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Protokoll zur Auftaktveranstaltung Aufnahme in das Dorfentwicklungsprogramm der Gemeinden , Bülkau, , Neuenkirchen und Samstag, 09. November 2019, 10:00 – 13:00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus Belum, Deichstraße 5, 21785 Belum

1) Begrüßung Matthias Peter, Bürgermeister Gemeinde Belum, begrüßt als Gastgeber die Anwesenden und betont die Möglichkeiten, die sich durch die Aufnahme in das Programm der Dorfentwicklung bieten. Die Förderung im Rahmen der Dorfentwicklung bietet die Möglichkeit private und kommunale Projekte umzusetzen sowie die Handlungsfähigkeit der Gemeinden zu wahren, um das Leben in den Gemeinden zukunftsorientiert zu gestalten. Herr Peter übergibt das Wort an Harald Zahrte, Bürgermeister Samtgemeinde Land . Herr Zahrte erläutert, dass im Gegensatz zu früher nur noch Dorfregionen, d.h. Zusammenschlüsse von 3 – 5 Ortschaften gefördert werden. Hintergrund dieser Änderung ist es, die gemeinsame Zielerreichung sowie Schaffung und Nutzung von Synergien benachbarter Gemeinden zu fördern. Ziel der Gemeinden Belum, Bülkau, Ihlienworth, Neuenkirchen und Osterbruch ist die Aufnahme in das Dorfentwicklungsprogramm und deren Vernetzung über die Gemeindegrenzen hinaus. Die Gemeinde Ihlienworth war vor 20 Jahren bereits Teil der Dorfentwicklung (DE) und wollte dies gerne erneut wissen. Da eine Bewerbung als einzelne Gemeinde nicht möglich ist, wurde eine integrierte Dorfentwicklung mit mehreren Gemeinden vorgeschlagen. Die Auswahl der oben genannten fünf Gemeinden erfolgte aufgrund der Lage am Hadelner Kanal als verbindendes Element. In allen Gemeinden ist ein Bedarf nach Förderung von öffentlichen Infrastrukturen und privaten Maßnahmen vorhanden. Bis zur Aufnahme in das Dorfentwicklungsprogramm ist es ein längerer Planungsweg, auf dem diese Auftaktveranstaltung einen ersten Schritt darstellt. Herr Zahrte begrüßt Frau Dr. Sell-Greiser (Consultants Sell-Greiser) und Frau Böhm (mensch und region), die die Veranstaltung begleiten.

Er erläutert, dass im September 2019 in Neuenkirchen eine erste interne Informationssitzung stattfand, um zu prüfen, ob aus Sicht der gewählten Gemeinderäte die Bereitschaft besteht, am Dorfentwicklungsprogramm teilzunehmen. Dies ist der Fall. Auch Herr Lienhard Varoga (Amt für regionale Landesentwicklung, Geschäftsstelle Bremerhaven) habe positive Signale hinsichtlich der Bewerbung um die Aufnahme in das Dorfentwicklungsprogramm gesendet. Herr Zahrte bedankt sich bei Herrn Peter dafür, dass die heutige Veranstaltung in Belum stattfinden kann und begrüßt auch die weiteren (stellvertretenden) Bürgermeister der beteiligten Gemeinden:

 Ingo Tietje (Bürgermeister Neuenkirchen)  Horst Christian Deck (Bürgermeister Ihlienworth)  Heinz-Wilhelm Woltmann (stellvertretender Bürgermeister Bülkau)  Peter von Spreckelsen (Bürgermeister Osterbruch) Herr Zahrte bedankt sich bei den anwesenden Bürger*innen und übergibt das Wort an Frau Dr. Sell-Greiser.

2) Grundlegende Informationen zur Dorfentwicklung Frau Dr. Sell-Greiser stellt den Anwesenden die Ziele und Grundlagen der Dorfentwicklung vor. Ziel ist es, die Zukunftsfähigkeit der beteiligten Gemeinden zu stärken. Neben der Entwicklung der eigenen Gemeinden steht auch die gemeinsame Entwicklung und Zusammenarbeit der Gemeinden im Fokus. Übergeordnetes Ziel ist die Stärkung der Lebens- und Wohnqualität vor Ort in den Gemeinden. Dabei können Projekte in Handlungsfeldern wie regionale Wirtschaftsentwicklung, Versorgung vor Ort mit Gütern des täglichen Bedarfs, Mobilität sowie demographische Entwicklung, Landwirtschaft, Siedlungs- und Infrastruktur, Bausubstanz und Baukultur gefördert und umgesetzt werden. Sowohl private als auch öffentliche Projekte können gefördert werden. Privatpersonen als Antragsteller erhalten eine Förderung von 30 %. Ist die Gemeinde Antragstellerin ist eine Förderung von 43 - 63 % möglich. Die Förderhöhe ist jedoch abhängig von der Steuereinnahmekraft der Gemeinden. Förderfähige private Projekte sind u.a.:

 Die Erneuerung der Außenhülle bzw. Erhalt von ortsbildprägenden und landschaftstypischen Gebäuden (z.B. Dächer, Fassaden, Fenster sowie Hof- und Gartenflächen (mit öffentlichkeitswirksamer Wirkung)).  Umnutzung von Gebäuden land- und forstwirtschaftlicher Betriebe.  Anpassung landwirtschaftlicher Gebäude an Erfordernisse zeitgemäßen Wohnens uns Arbeitens.

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Förderfähige öffentliche Projekte sind u.a.:

 Umnutzung und Inwertsetzung öffentlicher Gebäude.  Verbesserung der Aufenthaltsqualität von Straßen, Wegen und dörflichen Plätzen.

Die Förderhöchstsumme für Projekte wird bestimmt vom jeweiligen Handlungsfeld und Inhalt des Projektes und ist abhängig davon, ob es sich um ein privates oder öffentliches Projekt handelt:

 Verbesserung der innerörtlichen Verkehrsverhältnisse und der Aufenthaltsqualität von Straßen, Wegen und dörflichen Plätzen einschließlich zugehöriger Seitenbereiche: 500.000 €.  Umnutzung von Gebäuden forst- und landwirtschaftlicher Betriebe: 150.000 € (in Ausnahmefällen 250.000 €).  Erhaltung und Gestaltung von ortsbildprägenden oder landschaftstypischen Gebäuden sowie die Umgestaltung von Bausubstanz hin zu einem ortsbildprägenden oder landschaftstypischen Erscheinungsbild einschließlich der dazugehörigen Hof-, Garten- und Grünflächen: 150.000 €.  Revitalisierung (Innenausbau) ungenutzter und leerstehender, ortsbildprägender oder landschaftstypischer Bausubstanz, vor allem zur Innenentwicklung, auch im Zusammenhang mit der gestalterischen Anpassung an das Ortsbild 100.000 bis 200.000 €.  Schaffung, Erhaltung, Verbesserung und Ausbau von Freizeit- und Naherholungseinrichtungen: 200.000 – 500.000 €.  Schaffung, Erhaltung und Ausbau dorfgemäßer Gemeinschaftseinrichtungen, die geeignet sind, als Begegnungsstätte für die ländliche Bevölkerung das dörfliche Gemeinwesen, die soziale und kulturelle Infrastruktur einschließlich Kunst und Bildung zu stärken, einschließlich der gestalterischen Anpassung an das Ortsbild: 200.000 – 500.000 €. Auch die Ausbildung zur/m Dorfmoderator*in ist förderfähig. Bei Interesse können sich die Teilnehmenden an die beteiligten Gemeinden wenden. Dorfmoderator*innen haben folgende Aufgaben:  Akteur*innen im Dorf vernetzen.  Veranstaltungen, wie Dorfbegehungen und Dorfversammlungen, moderieren.  Projektgruppen bei der Koordinierung und Umsetzung ihrer Vorhaben beraten und unterstützen.

Die Einbindung unterschiedlicher Generationen (Jung und Alt) in den Prozess ist wesentlicher Bestandteil der Dorfentwicklung, um unterschiedliche Perspektiven einzubinden und gemeinsam Ideen zu entwickeln.

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Frau Sell-Greiser übergibt das Wort an Frau Böhm. Frau Böhm erläutert den Bewerbungs- bzw. Aufnahmeprozess in das DE-Programm. Dieser Prozess besteht aus zwei Stufen:

 1. Stufe (1. August 2020): Bewerbung um Aufnahme in das DE-Programm  2. Stufe: Bei erfolgreicher Aufnahme in das Programm erfolgt die Erstellung des DE- Plans. Dieser DE-Plan stellt das Konzept dar, welches darlegt, wie und welche Projekte in dem 8-jährigen Dorfentwicklungsprozess umgesetzt werden sollen. Der Antrag zur Aufnahme in das DE-Programm besteht aus 4 Teilbereichen:

 1. Daten, Fakten und Kurzbeschreibung der Gemeinde, Auswertung bestehender Konzepte  2. Allgemeine Beschreibungen, Einbindung der Kompetenzen, des Wissens, der Ideen und Vorstellung der Einwohner*innen der Gemeinden, Entwicklung eines Leitbildes  3. Bildhafte und grafische Gestaltung und Darstellung des konzeptionellen Ansatzes, Darstellung der Dorfregion bzw. des Prozesses in einem Bild bzw. Schaubild  4. Karten und Anlagen

3) Gruppenphase: Identifizierung von Stärken, Schwächen, Leitlinien und Entwicklungsziele Die Erarbeitung von Stärken, Schwächen sowie Leitlinien, Zielen und Projektideen ist eine wichtige Voraussetzung für die Antragsstellung zur Aufnahme in das DE-Programm und gibt erste Hinweise für die Antragsstellung. Die Teilnehmenden der Auftaktveranstaltung sammeln hierzu erste Hinweise zu den Themenfeldern: Wirtschaft, Kultur, Soziales, Infrastrukturbau, Ökologie. Zusätzlich haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Ergebnisse gemäß ihrer Relevanz zu gewichten. Dazu standen jeder/m Teilnehmenden 3 Klebepunkte zur Verfügung. 1 Punkt darf auf eine Schwäche, 1 Punkt auf eine Stärke und 1 Punkt auf ein Entwicklungsziel geklebt werden. Die Anzahl der Stimmen bzw. Punkte ist in den nachfolgenden Tabellen in Klammern aufgeführt.

Das Wissen, die Ideen und die Vorstellung der Einwohner*innen sind zentraler Bestandteil des Dorfentwicklungsprozesses. Die Teilnehmenden ordnen sich den Handlungsfeldern nach Interesse zu. Die Ergebnisse der Gruppenphase sind in den nachfolgenden Tabellen dargestellt:

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Themenfeld: Wirtschaft Stärken Schwächen Leitlinien und Entwicklungsziele Dorfladen Osterbruch (5) Keine Gasstätte mehr, kein Förderung regionaler Ideen (7) Ortsmuseum (1) Tourismus (3) Wenig Industrie (2) Kanufahrten / Teilweise sehr schwaches Wassertourismus Internet (4) Landfrauenmarkt Fachkräftemangel Handwerksbetriebe Wenig IT Berufe zwei Gaststätten mit Keine Möglichkeit sich über Saalbetrieb Hilfen im kleinen Umfang zu informieren oder sie zu erbitten (1) zwei Autohäuser Keine Nahversorger, Keine Sparkassen / Banken (1) mittlere / kleine Handwerksbetriebe

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Themenfeld: Kultur Stärken Schwächen Leitlinien und Entwicklungsziele Veranstaltungsort, Dorfübergreifendes Dorffeste für dörfliche Ziele (mit Schweinskopf-Mühle, Netzwerk / öffentliche Flohmarkt?) (1) Osterbruch-„Kultur pur“ Plattform (2) Vielseitige Aktivitäten, Fehlende Heimatstube (1) Schaffung eines gemeinsamen große Bandbreite Kulturnetzwerkes mit gegenseitiger Unterstützung (1) zwei Theatergruppen Belum und Kehdingbruch: Belum und Kehdingbruch: Ehrenamt Bauland ausweisen, u. Vereins- /Dorfleben stärken Lückenbebauung, Einkaufsmöglichkeiten stärken (3) Vereinsleben, viele Integration der neu Denkmalgeschütze historische Sparten zugezogenen Bürger Gebäude erhalten und verschönern, fördern altes Handwerk wieder sichtbar machen Zahlreiche öffentliche Veranstaltungen: Kahnfest, Bürgerball, Weihnachtsmarkt (1) plattdeutsche Sprache Schweinskopf-Mühle über Wasserwege erreichbar machen (5)

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Themenfeld: Infrastrukturbau Stärken Schwächen Leitlinien und Entwicklungsziele Radwege (1) Gemeinsamer Radtourismus, Wassertourismus, Wandertourismus (8) Wasserablauf durch verstopfte Überdachte Sitzecke z.B. für Gullys Radfahrer Wanderwege Zentrale ärztliche / medizinische Versorgung (9) Schlechter Straßenzustand (Deichstraße, Belum) (3) Schlechte Beleuchtung z.B. Deich (Belum) (2) Geschwindigkeitsbegrenzung (30 km/h), Landwirtschaft (4) Entlastung im Westerende (Kehdingbruch) durch den landwirtschaftlichen Straßenverkehr (z.B. eine Zufahrt zu den bewirtschafteten Feldern am Ende bzw. Anfang Pflastern) (2) Kein ÖPNV (1) Keine ärztliche Versorgung Keine Sparkassen / Banken Breitbandversorgung in den Randbereichen (2) Keine öffentliches Verkehrsnetz (Belum) (2) Belum: Ortsumgehung landwirtschaftlicher Verkehr Schlechtes Internet – Glasfasterausbau (5) Fehlende Lampe am Weg hinter dem Schießstand zum Kreuzweg

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Themenfeld: Soziales Stärken Schwächen Leitlinien und Entwicklungsziele Zusammenhalt Wenig Rücksicht Erhalt aller untereinander z.B. Dorfgemeinschaftshäuser (7) Samstagsarbeit (2) Altenheim Es fehlen Möglichkeiten im Alter im Dorf wohnen zu bleiben (7) Sozialwohnungen Betreuung älterer Einwohner Vereine, Feuerwehr (2) Im Alter noch im Dorf leben (2) Familie + Beruf (1)

Themenfeld: Ökologie Stärken Schwächen Leitlinien und Entwicklungsziele Verschiedene Hoffeste Keine abgestimmte Dacherneuerung Dörphuus Konzeption Kehdingbruch (9) Ein Zentraler Bauhof (2) Umstellung der Insektenschutz (3) Straßenbeleuchtung auf LED (stromsparend) (1) Jedes Haus hat Land Eine Schwäche ist, dass kein Schließung von Radweglücken, --> Kompetenz im Umgang Weg gefunden wird, die Beispiel Bülkau – Kehdingbruch (4) mit Natur Radweglücke an der L144 --> Liebe zur Natur zwischen Kehdingbruch und Bülkau zu schließen, weil es eine Landstraße ist Klimaschutz (2) Förderung erneuerbarer Energien (2) Ziel: Ein Dorfladen (Osterbruch), der in die Region vernetzt ist (Grundversorgung) auch im WWW (App?) und sich immer mehr spezialisiert auf unverpackte Waren / Lebensmittel --> Vermeidung von Plastik! (3)

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4) Gruppenphase: Was verbindet uns? Weiterhin haben die Teilnehmenden Antworten auf Die Frage „Was verbindet uns?“ gesammelt. Dabei wurden auch Ziele formuliert. In der nachfolgenden Tabelle ist die Gewichtung bzw. Priorisierung der Hinweise, Ideen und Ziele in Klammern aufgeführt. Was verbindet uns? (Ziele) Kooperationen Gemeinsame Herausforderung  Die Abgeschiedenheit verbindet die 5  Straßen und Wege sauber halten (3) Gemeinden  Öffentliches Verkehrsnetz schaffen,  Gemeinschaftsgärten zur Selbstversorgung Busverbindungen zwischen den Dörfern  Ein in die Dorfregion vernetzter Dorfladen (1)  Ausbau Radwegenetz und Tourismus  Regelmäßiger Bustransfer nach und zurück (1)  Hilfe für Ältere Inhaltliche Schwerpunkte / Konzepte Gemeinsame Ressourcen  Regionale Produkte fördern  Land, Natur, Wasser – hoher (Landfrauenmarkt / Dorfladen) (2) Erholungswert, Ruhe  Attraktivität für Tourismus steigern (1)  Eine Überschaubare Menge an Menschen  Naturschutz – man trifft sich immer wieder  Ganzheitliche Konzepte (1)  Soziale Kompetenz von Vereinen --> Unterstützung Landwirtschaft, Neuere umweltschonende Konzepte  Wattenmeerregion (1) --> Zugvogelrouten erhalten  Wirtschaft --> Gemeinschaftsprodukte als Institution (Bürgerwindpark) --> Landwirtschaftliche Konzepte so auslegen, dass andere Unternehmen gemeinsam profitieren (Heckensysteme --> Holzschnitzel -->Wärmeproduktion) Gemeinsame Kompetenzen Sonstiges  Selbstversorgung  Plattdütsch (1)  Eigenständigkeit  Zusammenleben mit Nachbarn und Dorfgemeinschaft

Die Frage „Was verbindet uns?“ soll zusätzlich in Bezug zu den 5 Themenfeldern online zur Diskussion gestellt werden. Zu diesem Zweck wurde eine Online-Befragung erstellt. Alle Einwohner*innen der Gemeinden sind herzlich eingeladen die Frage aus ihrer Sicht zu beantworten: https://www.surveymonkey.de/r/Dorfentwicklung.

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5) Wahl eines Namens für die Dorfregion

Herr von Spreckelsen stellt die Namensideen für die Dorfregion vor:  Hadelner Marschregion  Region Hadelner Wasserwege  Hadelner Kanalregion  Hadler Grüne Mitte  Hadler Mitte  Weites Land, das Wasser verbindet  Region Dörfer am Wasser  Hinterm Deich

Frau Dr. Sell-Greiser betont, dass es günstig ist, wenn ein Name gewählt wird, der einen spezifischen Bezug zu der Region aufweist, der möglichst nur auf diese und keine andere Region zutrifft.

6) Verabschiedung Herr Peter bedankt sich für die Informationen, die Mitarbeit der Teilnehmenden und die tollen Ergebnisse. Auch Herr Zahrte bedankt sich bei allen Beteiligten und freut sich über diesen gelungenen Auftakt. Herr Zahrte betont, dass nun in den Räten der Gemeinden im nächsten Schritt Grundsatzbeschlüsse zur Teilnahme am Dorfentwicklungsprogramm erfolgen müssen. Im Falle ihrer Zustimmung könnte zum 01.08.2020 ein Antrag auf Aufnahme in das DE- Programm des Landes Niedersachsen gestellt werden. Die Samtgemeinde plant im kommenden Jahr ein gemeinsames Fest inkl. Radtour. Eine solche Veranstaltung soll auch für die 5 Gemeinden der geplanten Dorfregion realisiert werden.

F.d.R. Christiane Sell-Greiser, Birgit Böhm, 18.11.2019

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