Umweltbericht 2004
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8PZHOWEHULFKW U M W E L T B E R I C H T 2 0 0 4 - 1 - 8PZHOWEHULFKW Landkreis Rhein-Pfalz-Kreis Umweltbericht des Landkreises Rhein-Pfalz-Kreis 2004 Herausgeber: Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis Gesamtbearbeitung: Dipl. Biologe Siegfried Filus (Für den Inhalt der einzelnen Kapitel sind die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter verantwortlich) - 2 - 8PZHOWEHULFKW Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, der Rhein-Pfalz-Kreis liegt mitten im Ballungsraum Rhein-Neckar-Dreieck und weist die größte Siedlungsdichte aller rheinland-pfälzischen Landkreise auf, nämlich knapp 150.000 Einwohner auf 304 Quadratkilometern. Er fungiert aber gleichzeitig auch als "Gemüse- garten Deutschlands" sowie als Naherholungsgebiet für die Bevölkerung der benachbar- ten Städte. Außerdem verfügt dieses Gebiet zwischen Bobenheim-Roxheim im Norden und Römerberg im Süden über reizvolle, schützenswerte Naturbereiche sowie zahlreiche Gewässer. Insofern sind Nutzungskonflikte innerhalb seiner Grenzen praktisch "vorpro- grammiert", und deshalb gibt die Kreisverwaltung schon seit etwa zwei Jahrzehnten regel- mäßig Umweltberichte heraus, aus denen die aktuelle Situation ersichtlich ist. Der vorliegende Umweltbericht schreibt die Ausgabe von 1999 fort, weshalb einige Kapitel verkürzt dargestellt werden konnten. Das gilt zum Beispiel für "Maßnahmen an kreiseige- nen Gebäuden und Beschaffungswesen". Auf manche wurde sogar ganz verzichtet, weil es in den letzten fünf Jahren keine wesentlichen Veränderungen gegeben hat. Dazu ge- hören unter anderem "Lärmschutz", "Schnakenbekämpfung" oder "Artenschutz". Themen wie die Abfallwirtschaft sind lediglich in geraffter Form enthalten, weil dazu zusätzlich noch eigene Berichte vorliegen. Neu aufgenommen wurden hingegen Beiträge über Wind- energieanlagen sowie über die Arbeit des Gesundheitsamtes, das seit 1997 ebenfalls Teil der Kreisverwaltung ist. Aus dem aktuellen Umweltbericht lässt sich erkennen, dass der Rhein-Pfalz-Kreis trotz angespannter Finanzlage weiterhin auf eine lebenswerte, entwicklungsfähige und nach- haltig nutzbare Umwelt hinarbeitet, dass aber auf diesem Weg auch noch weitere An- strengungen notwendig sind. Wir wissen, dass die Erhaltung der natürlichen Lebens- grundlagen in einer zunehmend "globalisierten" Welt eine immer größere Bedeutung be- kommt. Deshalb wird der Rhein-Pfalz-Kreis auch in Zukunft alle erforderlichen Anstren- gungen unternehmen und im Rahmen seiner Möglichkeiten Beiträge zum Umweltschutz leisten. Ludwigshafen, im Frühjahr 2004 Werner Schröter Ursula Heberger Landrat 2. Kreisbeigeordnete und Umweltdezernentin - 3 - 8PZHOWEHULFKW Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................................................................... 3 I. Die Ausgangsituation im Rhein-Pfalz-Kreis ..................................................... 8 1. Die naturräumlichen Verhältnisse ..................................................................... 8 2. Raum- und Bodenutzung .................................................................................. 8 3. Raumordnung und Landesplanung ................................................................ 10 II. Lokale "Agenda 21“ ......................................................................................... 12 1. Was bedeutet, ,Agenda 21" ............................................................................ 12 2. Was ist eine Lokale Agenda Agenda 21" ........................................................ 12 3. Wozu Lokale Agenda 21? .............................................................................. 13 4. Was bedeutet Nachthaltigkeit? ...................................................................... 14 5. Der Agenda-Prozess im Kreis Ludwigshafen .................................................. 14 III. Landespflege/Naturschutz .............................................................................. 15 1. Stellung der Landespflege im gesellschaftlichen und politischen Kontext ....... 15 2. Rechtsentwicklung ......................................................................................... 17 3. UnterschutzsteIlung ........................................................................................ 17 4. Finanzielle Situation ....................................................................................... 18 5. Landschaftsplanung ....................................................................................... 19 6. Ökokonto ........................................................................................................ 19 7. Landwirtschaft und Landespflege ................................................................... 19 8. Windenergieanlage ........................................................................................ 20 9. Überörtliche Verbundplanung ......................................................................... 22 9.1 Zielsetzung ..................................................................................................... 22 9.2. Kartierungen des Landkreises ........................................................................ 23 9.3. Sofortmaßnahmen zum Amphibienschutz ....................................................... 2 9.4. Schwerpunkte der Umsetzung ........................................................................ 24 9.5. Grunderwerb .................................................................................................. 24 9.6. Artenschutz innerhalb des Biotopverbundes ................................................... 27 9.7. Vertragsnaturschutz ....................................................................................... 27 10. Umweltpreis ................................................................................................... 29 IV. Umweltberatung . ............................................................................................. 30 1. Überblick ........................................................................................................ 30 2. Öffentlichkeitsarbeit ........................................................................................ 30 3. Umweltbildung ................................................................................................ 31 4. Umweltberatung ............................................................................................. 31 V. Siedlungswesen ... ........................................................................................... 32 1. Fortschreibung des regionalen Raumordungsplan ......................................... 32 2. Flächennutzungsplanungen ........................................................................... 32 3. Innenentwicklung von Baugebiet .................................................................... 33 4. Niedrigenergiehäuser ..................................................................................... 33 5. Baupolizeilichen Maßnahmen ......................................................................... 34 6. Ortserneuerung und Denkmalpflege ............................................................... 34 VI. Verkehr ............................................................................................................. 36 1. Einführung ...................................................................................................... 36 2. Öffentlicher Personennahverkehr ................................................................... 37 2.1. Schienengebundener ÖPNV ......................................................................... 37 2.1.1. Rheinland-Pfalz- Takt ..................................................................................... 37 2.1.2. S-Bahn Rhein-Neckar ................................................................................... 37 2.2. Straßengebundener ÖPNV (Nahverkehrsplan) .............................................. 38 - 4 - 8PZHOWEHULFKW 2.2.2 Ruftaxi ............................................................................................................ 39 2.2.3 Rheinfähre zwischen Altrip und Mannheim ..................................................... 39 3. Öffentlicher Fernverkehr ................................................................................. 40 3.1. Schnellbahnstrecke Mannheim - Kaiserlautern –Paris .................................... 40 4. Besondere Fahrscheine ................................................................................. 40 4.1. Fahrscheine innerhalb des Verbundsystem .................................................... 40 4.1.1. Jobticket (Firmenticket) .................................................................................. 40 4.1.2. Ticket 24 (neu!) .............................................................................................. 40 4.1.3. Ticket 24 Plus ................................................................................................. 41 4.1.4. 3- Tages-Karte ............................................................................................... 41 4.1.6. Semesterticket ............................................................................................... 41 4.1.7. Karte ab 60 ..................................................................................................... 41 4.1.8. Monats-/Jahreskarte ....................................................................................... 41 4.1.9. Stadtticket ...................................................................................................... 41 4.1.10. Bürgerticket ...................................................................................................