Heinrich Glasmeier
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Vier Prinzen Zu Schaumburg-Lippe Und Das Parallele Unrechtssystem
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Institutional Repository of the Freie Universität Berlin Vier Prinzen zu Schaumburg-Lippe und das parallele Unrechtssystem Alexander vom Hofe Rechtsanwalt/Abogado VIERPRINZEN, S. L. Madrid, 2006 PEDIDOS/BESTELLUNGEN/ORDER: VIERPRINZEN, S. L. Avenida América, 8 www.vierprinzen.es E-28002 MADRID fax (0034)912354150 SPAIN email: [email protected] Quedan rigurosamente prohibidas, sin la autorización escrita de los titulares del “Copyright”, bajo las sanciones establecidas en las leyes, la reproducción parcial o total de esta obra por cualquier medio o procedimiento, comprendidos la reprografía y el tratamiento informático, y la distribución de ejem- plares de ella mediante alquiler o préstamo público. Título original:Vier Prinzen zu Schaumburg-Lippe und das parallele Unrechtssystem © Alexander vom Hofe © Esta edición VIERPRINZEN S. L.,Avenida América, 8, Madrid, E-28002 (España) Editado por VIERPRINZEN S.L.,Avenida América, 8, Madrid, E-28002 (España) © De la cubierta:Alexander vom Hofe Primera Edición Abril de 2006 Bibliographic information published by Die Deutsche Bibliothek Die Deutsche Bibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed biblio- graphic data are available in the Internet at http://dnb.ddb.de. Printed in Spain - Impreso en España ISBN: 84-609-8523-7 Depósito legal: M. 7.474-2006 Fotocomposición: INFORTEX,S.L. Impresión: CLOSAS-ORCOYEN,S.L. Polígono Igarsa. Paracuellos de Jarama (Madrid) "Es gibt keine Freiheit ohne Gerechtigkeit und keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit." Simon Wiesenthal “Die gerechte Ordnung der Gesellschaft und des Staates ist zentraler Auftrag der Politik. Ein Staat, der nicht durch Gerechtigkeit definiert wäre, wäre nur eine große Räuberbande, wie Augustinus einmal sagte: Remota itaque iustitia quid sunt regna nisi magna latrocinia?” Aus der Enzyklika Deus Caritas Est von Papst Benedikt XVI. -
Alpen Und Donau-Reichsgaue
leensuVonatkKeikhIgaue Das Gesetz vom 14. April 1939, R. G.Bl. 1 S. 777, führt als neue Verwaltungseinheit die Reichsgaue ein, an deren spitze die Reichsstatthalter stehen. Die Reichsgaue, die vorläufig nur in der Ostmark, 1m Sudeten- rebiet und den neu angegliederten Gebieten im Osten des Reiches bestehen, stellen die Verwirklichung des Grundsatzes von der Einheit in der Verwaltung dar, wodurch eine straffe Verwaltungsführung am besten gewährleistet ist. Sie sind auch die Verkörperung der Einheit von Partei und staat, da sie mit den Gauen der NSDAR territorial übereinstimmen und der Reichsstatthalter zugleich auch Gauleiter ist. Mit der Bildung der Reichsgaue fiel das Land Osterteich mit seiner Landesregierung endgültig weg- Aus der Ostmark wurden sieben Reichsgaue gebildet: Wien, Kärnten, Niederdonau, Oberdonau, Salzburg, Steier- mark und Tirol. Vorarlberg ist kein Reichsgau, bildet aber einen besonderen Verwaltungsbezirk und wird zusammen mit dem ReichsgauTirol verwaltet-. Jeder Reichsgau ist zugleich staatlicher Verwaltungsbezirk und selbstverwaltungsliorpeix Der an der Spitze stehende Reichsstatthalter führt nach fachlichen Weisungen der Reichsminister die staatliche Verwaltung und unter Aufsicht des Reichsmjnisters des lnnern die Selbstverwaltung in seinem Reichsgau; sein allgemeiner Vertreter in der staatlichen Verwaltung ist der Regierungspråisident, in der selbstverwaltung der Gauhauptmann. Der Reichsstatthalter ist jedoch nicht nur Beherdenleiter seiner eigenen Behörde, sondern auch Chef der ein- und angegliederten Sonder- verwaltungen und hat auch ein Informatious-, Initiativ- und Anweisungsrecht gegenüber den anderen nicht angeglie- derten Sonderverwaltungen und gegenüber allen öffentlich-rechtlichen Korporsehaften in seinem Reichsgau. Die Behörde des Itcichsstatthalters gliedert sieh in den Reichsgauen (mit Ausnahme von Wien) wie folgt: l. Abteilung für allgemeine und innere Verwaltung; Il. Abteilung für Erziehung, -Volksbild1mg, Kultur-— und Gemeinschaftspflegez Ill. -
Die Ausstellung
2. Die Ausstellung Inhaltlicher Schwerpunkt der Ausstellung ist das Kulturleben und die Kulturpolitik in Oberösterreich in der NS-Zeit (1938-1945) in Betrachtung der Kontinuitäten respektive Brüche zur Zeit davor und Zeit danach. Die Ausstellung ist in zwei, auch räumlich voneinander getrennte, Teile strukturiert: Im ersten Teil der Ausstellung wird ein kulturpolitischer/ zeitgeschichtlicher Hintergrund geboten, im zweiten Teil auf das konkrete künstlerische Leben im „Gau Oberdonau “ in den Bereichen der bildenden Kunst, der Literatur, der Musik und des Theaters fokussiert. Ausstellungsteil I: Kulturpolitik/Zeitgeschichte „In Erwartung des Führers“ Gezeigt wird die Situation vor dem „Anschluss“ 1938: – Was verbindet Adolf Hitler mit Linz bzw. Oberösterreich? – Wie zeigt sich die (kultur-)politische Situation in Linz bzw. Oberösterreich vor 1938? – Welche Pläne hat der jugendliche Hitler mit seiner „Heimatstadt“? – Wie verändert sich die (Kultur-)politik in Deutschland seit Hitlers Machtergreifung? „Anschluss“ Gezeigt wird die (kultur-)politische Situation in Linz und Oberösterreich nach dem „Anschluss“ 1938. Dargestellt werden das Selbstbild des Gaus als „Heimatgau“ und der Stadt Linz als „Patenstadt“ des Führers. Dargestellt werden auch die konkreten Folgen des „Anschlusses“ auf das lokale Kulturleben, sowie die im „Abseits“ liegenden Facetten, Gegenüberstellung von „Schein“ und „Sein“, von Propaganda und Realität („Vorderseite“ – „Rückseite“). „Hitlers Linz“ Dargestellt werden die (architektonischen) Planungen, die Hitler für Linz in -
The Charge Is Directed Against Individuals and Groups of Persons Enumerated Under Nos
UNITED NATIONS VfAR CRUffiS COMMISSION. COMMITTEE I. REPORT ON THE CZECHOSLOVAK CHARGE NO. 952. (CS7IECIM~BIRKENAU). as amended by Dr. Ecei^s communication. received on July 2nd 1945. By Dr. Schwelb, Legal Officer. : The charge is directed against individuals and groups of persons enumerated under Nos. 1 to 369. a) Nos. 1 to3 2are the members of th e German Government in the material time (1939-1945) and, in view of a number of precedents in the practice of Conmittee I, do not raise any new problem. b) Nos. 33 to 57 are persons responsible for the direction of the police activities in Germany on the highest level. Apart from items 48 and 56, which concern groups of persons ("all officials of.,.") withwhich I shall deal later in this paper, no problems arise here either, o) Items 266 to 369 concern the persons responsible for the administration of the camps and the actual camp personnel. In my opinion, here also no new questions either of law, or of fact are to be settled by Committee I , d) Items 58 to 265 refer to the police authorities acting in, or oompetent for, the different parts of t he Czechoslovak Republic. The Czechoslovak National Office holds these persons and groups of persons responsible for ordering and executing the arrest of Czechoslovak n ation als and fo r committing them to the concentration and exterm ination camps Oswiecim-Rajsko (Auschwitz-Birkenau), awi/or for aiding and abetting these criminal activities. The charge differs from similar charges which so far have been dealt with by Cannittee I that it indicts not only the persons in authority on the top level (Reich Government, SS. -
Die Landesbühne Oberdonau in Braunau Am Inn
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Die Landesbühne Oberdonau in Braunau am Inn Ein Beitrag zur Stadt/Theater-Geschichte und Theaterpraxis im Nationalsozialismus Verfasserin Gertrude Elisabeth Stipschitz Angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2011 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin Dr. Birgit Peter Meinem „Familienclan“ und posthum für Hans Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1 Einleitung 5 1.1 Material- und Quellenproblematik........................................................................... 15 1.2 „Reichsrechtliche“ Begrifflichkeiten und Terminologie.......................................... 25 2 Rechts- und Verwaltungsangleichung nach März 1938 31 2.1 Umgestaltungsprozesse und Zwangsmaßnahmen in der „ostmärkischen“ Theaterlandschaft ..................................................................................................... 32 2.2 Vorhaben und Planungen zur „Entprovinzialisierung der Provinz“ ........................ 36 2.3 „Selbstgleichschaltung“ am Vorabend des „Einmarsches“ ..................................... 39 2.4 „Gleichschaltung“ im Kulturbereich, eine Art „Machtergreifung von unten“......... 43 2.5 Verwaltungsstruktur im Kulturbereich auf Gauebene ............................................. 45 2.6 Ideologisch-theoretische Positionierungen auf Reichsebene ................................... 50 -
Nationalsozialismus in Der Provinz
Johannes Kepler Universität Linz Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Nationalsozialismus in der Provinz Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Analyse der Marktgemeinde Aschach an der Donau Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften im Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften Name, Vorname: GAADT Manuel Matrikel-Nr.: 0757234 SKZ: 180 Begutachter: o. Univ. Prof. Dr. phil. Roman Sandgruber Linz, im März 2012 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre an Eides statt, dass ich die vorliegende Diplomarbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt bzw. die wörtlich oder sinngemäß entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Die vorliegende Diplomarbeit ist mit dem elektronisch übermittelten Textdoku- ment identisch. Ort, Datum Unterschrift I Inhaltsverzeichnis EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG .......................................................................... I INHALTSVERZEICHNIS ........................................................................................... II ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ................................................................................ IV 1 PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG ...................................................... 1 2 DIE PROVINZ ALS AUSGANGSPUNKT ............................................................... 2 3 WIRTSCHAFT UND FINANZPOLITIK IN OBERÖSTERREICH WÄHREND DER NS-ZEIT ................................................................................................................ -
Arbeitsmarktverwaltung in Der „Ostmark“ Von 1938 Bis 1945
CORE Metadata, citation and similar papers at core.ac.uk Provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Die Arbeitsmarktverwaltung in der ‚Ostmark’ von 1938 bis 1945“ Verfasser Mag. Mathias Krempl angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 15. Dezember 2011 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 312 Studienrichtung lt. Studienblatt: Diplomstudium Geschichte Betreuer: Univ.-Prof. DDr. Oliver Rathkolb Gewidmet den unter nationalsozialistischer Herrschaft menschenverachtend ausgebeuteten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern 2 Danksagung Mein besonderer Dank gilt vor allem Herrn Univ.-Prof. DDr. Oliver Rathkolb, der meine Diplomarbeit so hervorragend betreut hat. Mein Onkel Mag. Franz Krempl hat zwar seine Erwähnung abgelehnt, doch verdient er für das gewissenhafte Lektorat ein kurzes Dankeswort an dieser Stelle. Außerdem danke ich herzlichst dem Verein zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Zeitgeschichte sowie dem Bundesministerium für Soziales, Arbeit und Konsumentenschutz für ihre großzügige Unterstützung der Studie. 3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................................... 6 Einleitung ........................................................................................................................................ 9 1. „Arbeitsmarktverwaltung“ in der „Ostmark“? – Die Grundbegriffe ................................... 11 2. Die Schaffung der Arbeitsmarktverwaltung und ihre Entwicklung bis zum -
Editorial Inhaltsverzeichnis
Editorial Inhaltsverzeichnis Seit dem rechtsextremen Skandal am Rand der Gedenkfeier in Eben- Seite 4 see ist mehr als ein halbes Jahr vergangen. Die mediale Berichterstat- Die deutsche Militärbesatzung und die tung ist längst verebbt. Der Unruhezustand, in welchem sich die Eskalation der Gewalt in der Sowjetunion Gemeinde Ebensee zweifellos befunden hat, ist einer Wachsamkeit von Dieter Pohl gegenüber rechtsextremen Wahrnehmungen gewichen. Wenn man es als positiven Effekt des Skandals bewerten darf, so ist eine wachsende Sensibilität in der Bevölkerung hinsichtlich rechtsextremer Erscheinun- Seite 17 gen (Schmierereien, Aufklebern, NVP-Agitationen im Vorfeld der OÖ Zwangsweise deutsch - Die „Ostmark“ Landtagswahlen) spürbar. Soweit uns bekannt ist, sind seit Mai keine als Schauplatz der gewaltsamen „Ein- vergleichbaren rechtsextremen Vorfälle im Gemeindegebiet gemeldet deutschung“ von polnischen Kindern worden. von Ines Hopfer Die Frage, inwieweit die inszenierte rechtsextreme Provokation für die jugendlichen Täter, abgesehen von einer mehrtägigen Untersuchungs- haft, Folgen haben wird, kann zurzeit nicht beantwortet werden. Das Seite 23 Verfahren wegen NS-Wiederbetätigung und Körperverletzung – auch „Man erfährt einfach mehr und wird stär- von der betroffenen französischen Delegation wurde im Mai 2009 An- ker, wenn man gegen den Strom zeige erstattet - ist immer noch im Gang. Warum das Verfahren so schwimmt“ - Betrachtungen zur wider- lange dauert, ist nicht nachvollziehbar, liegt der Tatbestand doch auf ständigen Entwicklung des jungen Franz Kain von Marion Hussong der Hand. Die lange Verfahrensdauer generiert vielmehr den Effekt, dass die Öffentlichkeit aufgrund der zeitlichen Distanz den Vorfall zu- nehmend zu bagatellisieren vermag. Seite 40 Ein Treffen zwischen den jugendlichen Tätern und den französischen Kreta - Deutsche Besatzung und Wider- Betroffenen hat bisher nicht stattgefunden, ebenso wenig eine persön- stand von Wolfgang Quatember liche Entschuldigung. -
Inhalt Des O'stmark-Jahrbuches
I VVVVVVVVVV VVVYVVVVVVVVVV'VVYYVVYVVVVVVVVV'VVYVVV'VVVVVVVVYVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV 1 — ‚/ Inhalt des O’Stmark-Jahrbuches ‚.A. ‘ Seite Seite „ Seite » e _ Seite ‘ - Gaue und Gauleiter der Sta etliche Ve rwaltu n Das Jauntal, Klo einer See . 107 l' 'd' ' '3-33 NSDAP. 66——67 des Reichsgaues Kärn- Grenzlandtheater alagcnfurt . .107 - [122;]:“.32. “T. ‚3.8 ner‚ares-. 3—4 0'202?)th' ‚Afbf'fsff°_"f_’ _ ‚ 674,3 2:5”!!! ........'...v man“ sa de 33—95 Reichsgau. Niederdonau. 108——164 Astronomische Jahreszeiten; Be- Leiter der DAF. 67——68 hgmn _e _ _ 33_95 ‚Die NSDAP.-Gauleitung wegliche Feste der Katholiken Ehrenzeichen der NSDAP. 69 Abteilung II Allgemeine und . ' Niederdonau . 105—115 und Protestanten, Finsternisse Abzeichen der Gliederungen usw. ‚ innen Angelegenheiten _ . 93 Gauämter, Kreisleitungcn und ' und Allgemeiner Lauf und Stel- . der NSDAP._ . 70 Abteil“ u. Erziehung Kul_ Ortsgruppen . 103—111 lung der Planeten im Jahre 1942 4—5 Weitere Abzeichen der NSDAP. 71 h“. olksbildung und Gß Die (iiieuerungeu der Kalenderzei:her_1‚ Die mitteleuro- Abzeichen sonstiger Organisationen mei’nschans [lege _ I _ ‚’ _ 93 NSDAP. , _ . 111—112 135?“th [im ln'hU‘al‘l'I‘fl'tfeg' “SWv d" NSDAP. e - - - v e 72 Abteilung IIIP: Volkspt'lege . 94 Die derv 115D”. angeschlos- ZCIC EH, WEEIC E C "5 {C e . .. .’ „Atmung 1V: Ludwiflschafl' senen_ er ände . 112—-111 l’este und Dill-l“ dBS FaSChmES Rficlßmh‘ungy Remhs' Wiflscigufi und Athen _ _ ‚ 94 Die betreuten Organisationen m de." lahm. 1943—1956 - ' n 5 regierung . .’ . 73—86 Abteilung v; Bauwesen _ ‚ ‚ 94 _ der NSDAP. .115 Gesellhd‘e “1"“3’ De‘mcm Der Führer und Reichskanzler Laudesforstamt . -
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In Germany and occupied Austria, people with disabilities were the first to fall victim to National Socialist mass murder, propa- IHRA gated under the euphemistic term of “euthanasia”. For racist and economic reasons they were deemed unfit to live. The means and methods used in these crimes were applied later during the Holocaust— perpetrators of these first murders became experts in the death camps of the so-called “Aktion Reinhardt”. International Holocaust Remembrance Alliance (Ed.) Over the course of World War II the National Socialists aimed to exterminate people with disabilities in the occupied territories of Mass Murder of People with Western Europe, and also in Eastern Europe. This publication presents the results of the latest research on Disabilities and the Holocaust these murders in the German occupied territories, as discussed at an IHRA conference held in Bern in November 2017. Edited by Brigitte Bailer and Juliane Wetzel Mass Murder of People with Disabilities and the Holocaust the and Disabilities with People of Murder Mass ISBN: 978-3-86331-459-0 9 783863 314590 us_ihra_band_5_fahne.indd 1 11.02.2019 15:48:10 IHRA series, vol. 5 ihra_5_fahnen Nicole.indd 2 29.01.19 13:43 International Holocaust Remembrance Alliance (Ed.) Mass Murder of People with Disabilities and the Holocaust Edited by Brigitte Bailer and Juliane Wetzel ihra_5_fahnen Nicole.indd 3 29.01.19 13:43 With warm thanks to Toby Axelrod for her thorough and thoughtful proofreading of this publication, and Laura Robertson from the Perma- nent Oce of IHRA for her support during the publication procedure. ISBN: 978-3-86331-459-0 ISBN (E-Book): 978-3-86331-907-6 © 2019 Metropol Verlag + IHRA Ansbacher Straße 70 10777 Berlin www.metropol-verlag.de Alle Rechte vorbehalten Druck: buchdruckerei.de, Berlin ihra_5_fahnen Nicole.indd 4 29.01.19 13:43 Content Declaration of the Stockholm International Forum on the Holocaust .......................................... -
7B) HISTORICAL SOURCE MATERIAL and EYEWITNESS REPORTS of the CRASH of a US AIR-FORCE BOMBER in WAIDHOFEN/YBBS - ST.LEONHARD on FEBRUARY 23, 1944 by Walter Zambal
1 7b) HISTORICAL SOURCE MATERIAL AND EYEWITNESS REPORTS OF THE CRASH OF A US AIR-FORCE BOMBER IN WAIDHOFEN/YBBS - ST.LEONHARD ON FEBRUARY 23, 1944 by Walter Zambal English translation by the author. 1) INTRODUCTION On April 9, 1992, Mr Lamar Howard (*1918) from Johnson City, Tennessee, USA, visited our town. He had come back after 48 years to the place where he, as co-pilot of an American B-24J ’Liberator’ bomber, escaped death by hair’s breadth. His plane was hit by ground fire on February 23, 1944, while bombing Steyr. After further attacks by German fighter planes the bomber was badly damaged and forced towards Waidhofen, where it crashed close to a farmhouse called “Felbrach“ (St.Leonard 77). Three men of the crew were killed and seven of them managed to get off the plane with their parachutes. Mr Howard spent a few days in Waidhofen to gather information about the crash1 and he told us about his plans to arrange a meeting with the surviving crew members in Waidhofen for the year 1993. After some preparations the reunion was set for the time between April 14 and April 21, 1993. The following crew members (some of them with their wives) arrived in Waidhofen on April 14, 1993: John and Shirley BYRNE from Florida Lamar HOWARD from Tennessee John PIZELLO from Utah Walter and Sarah PRICE as well as their son Paul from LOUISIANA Max and Ruth RASMUSSEN from Illinois Steve and Lena SWIDARSKI from Ohio Marvin GRICE, the pilot of the plane, who worked as a psychiatrist in Texas after the war, could not take part in the reunion. -
Draft Introduction
For: Transactions of the Royal Historical Society, Sixth Series (26) 2016 LAST RESORT OR KEY RESOURCE? WOMEN WORKERS FROM THE NAZI-OCCUPIED SOVIET TERRITORIES, THE REICH LABOUR ADMINISTRATION AND THE GERMAN WAR EFFORT Elizabeth Harvey READ 25 SEPTEMBER 2015 ABSTRACT: Foreign labour was an essential resource for the Nazi war economy: by September 1944, around six million civilian labourers from across Europe were working in the Reich. Any initial readiness on the part of the peoples of Nazi- occupied Europe to volunteer for work in the Reich had quickly dissipated as the harsh and often vicious treatment of foreign workers became known. The abuse and exploitation of foreign forced labourers by the Nazi regime is well documented. Less well understood is why women formed such a substantial proportion of the labour recruited or forcibly deported from occupied eastern Europe: in September 1944, a third of Polish forced labourers and just over over half of Soviet civilian forced labourers were women. This article explores the factors influencing the demand for and the supply of female labour from the Nazi-occupied territories of the Soviet Union, particularly after the appointment of Fritz Sauckel as Plenipotentiary for Labour in March 1942. It explores the attitudes of labour officials towards these women workers and shows how Nazi gender politics and the Nazi hierarchy of race intersected in the way they were treated. On 16 March 1943, an official in the labour administration in Nazi-occupied eastern Ukraine sent out orders to the local labour