Peter Solnar Ihr Bürgermeister informiert Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort des Bürgermeisters 2 Haushalt 4 Sporthallenplanung 6 Ortsentwicklung, Flächennutzungsplan 7 Gewerbeflächen für örtliche Betriebe 8 Günstiger Baugrund 9 Hotelstandort 10 Ökomodellregion 11 Landwirtschaft 12 Tourismuskonzept 13 Integration und Inklusion 13 Ernährung und Gesundheit im Priental 14 Kinderbetreuung, Jugendarbeit 15 Senioren, Seniorenbeirat, Seniorenbus 15 Seniorenheim Priental 16 Feuerwehrfahrzeugkonzept 17 Hochwasserschutz 18 Trinkwasserversorgung 19 Energienutzungsplan – Strom/Wärme 20 Öffentlicher Nahverkehr ÖPNV-Buslinie 21 Verkehrssicherheit, Straßensanierungen 22 Kulturangebot 23 Bürgerrunden 23 Professionelle Bürgerbefragungen 24 Schlusswort-Fazit 25 Wahlhilfe

Impressum V.i.S.d.P: Dr. med. Silke Helfmeyer, Burgweg 8 a, Internet: www.fwg-aschau.de 83229 Aschau im Chiemgau Liebe Aschauerinnen und Aschauer, mit dieser Broschüre möchte ich Sie über das Wichtigste informieren, was in meiner Amtszeit seit 2014 gemeinsam mit Gemeinderat, Verwaltung und Ihnen geleistet wurde. Zu Beginn darf ich mich kurz vorstellen. Geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in München. Nach 4 Jahren Studium der Forst- wissenschaften folgte ein Studium der Architektur in Regensburg mit dem Abschluss Dipl.-Ing. (FH). Als Architekt habe ich 6 Jahre in einem Landshu- ter Architekturbüro als stellvertretender Büroleiter in allen Bereichen mei- nen Beruf erlernt. Danach war ich als Bauamtsleiter 10 Jahre in Kirchheim bei München und 8 Jahre in Feldkirchen-Westerham tätig, bis Sie mich 2014 zu Ihrem Bürgermeister in Aschau gewählt haben. Ich lebe seit 20 Jahren in Aschau und habe mich hier von Anfang an zuhau- se gefühlt. Neben vielen Ehrenämtern (10 Jahre Mitglied der Naturschutz- wacht Bayern, Gründer und langjähriger Vorsitzender des Dachverbandes AGNA der Naturschutzwachten in Bayern, Gründer und langjähriger Vor- sitzender des Freilichtmuseums der experimentellen Archäologie in Heim- stetten) bin ich hier auch in einigen Ortsvereinen aktiv tätig. Als Bürgermeister gehöre ich keiner Partei an, bin auch nicht in einem ört- lichen Netz „gefangen“ und habe mir so bis jetzt meine unabhängige Neu- tralität und meine Persönlichkeit erhalten können. Deshalb finde ich mich auch in der Gruppierung der freien Wahlgemeinschaft Aschau wieder. Vieles wird in der Vorwahlzeit, auch in Aschau, leider oft unterschiedlich dargestellt und so werde ich gerade in jüngster Zeit von vielen Bürger- innen und Bürgern gefragt, was nun richtig sei und wem man glauben könne. Meine Antwort darauf lautet: Glauben Sie dem Menschen, dem Sie vertrauen. Die wichtigsten Projekte und Aktivitäten seit 2014 werden nachfolgend aufgeführt. Sämtliche Erläuterungen basieren auf nachweisbaren Fakten. Bitte lesen Sie die Broschüre durch und überzeugen Sie sich davon, wie hervorragend und viel wir alle gemeinsam (die Mehrheit der Beschlüsse waren einstimmig) zum Wohle und für die Zukunft unserer Gemeinde in den letzten sechs Jahren gearbeitet haben. Ich bitte Sie um Ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl für Aschau und Sachrang am 15. März 2020. Ihr Bürgermeister Peter Solnar Im Februar 2020 1 Haushalt  konsolidiert  solide Grundlage Zum Beginn der Amtsperiode 2014 teilt unser Kämmerer schriftlich mit: „ ... die Gemeinde hat erhebliche finanzielle Probleme ...“ „ ... wäre die Gemeinde eine Privatperson, müsste sie Insolvenz anmelden.” „ ... lebt die Gemeinde seit Anfang 2012 vom Kassenkredit (Dispo) ...“ Zum Haushalt 2019 scheibt derselbe Kämmerer: „ ... hatte die Gemeinde noch nie so einen guten Haushalt.” Dies bestätigt unser neuer Kämmerer Ende 2019: „ ... die Haushaltslage der Gemeinde ist solide und stabil ...“

Diese Wende in der Finanzlage der Gemeinde wurde erreicht durch einen konsequenten Konsoldierungskurs meinerseits, getragen von einstimmi- gen Gemeinderatsbeschlüssen. • Im vom vorhergehenden Gemeinderat verabschiedeten Haushalt 2014 musste zur Finanzierung der laufenden Ausgaben bereits der Verkauf der Grundstücke Am Hofbichl für 2,2 Mio. € getätigt werden. • Zusätzlich empfahl die Kommunalaufsicht des Landratsamtes die Erhöhung der Hebesätze für Grund- und Gewerbesteuer auf 360. An- dernfalls wäre eine Zustimmung zum Haushalt nicht ohne weiteres erfolgt. • Der neu ins Amt gewählte Gemeinderat hat beide Maßnahmen ein- stimmig umgesetzt. Die Umsetzung vieler von mir angeordneter Sparmaßnahmen, z. B. die Streichung nicht notwendiger überteuerter Mehrfachausgaben oder eine laufende Rechnungsvorlage disziplinierten das Ausgabeverhalten. Eingeführt wurden auch laufende Haushaltskontrollen („Kassenstürze“). So wurde eine umsichtige und verantwortungsvolle Haushaltspolitik von Gemeinderat und Bürgermeister umgesetzt. • Übernommene Gesamtverschuldung 2014: 11,5 Mio. € (inkl. Kassenkredit/Dispo von 1,2 Mio. €) • Aktuelle Gesamtverschuldung 2019: 6,5 Mio. € (inkl. Kreditaufnahme Nahwärme von 0,8 Mio. €)

2 Erstmals seit 2011 verzichtet für 2019 die Kommunalaufsicht auf die Haushalts-Genehmigungspflicht durch das Landratsamt aufgrund der erreichten soliden Finanzsituation. Parallel zum Gesamtschuldenab- bau von 44 % wurden durch wichtige Investitionen Vermögenswerte von ca. 8 Mio. € geschaffen. Im Verwaltungsaufwand konnten trotz Tarifsteigerungen von 17 % im Personalaufwand die guten Personalschlüssel bestehen bleiben. So kann die hohe Betreuungsqualität in den Kindertagesstätten und im Senioren- heim gehalten werden. Auch die Unterstützung der Vereine wurde erhöht. Im Haushalt 2019 sind bereits erhebliche Eigenanteile der Gemeinde, 4,5 Mio. € Investitionen, für die Versorgung (Strom, Wasser, Abwasser) der Almen im Kampenwandgebiet als Ausgaben enthalten. Die noch in 2020 zu leistenden Zahlungen sind fast vollständig durch Zuschüsse gedeckt. Durch die sehr gute Haushaltspolitik von Gemeinderat und Verwaltung konnten also Schulden abgebaut und gleichzeitig viel investiert werden. Dies schafft die Voraussetzung dafür, dass wir uns wichtige Zukunfts-In- vestitionen, wie zum Beispiel die neue Sporthalle (ca. 5 Mio. € Kreditauf- nahme), jetzt endlich leisten können. Die übrigen Investitionsvorhaben werden dadurch nicht verhindert. Generelles Ziel ist weiterhin ein umsichtiger Umgang mit den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln. Belastungen aus Instandhaltung und Ersatz- investitionen dürfen nicht auf unsere Kinder abgewälzt werden. Wir müssen den nächsten Generationen ebenfalls Handlungsspielräume offen halten.

3  Sporthallenplanung  geschafft bauen Start der Sporthallenplanung war in 2014. Die Entwurfsplanung wurde einstimmig im Gemeinderat beschlossen. Weitere Beschlüsse wurden mit 2/3 Mehrheit über alle Fraktionen hinweg gefällt. Die Änderung des Flächennutzungsplanes und der vom Landratsamt ge- forderte Bebauungsplan benötigten 2 Jahre. Das Bürgerbegehren (Gültigkeit 1 Jahr) wurde in der Genehmigungs- planung vollinhaltlich berücksichtigt. Dies wurde von der Rechtsaufsicht ausdrücklich bestätigt. Anders lautende Behauptungen sind falsch. Wegen des Bürgerbegehrens durften die Räume für Jugend, Vereine und Sauna nicht gebaut werden. Die Genehmigung erfolgte im Dezember 2019. Erste Vorarbeiten wurden bereits durchgeführt. Bäume wurden nur gefällt, soweit es für die geneh- migte Planung unbedingt erforderlich und zulässig war. Archäologische Untersuchungen (Begehung, Grabung, Geländeprofil) haben schon begon- nen. Mit dem Bau kann in 2020 begonnen werden. Der WSV hat Eigenleistung im möglichen Rahmen sowie Mietzahlungen schon immer zugesagt. Finanzierung der Sporthalle: Das Finanzierungskonzept wurde von Kämmerer und externen Fachleuten erarbeitet, einstimmig vom Gemeiderat beschlossen und stellt sich wie folgt dar: Eigenmittel der Gemeinde  ca. 1 Mio. € (ca. 350 000 € bereits bezahlt) FAG-Förderung  ca. 750 000 € Mehrwertsteuer-Rückzahlung  ca. 800 000 € Kreditvolumen  4 Kredite mit Gesamtbetrag 5 Mio. € Laufzeit  20 Jahre Zinssatz  derzeit niedrige Zinssätze (0 bis 1 %) Annuität  ca. 250 000 € pro Jahr Nach 10 Jahren sind 50 % des Kredits getilgt. Eventuelle Zinssteigerungen werden mit einem bestehenden Bauspar- vertrag ausgeglichen. 4 Wichtiger Baustein ist also die Mehrwertsteuerrückerstattung anstatt ei- ner Förderung durch den Bayerischen Landessportbund (wurde vom Ge- meiderat und Sportverein ausdrücklich abgelehnt, da nicht durchführbar). Für die Mehrwertsteuerrückerstattung sind die vorgesehenen Nutzungen in einem Gebäude Voraussetzung. Die Kosten sind also auf zwanzig Jahre verteilt und im Gemeindehaushalt/ Finanzplan eingestellt. Die Sporthallenfinanzierung ist wohldurchdacht, sicher und hat keine ne- gativen Auswirkungen auf andere Projekte! Die Kampenwandversorgung mit Wasser/Abwasser/Strom, der komplette Breitbandausbau, die Erwei- terung der Technikumfänge für die Feuerwehr usw. sind sicher finanziert bzw. in der Umsetzung bereits fertiggestellt. Gefährdung des Projekts „Sporthalle“: Die jüngsten Äußerungen anderer Bürgermeisterkandidaten (z. B. bei der Podiumsdiskussion) widersprechen dem oben erklärten einstimmig be- schlossenen Finanzierungskonzept und würden es somit undurchführbar machen. Zeitverzögerungen, Teuerungen, Unwirtschaftlichkeit wären die Folge. Damit wäre das beschlossene Projekt „Sporthalle“ gefährdet. Ziele: Keine Gefährdung des Projektes! Zügige Umsetzung der beschlossenen und genehmigten Planung gemäß des einstimmigen Finanzierungskonzepts! Erweiterung der Halle zum sportlichen Gemeinschaftszentrum. Damit wird der Gebäudekomplex sinnvoll und kostengünstig ergänzt, weitere Außen- anlagen können folgen. Wir wollen keine zusätzlichen Neubauten an anderen Standorten, weil unwirtschaftlich und teuer. Möglichst viele Nutzungen in einem Gebäude sind sinnvoller und billiger. Nur so kann ein Freizeitzentrum für möglichst viele BürgerInnen entstehen.

5 Ortsentwicklung Flächennutzungsplan   geschafft Anwendung

Die Ortsentwicklung für die nächsten 25 Jahre wurde in zahlreichen Sitzungen im Gemeinderat diskutiert und mündet im Flächennutzungs- plan mit Landschaftsplan (FNP). Aus diesem FNP werden sämtliche Bebauungspläne entwickelt. Damit wird frühzeitig transparent und für jeden einsehbar, wie sich die Gemeinde und das direkte persönliche Umfeld entwickelt. Der Flächennut- zungsplan ist das wichtigste Instrument gemeindlicher Planung.

6 Gewerbeflächen für örtliche Betriebe   untersucht geschafft

Im Rahmen des Flächennutzungsplanes (FNP) wurden mögliche • Entwicklungsflächen für die örtlichen Betriebe • Ansiedlungsflächen für sauberes Gewerbe gesucht und ausgewiesen. Örtliches Gewerbe Das örtliche Gewerbe soll innerorts unterstützt werden und Hilfestellung erhalten mit z. B. Standortuntersuchungen usw. Die Maßnahme ist im Städtebauförderungsprogramm der Gemeinde bei der Regierung angemeldet und kann 2020 begonnen werden. Ziel ist der Erhalt und die Unterstützung unserer guten Ladenvielfalt. Gewerbeansiedlung Die Lage und Struktur der Gemeinde Aschau schränkt die Ausweisung von Gewerbeflächen stark ein.

Die Genehmigungsbehörden haben leider nur der Erweiterung des Gewer- begebietes in Außerkoy zugestimmt. Hier kann nun ausreichend Baugrund für unsere örtlichen Handwerksbetriebe entstehen. Der obige Bebauungs- plan ist in Aufstellung. Im Bereich Gewerbe-Fellerer ist eine Entwicklung schon seit langem ge- nehmigt. 7  Günstiger Baugrund  erworben weiter kaufen In dieser Amtsperiode wurden 13 000 qm Bauland und 45 000 qm Aus- gleichsflächen von der Gemeinde erworben! Für weitere ca. 4 000 qm laufen Verhandlungen. Die Bebauungsplanungen an diesen Standorten sind in Bearbeitung. Die Gemeinde wird weitere Flächen erwerben und die Gründung einer gemeindeeigenen Wohnungsbaugesellschaft vorantreiben. Ansiedlungsmodell Der für die Vergabe-Entscheidungen erforderliche Kriterienkatalog für das Ansiedlungsmodell ist neu erarbeitet. Die Bebauungspläne sehen derzeit bis zu 20 unterschiedliche Einheiten (Wohnungen groß/klein, Doppelhäuser, Einzelhäuser) vor. Zwei gemeindliche Wohneinheiten konnten bereits an junge Familien übergeben werden.

Zweitwohnungen Die Satzung zur maximalen Vermeidung von meist leerstehender Zweit- wohnungen wurde erarbeitet und beschlossen. Die Gemeinden Ruhpolding und Reit im Winkl dienten hierbei als Orien- tierung. 8 Hotelstandort   Standorte vorhanden Projekte vorgestellt

Die Gemeinde hat planungsrechtlich einen Hotelstandort und eine Bewer- bungsbroschüre ausgegeben. Zwei interessierte Investoren/Planer konnten dadurch für diesen Stand- ort bereits gefunden werden. Eine sehr ansprechende und fundierte Planung hinter der Festhalle wurde im Dezember 2018 in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung vorgestellt. Die Gemeinde hat die Voraussetzungen für einen Hotelbau geschaffen. Jetzt könnte eine Umsetzung durch Grundeigentümer und der durch die Gemeinde vermittelten Investoren/Planer erfolgen.

9 Ökomodellregion  Aschau bildet zusammen mit , , , , Rohrdorf und die Ökomodell- region Hochries-Kampenwand-Wendelstein. Ziel des Projekts ist die Einbindung der Kommunen, der Verbraucher- Innen, des Handels, der Öko-Anbauverbände, der Landwirtschaftsämter sowie weiterer lokaler Akteure in den • Ausbau des ökologischen Landbaus und • die Verwendung von Ökolebensmitteln in der Region sowie • die Vernetzung mit Themen der ländlichen Entwicklung. Dazu wurden zwei Projektbetreuerinnen eingestellt, die sich um die För- derung, der Erzeugung und Verteilung von mehr Bioprodukten kümmern. Die Direktvermarktung soll zusätzlich über das bereits bestehende Maß weiter ausgebaut werden. Dazu gab es in 2019 Gespräche und einen Workshop in Sachrang mit beteiligten Erzeugern, Verteilern, der Schweis- furth Stiftung und der Uni Leipzig. Die Gemeinde wird diese Vorhaben weiterhin unterstützen. Durchführung einer Mitmachkonferenz in Aschau in 2019 Die Mitmach-Konferenz ist für alle BürgerInnen, die nicht mehr warten wollen, bis sich in der Politik oder der Wirtschaft etwas ändert. Sie ist für jede Person, die sich für eine nachhaltige und enkeltaugliche Zukunft ein- setzen möchte. Ich unterstütze dies nach wie vor durch Mitmachen und indem ich Räumlichkeiten zur Verfügung stelle.

10 Landwirtschaft  Sachranger Bergbauernmodell Unsere Almbauern haben den Verein gegründet zur Pflege der regionalen Kultur- und Berglandschaft und der Artenvielfalt. Unser Naturschutzbeauftragter Herr Höper erarbeitet hier gemeinsam mit den Almbauern entsprechende Strategien. Die Gemeinde ist Träger des Projektes und unterstützt es seit ca. 5 Jahren. Die Fördersumme beträgt hier ca. 500 000 €. Aufgrund des Erfolges wurde auf Antrag der Gemeinde das Projekt vom Freistaat um weitere fünf Jahre verlängert und auf ganz Aschau ausge- dehnt! Netzwerk „Region in Aktion“ Besteht aus fünf überparteilichen Initiativen: • Prientaler Bergbauernladen • Der Sachranger Dorfladen UG • Modellprojekt Bauernland & Bauersleut • D‘Sachranger Bergbauern e.V., Bergbauernmodell Sachrang • Sennereigenossenschaft Hatzenstädt Die Akteure entwickeln innovative Formen der Zusammenarbeit für Direktvermarktung, Nahversorgung, naturverträglichen Tourismus, Natur- schutz, zukunftsfähige Landwirtschaft. Im Jahr 2016 präsentierte sich „Region in Aktion“ im EU-Parlament in Brüssel.

Der Sachranger Dorfladen wurde prämiert zum „Dorfladen des Jahres 2019“ auf der „Grünen Woche“ in Berlin und hat als erster Dorfladen seine Gemeinwohl-Bilanz erstellt und wurde zertifiziert. Diese Initiativen werden von der Gemeinde weiter intensiv unterstützt. 11 Tourismuskonzept   neue langjährige Ausrichtung

Ziel ist die Entwicklung langfristiger Vorhaben ohne kostspielige Jahresaktivi- täten. Grundlage meines Konzeptes: „Wenn das Leben im Ort so funktioniert wie die Menschen sind und wollen, dann kommt der richtige Gast, der dies zu schätzen weiß, von ganz alleine“. Unterstützung des Bergsteigerdorfes Sachrang Sachrang wurde auf Vorschlag des Bürgermeisters und mit Unterstützung der Bewohner „Bergsteigerdorf“. Mit dieser europaweit beachteten Qualitäts- auszeichnung für vorbildliches Leben mit ho- hem bürgerlichem Engagement wird das kleine Alpendorf Sachrang in besonderer Weise ge- ehrt und zum Vorbild. Die besondere Lebensqualität des Ortes soll dadurch bei den Bewohnern selbst in allen Lebensbereichen (Ortsentwicklung, Vereinsle- ben, Kultur, Landwirschaft, sanfter Tourismus, Dorfladen, Kindergarten etc.) bewusst bleiben. Dies erhöht die Attraktivität des gesamten Ortes und der Region. Wirtschaftliche Gesundheitsstrategie Mit „Cardiotrekking“ wird das Thema der wirtschaftlichen Gesundheits- strategie begonnen und umgesetzt. Das Projekt wird zusammen mit der Uni München, Salzburg, Kliniken und Gesundheitsunternehmen umgesetzt, das Einheimischen und Gästen optimale Möglichkeiten der Gesundheitswanderungen aufzeigt. Gesundheitsort Eine Untersuchung bezüglich der erforderlichen Maßnahmen zum Erhalt des Titels „Gesundheitsort“ ist beauftragt. Das Ergebnis wird in Kürze vorgestellt. 12 Integration und Inklusion  Die Bereitstellung von Unterkünften und Betreuung der Flüchtlinge in den letzten Jahren ist in Aschau dank des Zusammenhelfens Vieler sehr gut gelungen. Es konnten anfangs viele Wohnungen dezentral angeboten werden. Durch den Umbau des „Weißbräus“ in Niederaschau steht nun langfristig eine zentrale Unterkunft zur Verfügung. Aschau betreut viele Flüchtlinge, insbesondere auch viele Familien mit Kindern. Die Betreuung ist aufgrund der unzureichenden staatlichen Unterstützung auf freiwillige Helfer angewiesen. Wir bitten weiter um die Hilfsbereitschaft von Freiwilligen!

Ernährung und Gesundheit im Priental  Die Gemeinde Aschau hat das Thema Gesundheitswirtschaft bereits auf- gegriffen und eine Studie in Auftrag gegeben. Ebenso wird der mehrfach ausgezeichnete Aschauer Frischluftbus durch die Gemeinde fortgeführt. Kinder und Ältere (Senioren) gehen den Schul- weg gemeinsam. Die Kleinen haben mehr Sicherheit und die Alten eine erfreuliche Aufgabe. Die neue Aschauer Sportolympiade von Frau Dr. Böhm soll fortgeführt wer- den. Das begonnene Projekt des Cardio Trekkings trägt zur Fitness der Bürger und Touristen bei. Es werdenThemenwege in das regionale und grenzüber- schreitende Wanderwegenetz angepasst und kartographiert. Ziel ist die Steigerung des Gesundheitstourismus und die Förderung der individuellen Gesundheitskompetenz für Einheimische und Touristen. Un- ter besonderer Berücksichtigung der Alpenregion, inklusive ihres kulturel- len Erbes durch eine naturnahe Bewegungsförderung. Gefördert wird also ein klimaneutraler Tourismus. 13 Kinderbetreuung gesichert   Jugendarbeit Die Kindergärten, der Hort, die Mittagsbetreuung, die Schule werden durch stetige Qualitätsarbeit in einem TOP-Zustand gehalten. Der sehr gute Anstellungsschlüssel unserer Kindereinrichtungen muss er- halten bleiben. Für 2020 sind die • Erneuerung der kompletten Toilettenanlagen in den Aschauer Kindereinrichtungen und die • Raumsanierungen in Sachrang beschlossen. Die Räumlichkeiten des Hortes sind auszuweiten. Das Angebot für Bioernährung wird im Rahmen der Ökomodellregion mit Elternvertretern besprochen werden. Die finanzielle Beteiligung Aschaus am Jugendzentrum in Prien wurde verdoppelt. Ein Jugendtreff, der diesen Namen verdient, muss bereitgestellt werden. Die Jugendarbeit ist durch geeignete Jugendbetreuer viel mehr auszu- bauen. Die Einrichtung eines Forums zur intensiven Kommunikation mit der Jugend ist geplant.

14 Senioren, Seniorenbeirat, Seniorenbus  Die Senioren in Aschau werden durch unsere Seniorenbeauftragten Herrn Ramming, Frau Ghetto, dem Seniorenbeirat und dem Repair-Cafe bestens betreut. Die Bürgermeister-Veranstaltungen im Rathaus • Gesundheitstag und • „Senioren diskutieren mit dem Bürgermeister“ sind nicht nur für Senioren interessant. Die bestehende Unterstützung bedürftiger Senioren durch Seniorenbeauf- tragte mit einem Münchner Verein wird langfristig ausgebaut. Unser seit drei Jahren gemeindlicher Seniorenbus ist ein großer Erfolg und wird super angenommen (2018 über 1 000 Fahrten). Ein weiterer kleiner Elektro-Seniorenbus soll beschafft werden. Mit der Errichtung der teilstationären Tagespflege bei der Sporthalle ist eine weitere wichtige Einrichtung auch für Senioren geschaffen worden. Auch dies hat die Gemeinde unterstützt. Wir danken dem ökumenischen Sozialdienst Priental e.V. für die Errich- tung und Betrieb der teilstationären Tagespflegeeinrichtung in Aschau.

Seniorenheim Priental  Zukunftssicherung geschafft Das Seniorenheim Priental wurde umstrukturiert. Aus einem Eigenbetrieb und einer GmbH wurde eine gGmbH (gemein- nützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung). Das hat Vorteile für die Finanzen und die Zukunftssicherung. Die Zins- und Tilgungsleistungen der Kredite kann die gGmbH alleine leisten. Für Qualitätssicherungsmaßnahmen und notwendige Brandschutzmaß- nahmen werden 2020 ca. 600 000 € investiert, so dass die hohe Quali- tät erhalten bleibt. Eine Erweiterung ist nach Schuldenabbau vorgesehen. 15 Feuerwehrfahrzeugkonzept   Umsetzung geschafft Das auf Drängen des Bürgermeisters erarbeitete Fahrzeugkonzept der Feuerwehren Aschau und Sachrang ist in dieser Periode gänzlich umge- setzt worden. Über 1,5 Mio. € wurden für neue Fahrzeuge und weitere Technik investiert. Damit wurde der Investitionsstau aufgelöst und das erforderliche Inves- titionsvolumen erfüllt. Aschau hat nun eine hochmoderne Feuerwehrtechnik und bestens motivierte Feuerwehrleute. Ehrenamt ist freiwillige Leistung und bedeutet immer mehr Freizeitauf- wand, da die Anforderungen ständig steigen. Es ist eben nicht nur mit der Bereitschaft zum ständigen Einsatz oder dem Einsatz zu jeder Tages- und Nachtzeit getan. Gerätepflege, Fortbildungen, Dokumentationen und Bei- sammensein erfordern viel mehr Zeit. Nicht nur deshalb, sondern auch um maximale Sicherheit gewährleisten zu können, ist das Beste gerade gut genug. Dieses ist meine Überzeugung und mein Selbstverständnis. Unsere Feuerwehr feiert heuer ihr 150jähriges Bestehen. Freuen wir uns darauf und feiern wir gemeinsam. Ich darf Sie jetzt schon dazu einladen.

16 Hochwasserschutz   Grundlagen Maßnahmen

Auf Antrag Ende 2014 hat das Wasserwirtschaftsamt für die Gemeinde Aschau einen Hochwasserabflussplan nach neuester Technik erstellt und die geologische Situation untersucht. Die sechsstelligen Kosten dafür wurden vom Freistaat größtenteils über- nommen. Das Ergebnis wurde 2016 fertiggestellt und ist nun Voraussetzung für alle weiteren Hochwasserschutzplanungen und sonstigen baulichen Vorha- ben. Die Karten sind so genau, dass zum Beispiel der ursprünglich geplante Standort des Gebäudes der teilstationären Tagespflege um 3 Meter ver- setzt werden musste. Ansonsten hätte es im Hochwasserfall (HQ100) Pro- bleme gegeben. Für die Kinderklinik sind noch Hochwasserschutzmaßnahmen durchzu- führen. Die Gemeinde ist Förder- antragssteller für über 3 Mio. €. Hochwasserschutzmaß- nahmen im Gemeinde- gebiet werden laufend an Prien und Lochbach durchgeführt. Die Planung für den Hammerbach ist erstellt. Die untere Planung für den Lochgraben ist vom Gemeinderat beschlos- sen. Hier ist mit den betroffenen Grundeigentümern Einverständnis zu erlangen. Die weiteren Maßnahmen sind in der Finanzplanung zu berücksichtigen. 17 Trinkwasserversorgung  Die Trinkwasserversorgung muss in Gemeindehand bleiben und vor pri- vaten Geschäftsinteressen geschützt werden. Deshalb arbeiten wir seit 2016 mit der Gemeinde Bernau zusammen hinsichtlich Personal, Bereitschaftsdiensten, Fahrzeugen, Ausrüstung, Notverbund. In die kostendeckende Einrichtung Trinkwasser/Abwasser haben wir in den letzten Jahren viel investiert. Die Gemeinde war hinsichtlich des Wasserverlustes in der schlechtesten Kategorie. Jetzt ist die Ge- meinde in die beste Kategorie aufgestiegen. So gehen jetzt jährlich ca. 50 000 000 Liter/Jahr Trinkwasser weniger verloren.

Übrigend: Die Trinkwasserversorgung ist eine kostendeckende Einrich- tung, deren Ausgaben sich über die Gebühreneinnahmen refinanzieren, also den Haushalt nicht belasten dürfen. Die notwendigen Maßnahmen der Löschwasserversorgung sind fast abge- schlossen. Auch hier konnte ein Investitionsstau abgebaut werden. 18 Energienutzungsplan – Strom/Wärme  Die Umsetzung der Ziele des Energienutzungsplanes erfordern zusätzliches Personal. Der Gemeinderat hat der Einstellung eines Energiemanagers auf Vorschlag des Bürgermeisters zugestimmt. Hier wird mit der Gemeinde Bernau ebenfalls interkommunal zusammen gearbeitet. Somit war die Bearbeitung, der Beginn und Umsetzung der Nahwärmeversorgung in Hohenaschau möglich: • Die Wärme wird von einer privaten Firma erzeugt. • Das Leitungsnetz stellt die Gemeinde. • Der Wärmeverkauf erfolgt durch die Gemeinde. Diese Konstellation hat der Gemeinderat beschlossen. Finanziert wird das Projekt über einen Kfw-Kredit mit einer Finanzierungs- laufzeit über 20 Jahre und Gebühreneinnahmen. Der 1. und 2. Bauab- schnitt sind fast fertig, der 3. Bauabschnitt im Bereich Feuerwehr/Hofbichl wird in 2020 weiter geplant. Die Nahwärmeversorgung über das Netz funktioniert. Probleme gibt es nur noch bei der Verteilung in der Festhalle, was jedoch nichts mit der Nahwärmeversorgung selbst zu tun hat. Die Gemeinde Aschau hat gemäß dem Motto „Energie in Bürgerhand“ als Initialgemeinde zusammen mit den Gemeinden Bernau und Frasdorf die „Bürgerenergie Chiemgau“ gegründet. Binnen kurzer Zeit wurden auf vielen öffentlichen Ge- bäuden (in Aschau Rathaus, Seniorenheim, Kinder- garten, Raiffeisenbank) Photovoltaikanlagen errichtet und das Hallenbad in Bernau wird über ein modernes Blockheizkraftwerk versorgt. Nach zwei Jahren konnte schon eine Dividende erwirtschaftet werden und die

CO2-Einsparung ist jetzt schon enorm. Die Anschaffung eines Elektroautos als Dienstwa- gen und die gemeindliche Förderung von E-Ladesäu- len sind ein weiterer Schritt hin zur CO2 neutralen Gemeinde Aschau. Eine diesbezügliche Studie wurde beauftragt. Die Nahwärmeversorgung soll ausgebaut werden, die Nutzung der Wasserkraft soll untersucht werden. 19 Öffentlicher Personennahverkehr ÖPNV  Unsere aktuelle Buslinie im Priental ist faktisch kaum wahrnehmbar. ÖPNV muss attraktiv, einfach, kostengünstig und eine echte Alternative zum Auto sein. Vergleich: Jahresticket für ganz Tirol kostet ca. 500 €, eine Fahrt Sachrang – Aschau und zurück 9,60 €. Jahresabo Aschau – Mün- chen ca. 3 000 €. Österreich macht es uns vor! Busringlinie um den Geigelstein Mit den Zuschüssen zum Bergsteigerdorf hat die Gemeinde Aschau zu- sammen mit der Gemeinde Schleching eine Untersuchung über eine Bus- ringlinie um den Geigelstein über Priental, , Achental, zurück nach Aschau erstellen lassen. Das Projekt wurde vorgestellt. Derzeit wird das wegweisende Vorhaben mit Tirol und den zuständigen öf- fentlichen Verwaltungen bezüglich einer Verwirklichung und Unterstützung besprochen. Auch in das neue Konzept des ÖPNV von Stadt und Landkreis Rosenheim wurde die Geigelsteinringlinie als Pilotprojekt aufgenommen. Ziel ist ein Bus • im Stundentakt, • gegenläufig an den meisten Stunden pro Tag, • 365 Tage im Jahr. Das ist eine echte Alter- native für uns zum indivi- duellen KFZ-Verkehr und gleichzeitig ein attraktives Angebot für unsere Gäste. Der behindertengerechte Ausbau des Bahnsteigs Aschau ist als Leaderpro- jekt von mir im Februar 2020 unterzeichnet wor- den.

20 Verkehrssicherheit/Straßensanierungen  Die Tempo-30-Bereiche wurden wesentlich erweitert. Zahlreiche Geschwindigkeits- anzeiger wirken positiv. Schulwegab- grenzungen zur Fahrbahn machen Schulwege sicherer. Gespräche zum Grunderwerb für Verbreiterungen der oft zu schmalen Gehwege gestalten sich positiv. Planungen zum Bereich Friedhof/Staatsstraße sind erarbeitet.

Von den ca. 56 Kilometer Gemeindestraßen wurden in den letzten 5 Jah- ren ca. 25 % saniert. Manche Vorhaben mussten aufgrund anderer Straßenaufbrüche (Tele- kom, Breitband, Kanal ...) zurückgestellt werden.

Zur Straßensanierung werden seit 2015 regelmäßig jährlich sechsstellige Beträge in den Haushalt eingestellt und im Durchschnitt auch ausgegeben. Die jährliche regelmäßige Einstellung von Haushaltsmitteln wird beibe- halten und erhöht. 21 Kulturangebot  Unser Kulturangebot ist einzigartig. Projekte wie Müllner-Peter-Symposium, Museumsnetzwerk, Römerregi- on-Chiemsee, Leader, Müllner-Peter-Museum werden von der Gemeinde gefördert. Mit der Unterstützung durch unserer Kulturreferentin Frau Spieth-Hölzl werden unsere Kulturprojekte noch interessanter werden.

22 Bürgerrunden  durchgeführt  weiterführen Zum Meinungsaustausch zwischen MitbürgerInnen und Gemeindever- antwortlichen finden seit Mai 2014 regelmäßig die Bürgerrunden statt. Ebenso biete ich Donnerstagsnachmittag immer Sprechstunden für Alle an, wo man auch ohne Terminvereinbarung sein Anliegen vorbringen kann. Professionelle Bürgerbefragung   durchgeführt aktualisieren In 2015/2016 wurde eine professionelle Bürgerbefragung durchgeführt mit einem repäsentativen Ergebnis. Über 40 Fragen  18 000 Antworten Die Bedarfe der Aschauer BürgerInnen wurden kommuniziert und sind der Leitfaden für die Gemeindearbeit. Die Umfrageergebnisse sind auf der Gemeinde-Homepage dargestellt. In der nächsten Legislaturperiode wird eine weitere aktualisierte Bürger- befragung durchgeführt werden. Zusammenfassung* der Forderungen der Bürger  Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit insb. an Hauptstraße, Radwege ausbauen  Erschwinglicher Baugrund u. Wohnungen für junge Einheim. und Familien  Familienförderung: breiteres Angebot für Familien mit Kindern, Altersstruktur verjüngen  Mehr Angebote für Jugendliche, aktivere Jugendarbeit  Traditionellen Dorfcharakter bewahren, Neubauten ortstypisch gestalten, Ortskern und dörfliche Plätze schaffen  Neubauvolumen und Zuzug eindämmen, Freiflächen/ Wiesen bewahren  Nahverkehr verbessern, Busverbindungen ausbauen (insb. nach Sachrang)  Drogeriemarkt ansiedeln, Lebensmittelangebot in der Ortsmitte verbessern, Sachranger Dorfladen erhalten  Tourismus: Quantität (Bsp. Hotel) und Qualität (sanftes, hochwertigeres Angebot) verbessern  Freizeit/ Sport: Turnhalle und Hallenbad, Wellness/ Sauna, breiteres Sportangebot  Kultur/ Bildung: mehr Konzerte moderne Musik und Klassik, Vorträge/ VHS * Die Reihenfolge und Ausführlichkeit der Beschreibungen stellen keine Wertung der Themen dar. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

AUSWERTUNG BÜRGERUMFRAGE 2016, GEMEINDE ASCHAU I. CHIEMGAU 45 23 Liebe Aschauerinnen und Aschauer, wie Sie anhand der bei weitem nicht vollständigen Leistungbilanz erken- nen können, ist alles, was ich mir 2014 mit der FWGA vorgenommen habe, angegangen oder umgesetzt worden. Dies haben Bürgermeister mit Ver- waltung, Gemeinderat und BürgerInnen gemeinsam geschafft. Beratungen und Entscheidungen dazu waren stets sachlich und Beschlüs- se waren überwiegend einstimmig. Die leider von wenigen diesbezügliche zwanghaft gestreute negative Außendarstellung entspricht nicht einmal ansatzweise den guten, oft humorvollen Beratungen der vielen Tagesord- nungspunkte. Dies ist respektlos und entwürdigend gegenüber dem Bür- germeister, den Gemeinderatsmitgliedern und der Verwaltung. Die Gemeinde Aschau hat inzwischen weit über die Region hinaus Vorbild- funktion. Bei Einladungen zu EU-Gremien und Bundesministerien war der Rat Aschaus genauso gefragt wie in Nachbargemeinden. Gute, sichere, ehrliche und sorgfältige Arbeit eines Bürgermeisters setzt u. a. die Fähigkeit voraus zu erkennen, wann man Hilfe von außen, zum Beispiel durch Fachjuristen, benötigt. Das ist notwendig für optimale Arbeit und dient auch dem Schutz der Mitarbeiter. Dies in Verbindung zu bringen mit mangelndem Vertrauen in die Verwaltung, bringe ich in Verbindung mit gefährlicher und bedenklicher Selbstüberschätzung. Die in meiner Amts- zeit beanspruchte Hilfe von Juristen wurde übrigens vom Rechnungsprü- fungsausschuss zu 100 % für richtig und notwendig beurteilt. Meinen, in 2014 zusammen mit der FWGA eingeschlagenen Weg für Aschau, sind viele mitgegangen. Er war richtig. Solide sichere Finanzpo- litik, Schuldenabbau, trotzdem viele Investitionen, Zukunftsgestaltung in allen Bereichen, keine Einsparungen, sondern Erhöhungen bei Vereins- förderungen, Qualitätssteigerung bei Kinder- und Senioreneinrichtungen usw. bestätigen dies. Eigentlich wollen wir alle dasselbe, denn viele Ziele und Vorhaben der weiteren Listen werden seit 2014 bereits konsequent umgesetzt. Aschau ist wieder auf stabilem Kurs. Die positive Zukunft Aschaus hat für Alle bereits in 2014 wieder begonnen. Lassen Sie uns diesen erfolgreichen Weg mit mir und meinem Team der FWGA gemeinsam, respektvoll und mit der gleichen Energie weitergehen. Wir freuen uns auf Ihr Vertrauen, bitten um Ihre Unterstützung und Ihre Stimmen bei der Kommunalwahl am 15. März 2020. Ihr Peter Solnar

24 Wahl der Bürgermeister Wahl der Gemeinderäte Wahl der Hinweise und Landräte und Kreistage Gemeinderäte zum Wahlablauf

Sonderfall: nur ein Wahlvorschlag gelber Stimmzettel für hellblauer Informationen einholen über grüner Stimmzettel weißer Stimm- Parteien, Wählergruppen, die Wahl zum Ersten Stimmzettel für die Wahl der zettel für die Wahl Kandidaten Bürgermeister oder für die Wahl In kleineren Gemeinden kann es vorkommen, dass der Gemeinderäte der Kreisräte Wahltermin merken Oberbürgermeister des Landrats Stimmzettel nur die Kandidaten einer Partei oder Wähler- gruppe enthält.

Sie haben je eine Stimme. Sie haben so viele Stimmen, Sie können in diesem Fall Wahlbenachrichtigung recht- Wahl der Bürgermeister Wahl der Gemeinderäte Wahl✔ ein Listenkreuz der setzen (und einzelne Bewerber strei- zeitigHinweise vor dem 23. Februar 2020 wie Sitze zu vergeben sind. erhalten? und Landräte und Kreistage Gemeinderätechen) zum Wahlablauf nein Die Zahl steht ganz oben auf dem Stimmzettel. oder irt, ja Huber Josef, Landw ✔ einzelnen Bewerbern jeweils eine Stimme geben. Wahlvorschlag Feldgeschworener Kumulieren und Panaschieren und ggf. Listenkreuz: Auf die- ja Nachfrage beim Wahlamt Nr. 1 Sonderfall: nur ein Wahlvorschlag Informationen einholen über gelber Stimmzettel für hellblauer se Weise können Sie Ihre Wunschkandidaten heraussuchen. ✔ Sie können auch „eigene“ Kandidaten handschrift- der Gemeinde A-Partei grüner Stimmzettel weißer Stimm- Parteien, Wählergruppen, Eintragung im Wählerverzeichnis? die Wahl zum Ersten A., Stimmzettel lich anfügen. Ihre Wunschkandidaten müssen Sie Zöllner Gisela, M. fürEinzelne die Wahl Bewerber der dürfen bis zu 3 Stimmenzettel erhalten für die Wahl Kandidaten BürgermeisterWahlvorschlag oder Erste Bürgermeisterin für die Wahl In kleinereneindeutig Gemeinden bezeichnen kann (z. es B. vorkommen, Familienname, dass Vorname, der Nr. 2 Gemeinderäte(„Kumulieren“). der Kreisräte Wahltermin merken nein Oberbürgermeister des Landrats StimmzettelBeruf, nur Anschrift). die Kandidaten einer Partei oder Wähler- B-Partei Sie können Bewerber auf verschiedenen Listen ankreuzen gruppe enthält. Wolf Sebastian, („Panaschieren“). ✔ Kumulieren und panaschieren ist hier nicht möglich. Antrag stellen auf Eintragung in das Wahlvorschlag Schreinermeister, Wählerverzeichnis beim Wahlamt Nr. 3 Sie können in diesem Fall Sie habenFeuerwehrkommandant je eine Stimme. Wenn Sie Sienicht haben alle Stimmen so viele für einzelne Stimmen, Bewerber ver- Wahlbenachrichtigung recht- der Gemeinde Wählergruppe XY ✔ ein Listenkreuz setzen (und einzelne Bewerber strei- zeitig vor dem 23. Februar 2020 wenden, könnenwie Sitze Sie zusätzlich zu vergeben eine Liste ankreuzen.sind. Die erhalten? ja restlichen Stimmen werden dann als Einzelstimmen von chen) Eintragung?nein Die Zahl steht ganz oben auf dem Stimmzettel. A-Partei oben nach unten auf die noch nicht gekennzeichneten oder nein 1 Zöllner Gisela, M. A., Angestellte, ja Huber Josef, Landwirt, Bewerber verteilt. Mehrfach aufgeführte Bewerber werden ✔ GibtWahlvorschlag es nur einen Kandidaten, kann dieser oder eine einzelnen BewerbernKreisheimatpflegerin jeweils eine Stimme geben. Feldgeschworener Kumulierenmehrfach berücksichtigt. und Panaschieren Streichungen und ggf. Listenkreuz:sind möglich. Auf die- ja Nachfrage beim Wahlamt Nr. 1 2 Wolf Sebastian, Schreinermeister, Beschwerde gegen die Ablehnung andere Person gewählt werden, die dann handschriftlich se Weise können Sie Ihre Wunschkandidaten heraussuchen. ✔ Sie können auch „eigene“ Kandidaten handschrift- von Anträgender möglich Gemeinde bis spätestens A-Partei Ortssprecher Eintragung im Wählerverzeichnis? in eindeutiger Weise (Name und z.A., B. Beruf) auf dem lich anfügen. Ihre Wunschkandidaten müssen Sie 2. März 2020 Zöllner Gisela, M. Einzelne Bewerber dürfen bis zu 3 Stimmen erhalten 3 Nagel Irene, Hausfrau, ehrenamtliche StimmzettelWahlvorschlag eingetragenErste Bürgermeisterin werden muss. eindeutig bezeichnenRichterin am Verwaltungsgericht (z. B. Familienname, Vorname, Nr. 2 („Kumulieren“). nein Beruf, Anschrift).4 Müller Thomas, Zahnarzt, Stellvertreter ja B-Partei Sie können Bewerber auf verschiedenenWahlvorschlag Listen Nr. 2 ankreuzen des Landrats Briefwahl beabsichtigt Wolf Sebastian, Wahlvorschlag Nr. 1 Kennwort ✔ Kumulieren und5 Zenker panaschieren Helga, Diplom-Biologin, ist hier Kauffrau nicht möglich. Antrag stellen auf Eintragung in das Wahlvorschlag („Panaschieren“). Schreinermeister, Kennwort B-Partei Wählerverzeichnis beim Wahlamt Nr. 3 Dr. Straßer Maria, MaierFeuerwehrkommandant Alois, Landwirt Wenn SieA-Partei nicht alle Stimmen für einzelne201 Bewerber ver- 6 Stadler Michael, Vermessungstechniker der Gemeinde WählergruppePartei/ XY Burghauser Fritz, Professorin 101 Wahlschein und Wählergruppe wenden, könnenKoch Sie zusätzlich eine2 ListeDr. ankreuzen.Straßer Maria, Die ja 7 Kääriäinen Eva, Lehrerin Briefwahlunterlagen beantragen …………… restlichen StimmenSchröder Heike, werden dann als EinzelstimmenProfessorin von 102 Eintragung? Kauffrau Dr. Straßer Maria, A-Partei nein oben nach1 unten auf die noch nicht gekennzeichnetenProfessorin Dr. Müller Georg, nein 103 M. A., Angestellte, oder eine andere wählbare Person Bewerber verteilt.Arzt, Kreisrat Mehrfach aufgeführte202 WutzBewerber Karl, Bauarbeiter, werden 1 Zöllner Gisela, Wahlschein und Briefwahlunterlagen Kreisheimatpflegerin Gibt es nur einennachstehend Kandidaten, handschriftlich kann dieser eintragen. oder eine Storch Renate, Zweiter Bürgermeister werden zugestellt oder selbst abgeholt mehrfach berücksichtigt.104 Streichungen sind möglich. Beschwerde gegen die Ablehnung andere Person gewählt werden, die dann handschriftlich Gastwirtin Wutz Karl, Bauarbeiter, 2 Wolf Sebastian,Huber Schreinermeister, Franz , d)… Zweiter Bürgermeister Ortssprecher(Familienname, Vorname, Beruf oder Stan von Anträgen möglich bis spätestens Böhm Andreas, in eindeutiger Weise (Name und z. B. Beruf) auf dem 105 2. März 2020 Erster Bürgermeister soll werden: Vorname Kaufmann Wutz Karl, Bauarbeiter, 3 Nagel Irene, Hausfrau, ehrenamtliche Stimmzettel eingetragen werden muss. 3 Alexandros Stavros, Zweiter Bürgermeister RichterinStrobl am Verwaltungsgericht Franziska, … - Stimmzettel ausfüllen, in den Stimmzet- Familienname 106 (Familienname, Vorname, Beruf oder Stand) Zum Wahllokal gehen, Kraftfahrer 203 Leroux Marie, 4 Müller Thomas, Zahnarzt, Stellvertreter telumschlag legen und verschließen Innenarchitektin Wahlbenachrichtigung und ja Sebastian Almer Karin, Dipl.- Wahlvorschlag Nr. 2 des Landrats - Eidesstattliche Versicherung auf dem 107 Hahn Herbert, )… Personalausweis oder Reisepass Wolf Verwaltungswirtin 1 Leroux Marie, Briefwahl beabsichtigt Wahlschein unterschreiben Wahlvorschlag2 Nr. 1 Kennwort 5 Zenker Helga,(Familienname, Diplom-Biologin, Vorname, Beruf oder Kauffrau Stand mitnehmen Stangl Josef, Dipl.- B-Partei Innenarchitektin soweit bekannt: Gemeinde,Stand Gemeindeteil, Beruf oder Kennwort108 - Wahlschein mit Stimmzettelumschlag im A-Partei Volkswirt Dr.204 StraßerBrandl Maria, Johann jun., bis 18 Uhr wählen Maier Alois, Landwirt 201 6 Stadler Michael,Weber Vermessungstechniker Pauline, … verschlossenen rosa Wahlbrief an das Partei/ Sauer Hermann, ProfessorinMetzgermeister Burghauser Fritz, (Familienname, Vorname, Beruf oder Stand) 101 109 WahlamtWahlschein schicken und Wählergruppe Marktreuth Koch Installateur 2 Dr. StraßerBrandl Maria, Johann jun., 1 Metzgermeister 7 Kääriäinen Eva, Lehrerin - Briefwahlunterlagen Posteingang spätestens beantragen am Wahltag ……………Schreinermeister Schröder Heike, Professorin 102 Kauffrau Dr. StraßerGlotz Georg,Maria, 18 Uhr 207 Schlosser nein 1 Dr. Müller Georg, Professorin 103 oder eine andere wählbare Person Arzt, Kreisrat 202 Wutz Karl, Bauarbeiter, Wahlschein und Briefwahlunterlagen nachstehend handschriftlich eintragen. Storch Renate, Zweiter Bürgermeister werden zugestellt oder selbst abgeholt 104 Gastwirtin Wutz Karl, Bauarbeiter, Huber Franz , … Zweiter Bürgermeister (Familienname, Vorname, Beruf oder Stand) Böhm Andreas, 105 Erster Bürgermeister soll werden: Vorname Kaufmann Wutz Karl, Bauarbeiter, 3 Alexandros Stavros, Zweiter Bürgermeister Strobl Franziska, … - Stimmzettel ausfüllen, in den Stimmzet- Familienname 106 (Familienname, Vorname, Beruf oder Stand) Zum Wahllokal gehen, Kraftfahrer 203 Leroux Marie, telumschlag legen und verschließen Dipl.- Wahlbenachrichtigung und Sebastian Almer Karin, Innenarchitektin - Eidesstattliche Versicherung auf dem 107 Hahn Herbert, )… Personalausweis oder Reisepass Wolf Verwaltungswirtin 1 Leroux Marie, Wahlschein unterschreiben (Familienname, Vorname, Beruf oder Stand mitnehmen 2 Stangl Josef, Dipl.- Innenarchitektin soweit bekannt: Gemeinde, Gemeindeteil, Beruf oder 108 - Wahlschein mit Stimmzettelumschlag im Stand Volkswirt 204 Brandl Johann jun., bis 18 Uhr wählen Weber Pauline, … verschlossenen rosa Wahlbrief an das Sauer Hermann, Metzgermeister 109 (Familienname, Vorname, Beruf oder Stand) Wahlamt schicken Marktreuth Installateur Brandl Johann jun., Schreinermeister 1 Metzgermeister - Posteingang spätestens am Wahltag Glotz Georg, 18 Uhr 207 Schlosser Unsere Gemeinderatskandidaten Listenplatz 1 Listenplatz 13 Listenplatz 1 Listenplatz 13 Listenplatz 1 Listenplatz 13 Listenplatz 17 Listenplatz 1 Listenplatz 9 Listenplatz 13 Listenplatz 9 Listenplatz 17 Listenplatz 5 Listenplatz 9 Listenplatz 17 Listenplatz 9 Listenplatz 17 Listenplatz 5 Listenplatz 5 Listenplatz 5

ListenplatzPeter Solnar1 ListenplatzDietmar 13 Klemens Dipl.-Ing. Architekt (FH) Peter Solnar KaufmannDietmar Klemens 1. BürgermeisterPeter Solnar Peter Solnar Dipl.-Ing. Architekt (FH) Dietmar KlemensKaufmann ListenplatzChristine 17 Ochott Dipl.-Ing. Architekt (FH) ListenplatzMartina 9 Bauer Dietmar Klemens Dipl.-Ing. Architekt (FH) 1. Bürgermeister ListenplatzKaufmann 14 Apotheken-Angestellte Listenplatz 2 HauswirtschaftsmeisterinMartina BauerKaufmann Christine Ochott 1. Bürgermeister Listenplatz 14 Christine Ochott 1. Bürgermeister Listenplatz 2 ListenplatzSepp Hobelsberger 5 Natur-Martina und Bauer Christine Ochott Apotheken-Angestellte Martina Bauer Hauswirtschaftsmeisterin Listenplatz 14 Listenplatz 18 Listenplatz 2 Elektroinstallateur LandschaftspflegerinHauswirtschaftsmeisterinListenplatz 14 Apotheken-Angestellte Listenplatz 2 Sepp HobelsbergerHauswirtschaftsmeisterin Natur- und Apotheken-Angestellte GemeinderatSepp ElektroinstallateurHobelsberger Natur-Landschaftspflegerin und Listenplatz 18 Sepp Hobelsberger Natur- und Listenplatz 18 Elektroinstallateur ListenplatzLandschaftspflegerin 10 Listenplatz 18 ElektroinstallateurListenplatz Gemeinderat6 Landschaftspflegerin Gemeinderat Listenplatz 10 Gemeinderat Peter Solnar Listenplatz 6 Listenplatz 10 Dietmar Klemens Dipl.-Ing. Architekt (FH) Listenplatz 6 Listenplatz 10 Listenplatz 6 Kaufmann 1. Bürgermeister Christine Ochott Martina Bauer ListenplatzProf. 14 Dr. ListenplatzMonika Schmid2 Apotheken-Angestellte Hauswirtschaftsmeisterin Elke SchwingerProf. Dr. Kinderpflegerin Sepp Hobelsberger Natur- und Monika Schmid ProfessorinProf. Elke(FH) Dr. Schwinger Johannes Erkes 3. BürgermeisterinMonika Schmid Elektroinstallateur Landschaftspflegerin Prof. Dr. Listenplatz 18 Monika Schmid Kinderpflegerin Elke ProfessorinSchwinger (FH) Berufsmusiker Kinderpflegerin Gemeinderat Elke Schwinger Johannes Erkes Kinderpflegerin 3. Bürgermeisterin ListenplatzProfessorin 15 (FH) Listenplatz3. Bürgermeisterin 3 ListenplatzAlois Juraschek 10 Professorin (FH) JohannesBerufsmusiker Erkes 3. Bürgermeisterin Johannes Erkes Listenplatz 3 ListenplatzDr. med. 6 Dipl. Ing. ArchitektAlois Juraschek Listenplatz 15 ListenplatzBerufsmusiker 19 Listenplatz 15 Berufsmusiker Listenplatz 3 Silke HelfmeyerDr. med. AloisDipl. Juraschek Ing. ArchitektListenplatz 15 Listenplatz 19 Listenplatz 3 Fachärztin f. OrthopädieDr. med. Alois JuraschekListenplatz 11 Listenplatz 19 Dr. med. Silke Helfmeyer Dipl. Ing. Architekt Listenplatz 19 GemeinderätinSilke HelfmeyerDipl. Ing. Architekt Silke Helfmeyer Fachärztin f. Orthopädie Listenplatz 11 Fachärztin f. Orthopädie Fachärztin f. OrthopädieListenplatzGemeinderätin 7 Listenplatz 11 Prof. Dr. Monika Schmid Gemeinderätin Listenplatz 11 Gemeinderätin Elke Schwinger Kinderpflegerin Listenplatz 7 Professorin (FH) 3. Bürgermeisterin Listenplatz 7 Johannes Erkes Listenplatz 7 Berufsmusiker ListenplatzFlorian Anner3 Alois Juraschek ListenplatzThomas 15 Bauer Verwaltungsbeamter ZimmerermeisterFlorian Anner Dr. med. Dipl. Ing. Architekt Thomas Bauer ListenplatzMaria Mercedes 19 staatl. gepr.Florian Bautechniker Anner Silke Helfmeyer ThomasVerwaltungsbeamter Bauer BauerMaria Mercedes Florian Anner Zimmerermeister Thomas BauerListenplatz 16 Zimmerermeister Fachärztin f. Orthopädie ListenplatzPhilipp 11 Auer Verwaltungsbeamter FlugbegleiterinMaria MercedesBauer Zimmerermeisterstaatl. gepr. Bautechniker Verwaltungsbeamter Maria Mercedes staatl.Listenplatz gepr. 4Bautechniker Gemeinderätin Kfz-Techniker-MeisterPhilipp Auer Listenplatz 16 BauerFlugbegleiterin staatl. gepr. Bautechniker Listenplatz 16 Bauer Listenplatz 4 Philipp Auer Listenplatz 16 ListenplatzFlugbegleiterin 20 ListenplatzThomas Christian7 Philipp Auer Kfz-Techniker-Meister Flugbegleiterin Listenplatz 4 ListenplatzKfz-Techniker-Meister 12 Listenplatz 20 Listenplatz 4 Buchbinder Kfz-Techniker-Meister Thomas Christian Listenplatz 12 Listenplatz 20 BankvorstandThomas i.R.Christian Listenplatz 20 Thomas Christian Buchbinder Listenplatz 12 BuchbinderBankvorstandListenplatz i.R. 12 Buchbinder Thomas Bauer Florian Anner ListenplatzBankvorstand 8 i.R. Zimmerermeister Bankvorstand i.R. Listenplatz 8 Verwaltungsbeamter Maria Mercedes Listenplatz 8 Bauer staatl. gepr. Bautechniker Listenplatz 8 Philipp Auer ListenplatzMelanie Lettenbichler 16 Flugbegleiterin ListenplatzSebastian 4 Pertl Kfz-Techniker-Meister staatl. anerkannteMelanie Lettenbichler Erzieherin SchreinermeisterSebastian Pertl Melaniestaatl. Lettenbichler anerkannteListenplatz Heinrich 20 Rösl Thomas Christian Melanie Lettenbichler BiolandwirtSebastianSchreinermeister Pertl ListenplatzPina Metzler 12 staatl. anerkannteErzieherin VolkschullehrerHeinrich a.D. Rösl Sebastian Pertl Buchbinder staatl. anerkannte GemeinderatSchreinermeisterBiolandwirt Kinderpflegerin Erzieherin HeinrichVolkschullehrer Rösl a.D. Schreinermeister Bankvorstand i.R. Pina MetzlerErzieherin Heinrich Rösl BiolandwirtGemeinderat Pina Metzler Volkschullehrer a.D. Biolandwirt Pina Metzler Kinderpflegerin Volkschullehrer a.D. Gemeinderat Kinderpflegerin Gemeinderat ListenplatzPhilipp Ramming 8 Kinderpflegerin BankfachwirtPhilipp i.R. Ramming GemeinderatPhilipp Ramming Philipp Ramming Bankfachwirt i.R. Bankfachwirt i.R. Melanie Lettenbichler Bankfachwirt i.R. Gemeinderat Sebastian Pertl Gemeinderat staatl. anerkannte Gemeinderat Schreinermeister Erzieherin Heinrich Rösl Biolandwirt Pina Metzler Volkschullehrer a.D. Gemeinderat Kinderpflegerin

Philipp Ramming Bankfachwirt i.R. Gemeinderat