Quartier 2020 - Gemeinsam.Gestalten - Entwicklung in Den Gemeinden

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Quartier 2020 - Gemeinsam.Gestalten - Entwicklung in Den Gemeinden Amt für Versorgung und Rehabilitation Az.: 32-013.431-4178223 Sitzungsvorlage JHA/SA/20/2018 Quartier 2020 - Gemeinsam.Gestalten - Entwicklung in den Gemeinden TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 4 Jugendhilfe- und Sozialausschuss 17.09.2018 öffentlich keine Anlagen Beschlussvorschlag Der Jugendhilfe- und Sozialausschuss nimmt Kenntnis von der Umsetzung der Lan- desstrategie „Quartier 2020 – Gemeinsam. Gestalten“ in den Kommunen im Landkreis Karlsruhe. I. Sachverhalt 1. Ausgangssituation Quartiere sind lebendige soziale Räume, in denen Menschen sich einbringen, Verant- wortung übernehmen, sich gegenseitig unterstützen und ihren Lebensraum stärken. Quartiersentwicklung eröffnet die Chance, das Miteinander der Generationen und das Leben im Alter neu zu organisieren und zu gestalten. Ziel der Quartiersentwicklung ist es, den sozialen Lebensraum vor Ort zu stärken und eine hohe Lebensqualität sowie Teilhabe zu ermöglichen. Es geht darum, Gemeinschaft jenseits familiärer Strukturen dort erlebbar zu machen, wo sie entsteht: in den Nachbarschaften, Stadtvierteln, Dör- fern und Gemeinden. Das Quartiersmanagement bringt die Bürger der Kommune ungeachtet ihres Alters zu- sammen und schafft Strukturen, in denen Menschen, die verletzlich sind, wie z.B. bei Behinderung, Krankheit oder im Alter gut leben können. Dazu gehört Nachbarschaften und Quartiere so zu organisieren, dass ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und ge- meinsamer Verantwortung entsteht. Die Landesstrategie des Ministeriums für Soziales und Integration „Quartier 2020 - Gemeinsam.Gestalten.“ unterstützt die Etablierung und Weiterentwicklung von Quartie- ren vor Ort. Auftakt war ein Ideenwettbewerb. Prämiert wurden insgesamt 53 Projek- tideen von Städten, Gemeinden und Land, darunter die Projektideen der Großen Kreis- stadt Ettlingen, der Gemeinde Linkenheim-Hochstetten und die gemeinsame Projek- Az.: 32 - 013.431 - 4178223 tidee der Gemeinde Bad Schönborn und des Landkreises Karlsruhe. Zwei kommunale Handlungsfelder mussten alle eingereichten Konzepte berücksichtigen: Pflege und Unterstützung im Alter Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Bürgerbeteiligung 2. Quartiersentwicklung im Landkreis Karlsruhe Landesweit hatten 150 Städte und Gemeinden ihre Projekte für ein zukünftiges Zu- sammenleben und das Leben im Alter im Rahmen des Quartiers 2020 eingereicht. Da- von kamen sieben Projekte aus dem Landkreis Karlsruhe. Diese konnten auf dem vom Landkreis organisierten Fachtag „Quartiersentwicklung“ am 16.04.2018 ihre Projekte vorstellen. Berichtet wurde unter anderem aus Bad Schönborn, Walzbachtal, Linken- heim-Hochstetten, Sulzfeld und Zaisenhausen sowie Bruchsal, Ettlingen und Stuten- see. Die Erkenntnisse aus „Quartier 2020“ werden in den Kreispflegeplan eingearbeitet, dessen aktuelle Version demnächst bis 2025 fortgeschrieben wird. Ziel der Kreisverwaltung ist es, das Zusammenleben von morgen zu gestalten und den Quartiersgedanken in die Fläche zu tragen. Eine kreisweite Quartiersstrategie ist eine Antwort auf die demografischen und sozialen Herausforderungen im Landkreis Karlsru- he, vor dem Hintergrund steigender Fallzahlen in der Jugendhilfe, der Hilfen für Men- schen mit Handicap, dem Integrationsbedarf von geflüchteten Menschen und der stei- genden Zahl betreuungs- und pflegebedürftiger Senioren. 2.1 „Gelingendes Altern in den Quartieren einer Generationengemeinde“ Gemeinsames Quartiersprojekt der Gemeinde Bad Schönborn und des Landkreises Karlsruhe Als Folge der vielen Einrichtungen im Pflege- und Gesundheitsbereich ziehen vor allem auch mehr oder weniger mobile ältere Menschen - ohne größere lokale familiäre und regionale Bindungen - im Rentenalter in den für sie attraktiven Ort Bad Schönborn um. Für die Ideen- und Projektwerkstatt geht es dabei um die Frage, wie diese im Alter oh- ne tragfähige lokale Bezüge zugezogenen Menschen in das Gemeindesystem als hel- fende Unterstützer eingebunden werden können bzw. ob sie Probleme mit der sozialen Einbindung bekommen. Die Integration in das gemeindliche Leben in den Quartieren ist die besondere Herausforderung. Zentrales Anliegen in Bad Schönborn ist es, die Nachbarschaften und die Nachbar- schaftlichkeit im Quartier so zu gestalten, dass alle, die dort wohnen, Strukturen und Menschen finden, die ihnen das Leben und Zusammenleben erleichtern. Für die Älte- ren bedeutet dies, dass Nachbarschaft Hilfe ist beim Verbleiben in der angestammten Umgebung. Für Familien bedeutet dies, dass Nachbarschaft eine Unterstützung beim familiären Zusammenleben und auch bei der Pflege bietet. Mit den Quartierskonferenzen wurde ein wichtiger Beteiligungsprozess der Einwohner im Quartier (Ortsteile: Mingolsheim und Langenbrücken) umgesetzt. Hier konnten und können Ideen entwickelt, diskutiert und in Projektgruppen umgesetzt werden. Ein weite- res Ziel der Projektidee war die Schaffung einer Stelle als „Quartierslotse“ zur Koordi- Seite 2 Az.: 32 - 013.431 - 4178223 nierung einzelner Projekte und als Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger. Der Gemeinde ist es gelungen, sowohl in Mingolsheim als auch in Langenbrücken eine Quartierslotsin zu gewinnen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und der Gemeinde Bad Schönborn ist ein gutes Beispiel, wie beide kommunale Ebenen eine lokale Zukunft gestalten und die Quartiersidee in den Landkreis tragen. Das gemeinsame Interesse ist die Verbesse- rung der jeweiligen sozialen Landschaft, d. h. die Lebensraumstärkung. 2.2 „Soziales Netz“ in Walzbachtal In Walzbachtal wurde in den vergangenen Jahren ein breit gefächertes „Soziales Netz“ aufgebaut. Ältere Menschen möchten möglichst lange und weitgehend selbstständig in der vertrauten Umgebung leben. Mit der engen Kooperation einzelner Organisationen und Gruppen gilt es Versorgungslücken zu schließen, für alle Bürgerinnen und Bürger die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und ein selbstbestimmtes Leben zu fördern. Hier sollen Fachkräfte und Ehrenamtliche zusammenwirken, um auf die Bedürfnisse der Menschen einzugehen und zu reagieren. Mit der Bildung des „So- zialen Netzes“ wurde bereits begonnen, die Angebote im sozialen Bereich zu strukturie- ren (24- Stunden Betreuung im eigenen Zuhause). Eine gute Grundlage für die weitere Quartiersentwicklung in Walzbachtal. Mit Blick auf die älteren Menschen sind nun wei- tere Schritte zu gehen, um generationengerechte Strukturen aufzubauen und damit jungen, alten und behinderten Menschen - mit oder ohne Migrationshintergrund - eine hohe Teilhabe und Lebensqualität zu ermöglichen. 2.3 Senioren in Forst engagieren sich Die Gemeinde Forst führte zusammen mit dem Landkreis Karlsruhe und der SRH Hochschule Heidelberg (Beginn 2013) das Projekt „Senioren in Forst engagieren sich“ (Die lebendige, alltags unterstützende Nachbarschaft - lohnenswerte Ressource für das eigene, konstruktive Altern" in der Gemeinde Forst) durch. Ziel des Projektes war, dass rüstige Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren Hilfestellung in der unmittelbaren Nachbarschaft geben. Dazu wurde die Gemeinde in Quartiere aufgeteilt. Jedes Quar- tier erhielt einen Ansprechpartner, sogenannte „Quartiersmotoren“. Dieser soll die Nachbarschaftshilfe im Quartier realisieren und koordinieren. Quartiersübergreifende Hilfe ist hier möglich und wird auch realisiert. 3. Weitere Vorgehensweise Nach dem erfolgreichen Auftakt des Ideenwettbewerbs Quartier 2020- Gemeinsam. Gestalten ist das Sonderprogramm Quartier eine weitere Maßnahme der Landesstrate- gie „Quartier 2020- Gemeinsam. Gestalten.“ Bis zum 15.03.2019 können alters- und generationengerechte Quartiersprojekte von Gemeinden, Städten und Landkreisen eingereicht werden. Das Sonderprogramm Quartier hat ein Fördervolumen von insge- samt drei Millionen Euro. Bei den eingereichten Quartiersprojekten besteht ein großer Gestaltungsspielraum hinsichtlich der Zielgruppen, Methoden, Themen und beteiligten Seite 3 Az.: 32 - 013.431 - 4178223 Akteure, die sich an den Bedarfen der Kommune und den Bedürfnissen der Menschen vor Ort orientieren sollen. Kommunale Handlungsfelder, wie z.B. Familie, Jugend, Be- hinderung/Inklusion, Integration, Gesundheit, Mobilität etc. können Teil einer alters- und generationengerechten Quartiersentwicklung sein. Folgende Voraussetzungen sollten dabei erfüllt werden: Das Thema „Pflege und Unterstützung im Alter“ bzw. Maßnahmen zur generati- onen- und altersgerechten Gestaltung des Lebensumfelds sind Teil des Quar- tiersprojekts. Ergreifen von Maßnahmen zur Bürgerbeteiligung und zur Stärkung des Bürger- schaftlichen Engagements, um Partizipation und Mitbestimmung der im Quartier lebenden Menschen zu ermöglichen. Das Quartiersprojekt ist in den örtlichen/kommunalen/kreisweiten Strukturen eingebettet und soll darin verankert werden. Der Landkreis Karlsruhe plant mit weiteren kreisangehörigen Kommunen eine erneute Teilnahme am Sonderprogramm Quartier. Im Zentrum steht die Idee, ein Quartiersbe- wusstsein zu entwickeln und die fachliche Begleitung der Verwaltungsmitarbeiter der Städten und Gemeinden bei der Umsetzung der Quartiersstrategie zu ermöglichen. Ein zentraler Aspekt ist dabei, die vielfältigen Ressourcen und Potentiale der im Quartier lebenden Menschen aktiv einzubeziehen und das Bürgerschaftliche Engagement zu stärken, ohne es zu überfordern. Ein weites und zielgruppenübergreifendes Quartiersverständnis, welches ein Zusam- menleben aller Generationen ermöglicht, steht für den Landkreis Karlsruhe im Mittel- punkt. Je nach Bedarfslage in den Kommunen sollen weitere Zielgruppen und Themen, wie etwa Familie, Jugend, Inklusion, Integration etc. Teil der Quartiersgestaltung sein. II. Finanzielle / Personelle Auswirkungen Quartiersprojekte können vom Land mit einem Festbetrag zwischen 30.000 und 60.000 Euro gefördert werden. Der Durchführungszeitraum der Projekte beträgt 12 Monate Die Kreisverwaltung ist grundsätzlich bereit, weitere Städte und Gemeinden auf dem Weg zu einem „zielgruppenübergreifenden Quartiersverständnis“ zu beraten und inten- siv zu begleiten. III. Zuständigkeit Nach § 4 Abs. 3 der Hauptsatzung des Landkreises Karlsruhe ist die Zuständigkeit des Jugendhilfe- und Sozialausschusses gegeben. Seite 4 .
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