenseeliebhabers entstehen «Leopard»-Kampfpanzer für die Bundeswehr und die Streitkräfte anderer NATO-Länder, Artillerie- raketen, Sprengstoffe, aber auch Verpackungsfolien aus Kunststoff, diverse Chemikalien, Bodenbeläge, WC-Schüsseln, Badewannen, Lo- komotiven, Elektronenstrahl-Schweissgeräte, Zement, Gussstahl und Stahlblech für Autokarosserien, Gehäuse für Fernsehgeräte, feinstes Pergament und dickster Karton ... Aber kein einziges Produkt trägt sei- nen Namen. Die fünf stärksten Pfeiler des Flick-Reiches, das weit über die Gren- zen der Bundesrepublik hinausreicht, sind: • der Autokonzern Daimler-Benz AG in Stuttgart-Untertürkheim, mit 11,6 Milliarden DM Jahresumsatz das fünftgrösste Unternehmen der Bundesrepublik; 12 • der Papierkonzern Feldmühle AG in Düsseldorf-Oberkassel, der mit seinen zahlreichen in- und ausländischen Beteiligungsgesellschaften mehr als 1,5 Milliarden DM pro Jahr umsetzt; • das Kunststoff- und Sprengmittel-Unternehmen Dynamit Nobel AG in Troisdorf bei Köln, Jahresumsatz über 1,2 Milliarden DM; • der Verarbeitungskonzern Buderus’sche Eisenwerke in Wetzlar, Deutschlands grösste Eisengiesserei, die mit ihren Tochtergesell- schaften (darunter die Münchner Panzer- und Lokomotivenfabrik Krauss-Maffei und die Metallhüttenwerke Lübeck) rund 2,4 Milliar- den DM Jahresumsatz erzielt; • das Stahlwerk Maximilianshütte in Sulzbach-Rosenberg, Oberpfalz, mit einem Jahresumsatz von 700 Millionen DM. Hinzu kommen Beteiligungen an mindestens 227 weiteren Firmen im In- und Ausland, darunter an Belgiens grösstem Stahlkonzern, der Société Métallurgique Hainaut-Sambre. Gesteuert wird das Industriereich über die Verwaltungsgesell- schaft für industrielle Unternehmungen Friedrich Flick KG von nur etwa 60 bis 70 «Hofbeamten» in einem dreistöckigen Gebäude in Düsseldorf-Oberkassel.
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