Kleine Anfrage Antwort LANDTAG RHEINLAND-PFALZ

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Kleine Anfrage Antwort LANDTAG RHEINLAND-PFALZ LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 15/ 15. Wahlperiode 3098 11. 02. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Marlies Kohnle-Gros (CDU) und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Neue Fördermöglichkeiten in der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GA-Förderung) Die Kleine Anfrage 1934 vom 19. Januar 2009 hat folgenden Wortlaut: In meiner Kleinen Anfrage 253 vom 28. September 2006 (Drucksache 15/380) „Auswirkungen der Neuabgrenzung der GA-Förde- rung für den Landkreis Kusel“ habe ich nach den damaligen Veränderungen und den zu erwartenden Auswirkungen auf den Land- kreis Kusel gefragt. Ursprünglich sollte der ganze Landkreis Kusel aus der Förderkulisse herausfallen; nach der Ausweisung einer sog. Kontingentzone wurden Teile der Verbandsgemeinden Altenglan, Kusel, Lauterecken und Wolfstein einbezogen. Seit dieser Zeit gibt es gerade in der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg eine überaus positive Entwicklung bei der Ansied- lung eines Unternehmens der Region. Ich frage die Landesregierung: 1. Trifft es zu, dass es in den letzten Monaten erneut Bewegung bei der Förderkulisse der GA-Förderung, insbesondere neue Kate- gorien bei den Fördergebieten gibt? 2. Wie sieht diese neue Fördermöglichkeit aus? 3. Welche Gebiete haben davon profitiert bzw. werden davon profitieren? 4. Sind Änderungen für den Landkreis Kusel geprüft worden? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Wenn nein, warum nicht? Das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 11. Februar 2009 wie folgt beantwortet: Zum 1. Januar 2007 erfolgte eine Neufestlegung der Fördergebiete der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe (GA) „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Im Einzelnen wird hierzu auf die Antwort der Landesregierung vom 18. Oktober 2006 auf die Kleine Anfrage 253 verwiesen (Drucksache 15/380). Dies vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Zu den Fragen 1 und 2: Aufgrund der in ländlichen Gebieten – einschließlich der Regionen, die wegen der o. g. Neufestlegung ihren bisherigen Förderge- bietsstatus verloren hatten – zum Teil erheblichen Strukturschwächen, hat der Koordinierungsausschuss des Bundes und der Länder eine Ausweitung der GA-Fördergebietskulisse beschlossen. So soll das in den Fördergebieten lebende Bevölkerungskontingent von 36,98 % auf 40,17 % der Gesamtbevölkerung Deutschlands ausgeweitet werden. Für Rheinland-Pfalz hatte dies zur Folge, dass das Fördergebiet um 198 114 Einwohner (1,99 %) erweitert werden konnte. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass diese zusätzlich ausgewiesenen Fördergebiete (sog. D-Fördergebiete) einen anderen Förderge- bietsstatus erhalten haben, als die bisher in Rheinland-Pfalz ausgewiesenen C-Fördergebiete. Diese eröffnen die Möglichkeit, sowohl kleine und mittlere Unternehmen als auch große Unternehmen zu fördern und höhere Fördersätze zu gewähren, als in anderen Fördergebieten. b. w. Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 26. Februar 2009 Drucksache 15/3098 Landtag Rheinland-Pfalz – 15.Wahlperiode In den D-Fördergebieten dagegen ist keine privilegierte Förderung entsprechend der Förderung in den C-Fördergebieten möglich. Dies bedeutet, dass keine Großunternehmen gefördert und keine erhöhten Fördersätze gewährt werden können. Diese Fördermöglichkeit unterscheidet sich damit nur unwesentlich von der in diesen Regionen bereits seit Jahren bestehenden Fördermöglichkeit nach dem Regionalen Landesförderprogramm. Eine Differenzierung besteht lediglich insofern, als die von Bund und Land im Rahmen der GA bereitgestellten Fördermittel neben den C-Gebieten nun auch in den D-Gebieten eingesetzt werden können. Ein Einsatz dieser Mittel ist hingegen nicht im übrigen Gebiet des Regionalen Landesförderprogramms möglich. Daher werden sich in der praktischen Umsetzung keine Förderunterschiede ergeben. Zu Frage 3: Die als D-Fördergebiete ausgewiesenen Regionen sind der beigefügten Anlage zu entnehmen. Zu Frage 4: Die Auswahl der D-Fördergebiete erfolgte anhand der identischen Indikatoren wie die Auswahl der C-Fördergebiete. Das bereits bei der Neuabgrenzung für alle Arbeitsmarktregionen aufgestellte „Ranking“ wurde lediglich im Hinblick auf die o. g. Ab- schneidegrenze von 36,98 % auf 40,17 % erweitert. Der Landkreis Kusel befand sich hinsichtlich der zugrunde liegenden Indikato- ren nicht innerhalb der Abschneidegrenze und konnte daher nicht als D-Fördergebiet erfasst werden. Wie bereits in der Antwort zu Fragen 2 und 3 ausgeführt, führt dies jedoch nicht zu Benachteiligungen der Investoren im Landkreis Kusel, da der gesamte Landkreis zum Fördergebiet des Regionalen Landesförderprogramms gehört und Investitionsmaßnahmen nach diesem Programm im gleichen Umfang gefördert werden können wie in den D-Fördergebieten der GA. Hendrik Hering Staatsminister Anlage Rheinland-Pfälzische D-Fördergebiete Landkreis Bad Kreuznach (vollständig) Landkreis Südwestpfalz: davon: Bobenthal, Busenberg, Erlenbach bei Dahn, Fischbach bei Dahn, Hirschthal, Ludwigswinkel, Niederschlettenbach, Nothweiler, Rumbach, Schindhard, Schönau (Pfalz), Bruchweiler-Bären- bach, Bundenthal, Darstein, Dimbach, Lug, Schwanheim, Spirkelbach, Eppenbrunn, Hilst, Kröppen, Schweix, Hermersberg, Horbach, Hettenhausen, Weselberg, Knopp-Labach, Krähen- berg, Obernheim-Kirchenarnbach, Bechhofen, Riedelberg, Rosenkopf, Wiesbach Landkreis Birkenfeld: davon: Bergen, Breitenthal, Bruchweiler, Griebelschied, Kempfeld, Langweiler, Mörschied, Nieder- hosenbach, Oberhosenbach, Schmidthachenbach, Sensweiler, Sien, Sienhachenbach, Sonnschied, Weiden, Wickenrodt, Asbach, Bollenbach, Bundenbach, Gösenroth, Hausen, Hellertshausen, Horbruch, Hottenbach, Krummenau, Oberkirn, Rhaunen, Schauren, Schwerbach, Stipshausen, Sulzbach, Weitersbach..
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