Wettbewerb Mehringplatz / Anlass Und Ziel 7

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wettbewerb Mehringplatz / Anlass Und Ziel 7 Wettbewerb Mehringplatz Berlin Friedrichshain-Kreuzberg Auslobung Nichtoffener landschaftsplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb Mehringplatz Berlin Friedrichshain-Kreuzberg Auslobung Berlin, August 2015 Wettbewerbskoordination Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilung Architektur Stadtgestaltung Wettbewerbe Patrick Weiss, Claudia Gil, II D 2 Brückenstraße 6 10179 Berlin In Zusammenarbeit mit Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Matthias Peckskamp Kerstin Kipker Yorckstraße 4-11 10965 Berlin Wettbewerbsvorbereitung und -durchführung BSM mbH Jochen Kölling Gregor Lehmann Katharinenstraße 19-20 10711 Berlin Digitale Bearbeitung BSM mbH Titelbild BSM mbH, auf Grundlage Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Inhaltsverzeichnis Anlass und Ziel ........................................................................................ 7 Teil 1. Verfahren .................................................................................. 9 1.1 Auslober ......................................................................................... 9 1.2 Art des Verfahrens ......................................................................... 9 1.3 Richtlinien für Wettbewerbe ........................................................... 9 1.4 Wettbewerbsteilnehmer ............................................................... 10 1.5 Preisgericht und Vorprüfung ........................................................ 11 1.6 Ausgabe der Unterlagen .............................................................. 14 1.7 Abgabe der Arbeiten .................................................................... 14 1.8 Rückfragen / Rückfragenkolloquium ............................................ 15 1.9 Bürgerveranstaltung .................................................................... 15 1.10 Verzeichnis der Wettbewerbsunterlagen ..................................... 15 1.11 Geforderte Leistungen ................................................................. 16 1.12 Beurteilungsverfahren und Vorprüfung ........................................ 18 1.13 Preise ........................................................................................... 18 1.14 Weitere Bearbeitung .................................................................... 19 1.15 Eigentum und Urheberrecht......................................................... 20 1.16 Verfassererklärung ...................................................................... 20 1.17 Bekanntgabe des Ergebnisses / Ausstellung der Arbeiten ......... 20 1.18 Haftung und Rückgabe ................................................................ 21 1.19 Zusammenfassung der Termine .................................................. 21 Teil 2. Situation und Planungsvorgaben ........................................ 22 2.1 Städtebauliche Rahmenbedingungen ......................................... 22 2.2 Historische Entwicklung ............................................................... 23 2.3 Bebauungsstruktur ....................................................................... 27 2.4 Grün- und Freiflächen .................................................................. 28 2.5 Denkmalschutz ............................................................................ 29 2.6 Eigentumsverhältnisse ................................................................. 30 2.7 Einzelhandel, Nahversorgung ..................................................... 31 2.8 Sozialstruktur, soziale und kulturelle Einrichtungen ........................ 32 2.9 Erschließung, Verkehr, Immissionen ........................................... 33 2.10 Planerische Rahmenbedingungen .............................................. 35 Teil 3. Wettbewerbsaufgabe ............................................................. 37 3.1 Planungsumfang .......................................................................... 37 3.2 Grenzen des Wettbewerbsgebiets .............................................. 37 3.3 Landschafts- und freiraumplanerische Zielsetzung ..................... 38 3.4 Funktionale Ansätze .................................................................... 42 3.5 Weitere Planungsansätze ............................................................ 44 3.6 Nachhaltigkeit / Ökologische Zielsetzung .................................... 45 3.7 Gender Mainstreaming ................................................................ 46 3.8 Sicherheit im öffentlichen Raum .................................................. 47 3.9 Barrierefreies Planen ................................................................... 47 3.10 Baukosten / Wirtschaftlichkeit ...................................................... 48 3.11 Baurechtliche Vorschriften und Richtlinien .................................. 48 3.12 Beurteilungskriterien des Preisgerichts ....................................... 49 Teil 4 Anhang ......................................................................................... 50 4.1 Digitale Anlagen (CD-ROM) ........................................................ 50 4.2 Quellenangaben .......................................................................... 53 Wettbewerb Mehringplatz / Anlass und Ziel 7 Anlass und Ziel Der Mehringplatz entstand als einer der drei repräsentativen Torplätze der barocken Friedrichstadt, wurde jedoch in seiner jetzigen Form mit der Be- bauung und den Freiräumen der 1970er Jahren weitgehend überformt. Seiner Funktion als Freiraum für die Anwohner und südliches Entree zur Friedrichstadt kommt er jedoch nur ungenügend nach. Im Jahr 2011 wurde deshalb das Sanierungsgebiet südliche Friedrichstraße festgesetzt. Der Mehringplatz sowie die südlich angrenzenden Freiflächen und die südliche Friedrichstraße sind Bestandteil des Gebietes. Für das Sanierungsgebiet wurden Leitbilder und Strategien beschlossen, die auch den Mehringplatz beinhalten. Zur Konkretisierung dieser Ziele wurde im Jahr 2014 ein Workshop- Verfahren für einen großen Bereich um den Mehringplatz und Blücherplatz durchgeführt. Dabei wurden Bebauungspotentiale und Grundstrategien der Freiflächenqualifizierung als Grundlage für das vorliegende Wettbewerbs- verfahren geklärt. Mit dem Ergebnis des Wettbewerbs soll zeitnah der Einsatz von Städtebaufördermitteln für den öffentlichen Raum erfolgen. Vorrangiges Ziel des Wettbewerb-Verfahrens ist die Behebung der funktio- nalen und gestalterischen Defizite im öffentlichen Raum, um einen der wichtigen Plätze im Stadtzentrum Berlins als Impuls für die wirtschaftliche und soziale Stabilisierung seines Umfelds aufzuwerten. Hierbei soll auch eine Stärkung der gesamtstädtisch bedeutenden Nord-Süd-Achse von der Friedrichstraße über den Mehringplatzes zum Blücherplatz erfolgen. Dabei sind insbesondere die Verbesserung mehrfach unterbrochener Wegebe- ziehungen und die Aufenthaltsqualitäten in den Grün-, Frei- und Straßen- räumen zu betrachten. Da die gesamte Platzfläche sowie die umliegenden Baukörper des Meh- ringplatzes als Gesamtanlage unter Denkmalschutz stehen, sind die Vor- gaben des Denkmalschutzes wichtige Ausgangsbedingungen für Umge- staltungskonzepte. Wettbewerb Mehringplatz 8 Mehring- und Blücherplatz / Teil 1 Verfahren 9 Teil 1. Verfahren 1.1 Auslober Auslober Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg von Berlin Wettbewerbskoordination Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilung Architektur Stadtgestaltung Wettbewerbe Referat II D Brückenstraße 6 10179 Berlin Patrick Weiss, Claudia Gil, II D 25 Tel.: +49 (0)30 9025 2016 Fax: +49 (0)30 9025 2533 E-Mail: [email protected] Erarbeitung der Ausschreibung und Durchführung BSM mbH Katharinenstraße 19-20 10711 Berlin Jochen Kölling Tel.: +49 (0)30 896003-0 Fax: +49 (0)30 896003-167 [email protected] 1.2 Art des Verfahrens Die Auslobung erfolgt als nichtoffener Ideen- und Realisierungswettbewerb für Landschaftsarchitekten und Arbeitsgemeinschaften aus Landschaftsar- chitekten, Architekten und Stadtplanern. Eingebunden in das Verfahren ist eine öffentliche Bürgerveranstaltung in Form einer anonymen Präsentation der eingereichten Wettbewerbsarbeiten und Diskussion mit dem Preisge- richt am Abend vor der nicht öffentlichen Preisgerichtssitzung (siehe auch Pkt 1.9). Diese öffentliche Veranstaltung ist Teil der Preisgerichtssitzung und für die Preisrichter besteht Anwesenheitspflicht. Die teilnehmenden Landschaftsarchitekten sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Das gesamte Verfahren ist bis zum Abschluss anonym. Dem Wettbewerb ist ein Bewerberauswahlverfahren vorgeschaltet. Kommunikation Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Die Kommunikation mit den Teil- nehmern erfolgt über E-Mail. 1.3 Richtlinien für Wettbewerbe Dem Wettbewerb liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) sowie die allgemeine Anweisung für die Vorbereitung und Durchfüh- Mehring- und Blücherplatz / Teil 1 Verfahren 10 rung von Bauaufgaben Berlins (Anweisung Bau – ABau) zugrunde, soweit nachstehend nichts anderes ausgeführt ist. Die Architektenkammer Berlin ist Beteiligte des Wettbewerbs. Sie wirkt vor, während und nach dem Wettbewerb beratend mit; sie registriert den Wett- bewerb. Mit der Registrierung wird bestätigt, dass die Auslobungsbedin- gungen der Richtlinie entsprechen. Die besonderen Bestimmungen für öffentliche Auftraggeber (RPW 2013, § 9) sind anzuwenden. Die Architek- tenkammer Berlin registriert den Wettbewerb unter der Registrier-Nr. AKB- 2015-13. Einverständnis
Recommended publications
  • SWITCH on Mehringplatz BERLIN This Is One in a Series of 6 Brochures About the Project Euler
    With the support of the Erasmus + programme of the European Union This project has been funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. SWITCH ON mEHRINgpLaTz BERLIN This is one in a series of 6 brochures about the project Euler. Euler took place from 2015 to 2017 in Antwerp, Barcelona, Berlin and London. Euler aims to contribute to the development of cities by harnessing the skills, competences and capacities of local people. Through peer- to-peer, cooperative and solidarity actions citizens learn but also teach each other skills that will be crucial in the future of work. Euler looks at the different ways in which this sharing and exchange takes place, and tries to derive methods that will allow others to also benefi t from these empowering and emancipating practices. a project by: Euler is a project from Transit Projectes, ndvr and Tesserae and is coordinated by City Mine(d). For more details contact City Mine(d) at [email protected] SWITCH ON MEHRINGPLATZ BERLIN This booklet is the final outcome of the training program developed in Berlin by Tesserae Urban Social Research within the EULER transnational exchange, a collaboration between organisations from Antwerp, Barcelona, London and Berlin. The aim of our programme has been to promote participatory methodologies for social and entrepreneurial initiatives at the scale of the neighbourhood. The following report is structured into three parts. In the first we outline the general features of the neighbourhood selected for the application of our methodology and the reasons why it was considered a fertile ground for our territorial laboratories.
    [Show full text]
  • Kreuzberger Kiez-Atlas.Pdf
    Kreuzberger Kiez-Atlas Nachbarschaft inklusive entdecken Mit finanzieller Unterstützung von: Projektumsetzung durch: Zeichenerklärung U Moritzplatz Prinzessinengarten S.24 Jüdisches Museum Franz-Künstler-Str. i Rollstuhlgerechter Zugang, Sternchen * S.40 Naunynstr. Das Sternchen benutzen wir für Personen- Wilhelmstr. Prinzessinenstr. Naunyn-Ritze d.h. ebenerdig, breite Türen, Rampe Lindenstr. 3 S.56 oder rollstuhlgerechter Fahrstuhl und Gruppenbezeichnungen, wie z.B. Schöneberger Ufer vorhanden Bewohner*innen oder Senior*innen. Stresemannstr. Prinzenstr. Oranienstr. Luckenwalder Str. Willy-Brandt-Haus Wenn man nur von Bürgern, Bewohnern und S.42 Adalbertstr. Barrierearm – Senioren spricht, entsteht der Eindruck, dass Gleisdreieck U Mit dem Rollstuhl kommt man durch, wir nur von Männern reden. Mehringplatz Spaziergang 3 Technikmuseum U Kottbusser Tor aber mit Schwierigkeiten verbunden. So schließen wir Frauen aus. Aber auch S.44 Hallesches Ufer Südblock Menschen, die sich weder männlich, noch 3 S.52 Kottbusser Str. weiblich zuordnen wollen oder können. U Hallesches Tor Großbeerenstr. Künstlerhaus Bethanien Mit Barrieren, mit Rollstuhl kommen Nähere Informationen unter Zossener Str. 3 S.54 wir nicht rein www.queer-leben.de/leichte-sprache S.26 Heilig-Kreuz-Kirche Admiralstr. Möckernstr. WC Rollstuhlgerechte Toilette Mehringdamm U Blücherstr. Kottbusser Damm Park am Gleisdreieck Impressum S.14 Blücherstr. Dieffenbachstr. Graefestr. WC Auflage: 2.000 Nachbarschaftshaus U Schönleinstraße House of Life S.58 Urbanstraße Urbanstr. Kado 2 S.32 Kein rollstuhlgerechtes WC vorhanden Stand: 31.12.2016 Gneisenaustr. S.60 Haus Bethesda S.64 S Yorckstr. Mehringdamm Baerwaldstr. 2 Café Bethesda S.34 Herausgeber: Spaziergang 2 U Gneisenaustr. Fontanepromenade Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Berlin e. V. 1 S.18 Körtestr. BUS M41 Adresse Brandenburgische Straße 80, 10713 Berlin Kreuzbergstr.
    [Show full text]
  • PDF-Dokument
    mitten in berlin Standortmanagement 1. Fachkolloquium „Stadtverträglicher Tourismus und Teilraumentwicklungen“ Ergebnisprotokoll Ort: Karl-Liebknecht-Straße 11 Zeit: 04.04.2019, 16:30 - 20:00 Teilnehmende Verteiler Verfasser siehe Anhang Teilnahmeliste JMP, urbos standortmanagement@jahn- mack.de Telefon (0 30) 85 75 77 140 TOP 0: Begrüßung, Veranstaltungsablauf, Arbeitsplan des Standortmanagements TOP 1: Vorträge zu den Themen Tourismusentwicklung, Teilraum-, und Standortent- wicklungen und Erfahrungsberichte von Seiten der Akteure TOP 2: Gruppenarbeit zur Bildung von potenziellen Teilräumen im Gebiet „mitten in ber- lin“ TOP 3: Vorstellung der Ergebnisse TOP 4: Aktuelles, Termine Tagesordnungspunkte Zuständigkeit TOP 0: Begrüßung, Veranstaltungsablauf, Arbeitsplan des Standort- managements Frau Jahn begrüßt alle Anwesenden zum 1. Fachkolloquium aus der Ver- anstaltungsreihe mitten in berlin des Standortmanagements, mit dem The- ma „Stadtverträglicher Tourismus und Teilraumentwicklungen“. Frau Lassnig stellt den geplanten Ablauf der Veranstaltung, sowie den wei- teren Arbeitsplan des Standortmanagements vor (siehe Anlage II) Die Veranstaltung beginnt mit verschiedenen Vorträgen rund um die Themen Tourismus und Standortentwicklungen (siehe Anlage II) Im Anschluss geht es in die Diskussion/Arbeit in 3 Gruppen (blau, gelb, rot). Alle Gruppen orientieren sich an den gleichen Arbeits- schritten o Abgrenzung und Benennung der „Teilräume“ „mitten in ber- lin“ (z.B. Alexanderplatz, Nikolaiviertel) o Verträgliche Nutzungen/Mischungen – Bestand
    [Show full text]
  • Landesbibliothek Und Straßenbahn Aufruf Zu Einer Abgestimmten Städtebaulichen Planung Am Halleschen Tor
    Tilo Schütz, BUND Berlin e.V. Landesbibliothek und Straßenbahn Aufruf zu einer abgestimmten städtebaulichen Planung am Halleschen Tor Hallesches Tor mit Amerika-Gedenk-Bibliothek und Straßenbahn, September 1954 Fotografie: Landesarchiv Berlin/Fotograf: Horst Siegmann 1954 wurde am Halleschen Tor die Amerika-Gedenk-Bibliothek eröffnet. An diesem Standort soll laut Senatsbeschluss von 2018 nun der Neubau der Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) errichtet werden. Mit dem Bau soll voraussichtlich ab 2026 begonnen werden, also im selben Zeitraum wie die Realisierung zweier Straßenbahnstrecken, die sich am U-Bahnhof Hallesches Tor kreuzen sollen. Laut Koalitionsvertrag beginnen die Planungen für die Strecke von Schöneweide über Sonnenallee und Hermannplatz zum Potsdamer Platz sowie vom Alexanderplatz über Spittelmarkt zum Mehringdamm im Jahre 2021. Im Nahverkehrsplan sind 2035 bzw. 2030 als Daten für die Inbetriebnahme dieser Strecken vorgemerkt. Zur Landesbibliothek existiert eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von 2016. Hier werden im Rahmen von Baumassenkonzepten auch Standortvarianten für den Bibliotheksbau behandelt. Es wird –standortabhängig- von einem Bedarf von ca. 800 Pkw-Stellplätzen ausgegangen. Eine Abstimmung mit möglichen Erfordernissen der Straßenbahn hat bisher jedoch nicht stattgefunden. Optionen für eine betrieblich sinnvolle und für Fahrgäste attraktive Gestaltung der Straßenbahn drohen auf diese Weise –im wörtlichen Sinne- verbaut zu werden. Nach Auffassung des BUND ist eine Variantenuntersuchung zur Straßenbahn als Bestandteil einer städtebaulichen Machbarkeitsstudie erforderlich. 1 Von 1732 bis 1969 hatte Form und Funktion des Halleschen Tors im Stadtgrundriss Bestand. Innerhalb von nur drei Jahren wurde dann ein Netz aus breiten Autostraßen gebaut (in der Presse damals als Schnellstraßen bezeichnet). Nicht realisiert wurde die Südtangente nördlich des Mehringplatzes (Autobahn in Hochlage im Verlauf der heutigen Franz-Klühs-Straße).
    [Show full text]
  • Mehringplatz Berlin Friedrichshain-Kreuzberg Ergebnisprotokoll
    Zukunft Hier Titel platzieren siehe separate Vorlage Wettbewerb Mehringplatz Berlin Friedrichshain-Kreuzberg Ergebnisprotokoll Nichtoffner landschaftsplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb Mehringplatz Berlin Friedrichshain-Kreuzberg Ergebnisprotokoll Berlin, Dezember 2015 Wettbewerbskoordination Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung Städtebau und Projekte Referat Architektur, Stadtgestaltung, Wettbewerbe Patrick Weiss Claudia Gil Brückenstraße 6 10179 Berlin In Zusammenarbeit mit Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Matthias Peckskamp Kerstin Kipker Yorkstraße 4-11 10965 Berlin Wettbewerbsvorbereitung und -durchführung BSM mbH Jochen Kölling Gregor Lehmann Katharinenstraße 19-20 10711 Berlin Vorprüfung Daniel Sprenger Katharina Schütze Kostenprüfung Jens Henningsen Mitarbeit Vorprüfung Tobias Habermann Paul Piesker Digitale Bearbeitung Jochen Kölling Titelbild 1. Preis Lavaland GmbH, Berlin und TH Treibhaus Wettbewerb Mehringplatz / Ergebnisprotokoll 5 Inhaltsverzeichnis 1. Protokoll der Preisgerichtssitzung am 04.12.2015 .......................9 1.1 Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit ..................................9 1.2 Konstituierung des Preisgerichts .......................................................9 1.3 Eröffnung der Preisgerichtssitzung .................................................10 1.4 Bericht der Vorprüfung ....................................................................10 1.5 Zulassung der Wettbewerbsarbeiten ...............................................10 1.6 Informationsrundgang
    [Show full text]
  • Publikation PDF6 MB
    HAU Hebbel am Ufer 2021 “DER MEHRINGPLATZ KÖNNTE SO SCHÖN SEIN, WIRD ABER VON ALLEN VERNACHLÄSSIGT!” Berlin bleibt! #3 Werkstatt Mehringplatz In Berlin wird weitergekämpft: für bezahlbaren Wohnraum, für ein urbanes demokratisches Miteinan - der, für eine gemeinwohlorientierte Stadtpolitik. Mit dem Festival “Berlin bleibt! #1” rückte das HAU 2019 die Wohnungsfrage als eine der wichtigsten sozialen Fragen unserer Zeit in den Vordergrund und diskutierte mit stadtpolitischen Initiativen in der “Werkstatt zur Enteignung und Vergesellschaf - tung des Wohnens” Visionen zur Rekommunalisierung. Die für April 2020 geplante Fortführung mit dem Titel “#KeinHausweniger: Werkstatt für die Selbstverwaltung von Berliner Haus- und Kulturpro - jekten” machte digital auf HAU3000 mit Forderungen verschiedener Akteur:innen auf die Bedeutung von solidarischen und selbstverwalteten Orten für bezahlbaren Wohn- und Arbeitsraum, preiswerte Kultur, Schutz vor Diskriminierung und nachbarschaftliche Strukturen aufmerksam. 2021 soll es insbesondere um den Mehringplatz in der direkten Nachbarschaft des HAU gehen. Ein Teil des Platzes konnte wieder in kommunale Hand überführt werden, dabei ist er immer noch eine große Baustelle (seit zehn Jahren!), seine Zukunft ein großes Fragezeichen und eine dringende Auf - forderung an die Berliner Stadtpolitik. Mit “Berlin bleibt! #3 − Werkstatt Mehringplatz” geht das HAU verstärkt der Frage nach, wie es sich mit seiner unmittelbaren Nachbarschaft verbinden kann und wie es als Nachbarin und Teil dieser Stadt durchlässiger, inklusiver und prozessorientierter werden kann. Bislang konnte die “Werkstatt Mehringplatz”, in der Künstler:innen mit Anwohner:innen ver - schiedenen Alters im Laufe des Jahres in Workshops gemeinsam arbeiten, in digitalen Formaten und Spaziergängen stattfinden. Die Ergebnisse dieser ersten Begegnungen und Prozesse von Kunst und Nachbarschaft werden vom 9.
    [Show full text]
  • Leitbilder Und Strategien Für Die Südliche Friedrichstadt 2007
    Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Südliche Friedrichstadt Strategien für den Kreuzberger Teil der historischen Mitte von Berlin - Arbeitsbericht Südliche Friedrichstadt Leitbilder und Strategien für den Kreuzberger Teil der historischen Mitte von Berlin - Arbeitsbericht Impressum Herausgeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung -Kommunikation- Würtembergische Straße 6 10707 Berlin www. stadtentwicklung.berlin.de Konzept und Redaktion Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Referat I B Flächennutzungsplanung und stadtplanerische Konzepte Michael Künzel Veronika Honold Thomas Eichhorn Heidelore Karl Elisabeth Rüther In Zusammenarbeit mit Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Abteilung Stadtentwicklung, Personal und Gleichstellung Yorckstraße 4-11 10968 Berlin Dr. Franz Schulz Matthias Peckskamp Siegfried Bracht Siegfried Rudolph Layout und Grafik bit-better visualisierung Becher & Warmbold GbR www.bit-better.de Druck Oktoberdruck AG Rudolfstraße 1-8 10245 Berlin Berlin, März 2007 Inhalt Vorwort 4 1 Einleitung 6 2 Gebietsbeschreibung 8 3 Historische Entwicklung 12 Die barocke Idealstadt Überformungen in der Gründerzeit Flächensanierung und Autobahnplanungen der sechziger Jahre Kritische Rekonstruktion in den achtziger Jahren 4 Planungsgrundlagen und -ziele 16 Flächennutzungsplan Berlin Landschaftsprogramm Bereichsentwicklungsplanung Planwerk Innenstadt Verkehrserschließung Öffentlicher Raum, Straßen und Plätze, Grün- und Freiflächen 5 Handlungsschwerpunkte 20 6 Teilräumliche Vertiefung 26 1. Mehringplatz,
    [Show full text]
  • BV Mehringplatz / Südliche Friedrichstraße Submission Straßenbau / Landschaftsbau Vom 16.05.2018
    Protokoll Projekt: Sanierungsgebiet Südliche Friedrichstadt 5. Sanierungsbeiratssitzung 2020 Besprechung: 27.05.2020, 18:00 – 20:00 Uhr virtuelle Kommunikationsplattform „BlueJeans“ Tagesordnung: siehe Einladung Verteiler: Ständige Mitglieder des Sanierungsbeirats Herr Schmidt Herr Peckskamp Herr Sommer Homepage: www.sanierung-südliche-friedrichstadt.de Zuständig/ Inhalt Termin 1. Anmerkung zum Protokoll der letzten Beiratssitzung 2. Hinweise zum Tagesordnungspunkt „Sonstiges“ 3. BV Kurt-Schumacher GS 4. BV Mehringplatz + Besselpark - Gitschiner Freiflächen 5. Verlängerung Sanierungsrecht Südliche Friedrichstadt 6. Sonstiges Wie kommunizieren wir weiter? - Rückmeldung der GV Taubenproblematik am Mehringplatz / Besselpark Themen für Sanierungsbeiratssitzung im Juni 1. Anmerkungen zum Protokoll der letzten Beiratssitzung Hinweis: Das Protokoll vom 13.05.2020 liegt bislang nicht vor. Aufgrund internen Abstimmungsbedarfs ist noch keine Freigabe zu TOP 4 „Ergebnisse des ZLB Dia- logverfahrens“ erfolgt. Das besagte Protokoll wird zu gegebener Zeit versendet. Die Protokollkontrolle erfolgt in der darauffolgenden Beiratssitzung. 2. Hinweise zum Tagesordnungspunkt „Sonstiges“ Der Fachbereich Stadtplanung informiert kurz zum Thema Verkehrskonzept des Bezirks, welches seitens der Gebietsvertretung angefragt wurde. 3. BV Kurt-Schumacher GS Der Fachbereich Stadtplanung hat nichts Neues zum Bauvorhaben Kurt- Schumacher-Grundschule zu berichten. Es wird auf den bereits kommunizierten Sachstand der vorangegangenen Sitzungen vom 22.01.2020, 26.02.2020 und 22.04.2020 verwiesen. Demnach sollten die Bauarbeiten inzwischen wieder aufge- nommen worden sein. Der zuletzt angekündigte Infobrief mit Erläuterungen zum weiteren Bauablauf ist aufgrund personeller Kapazitäten noch nicht versendet wor- BA Stapl/ den. Sobald dieser vorliegt, wird der Sanierungsbeirat entsprechend informiert. zu gg. Zeit 4. BV Mehringplatz + Besselpark - Gitschiner Freiflächen Mehringplatz Derzeit wird der östliche Außenring gepflastert, nachdem die mittig liegende As- phaltbahn bereits hergestellt ist.
    [Show full text]
  • Unsettled Germans: the Reception and Resettlement of East German Refugees in West Germany, 1949-1961
    UNSETTLED GERMANS: THE RECEPTION AND RESETTLEMENT OF EAST GERMAN REFUGEES IN WEST GERMANY, 1949-1961 By Eric H. Limbach A DISSERTATION submitted to Michigan State University, in partial fulfillment of the requirements for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY History 2011 ABSTRACT UNSETTLED GERMANS: THE RECEPTION AND RESETTLEMENT OF EAST GERMAN REFUGEES IN WEST GERMANY, 1949-1961 By Eric H. Limbach This study focuses on the migration of East German refugees into West Berlin and West Germany between the establishment of the GDR and FRG in 1949 and the construction of the Berlin Wall in 1961, an influx that, over the course of twelve years, totaled more than three million individuals. While the newcomers were physically indistinguishable and, apart from a few regional differences, shared a common language, culture and religious background with those already residing in West Germany, the presence of these refugees, like that of many other groups of migrants, was still considered a significant danger to the public order – a perception that was deeply rooted in the historical context of migration in Germany. In response to the influx, the Federal Republic and West Berlin established a comprehensive registration process for refugees, which attempted to determine whether refugees had a valid reason for their flight, and set up temporary camps to accommodate those awaiting resettlement in West Germany. Longer-term solutions included the creation of new employment opportunities and the construction of adequate (and permanent) housing in West German cities. However, these efforts required the cooperation of organizations and agencies at several levels of government, and disagreements among the West German Länder, West Berlin, and the Federal Government had a significant impact on the reception process.
    [Show full text]
  • Mehringplatz / Blücherstraße Vorbereitende Untersuchungen Gemäß § 141 Baugesetzbuch Wird Unser Kiez Zum Sanierungsgebiet?
    Mehringplatz / Blücherstraße Vorbereitende Untersuchungen gemäß § 141 Baugesetzbuch Wird unser Kiez zum Sanierungsgebiet? t Stadtraum t Wohnort t Kulturstandort t Wirtschaftsraum Einladung zur Erörterungs- veranstaltung für alle interessierten Bürgerinnen Ausstellung im Schaufenster des und Bürger Mieterbeiratsvom 8. bis(Friedrichstraße 19. Februar 4) Wo? Galilei-Grundschule Friedrichstraße 13 10969 Berlin Wann? Am 19. Februar 2010 18.30 bis 20.30 Uhr Die Ausstellung finden Sie auch im Internet unter: www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/stadterneuerung/de/mehringplatz oder www.planergemeinschaft.de Mehringplatz / Blücherstraße Vorbereitende Untersuchungen gemäß § 141 Baugesetzbuch Einleitung: Stadterneuerung rund um den Mehringplatz 1 Am 3. März 2009 wurde für das Untersu- chungsgebiet Mehringplatz/ Blücherstraße die Durchführung von Vorbereitenden Un- tersuchungen gemäß § 141 Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen (Senatsbeschluss Nr. S-1914/2009), um zu klären, ob die Vor- aussetzungen zur Festlegung eines Sanie- rungsgebietes vorliegen. Die Untersuchun- gen wurden im Zeitraum zwischen Juni und November 2009 durchgeführt. Fünf weite- Friedensengel auf dem Mehringplatz Pariser, Leipziger und Mehringplatz im Stadtgefüge Mehringplatz mit Friedenssäule re Untersuchungsgebiete wurden im glei- chen Zeitraum im Land Berlin untersucht. Die Tafeln stellen die Ergebnisse und die Ziele für das geplante Sanierungsgebiet „Mehringplatz“ vor. Im Gebiet gibt es vie- le gesellschaftliche und soziale Herausfor- derungen, genauso aber Chancen, die das Quartier
    [Show full text]
  • Straßenliste Milieuschutzgebiete in Berlin
    _ÉêäáåÉê=jáÉíÉêîÉêÉáå=ÉKsK Straßenliste der Berliner Milieuschutzgebiete Stand: 27.08.2021 Charl.-Wilm. Gierkeplatz, Mierendorff-Insel, Klausenerplatz/Sophie-Charlotte-Platz, Jungfernheide, Richard-Wagner-Straße, Alt-Lietzow, Karl-August-Platz, Schloßstraße/Amtsgerichtsplatz (Aufstellungsbeschluss) Fhain-Krzb.: Weberwiese, Boxhagener Platz, Bergmannstr.-Nord, Chamissoplatz, Graefestr. Hornstr. (mit Erweiterung), Luisenstadt, Petersburger Str., Kreuzberg-Nord (ehemals „Südliche Friedrichstadt“); Ritterstr (Aufstellungsbeschluss), Stralauer Kiez; Samariterviertel; Karl-Marx-Allee/Frankfurter Allee Lichtenberg: Kaskelstraße; Weitingstraße; Fanningerstraße Mitte: Seestr., Sparrplatz, Leopoldplatz, Waldstr., Birkenstr., Humboldthain Nord-West Kattegatstraße, Soldiner Straße, Thomasiusstraße , Tiergarten-Süd, Alexanderplatzviertel Neukölln: Reuterplatz, Schillerpromenade, Rixdorf, Flughafenstr./Donaustr., Körnerpark Hertzbergplatz/Treptower Straße, Silbersteinstr/Glasower Straße; Germaniapromenade; Britz; Gropiusstadt Pankow: Falkplatz, Teutoburger Platz, Kollwitzplatz, Helmholtzplatz, Bötzowstr, Winsstr., Arnimplatz, Pankower Zentrum, Humannplatz, Ostseestr./Grellstr., Langhansstraße, Komponistenviertel, Pankow-Süd; Danziger Straße Ost Reinickendorf: Letteplatz Thf-Schönb.: Schöneberger Insel, Barbarossaplatz/Bayerischer Platz, Bautzener Str., Kaiser- Wilhelm-Platz, Grazer Platz, Schöneberger Norden, Schöneberger Süden, Tempelhof , Friedenau (Aufstellungsbeschluss), Mariendorf (Aufstellungsbeschluss), Wittenbergplatz (Aufstellungsbeschluss)
    [Show full text]
  • STANDORTEXPOSÉ M E D a K a »Die Südliche Friedrichstadt Weist, Auch Auf - Mit Der Errichtung Neuer Wohn- Und Gewerbeflächen Soll Einer Verdrängung Von Dr
    Akademie des Jüdischen Museums, © Stephanie Hennig S F T R A I N E D D O R R S I C T Ü E H D S X L P T I O C A S D H E É T »Die Südliche Friedrichstadt weist, auch auf - Mit der Errichtung neuer Wohn- und Gewerbeflächen soll einer Verdrängung von Dr. Peter Beckers, grund ihrer zentralen Lage innerhalb der Bewohnerinnen und Bewohnern sowie alteingesessenen Betrieben entgegenge - Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Stadt, enorme Entwicklungspotenziale auf. wirkt und die Berliner Mischung aus kleinteiligem Gewerbe und Wohnnutzun - Ordnung, Schule und Sport Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gen gestärkt werden. In den kommenden Jahren entstehen hier neue möchte eine qualitätsvolle Entwicklung Wohnungen, Büroräume, Ateliers und Läden, insbesondere für Gründerinnen des Quartiers und hat daher gemeinsam und Gründer.« mit dem Liegenschaftsfonds des Landes Berlin die Baufelder rund um den ehemali - gen Blumengroßmarkt auf Grundlage einge - reichter Entwicklungskonzepte vergeben. Flughafen TXL 34 min ÖPNV 20 min Auto Hauptbahnhof 19 min ÖPNV 10 min Auto Alexanderplatz 13 min ÖPNV 08 min Auto Bhf Potsdamer Platz 12 min ÖPNV Messe ICC 09 min Auto 34 min ÖPNV 20 min Auto Bhf Südkreuz 15 min ÖPNV 10 min Auto g n u l l e t s r a D e n e g i e Flughafen SXF © 50 min ÖPNV , . b b 25 min Auto A | s u o n é r T e l l e b a s I : o t o F © , z t a l p g i r h e M Belle-Alliance-Platz, Kaiserparade 1890 © Kunstwelt e.V.
    [Show full text]