Aktuelles aus dem Kreisverband

Ausgabe 2015.12 Kreisverband e.V.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Kameradinnen und Kameraden, dieser NEWSLETTER steht ganz im Zeichen des Themas, welches uns seit Wochen und Monaten mehr als voll beschäftigt, der Flüchtlingshilfe. Jeder kennt aus Zeitung und Fernsehen die Bilder der Massen an Menschen, die auf der Suche nach Hilfe in Richtung Deutschland ziehen. Es obliegt uns als dem DRK dabei nicht zu bewerten, ob jeder einzelne Flüchtling nach Asylrecht berechtigt bei uns eintrifft oder nicht, ob es sich um Kriegsflüchtlinge handelt oder um sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge. Darum hat sich die Politik zu kümmern. Wir, das DRK, haben dort zu helfen, wo Menschen in Not sind. Und darum helfen wir auch diesen Flüchtlingen.

In diesem Jahr sind nach Deutschland mehr als 900.000 Flüchtlinge eingereist, bis zum Jahresende werden es wohl mehr als eine Million sein. Sie werden in Erstaufnahmelagern direkt an der deutschen Grenze für eine oder zwei Nächten aufgenommen und dann in AfAs (Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende) auf die Bundesländer verteilt. Für Rheinland-Pfalz findet in Manheim die Verteilung auf die AfAs nach Trier und Ingelheim statt. Nach Rheinland -Pfalz werden nach dem Königssteienr Schlüssel rd. 4,8% der Einreisenden verteilt. Derzeit sind dies zwischen 300 und 500 Personen täglich. Gleichzeitig können jedoch nur etwa 200 Personen in die kommunale Obhut weiter verteilt werden. Dies bedeutet, dass die Zahl der in AfAs zu beherbergenden Personen täglich um ca. 200 ansteigt. Dies ist nicht zu bewerkstelligen, ohne dass Außenstellen der großen AfAs errichtet werden, die, je nach Größe, später zu weiteren AfAs umfunktioniert werden.

Im Sommer 2015 wurden zur Unterbringung der Menschenmassen Zeltstädte als Außenstellen aufgebaut. Nun, im November / Dezember, ist eine Beherbergung in diesen teilweise nicht heizbaren Zelten, nicht mehr zu verantworten. Daher sucht das Land nach geeigneten Gebäuden. Sporthallen und Fabrikhallen werden mit hunderten Personen in einem einzigen Raum

belegt - Hauptsache, die Menschen sind trocken und warm untergebracht.

Inzwischen geht man immer mehr dazu über, Kasernen zu nutzen. Kasernen

verfügen im Allgemeinen über eine geeignete Logistik und sind groß genug, oft

weit mehr als 1.000 Personen aufzunehmen.

Auch im wurden zwei Außenstellen der AfA Ingelheim

gegr ündet, die, wie nahezu alle Flüchtlingsunterkünfte in Rheinland-Pfalz, durch

das DRK betreut werden. Die Einrichtungen sind ab Ende Oktober bis Mitte

November in den Betrieb gegangen und sind derzeit bereits zum größten Teil

bewohnt.

Die Reaktion der örtlichen Bevölkerung war im Vorfeld des Betriebes sehr

zwie gespalten. Es waren wohl kaum grundsätzliche Gegner der Errichtung von

Notunterkünften auszumachen. Trotzdem wurden in Informationsgesprächen

zwischen Vertretern des Landes, Vertretern der kommunalen Politik, uns als

Dienstleister, der Polizei und den zahlreichen Anwohnern viele Ängste offenbart

und Fragen zur Sicherheit und Ordnung gestellt. Die Ausführungen der Podi-

umsteilnehmer konnten zwar nicht alle Nachbarn beruhigen, trotzdem war es

schön zu beobachten, dass dem "Unvermeidbaren" mit Offenheit entgegen-

getreten wurde. Bereits nach den ersten Tage des Betriebes zeigt sich, dass

die geäußerten Ängste unbegründet waren - zumindest bisher ist es zu keinen

Störungen oder Zwischenfällen gekommen, vor denen sich so mancher

Nachbar gefürchtet hatte.

Ich möchte hiermit im Namen des Vorstandes und der Geschäftsführung

unseres Kreisverbandes den vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfern

unseres Verbandes danken, die sich während des Aufbaus der Unterkünfte in

Ruppach -Goldhausen und Herschbach engagiert oder sich in den ersten

spannenden Tagen des Betriebes mit unglaublichem persönlichen Aufwand zum Gelingen des Betriebsstartes beigetragen haben.

Unsere Flüchtlingsunterkünfte in Ruppach-Goldhausen und Herschbach

Die Flüchtlingsunterkunft liegt im Industriegebiet von

Ruppach-Goldhausen. Das Gebäude hatte zuvor die

Funktion eines Berufsbildungswerkes, stand jedoch die

letzten Jahre leer. In der Mitte des Gebäudes sind

Schulungsräume, Lager- und Sanitärräume, um diese

Schulungsräume herum wurden 5 Hallen zur praktischen

Berufsausbildung errichtet.

Die ursprünglichen Schulungsräume nutzen wir nun als

Kleiderkammer und Kinderspielzimmer, Lagerräume

wurden zu Sanitätszimmer, Teeküche und Wäscherei

umfunktioniert. Die Werkshallen dienen als Schlafräume für

die Flüchtlinge, die wir als unsere Gäste bezeichnen. Eine

zentral gelegene Halle wird als Speise- und

Gemeinschaftsraum genutzt, dort wurde ein Raum zur eine

Speisenausgabe erstellt.

Die Unterkunft kann bis zu 250 Personen in doppel-

stöckigen Betten beherbergen. Es erfolgt keine Trennung

nach Nationalitäten, Religionen und nach Geschlecht. Es

werden lediglich die alleine reisenden Männer getrennt von

zusammen reisenden Familien getrennt untergebracht.

Die Verpflegung erfolgt über einen Caterer, die Reinigung

von Duschen, Toiletten, Sanitätsraum und Mitarbeiterberei-

chen aus Hygienegründen durch eine Hausreinigungsfirma, das waschen der Bettwäsche durch eine Textilreinigung, das waschen der Privatkleidung durch die Gäste selbst, ebens o wie die Reinigung der Schlafhallen.

Das Gesundheitsamt kommt 2 x wöchentlich zu Erstunter- suchungen gemäß Infektionsschutzgesetz in die Unterkunft. Ärztliche Behandlungen werden durch ehrenamtliche Ärzte 2 x wöchentlich geleistet - dafür meinen herzlichen Dank.

Kinderspielzimmer als Spende der Kleiderkammer, die Vorsortierung wur- Duschen und Toiletten befinden sich in Kindergärten und Rehe de in eingerichtet, nun steht Containern außerhalb des Gebäudes dafür eine Halle vor Ort zur Verfügung

Die Unterkunft in Herschbach befindet sich im ehemaligen Landschulheim mitten in einem Wohngebiet. Hier können bis zu 220 Personen untergebracht werden. Dazu stehen Schlafräume von 2 bis zu 10 Personen zu Verfügung. Im Keller gibt es einen Gemeinschaftsraum mit Tischtennis- platte, Billardtischen und Kickern - alles Spenden. Das Haus befindet sich in einer ansprechenden Parkanlage. Natürlich verfügt die Unterkunft in Herschbach auch über eine Kleiderkammern, ein Spielzimmer für Kinder und einen Sanitäts- und Behandlungsraum.

Im Rahmen der Erstbesichtigung des Gebäudes und des Geländes wurde die Möglichkeit in Betracht gezogen, in einem späteren Schritt Wohncontainer für bis zu 180 Personen hinter dem Gebäude aufzustellen. Derzeit wird dav on nicht mehr gesprochen.

Die Gäste bleiben ca. 3 - 6 Wochen in der Unterkunft und sollen dann an die Kommunen verteilt werden. Dabei ist es wahrscheinlich, dass die Gäste nicht im Westerwaldkreis bleiben.

Die Mitarbeiter der Unterkünfte

Zum Glück war unser Kreisverband nicht der erste Verband in Rheinland -Pfalz, der eine solche Unterkunft zu betreuen hatte. Einrichtungen wir auf dem Hahn, Bittburg, Birkenfeld, Trier, Ingelheim, Diez und Kusel wurden bereits vor uns durch den DRK Landesverband gemeinsam mit den örtlichen Kreisver- bänden aufgebaut und sind in den Betrieb gegangen. In etlichen Gesprächen und die ehrenamtliche Mitarbeit vieler unserer Aktiven in bestehenden Unterkünften konnten wir lernen, wie man es macht bzw. nicht machen sollte.

W ir sind dem Rat unser Kollegen gefolgt und haben bereits frühzeitig hauptamtliches Personal eingestellt und auch aus unseren stationären Einrichtungen abgezogen, sodass wir von Anfang an über Aufbaupersonal verfügen konnten. Ergänzt wurden diese neu eingestellten Mitarbeiter durch ehrenamt- liche Helfer aus unseren Bereitschaften und unseren Matthias Böhm, Unterkunftsleiter in Ruppach-Goldhausen Pflegeeinrichtungen.

Somit konnten beide Unterkünfte innerhalb einer Vorlaufzeit von nur wenigen Tagen aufgebaut und in Betrieb genommen werden. Dabei haben alle einen erheblichen Zeit- und Kraftaufwand eingebracht und wochenlang bis spät in die Nacht und auch an jedem Wochenende gearbeitet.

Nun verfügt unser Verband durch die beiden Unterkünfte über 22 neue hauptamtliche Mitarbeiter: Kindergärtner, Rettungsas- sistenten, Krankenschwestern, Leitungs- und Verwaltungs- kräfte, Hausmeister und Flüchtlingshelfer.

Anbei Bilder von einigen Mitarbeitern. Christoph Görg und Oliver Talk sind gemeinsam Unterkunftsleiter in Herschbach

Die ehrenamtliche Übersetzergruppe aus Rennerod kam uns bisher zu jeder Aufnahme von neuen Gäste zur Hilfe

Der Wachdienst von SECO-Security gewährleistet Sicherheit dreimal täglich kommen die Damen vom Catering und und macht nachts die Babyfläschchen warm. verpflegen die Gäste

Arbeitseinsätze im Rahmen der Aufbauarbeit

Mega-Code-Training

Der DRK Kreisverband Westerwald bietet ab dem 01.12.2015 ein Mega- Code -Training an. Unter dem Begriff "Mega-Code" versteht man das stan- dardisierte Vorgehen bei Patienten mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand.

Ziel dieses Trainings ist es, medizini- sches Fachpersonal in der kardiopul- monalen Reanimation (CPR) zu unterweisen und dessen Kenntnisse regelmäßig aufzufrischen. Hierzu dienen die Leitlinien der European Heart Association (ERC) als Grund- lage. Diese Leitlinien werden alle 5 Jahre überarbeitet und veröffentlicht.

Inhalt des Training ist das Erlernen erstes Treffen vom 27. -29. 11.2015 in der Basismaßnahmen (BLS = Basic Life Support) und den erwarteten Versorgungs- den Räumen des OV maßnahmen (ACLS = Advenced Cardial Life Support) während einer Reanimation.

In der BLS Unterweisung werden den Teilnehmern die Grundlagen der Reanimation erläutert. Diese sind u.a. die suffiziente Herzdruckmassage und die Sicherstellung der Beatmung mit verschiedenen Hilfsmitteln wie z.B. Larybxtubus und AED. Die erweiterten Versorgungsmaßnahmen (ACLS) gehen über die Grundlagen hinaus. Hier werden die Te ilnehmer in der Applikation verschiedener Medikamente im Laufe der CPR, in weitergehenden Methoden der Atemwegssicherung und dem Erkennen der Ursachen eines Kreislaufstillstandes geschult.

Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil während eines Zeitraums von 6 Stunden. Auf Wunsch kann dieser Zeitraum aber auch erweitert werden. Am Ende der Schulung wird den Teilnehmern ein Zertifikat ausgestellt, welches diese für ihr QM-System verwenden können.

Vielfältiges rund um den Apfel - Apfelwoche im DRK Seniorenwohnpark Schlossblick

Strahlend blauer Himmel und prall vollhängende Apfelbäume. Herbstzeit ist Erntezeit.

So verwöhnten die Mitarbeiter des DRK Seniorenwohnpark Schlossblick in Westerburg die Bewohner in einer Themenwoche um den Apfel mit allerlei Kulinarischem und Wissens- wertem um die runde Frucht herum.Da wurde Apfelkuchen gebacken, Apfelringe getrocknet und natürlich auch Apfelwein getrunken.

Höhepunkt der herbstlichen Apfelwoche war ein Ausflug nach Neu-Anspach in den Hessenpark, der mit einer eigenen Apfelausstellung lockte.

Daneben hatten die Senioren auch Gelegen- heit in die Vergangenheit abzutauchen. Besichtigt wurden alte Kirchen, in denen gesungen wurde, ebenso eine Schmiede, und ein Kolonialwaren-Laden von anno dazumal. Im parkeigenen Bauernhof gab es in Form alter Hausschweine lebendige Vergangenheit zum anfassen. Der malerische Marktplatz von Neu- Anspach gab abschließend die historische Kulisse für ein Erinnerungsfoto an einen schönen und erlebnisreichen Tag.

Schulsanitäter erhöhen Sicherheit im Alltag

Bildung:

DRK schult junge Helfer der Montabaurer Heinrich-Roth- Schule –

Neuer Schulhof eingeweiht

Westerwälder Zeitung Montag, 5. 10. 2015, Redakteur Thorsten Ferdinand

Mont. abaur. Als erste Bildungseinrichtung in verfügt die Heinrich-Roth-Realschule plus neuerdings

über einen Schulsanitätsdienst. 18 Mädchen und Jungen in unterschiedlichen Klassenstufen sind vom DRK geschult worden, um bei Notfällen Erste Hilfe leisten zu können. Die Schulsanitäter sollen künftig die Erstver- sorgung der Mitschüler bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes übernehmen, erklärte Schulleiter Karl Jung bei der offiziellen Vorstellung anlässlich eines Schulfests am vergangenen Freitag.

Die Schulsanis sind an jedem Schultag, bei Ausflügen, Schul- und Sportfesten im Einsatz. In Rheinland-Pfalz bestehen derzeit an 155 weiterführenden Schulen Schulsanitätsdienste des Jugendrotkreuzes (JRK) mit mehr als 1900 ehrenamtlichen Schulsanitätern. Der Schulsanitätsdienst sei ein sinnvolles, praxisorientiertes Projekt, bei dem die Schüler neben den praktischen Maßnahmen auch Solidarität und Werteorientierung einüben, so Jung.

Über die Hilfsbereitschaft, das Engagement und das Verantwortungsgefühl der jungen Leute freute sich auch die Landtagsabgeordnete Tanja Machalet, die zugleich Vorsitzende des DRK-Ortsvereins ist. „Das sind Werte, die Schulsanitätsdienste vermitteln und leben“, sagte sie. Jessica Eberz, stellvertretende Kreisjugend- leiterin des DRK-Kreisverbandes Westerwald, ergänzte: „Wir freuen uns, hierzu einen Beitrag leisten zu können, dass mehr junge Menschen soziale Kompetenzen erlernen.“ Die Sanis zeigten sogleich bei einer Übung auf dem Schulhof, was sie in einem Notfall leisten können. Mitschüler hatten den Zusammenstoß eines Motorrads mit einem Fußgänger nachgestellt. Die Schulsanitäter kümmerten sich unter anderem um die stabile Seitenlage, kontrollierten die Atmung und versorgten blutende Wunden vorbildlich. Betreut wird das Projekt an der Heinrich- Roth-Schule von Kooperationslehrer Marcel Wollauf. Das DRK überreichte als Geschenk zum Start zwei

Sanitätstaschen.

Das Schulfest am Freitag nutzten die Verantwortlichen darüber hinaus, um den neu gestalteten Schulhof offiziell einzuweihen. Die Verbandsgemeinde Montabaur hat fast 100 000 Euro in die Maßnahme gesteckt. Alleine 26 000 Euro kostete der Umbau der Treppe, die beide Schulhofflächen verbindet. Bei der Gestaltung wurde darauf geachtet, dass es sogenannte Aktiv- und Passivflächen gibt, erläuterten Andree Stein und Petra Pöritzsch- Jonas von der VG-Verwaltung. Im Ruhebereich gibt es unter anderem ein Sitzrondell aus Naturstein-Quadern und ein „Chill-Netz“, wie es in der Jugendsprache heißt. Diverse Liegen, Bänke und Plateaus auf dem Gelände sind zum Ausruhen gedacht. Auf der anderen Seite können die Mädchen und Jungen auch ihren Bewegungs- drang auf dem neuen Schulhof ausleben. Es gibt ein Fußball-Minispielfeld, einen Basketballkorb und zwei Skaterails. Hinzu kommen die bereits vorhandenen Tischtennisplatten und die alte Torwand.

Die Neugestaltung des Schulhofs ist derweil noch nicht ganz abgeschlossen. Das Außengelände soll im Jahr 2016 komplett fertig werden, erklärte Karl Jung, der sich bei der Verbandsgemeinde Montabaur, mehreren Banken und diversen Spendern für die Unterstützung bedankte. Die Schule hatte hierfür unter anderem Geld bei einem Sponsorenlauf gesammelt.

35 Jahre MenüService im DRK Kreisverband Westerwald Erreichbarkeiten

Unser Verband wurde für 35 Jahre Kreisgeschäftsstelle:

MenüServic, in Zusammenarbeit mit Fahrdienst, Ausbildung, MenüService, der Firma Apetito geehrt. Betreutes Reisen, Geschäftsführung Mail: [email protected] Home: www.kv-westerwald.drk.de Die Leiterin des Geschäftsbereichs, Silke Buchner, und Olaf Reineck fuhren dazu Seniorenzentrum Sonnenhof, Bad Mbg. am 12.11.2015 zu einer Feierstunde Mail: [email protected] Home: www.kv-westerwald.drk.de verbunden mit einer Betriebsbe- sichtigung nach Rheine. Seniorenzentrum Am Merzenborn, Mail: [email protected] Dort wurden verschiedene Verbände aus Home: kv-westerwald.drk.de

ganz Deutschland für langjährige Seniorenwohnpark Schlossblick, Westerburg gemeinsame Arbeit ausgezeichnet, Mail: [email protected] keiner dieser Dienstleister konnte jedoch Home: kv-westerwald.drk.de

auf eine so lange Zusammenarbeit Seniorenwohnpark Am Rothenberg, Hachenb zurückblicken, wie unser Kreisverband. Mail: [email protected] Home: kv-westerwald.drk.de

Schon vor nunmehr 35 Jahren erkannte Herbert Weinlich den Bedarf , den Seniorengemeinschaft Stadtwald, Bad. Mbg Westerwälder Bürgern eine seniorengerechten Verpflegung in der Häuslich- Mail: [email protected] Home: kv-westerwald.drk.de keit anzubieten. Somit gründete er den Geschäftsbereich "Essen auf Rädern", später "Mahlzeiten auf Rädern" und nun "MenüService". Dabei Sozialstation Westerwald kann der Kunde aus ca. 230 Menüs auswählen und sich einen Wochen- Mail: [email protected] Home: kv-westerwald.drk.de speiseplan zusammenstellen. Die Menüs sind ausgewogen und vitaminreich, werden tiefgekühlt angeliefert und können nach Bedarf erwärmt werden. OV Augst: Mail: [email protected] Home: www.drk-augst.de

Weihnachtliche Genüsse - Festliches auf den Tellern OV Bad Marienberg: Mail: [email protected] Der Menüservice des Deutschen Home: www.drk-bad-marienberg.de

Roten Kreuzes liefert weihnachtliche OV Daubach: Festtags-Menüs direkt nach Hau- Mail:

se. Die Tage werden wieder kürzer OV und die Vorbereitungen auf das Mail: [email protected] Home: www.drk-hachenburg.de schönste Fest des Jahres können beginnen. OV Herschbach: Damit auch Senioren und Seniorin- Mail: [email protected] Home: www.drkherschbach.de nen zu Hause auf den richtigen Geschmack kommen, hat der Menü- OV Höhn: Mail: [email protected] Service des DRK Weihnachtsklassiker wie den „Winterlich gefüllten Schwei- Home: www.drkhoehn.de ne braten mit grünen Speckbohnen und Knöpflespätzle“, „Zarte Hähnchenme- OV Kannenbäckerland: daillons in Preiselbeer-Rahmsoße mit buntem Gemüse und Kartoffel- Mail: [email protected] Home: www.drk-kbl.de Quarksternen“ oder einen „Festtagsbraten vom Rind in Burgundersoße mit Pflaumen dazu Rotkohl und Salzkartoffeln“ im Angebot. OV Meudt: Mail: [email protected] Bis zum 31. Dezember 2015 können Kunden und Interessenten zusätzlich Home: www.drkovme.drkcms.de zum regulären Speiseplan die vier weihnachtlichen Festtagsmenüs ordern. So OV Montabaur: können es sich die Senioren und Seniorinnen gut gehen lassen und ohne Mail: großen Aufwand ein leckeres Weihnachtsmenü genießen. OV Nentershausen: Mail: [email protected] Auch wer Schreinereieine bestimmte Stoffel Diät einhalten spendet muss, für braucht soziale auf denZwecke Genuss nicht Home: www.drk-nentershausen.de zu verzichten. Für besondere Ernährungsanforderun gen hält der MenüService OV Rennerod: ein breites Kostformangebot bereit. Wie in jedem Jahr, spendete die Mail: [email protected] Home: Schreinerei Stoffel aus Höhn auch in 2015 einen hohen Geldbetrag für OV Selters: soziale Zwecke.. In diesem Jahr ging Mail: [email protected] Home: www.ov-selters.drk.de die Spende an den DRK Kreisverband Westerwald, um die OV : satzungsgemäßen Aufgaben des Mail: [email protected] Home: ww.drk-siershahn.de Roten Kreuzes vor Ort zu unterstützen. Manuel Stoffel übergab OV Westerburg: Mail: [email protected]

den Spendenscheck an den DRK Home: www.ovwesterburg.drk.de

Kreisgeschäftsführer, der ihm dafür OV Wirges: im Nammen des Verbandes herzlich Mail: [email protected] Home: www.drk-wirges.de dankte. Mit den Worten: "Ihr werdet selbst am besten wissen, in welcher

Weise und für welche Projekte Ihr unsere Spende einsetzen könnt, ob zur Jugendrotkreuz Westerwald: Erfüllung der Aufgaben in der Flüchtlingshilfe, zugunsten des Mail: [email protected] Home: www.kv-westerwald.drk.de Jugendrotkreuzes oder zur Unterstützung des Aktiven Dienstes im Rahmen des Katastrophenschutzes," legte Manuel Stoffel die Mittelverwendung Betreuungsdienst : vertrauensvoll in die Hand des Deutschen Roten Kreuzes. Mail: [email protected] Home: www.kv-westerwald.drk.de

Seniorenzentrum Sonnenhof

Grundsätze der Rotkreuz- Blutspendetermine im Termine und Rothalbmondbewegung Westerwald Jährliche Fortbildung Betreuungs- 1. Menschlichkeit kräfte für Menschen mit Demenz: Die Internationale Rotkreuz- und Die Blutspendetermine unserer OVs 02.12. und 03.12.15 von 09:00 Uhr bis können auf unserer Hompage einge- Rothalbmondbewegung, entsteht aus 17:00 Uhr im DRK Seniorenzentrum dem Willen, den Verwundeten der sehen werden, unter Am Merzenborn, Wirges Schlachtfelder unterschiedslos Hilfe Donnerstag 03.12.2015 ab 19:00 Uhr nationalen und nationalen Tätigkei- im DRK Seniorenwohnpark Am ten, menschliches Leiden überall und Rothenberg in Hachenburg jederzeit zu verhüten und zu lindern. Dezember 2015 Sie ist bestrebt, Leben und Gesund- Bereitschaftsleiterbesp: heit zu schützen und der Würde des 08.12.15 von 17:00 - 20:00 Uhr Donnerstag 03.12.2015 ab 19:00 Uhr Menschen Achtung zu verschaffen. , Stelzenbachhalle Medienraum des DRK Sie fördert gegenseitiges Verständ- Seniorenwohnpark Am Rothenberg, 09.12.15 von 16:00 - 19:30 Uhr nis, Freundschaft, Zusammenarbeit Hachenburgg Höhr-Grenzhausen, Dat-Brauhaus und einen dauerhaften Frieden unter BGB-Vorstandssitzung: den Völkern. 14.12.15 von 16:30 - 20:30 Uhr Hachenburg, Duale Oberschule 21.12.2015 ab 13:30 Uhr in der 2. Unparteilichkeit Flüchtlingsunterkunft Herschbach 15.12.15 von 16:30 - 20:30 Uhr Die Rotkreuz- und Rothalbmondbe - UWW, Schöne Aussicht 9 Hachenburg, Duale Oberschule wegung unterscheidet nicht nach Nationalität, Rasse, Religion, sozialer 17.12.15 von 16:30 - 19:30 Uhr Stellung oder politischer Überzeu- , Heiderbach-Halle Termine 2016 gung. Sie ist einzig bemüht, den 21.12.15 von 16:30 - 20:00 Uhr Menschen nach dem Maß ihrer Not , Lindensaal zu helfen und dabei den dringendsten Die Termine für die Kleidersamm- Fällen den Vorrang zu geben. 22.12.15 von 17:00 - 20:30 Uhr lungen in 2016 sind nun bekannt: Rennerod, Realschule Plus  Samstag 23.04.2016 3. Unabhängigkeit und Die Rotkreuz- und Rothalbmondbe-  Samstag 08.10.2016 wegung ist unabhängig. Wenn auch Januar 2016 die nationalen Gesellschaften den Rotkreuz-Einführungsseminar für Behörden bei Ihrer humanitären hauptamtliche Mitarbeiter des 05.01.16 von 16:30 - 20:30 Uhr Tätigkeit als Hilfsgesellschaften zur Verbandes: Seite stehen und den jeweiligen Nentershausen, Bürgerhaus  Samstag 20.02.2016 Landesgesetzen unterworfen sind, 11.01.16 von 15:30 - 20:00 Uhr oder müssen sie dennoch eine Eigenstän- Westerburg, Berufsschule  Samstag 27.02.2016 digkeit bewahren, die ihnen gestattet, jederzeit nach den Grundsätzen der 12.01.16 von 16:00 - 20:30 Uhr Der Kurs beginnt jeweils um 09:00 Uhr Bad Marienberg, Stadthalle Rotkreuz- und Rothalbmondbewe- und endet gegen 16:00 Uhr. Kursleiter gung zu handeln. 13.01.16 von 17:00 - 20:00 Uhr wird Giesbert Wiethoff sein, ergänzt Dernbach, Pfarrer-Giesendorf-Schule durch die Vorstellung des Gesamt- 4. Neutralität verbandes durch Olaf Reineck. Um sich das Vertrauen aller zu 14.01.16 von 16:00 - 20:00 Uhr bewahren, enthält sich die Rotkreuz- Herchbach UWW, Haus Hergispach Nach Beschluss des Kreisverbands- und Rothalbmondbewegung der 19.01.16 von 16:00 - 20:00 Uhr vorstandes, hat jeder Mitarbeiter an Teilnahme an Feindseligkeiten wie Meudt, Gangolfushalle einem Rotkreuz-Einführungsseminar auch, zu jeder Zeit, an politischen, teilzunehmen. rassistischen, religiösen oder ideo- 19.01.16 von 17:00 - 20:30 Uhr , Pfarrheim Die beiden Kurse richten sich vor logischen Auseinandersetzungen. allem an die vielen neuen Mitarbeiter, 5. Einheit 22.01.16 von 16:30 - 20:00 Uhr die in 2015 neu zu uns gestoßen sind. Höhn, Wilhelm-Albrecht-Schule In jedem Land kann es nur eine ein- Für die Teilnahme kann sich bei Olaf 25.01.16 von 16:00 - 20:00 Uhr zige Rotkreuz- oder Rothalbmondge- Reineck angemeldet werden, unter: sellschaft geben. Sie muss allen offen Siershahn, Overberghalle [email protected] stehen und ihre humanitären Tätigke- 28.01.16 von 16:30 - 20:00 Uhr iten im ganzen Gebiet ausüben. Ransbach-Baumbach, Casa Reha

6. Freiwilligkeit Seniorenheim

Die Rotkreuz- und Rothalbmondbe- Impressum: wegung verkörpert freiwillige und uneigennützige Hilfe ohne jedes DRK Kreisverband Westerwald e.V. Gewinnstreben. Langenhahner Strasse 1 56457 Westerburg 7. Universalität Vorsitzender: Achim Schwickert Die Rotkreuz- und Rothalbmondbe- Geschäftsführer: Olaf Reineck wegung ist weltumfassend. In ihr Amtsgericht Montabaur Vereinsregister-Nr. VR 2003 haben alle Nationalen Gesellschaften IK 600 700 109 gleiche Rechte und die Pflichten, [email protected] einander zu helfen. kv-westerwald.drk.de