Alte Musik Im Radio September 2018

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Alte Musik Im Radio September 2018 Alte Musik im Radio September 2018 S A M S T A G 1. September 2018, 17:04 Uhr WDR 3 Vesper „Maestri di cappella“ am Markusdom in Giovanni Legrenzi Venedig O intemerata (17:04 – 17:45 Uhr) Motette für 2 Singstimmen und Basso continuo Marie-Nicole Lemieux, Alt Von Dorothee Prasser Philippe Jaroussky, Countertenor Ensemble Artaserse Seit dem frühen Mittelalter war Venedig eine der reichsten Städte des Abendlandes. Seit Beginn Antonio Lotti des 16. Jahrhunderts, als der Doge Andrea Gitti Laudate Dominum für Soli, Chor und Orchester den flämischen Komponisten Adrian Willaert Annekathrin Laabs und Barbara Christina Steu- zum Kapellmeister von San Marco ernannte, de, Sopran stieg Venedig auch noch zur führenden Musik- David Erler, Countertenor stadt Europas auf. Der Prunk, den Willaert durch Tobias Berndt, Bass seine mehrchörigen Werke erzielte, diente nicht Sächsisches Vokalensemble nur „zur höheren Ehre Gottes“, sondern auch Batzdorfer Hofkapelle der unumschränkten Souveränität der Leitung: Matthias Jung Seerepublik. Bis zu 16 Chöre wurden auf die Sängerkanzeln und Galerien verteilt, und die Baldassare Galuppi Besucher waren von den Klängen und Effekten Credo begeistert. Ein Gesandter des französischen Roberta Invernizzi, Sopran Hofes berichtete von „seraphischen Sphären- Ghislieri Choir and Consort klängen“. Der Nachfolger Claudio Monteverdi Leitung: Giulio Prandi engagierte die besten Sänger und führte geregelte Monatslöhne ein. Francesco Cavalli, ehemaliger Sänger des Markusdoms, kam als Música Andalusì erfolgreicher Opernkomponist aus Paris zurück (18:04 – 19:00 Uhr) nach Venedig, um dort seinen Belcanto in die Kirchenmusik einzuführen. Im ersten Teil der Von Isabelle Kranabetter Vesper stellen wir Ihnen heute die kulturelle Glanzzeit Venedigs vor – mit Musik der Als Schmelztiegel der muslimischen, jüdischen Komponisten und Kapellmeister am Markusdom und christlichen Kulturen erlebte der maurische vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Teil der iberischen Halbinsel während der islami- schen Herrschaft von 711 bis 1494 eine wirt- Adrian Willaert schaftliche und kulturelle Blüte. Die Rück- Benedicamus in laude Jesu eroberung Granadas 1492 durch die Christen für 4 Stimmen bedeutete das Ende dieses spannungsvollen, Capilla Flamenca aber fruchtbaren Zusammenwirkens der Kul- Leitung: Dirk Snellings turen. Muslime und Sepharden wurden von den Christen verfolgt und vertrieben. In Nordafrika Claudio Monteverdi wurde die andalusische Musik stets weiter ge- Dixit Dominus Domino meo pflegt, während sich die Musik der spanischen für 8 Singstimmen und Ensemble Juden im gesamten Mittelmeerraum verbreitete. English Cornett and Sackbut Ensemble In dieser Vesper-Sendung hören Sie die christ- I Fagiolini liche Musik des mozarabischen Ritus neben Leitung: Robert Hollingworth maurischen Tänzen, orientalischen Taqsim und jüdischen Liedern. Francesco Cavalli Lauda Jerusalem Anonymus in der Ausführung mit 2 Chören und Ensemble Billadi askara min aadbi Llama Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble Waed Bouhassoun und Driss al Maloumi, Leitung: Thomas Hengelbrock Gesang Hespèrion XXI Leitung: Jordi Savall 1 Anonymus S O N N T A G El pan de la aflicción 2. September 2018, 6:04 Uhr Lior Elmaleh, Gesang La Capella Reial de Catalunya WDR 3 am Sonntagmorgen mit Geistlicher Musik (ab 7:04 Uhr) Benedictus es Jean-Etienne Langianni, Gesang 6:04 – 7:00 Uhr Ensemble Organum Gesang und Leitung: Marcel Pérès Johann Nepomuk Hummel Rondoletto Nr. 2 Es-dur für Harfe und Klavier Twisya – San’a yá wáhida l-’asri - Laysa l-’asá Duo Praxedis Ibn Báya Ensemble Wolfgang Amadeus Mozart Pero que seja a gente Già la mensa è preparata, aus dem Finale des Hespèrion XXI 2. Aktes der Oper „Don Giovanni“, als La Capella Reial de Catalunya Harmoniemusik für 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Leitung: Jordi Savall Fagotte, 2 Hörner und Kontrabass Ensemble Opera Senza Yefe nof Lior Elmaleh, Gesang Carl Stamitz Hespèrion XXI Sinfonie Es-dur Leitung: Jordi Savall L’arte del mondo Leitung: Werner Ehrhardt Taqsím flauta Eduardo Paniagua, Flöte Robert Schumann Adagio und Allegro, op. 70 für Horn und Klavier, Carlo Verardi in der Ausführung mit Violine und Klavier Viva el gran re Don Fernando Lisa Marie Landgraf, Violine La Capella Reial de Catalunya Tobias Koch, Hammerflügel Hespèrion XXI Leitung: Jordi Savall Carl Maria von Weber Ouvertüre zur Oper „Euryanthe“ Bin Zaidun Hanover Band Maqam hijaz Leitung: Roy Goodman Waed Bouhassoun und Driss al Maloumi, Gesang 7:04 – 8:30 Uhr Hespèrion XXI Geistliche Musik Leitung: Jordi Savall Arvo Pärt Morning Star Redaktion: Richard Lorber für Chor a cappella Polyphony Leitung: Stephen Layton William Mathias I Will Celebrate Christ Church Cathedral Choir Oxford Simon Lawford, Orgel Leitung: Stephen Darlington Henry Purcell Praise the Lord, o My Soul, and All that Is within Me Matthew Oltman, Tenor Mark Sullivan, Bass Chanticleer Capriccio Stravagante Leitung: Skip Sempé John Rutter The Falcon Cambridge Singers Choristers of St. Paul’s Cathedral City of London Sinfonia Leitung: John Rutter Johann Sebastian Bach Passacaglia und Fuge c-moll, BWV 582 Johannes Unger an der Silbermann-Orgel der St. Georgenkirche in Rötha 2 Johann Sebastian Bach D I E N S T A G Jesu, der du meine Seele, BWV 78 4. September 2018, 20:04 Uhr Kantate am 14. Sonntag nach Trinitatis für Soli, Chor, Bläser, Streicher und Basso continuo ARD Radiofestival Julia Neumann, Sopran Margot Oitzinger, Alt Musikfest Bremen Bernhard Berchtold, Tenor Markus Volpert, Bass Das Musikfest Bremen geht in die 29. Runde. Chor und Orchester der J.S. Bach-Stiftung Bei dem festlichen Eröffnungsabend, der St. Gallen „Großen Nachtmusik“, wird die Bremer Leitung: Rudolf Lutz Innenstadt rund fünf Stunden lang unter Licht und Klang gesetzt. Radio Bremen Zwei war live an verschiedenen Aufführungsorten dabei, zum Redaktion: Werner Wittersheim Beispiel in der Bremer Glocke, in der Oberen Halle des Rathauses und im Innenhof des Land- gerichts. Zu Gast in Bremen waren international bekannte Musiker und Ensembles wie Music- Aeterna unter der Leitung von Teodor Currentzis (Werke von Ludwig van Beethoven), Anima Eterna Brugge (Werke von Francis Poulenc, Camille Saint-Saëns u. a.) und die Richard Bona Group mit eigenem Programm. Eine musikali- sche Reise durch verschiedene Zeiten und Kul- turen, hier präsentiert in einem bunten Zusammenschnitt. MusicAeterna Leitung: Teodor Currentzis Concerto Romano Anima Eterna Brügge Omer Klein Trio Richard Bona Group Aufnahmen vom 25. August aus dem Konzerthaus Die Glocke, der Kirche Unser Lieben Frauen und dem Innenhof des Atlantic Grand Hotels 3 F R E I T A G S A M S T A G 7. September 2018, 20:04 Uhr 8. September 2018, 17:04 Uhr ARD Radiofestival WDR 3 Vesper Musikfest Erzgebirge – Eröffnungskonzert Rosenkranzmysterien (17:04 – 17:45 Uhr) Mit zwei Traumsequenzen eröffnet das Musik- fest Erzgebirge. Zwei Helden und Kämpfern – Von Gela Birckenstaedt Herkules und dem römischen Feldherrn Scipio Aemilianus – wird der tugendhafte Weg gewie- Sie sind ein Juwel der barocken Violinmusik: die sen. Gewidmet sind die Werke dem sächsischen fünfzehn „Rosenkranz-Sonaten“ für Violine und Kurprinzen Christian Friedrich und dem sächsi- Basso continuo von Heinrich Ignaz Franz Biber. schen Kurfürsten und polnischen König August Er hat sie für seinen Salzburger Dienstherrn, III.; es sind gewissermaßen Musik gewordene den Erzbischof Max Gandolph von Kuenburg Bildungsprogramme zur Fürstenerziehung. Die komponiert. „Ich habe das ganze Werk der Ehre Serenata von Johann Adolf Hasse wurde erst der fünfzehn heiligen Mysterien geweiht, weil ihr vor wenigen Jahren in Warschau wiederent- diese so glühend fördert“ − bemerkt Biber in der deckt, wo sie vor genau 360 Jahren auch Widmung seiner Sammlung. Besagte „fünfzehn uraufgeführt wurde. Grund genug, die erfolg- heilige Mysterien“ beziehen sich auf zentrale reiche sächsisch-polnische Zusammenarbeit des Ereignisse in Jesu und Marias Leben; von der Musikfestes Erzgebirge mit dem aufstrebenden Geburt des Gottessohnes, über seinen Leidens- Barockorchester Wrocław 2018 fortzusetzen – weg und Tod bis hin zur Himmelfahrt und ganz im Geist einer friedvollen und freundschaft- Krönung Marias. Neben Biber haben nur wenige lichen Zusammen-arbeit in Europa. Komponisten Musik über die Rosenkranzmyste- rien geschrieben. Einer ist der Debussy-Schüler Johann Sebastian Bach André Caplet. „Le Miroir de Jésus“ hat er seinen Herkules am Scheidewege, BWV 213 Zyklus genannt. Der meditative Charak-ter Kantate auf den Geburtstag von dieses außergewöhnlichen Werkes wird nicht Kurprinz Christian Friedrich 1733 zuletzt durch die intime und extravagante Beset- zung mit Mezzosopran, Frauenchor, Harfe und Johann Adolf Hasse Streichquintett unterstrichen. Il sogno di Scipione Serenata zum Geburtstag von August III. Andreas Hofer Cum iucunditate nativitatem Beatae Mariae celebramus Lydia Teuscher und Isabel Jantschek, Sopran Monika Mauch, Sopran Franziska Gottwald und Julia Böhme, Alt Tiina Zahn, Mezzosopran Sebastian Kohlhepp, Tenor Bell’Arte Salzburg Martin Schicketanz, Bass Leitung: Annegret Siedel Barockorchester Wrocław Leitung: Jarosaw Thiel Heinrich Ignaz Franz Biber Sonate Nr. 1 d-moll „Die Verkündigung“ Liveübertragung aus St. Marien, Zschopau für Violine und Basso continuo Rüdiger Lotter, Barockvioline Lyriarte André Caplet Prélude „Miroir de joie“ / Annonciation, aus „Le miroir de Jésus“ Marie-Claude Chappuis, Mezzosopran Ensemble Vocal Lausanne Quatuor Sine Nomine Leitung: Jean-Claude Fasel Heinrich Ignaz Franz Biber Sonate Nr. 10 g-moll „Die Kreuzigung“ für Violine und Basso continuo Ariadne
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