Foreign Language Exploratory (French, German, Spanish),(6-8), Resource Guide and Handbook
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Kinder- Und Hausmärchen
Jakob und Wilhelm Grimm Kinder- und Hausmärchen Nach der Ausgabe letzter Hand von 1857 Textredaktion : Günter Jürgensmeier VORREDE Wir finden es wohl, wenn von Sturm und anderem Unglück, das der Himmel schickt, eine ganze Saat zu Boden geschlagen wird, daß noch bei niedrigen Hecken oder Sträuchen, die am Wege stehen, ein kleiner Platz sich gesichert hat, und einzelne Ähren aufrecht geblieben sind. Scheint dann die Sonne wieder günstig, so wachsen sie einsam und unbeachtet fort : keine frühe Sichel schneidet sie für die großen Vorratskammern, aber im Spätsommer, wenn sie reif und voll geworden, kommen arme Hände, die sie suchen, und Ähre an Ähre gelegt, sorg- fältig gebunden und höher geachtet als sonst ganze Garben, werden sie heimgetragen, und winterlang sind sie Nahrung, vielleicht auch der einzige Samen für die Zukunft. So ist es uns vorgekommen, wenn wir gesehen haben, wie von so vielem, was in früherer Zeit geblüht hat, nichts mehr übrig geblieben, selbst die Erinnerung daran fast ganz verlo- ren war, als unter dem Volke Lieder, ein paar Bücher, Sagen und diese unschuldigen Hausmärchen. Die Plätze am Ofen, der Küchenherd, Bodentreppen, Feiertage noch gefeiert, Trif- ten und Wälder in ihrer Stille, vor allem die ungetrübte Phan- tasie sind die Hecken gewesen, die sie gesichert und einer Zeit aus der andern überliefert haben. Es war vielleicht gerade Zeit, diese Märchen festzuhalten, da diejenigen, die sie bewahren sollen, immer seltener werden. Freilich, die sie noch wissen, wissen gemeinlich auch recht viel, weil die Menschen ihnen absterben, sie nicht den Menschen : aber die Sitte selber nimmt immer mehr ab, wie alle heimlichen Plätze in Wohnungen und Gärten, die vom Großvater bis zum Enkel fortdauerten, dem stetigen Wechsel einer leeren Präch- tigkeit weichen, die dem Lächeln gleicht, womit man von die- sen Hausmärchen spricht, welches vornehm aussieht und doch wenig kostet. -
SPIELESAMMLUNG Mit 365 Spielmöglichkeiten Für Jeden Tag Ein Spiel Mühle Spieler: 2 Material: 1 Spielplan Mühle, 9 Weiße Und 9 Schwarze Spielsteine
SPIELESAMMLUNG mit 365 Spielmöglichkeiten Für jeden Tag ein Spiel Mühle Spieler: 2 Material: 1 Spielplan Mühle, 9 weiße und 9 schwarze Spielsteine So wird gespielt: Jeder Spieler erhält 9 Spielsteine derselben Farbe. Abwechselnd wird jeweils ein Spielstein auf einen freien Punkt des Spielfeldes gelegt. Jeder Spieler muss nun versuchen, eine Reihe aus 3 Spielsteinen in einer Linie zu bilden. Das ist eine Mühle. Wer eine Mühle bilden konnte, darf einen Spielstein des anderen vom Spielbrett wegnehmen – allerdings nicht aus einer geschlossenen Mühle des Gegners! Wenn alle Spielsteine auf dem Spielbrett liegen, geht das Spiel weiter, indem abwechselnd jeweils ein Stein entlang einer Linie zu einem angrenzenden freien Feld gezogen wird. Auch jetzt ist das Ziel, eine Mühle zu bilden. Eine Mühle kann beliebig oft geöffnet und beim nächsten Zug wieder geschlossen werden. Wer eine Mühle wieder schließt, darf seinem Gegner erneut einen Spielstein wegnehmen. Spielende: Sieger ist, wer den Gegenspieler durch seine Spielsteine so behindert, dass dieser keinen Zug mehr machen kann – oder wer seinem Gegner alle Steine bis auf 2 Stück weggenommen hat. Falls ein Spieler nur noch 3 Spielsteine auf dem Spielfeld hat und diese eine Mühle bilden, muss er seine Mühle beim nächsten Zug öffnen, auch wenn ihm dann ein Stein weggenommen wird und er das Spiel verliert. Varianten Gemischte Mühle Bei dieser Variante werden die Setz- und Zugphasen nicht voneinander getrennt. Der Spieler kann entscheiden, ob er einen Stein einsetzen oder ziehen möchte. Ceylonesische Mühle Die Regeln sind mit einer Ausnahme unverändert: Auch wenn beim anfänglichen Setzen der Spielsteine eine Mühle entsteht, darf kein gegnerischer Spielstein weggenommen werden. -
BRÜDER GRIMM: Kinder-Und Hausmärchen Allerleirauh
BRÜDER GRIMM: Kinder-und Hausmärchen Allerleirauh Es war einmal ein König, der hatte eine Frau mit goldenen Haaren, und sie war so schön, daß sich ihresgleichen nicht mehr auf Erden fand. Es geschah, daß sie krank lag, und als sie fühlte, daß sie bald sterben würde, rief sie den König und sprach „wenn du nach meinem Tode dich wieder vermählen willst, so nimm keine, die nicht ebenso schön ist, als ich bin und die nicht solche goldene Haare hat, wie ich habe, das mußt du mir versprechen.“ Nachdem es ihr der König versprochen hatte, tat sie die Augen zu und starb. Der König war lange Zeit nicht zu trösten und dachte nicht daran, eine zweite Frau zu nehmen. Endlich sprachen seine Räte, „es geht nicht anders, der König muß sich wieder vermählen, damit wir eine Königin haben.“ Nun wurden Boten weit und breit umhergeschickt, eine Braut zu suchen, die an Schönheit der verstorbenen Königin ganz gleichkäme. Es war aber keine in der ganzen Welt zu finden, und wenn man sie auch gefunden hätte, so war doch keine da, die solche goldene Haare gehabt hätte. Also kamen die Boten unverrichteter Sache wieder heim. Nun hatte der König eine Tochter, die war gerade so schön wie ihre verstorbene Mutter, und hatte auch solche goldene Haare. Als sie herangewachsen war, sah sie der König einmal an und sah, daß sie in allem seiner verstorbenen Gemahlin ähnlich war, und fühlte plötzlich eine heftige Liebe zu ihr. Da sprach er zu seinen Räten, „ich will meine Tochter heiraten, denn sie ist das Ebenbild meiner verstorbenen Frau, und sonst kann ich doch keine Braut finden, die ihr gleicht.“ Als die Räte das hörten, erschraken sie und sprachen, „Gott hat verboten, daß der Vater seine Tochter heirate, aus der Sünde kann nichts Gutes entspringen, und das Reich wird mit ins Verderben gezogen.“ Die Tochter erschrak noch mehr, als sie den Entschluß ihres Vaters vernahm, hoffte aber, ihn von seinem Vorhaben noch abzubringen. -
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Die Märchen der Brüder Grimm muß ich allein betteln gehen." "Nun das Herz. komm nur mit", sprach der heilige "Das soll das Beste sein", sprach er Bruder Lustig Petrus, "wenn ich was verdiene, und versuchte es, zuletzt aber aß sollst du die Hälfte davon haben." er es ganz auf. Endlich kam der Es war einmal ein großer Krieg, "Das ist mir wohl recht", sagte der heilige Petrus zurück und sprach: und als der Krieg zu Ende war, Bruder Lustig. Also zogen sie "Du kannst das ganze Lamm allein bekamen viele Soldaten ihren miteinander fort. essen, ich will nur das Herz davon, Abschied. Nun bekam der Bruder das gib mir." Da nahm Bruder Lustig auch seinen Abschied und Nun kamen sie an ein Bauernhaus Lustig Messer und Gabel, tat, als sonst nichts als ein kleines und hörten darin gewaltig jammern suchte er eifrig in dem Lammfleisch Laibchen Kommißbrot und vier und schreien, da gingen sie hinein, herum, konnte aber das Herz nicht Kreuzer an Geld; damit zog er fort. so lag der Mann darin auf den Tod finden; endlich sagte er kurzweg: Der heilige Petrus aber hatte sich krank und war nah am "Es ist keins da." als ein armer Bettler an den Weg Verscheiden, und die Frau heulte "Nun, wo soll´s denn sein?", sagte gesetzt, und wie der Bruder Lustig und weinte ganz laut. der Apostel. daherkam, bat er ihn um ein "Laßt Euer Heulen und Weinen", "Das weiß ich nicht", antwortete der Almosen. Er antwortete: "Lieber sprach der heilige Petrus, "ich will Bruder Lustig, "aber schau, was Bettelmann, was soll ich dir geben? den Mann wieder gesund machen." sind wir alle beide für Narren, Ich bin Soldat gewesen und habe Er nahm eine Salbe aus der suchen das Herz vom Lamm, und meinen Abschied bekommen, und Tasche und heilte den Kranken fällt keinem von uns ein, ein Lamm habe sonst nichts als das kleine augenblicklich, so daß er aufstehen hat ja kein Herz!" Kommißbrot und vier Kreuzer Geld, konnte und ganz gesund war. -
Spieleklassiker 400 Spielmöglichkeiten
Spieleklassiker 400 Spielmöglichkeiten Art.Nr.: 60 611 1688 1. Nur keine Aufregung Spielende: Eines der beliebtesten Familienspiele. Gewinner des Spieles ist das Partner-Paar, dessen 8 Figuren zuerst die Zielkreise erreicht haben. Spieler: Zwei bis vier Material: Spielplan „Nur keine Aufregung“, 3. Mühle für jeden Spieler 4 gleichfarbige Halmakegel, Eines der ältesten Brettspiele 1 Augenwürfel Spieler: Zwei Ziel des Spieles: Material: Spielplan „Mühle“ und je 9 schwarze Jeder Spieler versucht durch glückliches Würfeln und und weiße Spielsteine geschicktes Ziehen seine 4 Spielfiguren als erster auf die 4 Zielfelder zu bringen. Ziel des Spieles: Durch geschicktes Setzen und Ziehen mit den eigenen Spielvorbereitung und Spielverlauf: Spielsteinen „Mühlen“ zu bilden und dem Gegner Jeder Spieler setzt seine 4 Spielfiguren auf die gleichfar- dadurch so viele Steine abzujagen, daß dieser keine eige- bigen Eckfelder. Dann hat reihum jeder Spieler einen ne „Mühle“ mehr bilden kann. Eine zweite Möglichkeit, Wurf. Der Spieler mit der höchsten Augenzahl darf begin- das Spiel zu gewinnen, ist, den Gegner so einzusperren, nen. Solange man noch keine Figur im Spiel hat, darf man daß dieser mit seinen Steinen nicht mehr ziehen kann. dreimal würfeln, um eine „6“ zu erreichen. Sooft ein Spieler eine „6“ würfelt, darf er eine Figur ins Spielvorbereitung und Spielverlauf: Spiel bringen und gleich noch einmal würfeln. Mit dem Jeder Spieler erhält 9 Spielsteine in einer Farbe. Diese zweiten Wurf nach der „6“ muß das Startfeld („S“) befinden sich zu Beginn außerhalb des Spielbrettes. Das geräumt werden, d.h. man zieht mit seiner Figur um so Spielfeld zeigt 3 Quadrate ineinander, deren Seitenmittel- viele Felder in Pfeilrichtung, wie man Augen geworfen punkte miteinander verbunden sind. -
Journal of the American Historical Society of Germans from Russia
Journal of the American Historical Society of Germans From Russia Vol. 4, No. 1 Spring 1981 TABLE OF CONTENTS REDACTIONS: THE EDITOR'S PAGE .............. ...................................... i DROUGHT CHILD A Poem by Edward Reimer Brandt...................................................ii FATHER WENZLER, THE VILLAGE ELDER Hertha Karasek-Strzygowski Translated by Sally Tieszen Hieb. ......................................................................................1 VILLAGES IN WHICH OUR FOREFATHERS LIVED; EARLY DAUGHTER COLONIES NEAR MARIUPOL Adam Giesinger..................................................................7 KAMENNAYA MOGILA William Schroeder............................................................... 13 FOLKLORE FORUM; "WO SCHEINT NIE DIE SONNE HIN? -WHERE DOES THE SUN NEVER SHINE?" RIDDLES OF THE GERMANS FROM RUSSIA Timothy J. Kloberdanz and Contributors ............................................. 16 WE SING OUR HISTORY Lawrence A. Weigel. .............................................................24 GERMANS FROM RUSSIA IN GERMANY IN THE 1950's: THE EARLY YEARS OF THE LANDSMANNSCHAFT Adam Giesinger. ................................................................26 AUS HEIMAT UND LEBEN: ABOUT MY LIFE AND HOMELAND David Weigum Translated by Dona Reeves and Leona Pfeifer.......................................................................................34 WANDERERS ON THE STEPPES IN OLD RUSSIA A. F. Wanner Translated by A. Becker .............................................................................................................................39 -
Lernen, Um Die Heimat Wieder Aufzubauen
20./21. Januar 2018 / Nr. 3 www.katholische-sonntagszeitung.de Einzelverkaufspreis 2,50 Euro, 6070 Apfelstrudelshow Was für ein Zirkus: Papst Neuer Dekan ins in der Hofbackstube lädt Bedürftige ein Amt eingeführt Die Leserreise unserer Zei- Ob Clown, Akrobat (Foto: KNA) oder Jürgen Eichler (Foto: Zuber), Pfarrer in tung nach Wien führt auch Dompteur – beim „Zirkus Solidarität“ Wallerstein, ist neuer Dekan des Deka- ins Schloss Schönbrunn (Foto: in Rom war viel geboten. 2100 Bedürf- nats Nördlingen. Es reicht von Harburg pure-life-pictures – stock.adobe. tige, darunter Flüchtlinge, Obdachlose bis Feuchtwangen. Generalvi- com). Dort wird das Apfelstru- und eine Gruppe Häftlinge, waren der Einla- kar Harald Heinrich führte ihn delbacken vorgeführt. Seite 31 dung von Papst Franziskus gefolgt. Seite 7 in sein Amt ein. Seite 14 Vor allem … Lernen, um die Heimat Liebe Leserin, lieber Leser wieder aufzubauen ür viele Familien in Rom it Nahrung und medizinischer Grundversorgung allein ist es nicht getan: Fgehört der Besuch einer Zir- kusvorstellung zum Beginn des MDie syrischen Flüchtlingskinder im Libanon brauchen vor allem auch Bil- neuen Jahres, schreibt unser Kor- dung. Pfarrer Ulrich Lindl hat sich vor Ort ein Schulprojekt des Jesuiten-Flücht- respondent Mario Galgano. Die lingsdiensts angesehen, das von der Diözese Augsburg unterstützt wird. Zudem bunten Spektakel sind nicht all- sprach er in Damaskus mit jungen Christen. Sie haben sich gegen die Flucht zu teuer, und doch können sich Seite 2/3 zahlreiche Menschen, die tagtäg- entschieden. lich von der Hand in den Mund leben, das Vergnügen in der Ma- nege nicht leisten. Grund genug für Papst Franziskus, ihnen den Besuch zu ermöglichen: Er lud jetzt Obdachlose und Arme in den Zirkus ein (Seite 7). -
Dokumentation Spiellieder K XV Sammelmappen
Universität Freiburg Zentrum für Populäre Kultur und Musik Renate Sarr: Dokumentation Kinderlied. Erschließung der Liedmappen des Deutschen Volksliedarchivs im Zentrum für Populäre Kultur und Musik. Gruppe K XV: Spiellieder, Sammelmappen. Findbuch. Zentrum für Populäre Kultur und Musik Freiburg 2014 Renate Sarr: Spiellieder K XV, Sammelmappen Informationen zum Findbuch Sammelmappen von K XV (K XV / SM / Incipit) Informationen zum Findbuch ..................................................................................................3 A ............................................................................................................................................4 B ............................................................................................................................................8 C .......................................................................................................................................... 10 D .......................................................................................................................................... 10 E .......................................................................................................................................... 17 F ........................................................................................................................................... 23 G .......................................................................................................................................... 24 H ......................................................................................................................................... -
Liste Neuware Privatkunden
TWS-Source Of Deluge - Delmenhorst -- FON 04221-452011 -- FAX 04221-452012 Liste Neuware Privatkunden Seite: 1 Artikelnummer Interpret Titel Jahr Pressung Preis Beschreibung 001 10 610 - ? 0036244834620 HERBIE HANCOCK: JAMMIN' WITH HERBIE o.A. 4,58 € 001 10 613 - ? 2 UNLIMITED NO ONE o.A. 0,95 € 001 10 613 - ? 22 PISTEPIRKKO THIS TIME ? o.A. 2,63 € MCD 001 10 613 - ? 2WO THIRD3 I WANT THE WORLD o.A. 1,96 € MCD 001 10 610 - ? 3 GUYS NEVER IN 3 GUYS NEVER IN ? o.A. 6,85 € 001 10 610 - ? 3.GENERATION DU BIST DER SOMMER o.A. 2,76 € 001 20 610 - ? 40 THIEVES PASS AUF WOHIN ER RENNT o.A. 7,47 € 001 10 620 - ? 4CLUBBERS WHY DON'T YOU DANCE WITH ME? o.A. 4,00 € 001 10 610 - ? 54.40 TRUSTED BY MILLIONS ? o.A. 11,60 € Made in Japan by Vap 001 22 610 - ? 5TH DIMENSION RESPECT-LIVE o.A. 6,22 € 001 10 610 - ? 7L & BEYONDER WELCOME TO SHAFTVILLE USA o.A. 7,32 € cut out 001 30 610 - ? 9 WAYS TO SUNDAY SAME ? o.A. 2,00 € 001 10 610 - ? 918 REINCARNATED ? o.A. 5,50 € 001 10 610 - ? 95 SOUTH UND VARIOUS TIGHTWORK 3000 ? o.A. 9,13 € 001 23 610 - ? A IS A THINKING CHAIR o.A. 3,17 € 001 10 613 - ? A MAN CALLED ADAM QUE TAL AMERICA o.A. 8,97 € 001 10 610 - ? A MONTH O SUNDAYS CLICK o.A. 10,71 € 001 10 610 - ? A QUIET REVOLUTION SAME o.A. 0,95 € 001 23 610 - ? A TASTE OF THE OPERA SAME o.A. -
The Counting-Out Rhymes of Children
-E" oV? t^5U-\02) ^^Am dJ * io (^ Digitized by the Internet Archive in 2011 with funding from Boston Public Library http://www.archive.org/details/countingoutrhymeOObolt THE COUNTING-OUT RHYMES OF CHILDREN. A Counting-out Rhyme in Mardtht, Western India. For translation see page ii. THE COUNTING-OUT RHYMES OF CHILDREN THEIR ANTIQUITY, ORIGIN, AND WIDE DISTRIBUTION a ^tun^ in jFoili Hoce / J/J>"^/^ /^ BY HENRY CARRINGTON BOLTON LONDON ELLIOT STOCK, 62, PATERNOSTER ROW <i\ x ^ '^' an PREFACE. N this monograph we have undertaken to show that the use of rhymes and doggerels for "counting-out" obtains among children in all countries ; that the customs perpetuated in their juvenile games are of great antiquity, and that they originate in the superstitious practices of divination by lots. In forming the collection of counting-out rhymes we have been assisted by many correspondents, as well as by the children themselves who kindly responded to our published appeals ; to all of these we give hearty thanks. In the preparation of these pages we have consulted many authorities, some of which are named below ; to all of them due credit is given. Examples of counting-out rhymes in a still greater number of languages could undoubtedly be gathered by extending the correspondence of the author, and the best way to accomplish this seemed to be by presenting to the public the material already collected. Those interested in folk-lore will confer a great favour upon the author by sending him lists of counting-out rhymes, with information concerning the usages among children. Rhymes in foreign languages not included in the following pages will be especially welcome. -
Deutsch-Polnische Literaturbeziehungen 1800-1850
Slavistische Beiträge ∙ Band 398 (eBook - Digi20-Retro) Peter Drews Deutsch-polnische Literaturbeziehungen 1800-1850 Verlag Otto Sagner München ∙ Berlin ∙ Washington D.C. Digitalisiert im Rahmen der Kooperation mit dem DFG-Projekt „Digi20“ der Bayerischen Staatsbibliothek, München. OCR-Bearbeitung und Erstellung des eBooks durch den Verlag Otto Sagner: http://verlag.kubon-sagner.de © bei Verlag Otto Sagner. Eine Verwertung oder Weitergabe der Texte und Abbildungen, insbesondere durch Vervielfältigung, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlages unzulässig. «Verlag Otto Sagner» ist ein Imprint der Kubon & Sagner GmbH. Peter Drews - 9783954790418 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 02:38:41AM via free access 00056001 S l a v i s t i c h e Beiträge Begründet von Alois Schmaus Herausgegeben von Peter Rehder Beirat: Tilman Berger ■ Walter Breu * Johanna Renate Döring-Smimov Klaus Steinke ־ Ulrich Schweier * Miloš Sedmidubskÿ ־ Walter Koschmal BAND 398 V erla g O tto S agner M ü nchen 2000 Peter Drews - 9783954790418 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 02:38:41AM via free access 00056001 Peter Drews Deutsch-polnische Literaturbeziehungen 1800-1850 V e r la g O tto S a g n er M ü nchen 2 0 0 0 Peter Drews - 9783954790418 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 02:38:41AM via free access 00056001 PVA 2001. 231 ISBN 3-87690-776-4 © Verlag Otto Sagner, München 2000 Abteilung der Firma Kubon & Sagner D-80328 München Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier Î QßO f Bayerische Peter Drews - 9783954790418 I DownloadedStaatsbibliothek from PubFactory at 01/10/2019 02:38:41AM —— ^ München via free access 00056001 Vorwort Die deutsch-polnischen Literaturbeziehungen erfreuten sich in den letzten Jahrzehnten eines recht regen Fachinteresses. -
Zur Erstkommunion Mit Papst Franziskus
4./5. Mai 2019 / Nr. 18 www.katholische-sonntagszeitung.de Einzelverkaufspreis 2,60 Euro, 6070 Die Leidenschaften Damit der Suizid aus Heiliger Zorn über des Josef Wehringer der Tabuzone kommt den Heiligenkalender Für seine Kapelle zur Schmerzhaften Mit der Suizidprävention widmet sich Drachentöter Georg – hier als Muttergottes ist dem Schwabmünch- die „Woche für das Leben“ einem Wappen-Figur von St. Georgen ner Josef Wehringer nichts zu viel. Dies „dringenden ema“, fi ndet Bambergs im Schwarzwald – war eines der ist aber nicht seine einzige Passion. Weihbischof Herwig Gössl (Foto: „Opfer“ bei der Revision des Hei- So pilgert er seit 70 Jahren nach Erzbistum). Die Aktionswoche ligenkalenders vor 50 Jahren. Das Andechs (Foto: and). Seite 13 beginnt am 4. Mai. Seite 5 erzürnte viele Gläubige. Seite 39 Vor allem … Liebe Leserin, Zur Erstkommunion lieber Leser ie Zeiten ändern sich. Einst mit Papst Franziskus Dreisten nur ein paar Unent- wegte aus der DDR mit Trabant icht viele können von sich behaupten, von einem Papst zum und Zelt nach Bulgarien. Heute Nersten Mal die heilige Kommunion empfangen zu haben. sind es jährlich mehr als 700 000 Bulgariens Erstkommunionkinder bald schon – zumindest wenn Deutsche, die am Schwarzen sie in der Kirche „Heiligstes Herz Jesu“ in Rakowski am Montag Meer Urlaub machen. Trotzdem fristet das Land, das jetzt auch alle Platz haben. Die Behörden prüfen gerade, ob die 250 Kinder Papst Franziskus besucht (Seite und ihre Eltern beim Papstbesuch auch wirklich in Bulgariens 2/3), in der deutschen Wahrneh- größte katholische Kirche passen. Seite 2/3 mung ein Schattendasein. Franziskus hat bereits die Nach- barländer auf dem Balkan be- reist, Ende Mai folgt Rumänien.