Extensiv Genutzte Obstanlagen in Der Gemeinde Neubeuern/Inn

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Extensiv Genutzte Obstanlagen in Der Gemeinde Neubeuern/Inn ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) Jahr/Year: 1991 Band/Volume: 15_1991 Autor(en)/Author(s): Wiesinger Klaus, Otte Annette Artikel/Article: Extensiv genutzte Obstanlagen in der Gemeinde Neubeuern/Inn - Baumbestand, Vegetation und Fauna einer traditionellen, bäuerlichen Nutzung 69-94 ©Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) 15 69-94 Bef- A N L Extensiv genutzte Obstanlagen in der Gemeinde D ez. 1991 Neubeuern/Inn — Baumbestand, Vegetation und Fauna einer tra­ ditionellen, bäuerlichen Nutzung Klaus Wiesinger und Annette Otte Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Einleitung 69 2. Untersuchungsgebiet 70 2.1 Geographische Lage 70 2.2 Klimadaten und deren obstbauliche Bewertung 71 2.3 Geologie und Böden 71 2.4 Landwirtschaft und Bodennutzung 72 3. Obstbaumbestand 72 3.1 Erhebungsmethoden 72 3.2 Obstnutzung 72 3.3 Obstarten . 74 3.3.1 Artenbestand in den Ortschaften der Gemeinde 75 3.3.2 Obstbaulagen 75 3.3.3 Veränderungen von Obstartenverteilung und Obstbaufläche im Zeitraum von 1874 bis 1989 75 4. Vegetationskundliche Untersuchungen 78 4.1 Methoden 78 4.1.1 Kartierung in den Ortschaften 78 4.1.2 Pflanzensoziologische Aufnahmen in Obstanlagen 78 4.2 Arten- und Pflanzengesellschaftenspektrum in den Ortschaften der Gemeinde Neubeuern/Inn 80 4.3 Vegetation der extensiv genutzten Obstanlagen 80 4.3.1 Nutzung der Krautschicht 80 4.3.2 Beschreibung der Vegetation 82 4.3.2.1 Blühaspekte 82 4.3.2.2 Allgemeine Charakterisierung der Artenzusammensetzung 82 4.3.2.3 Lokale Varianten des Lolio-Cynosuretum, Subass. von Ranunculus ficaria 85 4.3.3 Epiphyten 86 5. Faunistische Bedeutung extensiv genutzter Obstanlagen 86 5.1 Säugetiere (Mammalia) 86 5.2 Vögel (Aves) . 86 5.3 Kriechtiere (Reptilia) und Lurche (Amphibia) 87 5.4 Gliederfüßler(Arthropoda) 87 5.5 Honigbiene (Apis mellifica) 88 6. Möglichkeiten der Erhaltung extensiv genutzter Obstanlagen 89 6.1 Vergleich und Bewertung der wichtigsten Förderprogramme in Bayern 89 6.2 Vorschläge zur Programmgestaltung 90 6.3 Erhaltung durch Vermarktung 91 7. Zusammenfassung 92 Summary 92 8 8. Literatur- und Kartenverzeichnis 93 1. Einleitung stark zu. Diese traditionelle Obstanbauform hat Während der extensiv betriebene Obstbau als sich nicht in dem Ausmaß verändert wie viele an­ landwirtschaftliche Kultur an Bedeutung stark dere landwirtschaftliche Nutzungsweisen, und verloren hat, ist seine ökologische Bedeutung als deshalb bildet sie immer noch einen artenreichen „schätzenswertes Biotop“ entdeckt worden Lebensraum im Übergangsbereich zwischen Dorf (BAYERISCHES LANDESAMTf. UMWELT­ und Feldflur. SCHUTZ 1986). Der Wert der „Streuobstwie­ Für den Wortursprung von „Streuobst“ gibt es sen“ als Lebensraum bedrohter Tierarten und als verschiedene Definitionen. Die plausibelste Er­ Refugium für Pflanzenarten und -gemeinschaften klärung ist diejenige, die den Wortteil „Streu“ aus nahm mit der Intensivierung von Grünland, Ak- der gestreuten Verteilung der Obstbäume in der ker und Forst in den vergangenen Jahrzehnten Gemarkung ableitet (HOLLWECK 1988). Da 69 ©Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) diese Wortwahl nicht zutreffend ist, denn die MANN 1985). So ist z. B. in einer von ELLEN­ Obstbäume sind meist nach einem festen Schema BERG (1990) veröffentlichten Übersichtskarte gepflanzt, wird im folgenden von „Obstwiesen“ über „Obstwiesen und Streuobst in der Acker­ und „Obstweiden“ oder „Obstanlagen“ gespro­ flur“ (S. 368) Oberbayern insgesamt als sehr obst­ chen. baumarm gekennzeichnet, obwohl es im. Alpen­ Zur näheren Kennzeichnung werden öfters die vorland Gebiete mit hohen Obstbaumdichten Adjektive „extensiv genutzt“ oder „traditionell“ (bezogen auf die landwirtschaftliche Nutzfläche) vorangestellt, um den wenig pflegeaufwendigen gibt, wie z. B. die Altlandkreise Bad Aibling, Ro­ Charakter dieser Form der Obstkultur zu kenn­ senheim, Wasserburg und Laufen (PESSERL zeichnen. Aus dem Kontext wird verständlich, 1954, S. 100). Will man den lokalen und regiona­ daß sich „extensiv“ nicht auf die Grünlandnut­ len Verhältnissen der extensiv genutzten Obstan­ zung bezieht, sondern im Vergleich zu den heute lagen gerecht werden, so muß ihr Charakter vor im Marktobstbau vorherrschenden „intensiven“ Ort untersucht werden. Eine Übertragung der Dichtpflanzungssystemen zu verstehen ist. von anderen Standorten (z. B. Maingebiet, Ba­ Gefährdet sind die extensiv genutzten Obstanla­ den-Württemberg) gewonnenen Erkenntnisse ist gen (nicht nur im Untersuchungsgebiet) durch nur bedingt möglich. Siedlungsverdichtung im Dorf und die Auswei­ In der vorliegenden Arbeit werden an dem Fall­ sung neuer Baugebiete am Dorfrand, ferner beispiel einer Gemeinde am Alpenrand die Nut­ durch Straßen-, Kanal- und Leitungsbau und zungsformen der Baum- und Krautschicht und durch Nutzungsaufgabe oder Intensivierung hin das floristische Artenpotential von extensiv ge­ zur reinen Grünlandnutzuhg. nutzten Obstanlagen beschrieben. Die Beschrei­ Wie auch in anderen Bundesländern gibt es in bung der Tierwelt umfaßt eine Literaturauswer­ Bayern seit wenigen Jahren die Möglichkeit einer tung. staatlichen Förderung für die Erhaltung von ex­ Die Ergebnisse bilden die Grundlage für ein mo­ tensiv genutzten Obstanlagen: difiziertes Pflegekonzept zur Wiederbelebung des — Das Kulturlandschaftsprogramm, Teil A, be­ extensiven Obstbaus. sondere Bewirtschaftungsweisen (seit 1.4.1988) und das 2. Untersuchungsgebiet — Programm zur Pflege und Verbesserung öko­ logisch wertvoller Streuobstbestände (seit 2.1 Geographische Lage 15.09.1989). Die Gemeinde Neubeuern (479 m üNN) liegt im Als Instrument für den Naturschutz ist letzteres Süden des Landkreises Rosenheim, im Regie­ für eine weite Anwendung am besten geeignet, da rungsbezirk Oberbayern. Angrenzende Gemein­ es für alle „ökologisch wertvollen“ Obstanlagen den sind Rohrdorf, Samerberg, Nußdorf und anwendbar ist und die Förderung von Nachpflan­ Raubling (Karte 1). zungen ermöglicht (vgl. Kap. 6.1). Die ökologische Bedeutung der extensiv genutz­ 2.2 Klimadaten und deren ten Obstanlagen in Oberbayern wird erst in neue­ obstbauliche Bewertung rer Zeit bearbeitet. Literatur aus diesem Regie­ Da für das Gemeindegebiet Neubeuern keine Kli­ rungsbezirk gibt es von RICHARZ (1989) und madaten vorliegen, werden zur Beschreibung der RICHARZ, KRULL & SCHÜMM (1989), wäh­ klimatischen Verhältnisse Daten der Kreisstadt rend für Schwaben und Unterfranken bereits Rosenheim (10 km nördlich gelegen) und der Ge­ mehrere Untersuchungen vorliegen (REICH, meinde Brannenburg (5 km westlich gelegen ver­ FUNKE, HEINLE & KUPITZ 1986, ULL- wendet (Tab. 1). Karte 1 Lage des Untersuchungsgebietes in Bayern und die angrenzenden Gemeinden um Neubeuern/Inn a) % Lage des Untersuchungsgebietes in Bayern b) Neubeuern/Inn und die angrenzenden Gemeinden 70 ©Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) TabeUe 1 Der Landkreis Rosenheim gehört innerhalb Ausgewählte Klimadaten mit Bedeutung für Baumkul­ der Bundesrepublik zu den am meisten hagelge­ turen fährdeten Gebieten, daher wird hier ein flugzeug­ gestütztes Hagelabwehrsystem eingesetzt Klimafaktoren Rosenheim Brannenburg (BAYERISCHES STAATMINISTERIUM für Meßzeitraum 1951-1989 1980-1982 LANDESENTWICKLUNG und UMWELT­ FRAGEN 1977), das u. a. auch die Obstkulturen Temperatur-Mittel (°C) 8.0 8.3 vor Schäden schützen soll. Mai-Sept.-Mittel (°C) 15.2 14.9 Sommertage (Max. 2.3 Geologie und Böden > 25 °C) 40.4 31.0 Frosttage (Min. < 0 °C) 111.8 103.0 Die geologischen Verhältnisse von Neubeuern Frosttage im April/Mai 6.0/0.7 10.0/1.0 und Umgebung wurden von HAGN (1956) und Mittl. tägl. Min./Januar -5.1 -3.9 WOLFF (1973) beschrieben. Zahl der Nebeltage 55.9 30.0 Neubeuern befindet sich im Gebiet des ehemali­ Tage mit geschlossener gen Vorland-Eisfächers des Inngletschers. Die Schneedecke o. A. 100.0 geologische Situation ißt geprägt von den Hinter­ Sonnenscheindauer lassenschaften der würmeiszeitlichen Vereisung. in Stunden 1569 1417 Deshalb sind die meisten Böden 8000-10000 Jah­ Niederschlagshöhe (mm) 1131 1510 re alt und jünger. Tagem. Niederschlag Nach abnehmender Höhenlage (von Süd nach (> 0,1mm) 176.7 179.0 Nord geordnet) läßt sich für die einzelnen Gemar­ kungen folgende geologische Einteilung vorneh­ men: — Flyschzone (Zementmergel unter diluvialen Brannenburg und Rosenheim sind innerhalb von Abdeckungen) Oberbayem als wärmebegünstigt einzustufen. Ortschaften: Vordersteinberg, Noppenthal, Günstig für den Obstbau sind die wenigen Frost­ Oberpößnach, Nockl, Freibichl, Holzham. tage im Mai, da in diesem Monat die Hauptobst­ Im Süden bilden Dandlberg und Steinberg (909 blüte stattfindet . Hinzu kommt die relativ geringe bzw. 726 m üNN) die höchsten Erhebungen des Zahl an Nebeltagen, denn das Ausbleiben von Gemeindegebietes. Sie zählen mit der Höhe bei Nebel begünstigt eine harmonische Fruchtreife. Nockl (557 m üNN) zur oberbayerischen Flysch­ Die im Vergleich zu Rosenheim in Brannenburg zone und sind aus Zementmergel aufgebaut, der um 400 mm höhere Niederschlagsmenge bei fast unter einer Abdeckung aus Moränenschutt oder gleicher Zahl an Regentagen ist typisch für häufi­ unter einer bis zu einem Meter mächtigen Verwit­ ge Starkregenereignisse. Dieses Phänomen be­ terungsdecke liegt. Die daraus entstandenen Bö­ schreibt PESSERL (1954, S. 105): „Allerdings den sind durchwegs sandige Lehmböden mit guter verträgt der Obstbau hier im Süden relativ hohe bis mittlerer
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