Double 1977/78 DAS MAGAZIN

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Double 1977/78 DAS MAGAZIN DOUBLE 1977/78 DAS MAGAZIN Preisgekrönt! Der Film „Das Double 1977/78 – Eine Zeitreise mit dem 1. FC Köln“ räumte in Berlin ab! Der Film „Das Double 1977/78 – Eine Zeit- Es lohnt sich an die Jahre 1977 und 1978 reise mit dem 1. FC Köln“ hat seinen eige- zu erinnern, nicht nur deshalb, weil der 1. nen Titel geholt! Beim diesjährigen, renom- FC Köln damals die Nummer 1 in Deutsch- mierten 11mm-Filmfestival in Berlin, wurde land war. Es lohnt sich auch auf Köln und der Film vom Publikum als „beste Produkti- das damalige Deutschland zu blicken. Vie- on international“ gewählt. Ein großer Erfolg les hat bis heute Auswirkungen und vieles angesichts der starken Konkurrenz und zeigt, was zwischenzeitlich schief gelaufen noch besser als 2015, als der Film „Heinz ist. Man kann Lehren ziehen und versu- Flohe – Der mit dem Ball tanzte“ zur „bes- chen das Beste draus zu machen, für die ten deutschen Produktion“ gewählt wurde. Zukunft. Man kann das alles hier in diesem Magazin anreißen, schmackhaft machen, aber dies alles in bewegten Bildern zu se- hen, ist der eigentliche Kick. Schauen Sie sich den Film an, es lohnt! 1. Preis in Berlin: Maxi Arnold überreicht Frank Steffan die Trophäe. Herausgeber: Verlag Lindenthalgürtel 10 FC-Stammtisch in Köln: Moderator Ralf Friedrichs, 50935 Köln Regisseur Frank Steffan + FC-Trainer Stefan Ruthebeck Tel.: 0221-73 916 73 im „Gaffel am Dom“. www.edition-steffan.de Dieses Magazin erzählt ausführlich die Ge- Redaktion: Manfred Weichselbaumer & Oliver Pergher schichte des Doubles und den Inhalt des Grafik: Wesemann NewMedia, Köln Films. Druck: TAN Media, Köln 1 Jeder KÖLNER sollte es wissen: KEINER war BESSER! Das sagen Franz Becken- bauer, Günter Netzer, Jupp Heynckes und natürlich alle Kölner Zeitzeugen von „Toni“ Schumacher, Harald Konopka bis Karl-Heinz Thielen. Das Leben des Heinz Flohe war eine Achter- bahn der Gefühle. Es ist eine emotional zutiefst packende Lebensgeschichte. Und diese Geschichte er- zählt der preisgekrönte Film und das große Buch. Der 104minütige Film wurde im Rahmen des renommierten 11mm-Filmfestivals in Berlin aufgeführt und zur besten deutschen Produktion gewählt. Mehr Infos unter: www.facebook.com./fl ockefi lm/ Bestellen Sie die DVD für 19.99 und/oder das BUCH für 19.90 telefonisch unter 0221 – 73 916 73 Trailer „Heinz Flohe“ auf oder senden Sie eine Mail an: [email protected] Verlag 2 4 Der Weg zum Triumph Die Saison 1977/78 im Zeitraffer Die Ausgangslage: Kölner Publikum (18.000 Zuschauer waren gekommen), pfiff die eigene Mannschaft Hennes Weisweiler war 1976 triumphal aus. Der 3. Spieltag zuhause gegen Werder zum 1. FC Köln zurückgekehrt. Er sollte den Bremen, an einem Mittwoch Abend, sollte Erfolg zurückbringen, auf ihn fokussierten zur Dieter-Müller-Show werden. Der Goal- sich alle Hoffnungen. Die Saison 1976/77 getter erzielte sechs Tore in einem Bun- schloss man immerhin mit dem ersten Ti- desligaspiel, was bis heute einsamer Re- telgewinn nach neun kord ist. Leider befand langen Jahren ab. Der sich keine TV-Kamera DFB-Pokal wurde im im Stadion, so dass es legendären Doppel-Fi- keine bewegten Bilder nale von Hannover ge- des Ereignisses gibt. gen Hertha BSC Berlin Der FC kam in Fahrt, gewonnen. Weisweiler fuhr zu Bayern Mün- modelte beim FC al- chen und schlug die- les um. Die wichtigste se locker mit 3:0. Der Änderung: Er schasste 5. Spieltag, zuhause Wolfgang Overath, den gegen Braunschweig, langjährigen Kapitän endete mit einem 6:0 und Weltmeister von für die Geißböcke. Man 1974. In ihm sah er den sah sich auf Titelkurs. Hemmschuh für durch- schlagende Erfolge. An seiner Stelle sollte der Zwei Mann, ein Ziel: Hennes Weisweiler und Heinz Flohe. andere Weltmeister, Heinz Flohe, die Fäden ziehen und zwar an- Der schwarze September: ders als Overath. Flohe wurde vor der Saison zum Kapitän gewählt. Das Duo Weisweiler/ Beim Aufsteiger Saarbrücken setzte es eine Flohe wurde zum Dreh- und Angelpunkt ei- 0:1-Niederlage. Am 10. September kam ner außergewöhnlichen Saison. Schalke nach Müngersdorf und gewann 4:2, die Alarmsirenen gingen in Köln wieder an. Danach kam die 1. Runde des Europa- Die Anfangsphase: pokals gegen den FC Porto, bei der nicht Der Saisonauftakt am 6. August 1977 in mehr als ein 2:2 heraussprang. Am 8. Spiel- Düsseldorf entwickelte sich zur Katastro- tag ging es an die Alster, wo man 0:1 sang- phe. 1:5 hieß es am Ende gegen den FC. und klanglos verlor. Der einzige Lichtblick Die schlimmsten Befürchtungen wurden im September: Das 4:1 gegen den BVB, wach. Der zweite Spieltag am 13. August doch dann wieder die Ernüchterung, Aus 1977 gegen den VfL Bochum führte zwar im Europapokal bei Porto. Ein ganz mieses zu einem 2:1-Sieg, aber das verwöhnte FC-Spiel beim portugiesischen Pokalsieger. 3 Der goldene Oktober: Der Rückrundenstart: Der Vorstand des 1. FC Köln debattierte Zuhause revanchierte man sich gegen über Trainer Weisweiler. Nach den herben Düsseldorf mit einem 1:0-Sieg, in Bochum September-Rückschlägen fehlte nicht viel kam man über ein 0:0 nicht hinaus, in Bre- und man hätte „Don Hennes“ die Papiere men gewann man 2:0 und auch Bayern gegeben. Doch dann der Turn around, aus- München konnte mit 2:0 wieder nach Hau- gerechnet auf dem Gladbacher Bökelberg. se geschickt werden. Das Schneespiel in Ein sattes 5:2 für den FC demütigte den Erz- Braunschweig am 21. Januar 1978 endete rivalen im eigenen Stadion. Anschließend 0:1 gegen den FC, aber von Fußball konnte ein souveräner 3:1-Heimsieg gegen Berlin, bei der festen Schneedecke nicht die Rede ein ebenso souveräner 2:1-Auswärtssieg in sein. Am 28. Januar hieß es gegen Saarbrü- Duisburg, wo der Japan-Import Okudera cken 3:1. erstmals eingesetzt wurde und gleich ei- nen Elfmeter verschuldete, den „Toni“ Schu- Die heiße Phase: macher hielt. Am 13. Spieltag fertigte man Die 2:0-Niederlage auf Schalke am Karne- 1860 München mit 6:2 ab und eroberte die valssamstag 1978 ließ den Vorsprung in Tabellenspitze zurück. Und dort sollte der der Tabelle auf 2 Punkte schmelzen. Man FC fortan bleiben! steuerte dagegen und deklassierte den HSV mit 6:1 im verschneiten Kölner Stadi- on. Es ging daraufhin nach Dortmund, wo man in abgezockter Manier 2:1 gewann. Nun ging es regelrecht um die Wurst, denn der hartnäckige Tabellenzweite und amtie- rende Meister Mönchengladbach erschien am 27. Februar im Müngersdorfer Stadion. Das Spiel endete 1:1, wobei Gladbach zur Halbzeit 1:0 vorne lag. Der Ausgleichtreffer durch Flohe in der 86. Minute könnte das wichtigste Tor der Saison gewesen sein. Flohes Jubel mit ausgestreckter Zunge ist bis heute legendär. Die ganz heiße Phase: Pokalsieg gegen Düsseldorf: Heinz Flohe mit Pott, In Berlin erkämpfte man sich ein mehr als Harald Konopka und Yasuhiko Okudera. verdientes 1:1, lief gegen den MSV Duis- burg wieder zur Topform auf und fuhr ei- Bis zur Winterpause: nen 5:2-Sieg ein. In München, bei 1860, Am 14. Spieltag erkämpfte man sich ein erreichte der FC einen 3:1-Sieg, alles schien verdientes 2:2 in Frankfurt, um anschlie- nach Plan zu laufen. Doch dann der April- ßend Kaiserslautern zuhause mit 4:1 zu scherz vom 1. April 1978. Eintracht Frank- besiegen. Ein empfindlicher Dämpfer dann furt entführte mit einem eher glücklichen in Stuttgart, wo es eine bittere 3:0-Klatsche 1:0 beide Punkte aus Köln. Der Vorsprung gab. Das letzte Spiel sodann gegen St. Pauli, auf Gladbach war dahin. Nun wurde es aus was standesgemäß 4:1 gewonnen wurde. Kölner Sicht zu spannend. 4 Das Schicksalsspiel: semannschaft durch Tore von Bernd Cul- lmann (71.) und Roger van Gool (90.). Der Der FC musste auf den Betzenberg zum 1. erste Titel war eingefahren! FC Kaiserslautern, was in den 70igern für niemanden ein Zuckerschlecken war. Es Der Showdown: ging förmlich um alles. Eine Niederlage hät- te bedeutet, dass Gladbach vorbeizieht. Der Das letzte Heimspiel fand am 22. April 1978 FC behielt die Nerven und siegte 2:0. Dieter gegen den VfB Stuttgart statt. Das Stadion Müller brachte Köln in Führung und Oku- war in dieser Saison erst zum zweiten Mal dera machte mit seinem 2:0 alles klar. Zum ausverkauft. Nach dem Pokalsieg regte sich Durchatmen blieb allerdings keine Zeit. allerdings echte Euphorie in und um Köln. Der FC ging durch einen unglaublichen Das Pokalfinale: Kunstschuss von Flohe in Führung und mit 1:0 ging es in die Pause. Ausgelassene Am 17. April stieg das Pokalfinale gegen Stimmung auf den Rängen, doch dann der Fortuna Düsseldorf in Gelsenkirchen. Der Schock: Ausgleich durch den späteren Star- FC hatte im DFB-Pokal einen Durchmarsch trainer Ottmar Hitzfeld. Alles schien wieder bis ins Endspiel hingelegt: 1. Runde in Of- verloren. Die Rettung kam aus Fernost in fenbach 4:0 gewonnen, 2. Runde zuhause der 80igsten Minute. Okudera hämmerte gegen Bad Kreuznach 3:1, 3. Runde beim einen Abpraller in die Stuttgarter Maschen! FSV Frankfurt 3:0, Achtelfinale zuhause Das Stadion wackelte in seinen Grundfes- gegen Karlsruhe 4:0, Viertelfinale gegen ten. Zunächst sah es so aus, als sei der FC Schwarz-Weiß Essen 9:0 und im Halbfinale Meister, Gladbach schien verloren zu ha- zuhause gegen Werder Bremen 1:0 sieg- ben, aber das stellte sich als reich geblieben. Das Endspiel wurde ein Fake-News heraus. Der unschönes Gestocher von beiden Seiten, Showdown musste im wobei Düsseldorf die weitaus klareren letzten Spiel erfolgen. Chancen besaß. Der FC gewann wie aus Köln bei St. Pauli in dem Nichts im Stile einer abgeklärten Klas- Hamburg, Gladbach Pott und Meisterschale im Kölner Rathaus: v.l.n.r. Roland Gerber, Heinz Flohe, Hennes Weisweiler, „Toni“ Schumacher. 5 in Düsseldorf gegen den BVB. Was sich an FC knackte letztendlich die harte Nuss St. diesem 29.
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