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STANDORTEXPOSÉ M E D a K a »Die Südliche Friedrichstadt Weist, Auch Auf - Mit Der Errichtung Neuer Wohn- Und Gewerbeflächen Soll Einer Verdrängung Von Dr Akademie des Jüdischen Museums, © Stephanie Hennig S F T R A I N E D D O R R S I C T Ü E H D S X L P T I O C A S D H E É T »Die Südliche Friedrichstadt weist, auch auf - Mit der Errichtung neuer Wohn- und Gewerbeflächen soll einer Verdrängung von Dr. Peter Beckers, grund ihrer zentralen Lage innerhalb der Bewohnerinnen und Bewohnern sowie alteingesessenen Betrieben entgegenge - Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Stadt, enorme Entwicklungspotenziale auf. wirkt und die Berliner Mischung aus kleinteiligem Gewerbe und Wohnnutzun - Ordnung, Schule und Sport Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gen gestärkt werden. In den kommenden Jahren entstehen hier neue möchte eine qualitätsvolle Entwicklung Wohnungen, Büroräume, Ateliers und Läden, insbesondere für Gründerinnen des Quartiers und hat daher gemeinsam und Gründer.« mit dem Liegenschaftsfonds des Landes Berlin die Baufelder rund um den ehemali - gen Blumengroßmarkt auf Grundlage einge - reichter Entwicklungskonzepte vergeben. Flughafen TXL 34 min ÖPNV 20 min Auto Hauptbahnhof 19 min ÖPNV 10 min Auto Alexanderplatz 13 min ÖPNV 08 min Auto Bhf Potsdamer Platz 12 min ÖPNV Messe ICC 09 min Auto 34 min ÖPNV 20 min Auto Bhf Südkreuz 15 min ÖPNV 10 min Auto g n u l l e t s r a D e n e g i e Flughafen SXF © 50 min ÖPNV , . b b 25 min Auto A | s u o n é r T e l l e b a s I : o t o F © , z t a l p g i r h e M Belle-Alliance-Platz, Kaiserparade 1890 © Kunstwelt e.V. Berlin VIELFÄLTIGKEIT IM ZENTRUM DER STADT Die Südliche Friedrichstadt ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Quartier richstraße. Weitere wichtige Verkehrsknotenpunkte, wie der Alexanderplatz oder sentlich bei: verschiedene Parks finden sich ebenso im Quartier wie der Land - im Herzen Berlins. Obwohl im Norden an den Bezirk Mitte und den bekannten der Hauptbahnhof sowie die Flughäfen Tegel und Schönefeld / Berlin Brandenburg wehrkanal oder das benachbarte Prinzenbad. Rund eineinhalb Kilometer südlich Checkpoint Charlie angrenzend, konnte sich das Viertel bisher einen eigenstän - International sind schnell zu erreichen und bieten regelmäßige Verbindungen zu des Quartiers bietet zudem das Tempelhofer Feld, Berlins größte innerstädtische digen Charakter als Wohn- und Gewerbestandort bewahren. Hier leben Menschen nationalen und internationalen Zielen. Über den Tempelhofer Damm ist zudem Freifläche, ein einzigartiges Flair und Raum für unterschiedliche Freizeit- und zahlreicher Nationen zusammen, kleine alteingesessene Geschäfte, Cafés und die südlich des Quartiers gelegene Stadtautobahn (A100) in wenigen Minuten zu Sportmöglichkeiten. Kneipen prägen das Quartier. erreichen. Aufgrund seiner zentralen Lage und der sehr guten Anbindung an den öffentli - Zu Fuß sind es nur wenige Minuten bis zum weltbekannten Checkpoint Charlie. chen Nahverkehr – im Süden des Quartiers am Mehringplatz befindet sich der U- Hier, wo sich früher Sowjets und Amerikaner unmittelbar gegenüberstanden, ver - Bahnhof Hallesches Tor (Linien U1, U6 und M41), im Norden der U-Bahnhof läuft heute nur noch die unsichtbare Grenze zum Bezirk Mitte. Nördlich erstrecken KAUFKRAFTKENNZIFFER EINWOHNER Kochstraße (Linien U6 und M29) – erfreut sich die Südliche Friedrichstadt seit sich entlang der Friedrichstraße große Kaufhäuser und Einkaufszentren, wie das JE EINWOHNER 2013 einigen Jahren einer wachsenden Beliebtheit als Wohn- und Arbeitsstandort. Quartier 206, die Galerie Lafayette oder das Kulturkaufhaus Dussmann. Zugleich Damit geht ein schrittweiser Wandel einher, so sind das Quartier und seine nä - befinden sich hier im Zentrum Berlins zahlreiche Unternehmenssitze, Ministe - Berlin 93,68 3.489.422 here Umgebung inzwischen Standort von 15 Theatern und Museen, 70 Galerien und rien und öffentliche Einrichtungen. Friedrichshain-Kreuzberg 92,99 273.517 rund 400 Unternehmen der Kreativwirtschaft. Die großen Kultureinrichtungen, Mehringplatz 91,23 12.831 darunter das Theater Hebbel am Ufer, das Jüdische Museum, die Berlinische Ga - Trotz der zentralen Lage und der herausragenden verkehrlichen Erreichbarkeit (LOR 02010102) (PLZ 10969) lerie und die Amerika-Gedenkbibliothek, ziehen jedes Jahr rund 3,5 Millionen Be - ist die Südliche Friedrichstadt nicht nur ein wichtiger Bürostandort mit zahlrei - sucher in das Viertel. chen Arbeitsplätzen in unterschiedlichsten Branchen, sondern auch weiterhin Quellen: http://www.berlin.de/ba-lichtenberg/derbezirk/datenfakten.html, Amt für Statistik Berlin- ein für alle Schichten der Bevölkerung attraktives Wohnquartier, das zu größe - Brandenburg, FIS-Broker Sachdatenanzeige Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2013: Kontextindi - Eine gute regionale Anbindung des Quartiers garantiert zudem der weniger als ren Teilen durch den Geschosswohnungsbau der 1960 bis 1980er Jahre geprägt katoren, Einzelhandels- und Zentrenkonzept Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, 2012 zwei Kilometer nördlich der Südlichen Friedrichstadt gelegene Bahnhof Fried - ist. Zur hohen Lebensqualität trägt auch die gute Ausstattung mit Grünflächen we - DIE SÜDLICHE FRIEDRICHSTADT – LEBENDIGES QUARTIER MIT WECHSELVOLLER GESCHICHTE Die Südliche Friedrichstadt entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts während den Mehringplatz sowie Wohnhochhäusern nördlich des Platzes. der Regentschaft des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. als Erweiterung der Diese sollten den Mehringplatz von einem seinerzeit geplanten, Residenzstadt Berlin. Der heutige Mehringplatz bildete dabei als Rondell den re - aber nie realisierten Autobahnzubringer, der Südtangente, ab - präsentativen Abschluss der Friedrichstraße am Halleschen Tor. Spuren der ba - schirmen. rocken Stadterweiterung sind bis heute im Straßengrundriss erkennbar. Die Südliche Friedrichstadt ist gekennzeichnet von einem rechtwinkligen Blockra - Nach Abschluss der Ostverträge Anfang der 1970er Jahre und ster und drei fächerförmigen Radialen – der Wilhelmstraße, der Friedrichstraße der damit verbundenen Festschreibung des politischen Status sowie der Lindenstraße – die ursprünglich auf einen kreisförmigen Stadtplatz am quo der geteilten Stadt setzten neue städtebauliche Überle - Halleschen Tor, den heutigen Mehringplatz, zuliefen. gungen zur künftigen Rolle und Gestaltung dieses zentralen Stadtgebietes ein. Ein Umdenken der Planer erfolgte im Rah - Ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstand in der Südlichen Friedrichstadt das Ber - men der Internationalen Bauausstellung ‘87 (IBA ‘87), die liner Zeitungsviertel, das Zentrum der Druck- und Verlagsindustrie für die rasant für die Südliche Friedrichstadt innovative städtebauliche wachsende Metropole. Hunderte von Druckereien, Klischeeanstalten, Buchbin - Zielsetzungen formulierte und erprobte. Anstelle einer Flä - dereien und Schriftgießereien konzentrierten sich im Quartier. Große Verlags - chensanierung und der Schaffung neuer Stadtstrukturen häuser wie die von Leopold Ullstein, Rudolf Mosse und August Scherl ließen hier wurde der Ansatz einer »kritischen Rekonstruktion« der erstmals in Deutschland Zeitungen für ein Massenpublikum drucken. historischen Stadt umgesetzt, wie beispielsweise der »Kreuzberg-Tower« in der Charlottenstraße 96 (Abb. Im Zweiten Weltkrieg wurden nicht nur viele Druckereien und Verlage, sondern rechts). auch die historische Bebauung am Mehringplatz und in weiten Teilen der Südli - chen Friedrichstadt nahezu vollständig zerstört. Das heutige Stadtbild ist daher Im Zuge der IBA ‘87 entstanden zahlreiche Gebäude im geprägt von unterschiedlichen Zeitschichten, Planungsideologien und Architek - Quartier, die den Stadtteil bis heute prägen, u.a. der turen. Das Erscheinungsbild des Quartiers spiegelt somit die Brüche in der Ent - Wohnpark am Berlin Museum in der Lindenstraße, die wicklung und damit die Geschichte des Berliner Zentrums exemplarisch wider. heutige Galileo-Grundschule in der Friedrichstraße 13 sowie die Wohnbebauungen in der Wilhelmstraße Obwohl zentral in der Stadt gelegen, wurde die Südliche Friedrichstadt nach dem 10-11 und 13-14, in der Friedrichstraße 234 und der Zweiten Weltkrieg aufgrund ihrer Lage direkt an der Sektorengrenze und der spä - »Kreuzberg-Tower« in der Charlottenstraße 96. n n teren Berliner Mauer nur zögerlich wiederaufgebaut. In den 1960er Jahren be - a m l e g gann die Planung und Neubebauung des Mehringplatzes unter Leitung von Hans a G e i v l Scharoun und später Werner Düttmann. Es entstand eine hochverdichtete Sied - y S © , lung des sozialen Wohnungsbaus mit einem inneren und einem äußeren Ring um r e w o T - g r e b z u e r K DAS SANIERUNGSGEBIET IG-Metall-Haus, © Jan Kickinger GSW Hochhaus, © Lars Koppehel SÜDLICHE FRIEDRICHSTADT Während die Südliche Friedrichstadt bis zum Zweiten Weltkrieg als ein gutbür - gerliches Wohnviertel galt, ist das Gebiet heute heterogener strukturiert und vor allem durch den Geschosswohnungsbau der 1970er Jahre rund um den Mehring - platz sowie die Wohnbebauung der IBA´87 charakterisiert. Trotz des Falls der Mauer und der Wiedervereinigung der Stadt, blieb hier bisher eine ausgeprägte Darüber hinaus soll auch die stadträumliche Verknüpfung des Mehringplatzes Bautätigkeit aus. mit den südlich des Landwehrkanals gelegenen Gebieten rund um die Amerika- Gedenkbibliothek (AGB) verbessert werden. Um die städtebauliche und funktionale Situation in der Südlichen Friedrichstadt zu verbessern, wurde das Quartier in das Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Nach der Verlagerung des Berliner Blumengroßmarktes im Jahre 2010 stand Denkmalschutz aufgenommen und zugleich per Rechtsverordnung vom 15. März zudem das ca. 30.000 m² große Areal um die ehemalige Großmarkthalle für eine 2011 als Sanierungsgebiet festgesetzt.
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