Pfarrbrief 03/2017

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Pfarrbrief 03/2017 Nummer 3 Juni/Juli/August 2017 UNSERE PFARRGEMEINDE NENZING Urlaub braucht seine Zeit Das braucht seine Zeit, Hilf mir in diese andere Zeit. bis die Tage den anderen Rhythmus lernen Gott lehre mich die Freude und langsam im Takt der Muße schwingen. und den frischen Blick auf das Schöne, den Wind will ich spüren und Das braucht seine Zeit, die Luft will ich schmecken bis die Alltagssorgen Ruhe finden, die Seele sich weitet und frei wird Dein Lachen will ich hören, deinen Klang vom Staub des Jahres. und in alledem Deine Stille. Carola Moosbach 2 Liebe Pfarrgemeinde! Kinder haben's leichter: Sie denken vielleicht an Versteckspielen Eine neue Kinderseite haben wir im Pfarr- gestärkt und schön gemacht mit seinen Ga- brief eingeführt. Oft gibt es Quizfragen für ben, mit Liebe und Weisheit; durchströmt Kinder. Wir Erwachsene stehen auch vor mit einem frischen Wind, dem Atem Gottes. mehreren ungelösten Fragen in unserem Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes Glaubensweg. Der auferstandene Jesus empfangen. Göttliche Energie, die den redet und handelt paradox: Nicht „Elitejün- Blick nach vorne zu einem Schritt nach ger“ schickt er in die Welt hinaus, sondern vorne führt; himmlische Fantasie, die dem Männer und Frauen, deren Glauben mit Auftrag Jesu Gestalt und Hand und Fuß Fragen und Zweifeln einhergeht. gibt. Beistand Gottes, der die Botschaft Jesu in und unter uns wach und lebendig Die folgenden Bibelstellen von den Hoch- hält. festen Christi Himmelfahrt und Pfingsten klingen wie ein Quiz. Wie soll man die bei- In diesen Pfingstwochen haben 29 Jugend- den Texte zusammenbringen? „Ich bin bei liche in unserer Pfarre das Sakrament der euch alle Tage bis zum Ende der Welt." – Firmung empfangen. Sie wollen sich von „Er wurde vor ihren Augen emporgehoben der Kraft des Heiligen Geistes leiten lassen, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog der uns sagt: Ich bin bei euch, ich bleibe der ihn ihren Blicken." Immanuel, der „Ich bin da". Das ist doch ein Widerspruch. Das klingt Ich bin da im Geist, als Atem und Feuer in wie Zusage und Absage gleichzeitig. euch, mit euch, durch euch, unter euch, wo Schwierig ist das, irgendwie nicht fassbar. immer ihr seid, bis an die Enden der Erde. Kinder haben's leichter: Sie denken viel- leicht an Versteckspielen: Da sein und doch Oft bleibt bei uns das Hören der Botschaft nicht gesehen werden. Jesu fruchtlos ohne Geist-Begabung. Auch uns gilt das Angebot der geistlichen Hori- Das ist eine klare Zusage: Ihr seid nicht al- zonterweiterung: Nach vorne zu schauen, leingelassen, ich bin bei euch. So der Evan- mit Gottes Geist zu rechnen, seiner Kraft zu gelist Matthäus. Und dann in der Apostel- vertrauen, seine Gaben anzunehmen und geschichte des Lukas haben die, denen davon unser Denken und Tun inspirieren zu das zugesagt wurde, buchstäblich das lassen. Das Wissen, dass die Glorie Gottes Nachsehen. Ihr Jesus ist jetzt im Himmel. über uns aufgeht, gibt uns Freude. Technisch gesehen fehlt das Verbindungs- Mit freundlichem Gruß stück. Christi Himmelfahrt ist so eine Art und Segenswünschen, Fest auf halber Strecke. Etwas Neues ist angesagt, die Bauteile sind da, aber sie Euer Pfarrer, können noch nicht zusammengesetzt wer- Joy Peter Thattakath den. Wir brauchen Bilder, um davon zu reden, damals wie heute. Die Schrift sagt dazu: Heiliger Geist. Auch davon sprechen die Texte. Der Erfahrung, dass da noch etwas fehlt, wird die Verhei- ßung entgegengestellt: „Ihr werdet mit Hei- ligem Geist getauft, ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen.“ Ihr werdet mit Heiligem Geist getauft, das heißt: Eingetaucht und hinein genommen in das Leben und Kraftfeld Gottes, gesalbt, 3 Am 18. und 19. März 2017 wurden in Außerdem war sie auch Dekanatsvertrete- Nenzing, Beschling und Gurtis die neuen rin des Dekanats Walgau/ Walsertal und Pfarrgemeinderäte gewählt. Von einer somit Dekanatssprecherin aller PGR Vor- Wahl sollte man nicht sprechen, denn jede sitzenden in der Diözese. und jeder, der bereit ist, unsere Pfarrge- meinde mitzugestalten, ist herzlich willkom- Renate hat den PGR-Nenzing ausgezeich- men. net geleitet. Ihr Organisationstalent, sowie ihr freundlicher, netter und wertschätzen- Alle Pfarrgemeinderatskandidaten, die im der Umgang mit allen, hat viele Leute moti- Pfarrbrief Feb/März vorgestellt wurden, viert mitzuarbeiten. Sie hat viel mehr Arbeit wurden durch die Pfarrgemeinde bestätigt. gemacht wie als Vorsitzende nötig gewe- sen wäre, war sich für keine Arbeit zu Bei der ersten Sitzung des neuen PGR hat schade und (Renate) stets zur Stelle, sich Ferdinand Mayer zum geschäftsfüh- wenn Not am Mann war. renden Vorsitzenden zur Verfügung ge- stellt. Sein Stellvertreter ist Georg Sum- Es wurde aber nicht nur gearbeitet, son- mer. dern wir wurden von Renate auch mit vielen feinen Kuchen und anderen Köstlichkeiten Dank den verwöhnt-nicht nur nach den Sitzungen- sondern auch bei ihr zu Hause. Ausgeschiedenen Dank und „Vergelts Gott“ den leider ausge- schiedenen Mitglieder des PGR - Edmund Praxmarer - Raphael Latzer - Bernhard Latzer - Daniela Piazzi-Kasseroler - Karl Moll - Ilse Jochum - Marion Amann „Zeige uns, worauf es für unsere Pfarrge- meinde ankommt. Schenke uns deinen hei- ligen Geist, dass er wirkt in allen Pfarrge- meinderäten.“ Das Highlight von Renate war die Organi- Renate Greußing sation und Durchführung der Flohmärkte, die immer beachtliche Beträge für caritative Renate war seit 1997, also 20 Jahre Mit- Zwecke hervorgebracht haben. Dabei glied im PGR und ab 2003 (14 Jahre) muss auch ihr Ehemann Helmut erwähnt geschäftsführende Vorsitzende des PGR. werden, der sie bei allen Aktivitäten mit Traktor, Anhänger und Zeitaufwand unter- stützt hat. 4 Liebe Renate, wir danken dir für deine gute Roratefrühstücke im Hause bei Erna waren Arbeit zum Wohle der Pfarre, für deine sehr beliebt. Da hat sie unzählige Brote ge- Hilfsbereitschaft, für deinen liebevollen Um- backen und Kaffee gekocht und alle Gäste gang mit uns allen und wünschen dir von herzlich in ihrer Stube und Küche bewirtet. Herzen alles Gute, Gesundheit und viel Auch für die Frühstücke in der Volksschule Freude! backt Erna weiterhin mit viel Liebe und Hin- Für den Nenziger PGR gabe. Ferdl Mayer Wortgottesfeiern gestaltet Erna sehr um- sichtig und mit ihren Meditationstexten im- mer sehr individuell. Erna Scherer Erna versteht es ausgezeichnet, der Toten- wache für verstorbene Beschlinger und Be- schlingerinnen ihre persönliche und sehr gefühlvolle Note zu geben. Dabei hat sie ein besonderes Gespür für die Stimmung, welche in solchen schweren Tagen im Dörfle vorherrscht. Unzählige Kuchen und Törtle für kirchliche Veranstaltungen hat Erna gebacken; Kir- chenputztrupps organisiert und selber tat- kräftig mitgearbeitet; den Kreuzweg am Karfreitag gestaltet; Singnachmittage orga- nisier; Sternsinger geleitet; Lektorinnen für diverse Messfeiern und Wortgottesdienste eingeteilt (manchmal besser zwei als keine J), KantorInnen und Ministrantendienste vergeben; Einladungen persönlich für Mar- Wir dürfen heute eine „Ikone“ von Be- tini und Dreifaltigkeit an jeden Haushalt ver- schling hochleben lassen. Es ist uns eine teilt…..! große Freude, Ernas Engagement rund um die pfarrkirchlichen Angelegenheiten von Dies ist nur eine kleine Aufzählung über Er- Beschling zu würdigen! nas Wirken der letzten 30 Jahre. Ganz be- stimmt haben wir das eine oder andere Tun Erna ist schon 3 Jahrzehnte im Dienste des vergessen, übersehen oder nicht gewusst. Pfarrgemeinderates Beschling und schon viele Jahre lang als Vorsitzende tätig. Jede Jedenfalls möchten wir uns recht herzlich und jeder kennt Erna, nicht nur in Be- bei Erna bedanken und ihr in ihrem „PGRli- schling, sondern weit über den Parzellen- chen“ Ruhestand Gottes Segen und viel rand hinaus. Sie ist mit ihrer umsichtigen, Gesundheit wünschen. Es freut uns riesig, wertschätzenden Art überall beliebt und hat dass Erna uns weiterhin für Wortgottesfei- ein außerordentlich gutes Organisationsta- ern und Totenwachen zur Verfügung steht. lent. Wenn Erna mit ihrer charmanten Art HERZLICHEN DANK dafür!!!!! „Schätzle, i hät noch a Arbat für di“ um et- Vergelt´s Gott dir, liebe Erna! was bittet, kann einfach niemand „nein“ sa- Für den PGR Beschling gen. Fleißig und mit unermüdlichem Elan Beate Dobler hat sie viel mehr Arbeiten übernommen, als sie als Vorsitzende hätte erledigen müssen. Vor Jahren hatte sie ein Kinderchörle in Be- schling ins Leben gerufen und geleitet und zahlreiche Messen, Taufen, Veranstaltun- gen…. damit musikalisch verschönert. 5 Josef Müller Seine Fähigkeiten kamen uns natürlich sehr zugute, weil wir alle nicht so „Gstu- dierte“ waren. In seiner freien Zeit betätigte er sich als be- geisterter Kaninchenzüchter. Seinen Freunden und Kollegen ist er mit Rat und Tat und auch als Schriftführer zur Seite ge- standen. Einigen Beschlinger Vereinen war er eine große Hilfe. Beim Schiclub war er viele Jahre Schriftführer. Beim „Bäschliger Fas- natblättle“ war er begeisterter und beliebter Redakteur. Josef war ein begeisterter Fußballfan. Wenn sich eine Sitzung an einem großen Josef Müller war von 1997 bis 2015 im Fußballabend etwas in die Länge zog, PGR-Beschling als Schriftführer tätig. Er konnte er schon leicht ungeduldig werden. fertigte sehr präzise Protokolle an, war im- mer sehr aufmerksam und schaute, dass Seine Familie, Imelda, den Kinder und En- uns so wenig wie möglich Fehler passier- keln, wird er noch lange fehlen. Und auch ten. wir werden ihm ein ehrendes Andenken be- wahren. Das hatte er als Gemeindesekretär natür- Für den PGR Beschling lich bis ins Blut übernommen. Er hatte ein Erna Scherer phänomenales
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