DÖW Jahrbuch 2008
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Entnazifizierung Im Regionalen Vergleich
Walter Schuster – Wolfgang Weber (Hg.) Entnazifizierung im regionalen Vergleich Linz 2004 Archiv der Stadt Linz INHALT Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter . 8 Vorwort des Bürgermeisters der Landeshauptstadt Linz . 11 Vorwort des Kulturreferenten der Landeshauptstadt Linz . 13 Walter Schuster – Wolfgang Weber: Entnazifizierung im regionalen Vergleich: der Versuch einer Bilanz . 15 Dieter Stiefel: Forschungen zur Entnazifizierung in Österreich: Leistungen, Defizite, Perspektiven . 43 Wolfgang Weber: Aspekte der administrativen Entnazifizierung in Vorarlberg . 59 Wilfried Beimrohr: Entnazifizierung in Tirol . 97 Oskar Dohle: „Allem voran möchte ich das Problem der endgültigen Liquidierung des nationalsozialistischen Geistes stellen“ Entnazifizierung im Bundesland Salzburg . 117 Walter Schuster: Politische Restauration und Entnazifizierungspolitik in Oberösterreich . 157 Elisabeth Schöggl-Ernst: Entnazifizierung in der Steiermark unter besonderer Berücksichtigung der Justiz . 217 Wilhelm Wadl: Entnazifizierung in Kärnten . 251 Klaus-Dieter Mulley: Zur Administration der Entnazifizierung in Niederösterreich. 267 Gerhard Baumgartner: Entnazifizierung im Burgenland im Lichte des Aktenbestandes des BLA und der Bezirkshauptmannschaften . 303 Brigitte Rigele: Entnazifizierung in Wien Quellen aus dem Wiener Stadt- und Landesarchiv . 321 Bernd Vogel: NS-Registrierung in Wien . 337 Kurt Tweraser: Die amerikanische Säuberungspolitik in Österreich . 363 Siegfried Beer: Die britische Entnazifizierung in Österreich 1945–1948 . 399 Barbara -
NS-Raubgut Und Die Österreichische Nationalbibliothek
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by E-LIS Diplomarbeit NS-Raubgut und die Österreichische Nationalbibliothek Von „arisierten“ Beständen zur Provenienzforschung. Ein historischer Querschnitt von Lisa Paar betreut von HR Univ.-Doz. Dr. Brigitte Bailer Im Fachbereich: IM Fachhochschul-Studiengang Informationsberufe Eisenstadt 2008 Hope is on the next page. Don’t close the book. I’ve turned every page and have not met hope. The book may be the hope. Edmond Jabés, From the Book to the Book Ehrenwörtliche Erklärung Ich habe diese Diplomarbeit selbstständig verfasst, alle meine Quellen und Hilfsmit- tel angegeben, keine unerlaubten Hilfen eingesetzt und die Arbeit bisher in keiner Form als Prüfungsarbeit vorgelegt. Ort und Datum Unterschrift Lisa Paar L. Paar FHS Informationsberufe 2008 Kurzfassung Von 1938 bis 1945 wurden unter dem nationalsozialistischen Regime tausende von Büchern geraubt und an die Österreichische Nationalbibliothek gebracht. Diese Ar- beit zeichnet einen Überblick über die Rolle der größten österreichischen Bibliothek während der NS-Herrschaft und zeigt weiters aktuelle Ergebnisse des Provenienzfor- schungsprojektes auf. Das Ziel der Arbeit ist, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Medien für den Raub von Bibliotheken und Sammlungen zu erregen. Zudem werden die schmerzvollen Schicksale der Opfer beleuchtet, die sich hinter dem Raub der Bücher verbergen. Die Arbeit versucht ferner die Frage zu beantworten, warum die Österreichische Nationalbibliothek Jahrzehnte benötigte, um die Restitutionen abzuschließen und ihre eigene Geschichte aufzuarbeiten. Die Grundlage der Arbeit stellt eine fundierte Literaturrecherche dar. Anschließend wurden vier qualitative Experteninterviews geführt, mit dem Ziel aktuelle Ergebnisse und Barrieren der Provenienzforschung zu erfahren. -
National Contacts Responsible for the Implementation of the European Landscape Convention 13 September 2021
National contacts responsible for the implementation of the European Landscape Convention 13 September 2021 ALBANIA Ministry of Culture Contact(s) Rruga “Aleksandër Moisiu”, nr. 76, ish Kinostudio “Shqipëria e Re” Mrs Elira KOKONA AL-TIRANA Secretary General www.kultura.gov.al +35 56 72 04 70 94 [email protected] Mrs Arta DOLLANI Director Institute of Monuments of Culture +35 56 72 04 70 94 [email protected] Mr Ylvi SELMANI Director European Integration and Co-ordination of Foreign Aid + 35 56 72 08 08 28 [email protected] | [email protected] [email protected] Contact(s) Ministry of the Environment Mrs Elvana RAMAJ Rruga Norbert Jokl Head of Biodiversity Department Blvd Zhan d’Ark. No. 23 Directorate of Biodiversity and Protected Areas AL-TIRANA General Directorate of Environmental Policies + 35 56 92 12 14 25 [email protected] [email protected] ANDORRE Gouvernement d’Andorre Contact(s) Ministère de l’environnement, de l’agriculture et de la durabilité M. Marc ROSSELL SOLER Carrer Prat de la Creu, 62-64 Directeur général de l’environnement et de la AD-500 ANDORRA LA VELLA durabilité +376 875 707 +376)875.707 Ext: 5770 www.govern.ad [email protected] www.mediambient.ad Mme Silvia CALVÓ ARMENGOL Ministre +376 875 707 [email protected] Mme Silvia FERRER Directrice de l’environnement et de la durabilité +376 875 707 [email protected] Mme Natàlia ROVIRA Conseillère auprès du Ministère de l’environnement, de l’agriculture et de la durabilité +376 875 707 ext. -
Schuschnigg in Paris Und London 1935“
Diplomarbeit Titel der Diplomarbeit „Die Antrittsbesuche des Bundeskanzlers Dr. Kurt Schuschnigg in Paris und London 1935“ Verfasser Otto Josef Gustav Anton Heinzl angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A312 Studienrichtung lt. Studienblatt: Geschichte Betreuer: Hofrat Univ.-Doz. Dr. Erwin A. Schmidl Inhaltsverzeichnis: 1.) Vorwort …………………………………………...6 2.) Einleitung …………………………………………6 2.1.) Forschungsthesen ………………………………10 3.) Die Außenpolitik der Regierung Dollfuß/Schuschnigg ……………………………12 4.) Rahmenbedingungen und Gründe der Reise ….23 4.1.) Rahmenbedingungen …………………………...24 4.2.) Gründe der Reise ……………………………….28 4.2.1.) Österreichs internationale Reputation ………..29 4.2.2.) Probleme mit dem Deutschen Reich seit dem Regierungsantritt Adolf Hitlers …………31 4.2.3.) Ökonomische Probleme Österreichs durch die Weltwirtschaftskrise ………………………..33 4.2.3.1.) Die Völkerbundanleihe von 1922/23 und die Anleihe von Lausanne 1932 ………………34 4.2.3.1.1) Die Völkerbundanleihe von 1922/23 …………….35 4.2.3.1.2) Die Anleihe von Lausanne 1932 …………………35 2 4.2.3.2.) Finanzielle Probleme durch den Zusammenbruch der Credit-Anstalt …………..37 4.2.3.3.) Probleme der österreichischen Tourismuswirtschaft ……………………………39 5.) Die „Reisegesellschaft“ …………………………40 5.1.) Bundeskanzler Dr. Kurt Alois Josef Johann Edler von Schuschnigg …………………………41 5.2.) Außenminister Egon Maria Eduard Oskar Freiherr Berger von Waldenegg am Perg und am Reunperg ........................................................44 5.3.) ao. Gesandter und bev. Minister Theodor Emil Ritter von Hornbostel…………………………...47 5.4.) Dr. Viktor Freiherr Frölich von Frölichsthal ...49 5.5.) Ministerialoberkommissär Dr. Berthold Freiherr von Heardtl …………………………...51 5.6.) Amtssekretär Franz Androszowski …………...51 5.7.) ao. Gesandter und bev. Minister in Paris Dr. Lothar Ritter Egger von Möllwald …………….53 3 5.8.) ao. -
Zur Entnazifizierung in Österreich: Der Vergleich Mit (West-)Deutschland Und Das Beispiel Linzer Stadtverwaltung 1
Walter Schuster Zur Entnazifizierung in Österreich: der Vergleich mit (West-)Deutschland und das Beispiel Linzer Stadtverwaltung 1 Im Unterschied zur Bundesrepublik Deutschland, wo zum Thema Entnazifizierung eine Reihe von allgemeinen Darstellungen2 sowie- vermehrt gerade in den letzten zehn Jahren- mehrere ausführliche Regionalstudien 3 entstanden sind, fußt die Österreichische Forschung nach wie 4 vor auf der Monografie von Dieter Stiefel aus dem Jahr 1981 • Neben- in der Regel kleineren -Arbeiten mit regionalem oder lokalem Bezug5 ist darüber hinaus vor allem der Sammelband 1 Die in dieser Arbeit verwendeten Bezeichnungen gelten sinngemäß auch in derweiblichen Form. Vgl. etwa Clemens Vollnhals (Hg.), Entnazifizierung. Politische Säuberung und Rehabilitierung in den vier Besatzungszonen 1945-1949, München 1991; Klaus-Dietmar Henke, Die Trennung vom National sozialismus. Selbstzerstörung, politische Säuberung, "Entnazifizierung", Strafverfolgung, in: Klaus-Diet mar Henke/Hans Woll er (Hg.), Politische Säuberung in Europa. Die Abrechnung mit Faschismus und Kollaboration nach dem Zweiten Weltkrieg, München 1991, S. 21-83. Trotzdem das Bundesland Bayern im Mittelpunkt der Untersuchung steht, ist die ausführliche "Pionierarbeit" von Lutz Niethammer, Die Mitläuferfabrik Die Entnazifizierung am Beispiel Bayerns, Berlin!Bonn 1982, unter den Übersichtswerken anzuführen. Auch die Studie von Norbert Frei, Vergangenheitspolitik Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit, 2. Aufl. München 1997, beschäftigt sich über weite Strecken -
Der 12. Februar 1934 in Urfahr Und Im Mühlviertel
Der 12. Februar 1934 in Urfahr und im Mühlviertel 80 Jahre ist es am 12. Februar 2014 her, dass in Linz Weltgeschichte geschrieben wurde: Zum ersten Mal setzten sich Arbeiter mit Waffengewalt gegen die drohende Gefahr einer faschistischen Machtergreifung zur Wehr. Nationen mit mächtigeren Arbeiterparteien, wie in Deutschland oder Italien, hatten vorher die Vernichtung der Demokratie ohne Gegenwehr hinnehmen müssen. „Linz gab der demokratischen Welt das Zeichen, dass Faschismus und Diktatur keineswegs das unvermeidliche Schicksal bedeuteten, um aus der Weltwirtschafts- krise der zwanziger und dreißiger Jahre herauszukommen“ schreibt Josef Weidenholzer in dem Buch „Es wird nicht mehr verhandelt – Der 12. Februar 1934 in Oberösterreich“. Auch das Scheitern der sozialdemokratischen Februarkämpfer schmälert nicht deren historisches Verdienst, für Demokratie und Freiheit gekämpft zu haben. 1920 wurde die „christlichsoziale“ Heimwehr gegründet, obwohl schon das Berufs- Bundesheer christlich-sozial dominiert war. Die Sozialdemokraten riefen als Gegengewicht 1923/24 den Republikanischen Schutzbund ins Leben, der die republikanischen Einrichtungen der Demokratie, wie die Versammlungsfreiheit, schützen sollte. SA-Schlägertrupps traten bereits in Erscheinung. Alle Gruppierungen waren bewaffnet, auch der Schutzbund unterhielt geheime Waffenlager, nach denen die Heimwehr und die Exekutive nach dem Verbot des Schutzbundes durch Dollfuss (Ende Mai 1933) fieberhaft fahndete. Eine dieser Waffen- suchaktionen in der sozialdemokratischen Parteizentrale im Hotel Schiff an der Linzer Landstraße löste schließlich den Februaraufstand aus. Die Linzer Schutzbundführung mit Richard Bernaschek an der Spitze, provoziert durch die maß- losen Übergriffe der Heimwehr, war die für den Ausbruch der Kämpfe aus- schlaggebende Kraft. Die politischen und wirtschaftlichen Ereignisse, die zur „Februarrevolte“ führten, und ihr Scheitern (nicht zuletzt durch das Ausbleiben des ausgerufenen Generalstreiks), sind in zahllosen Publikationen geschildert. -
Clemens Jöbstl
Kontinuitäten und Brüche im Dritten Lager vom Kriegsende bis zur Gründung der FPÖ Unter besonderer Berücksichtigung der Biographien der Gründer des VdU und der FPÖ Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magisters der Philosophie an der Karl-Franzens-Universität Graz vorgelegt von Clemens Jöbstl am Institut für Geschichte Begutachter: Professor Dr. phil. Dr. h.c. Helmut Konrad Graz, 2014 2 Graz, am 05. September 2014 Eidesstattliche Erklärung Ich, Clemens Jöbstl, erkläre eidesstattlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst habe, andere als die angegebenen Quellen nicht verwendet habe und die den benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit wurde in gleicher oder ähnlicher Form bisher noch keiner anderen Prüfungskommission vorgelegt und auch nicht veröffentlicht. 3 4 Gleichheitsgrundsatz Ich habe in dieser Arbeit auf die geschlechtsspezifische Form Wert gelegt. Sollte jedoch an einer Stelle die feminine Form fehlen, geschah dies aus Gründen der Lesbarkeit oder aus Versehen. 5 6 Inhalt 1. Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................... 11 2. Einleitung .................................................................................................................... 12 2.1 Warum das Dritte Lager? Eine Erklärung zum persönlichen Zugang ................ 12 3. Hypothese und implizite Theorie ............................................................................... -
Restitution Report 2003/2004
Translation from German RESTITUTION REPORT 2003/2004 SIXTH REPORT OF THE FEDERAL MINISTER FOR EDUCATION, SCIENCE AND CULTURE TO THE NATIONALRAT [LOWER CHAMBER OF THE AUSTRIAN PARLIAMENT] ON THE RESTITUTION OF ART OBJECTS FROM AUSTRIAN FEDERAL MUSEUMS AND COLLECTIONS Section 2 (3) of the Federal Statute of 4 December 1998 on the Restitution of Art Objects from the Austrian Federal Museums and Collections provides for an annual obligation to inform the Nationalrat of restitutions of art objects effected during the reporting period. The first report covered restitutions effected during the period from 19 December 1998 to 18 August 1999, the second report covered restitutions effected during the period from 27 October 1999 to 28 November 2000, the third one covered the period from 23 January 2001 to 1 October 2001, the fourth report covered the period from 10 April 2002 to 3 December 2002 and the fifth one covered the period from 11 March 2003 to 27 January 2004. All five reports were acknowledged by the Nationalrat. The purpose of the Restitution Act is to restitute art objects from the Austrian federal museums and collections which passed into the ownership of the Republic of Austria in the course or as a consequence of Nazi tyranny to the original owners or their legal successors. In order to fulfil this mission of the Act a systematic and complete review of the entire inventory of the Austrian federal museums and collections as to their provenance is necessary. The Commission for Provenance Research established in 1998 is fulfilling this task. The staff of the Commission is working in the individual federal museums and collections, where they inspect the inventories, archives and objects themselves as to indications of provenance, which they follow using relevant databases, card files and files from public archives. -
Hauptdokument / PDF, 227 KB
III-195 derBeilagenXXII.GP-BerichtHauptdokument Restitutionsbericht 2003/2004 1 von48 2 von 48 III-195 der Beilagen XXII. GP - Bericht - Hauptdokument 2 Restitutionsbericht III-195 der Beilagen XXII. GP - Bericht - Hauptdokument 3 von 48 Restitutionsbericht 3 6. BERICHT DER BUNDESMINISTERIN FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND KULTUR AN DEN NATIONALRAT ÜBER DIE RÜCKGABE VON KUNSTGEGENSTÄNDEN AUS DEN ÖSTERREICHISCHEN BUNDESMUSEEN UND SAMMLUNGEN Gemäß § 2 Abs. 3 des Bundesgesetzes vom 4. De- umfangreiches Material zur Entziehung und der Resti- zember 1998 über die Rückgabe von Kunstgegen- tution von Kunstgegenständen, das in den vergange- ständen aus den Österreichischen Bundesmuseen nen Jahren geordnet und sukzessive erschlossen und Sammlungen besteht eine jährliche Verpflichtung wurde. Die redigierten Dossiers werden dem gemäß zur Information des Nationalrates über die erfolgte § 3 des Kunstrückgabegesetzes beim Bundesministe- Übereignung von Kunstgegenständen. Ein erster Be- rium für Bildung, Wissenschaft und Kultur eingerich- richt wurde über die in der Zeit vom 19. Dezember teten Beirat weitergegeben, der Empfehlungen für 1998 bis 18. August 1999 vorgenommenen Rück- Übereignungen an die Bundesminister für Landesver- gaben gelegt, ein zweiter für die Rückgaben in der teidigung, für Wirtschaft und Arbeit sowie für Bil- Zeit vom 27. Oktober 1999 bis 28. November 2000, dung, Wissenschaft und Kultur abgibt. ein dritter für die Zeit vom 23. Jänner 2001 bis 1. Ok- Auf eine positive Entscheidung der zuständigen Res- tober 2001, ein vierter für die Zeit vom 10. April 2002 sortminister folgt in nahezu allen Fällen eine außer- bis 3. Dezember 2002, ein fünfter für die Zeit vom 11. ordentlich schwierige und langwierige Suche nach März 2003 bis 27. Jänner 2004. Alle fünf Berichte wur- den Rückgabeberechtigten, weil diese in der Regel den vom Nationalrat zur Kenntnis genommen. -
Complex Prepositions in Albanian: a First Assessment Guillaume Bonnet, Benjamin Fagard
Complex prepositions in Albanian: A first assessment Guillaume Bonnet, Benjamin Fagard To cite this version: Guillaume Bonnet, Benjamin Fagard. Complex prepositions in Albanian: A first assessment. Complex Adpositions in European Languages – A Micro-Typological Approach to Complex Nominal Relators, De Gruyter Mouton, pp.265-296, 2020, 10.1515/9783110686647-007. halshs-03087879 HAL Id: halshs-03087879 https://halshs.archives-ouvertes.fr/halshs-03087879 Submitted on 24 Dec 2020 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. Guillaume Bonnet and Benjamin Fagard Complex Prepositions in Albanian: a first assessment Abstract In this chapter, we investigate the marking of nominal relations in Albanian, from case marking to simple and complex prepositions, on the basis of the (limited) literature and of a corpus study. We rely on two corpora, the Albanian National Corpus (ANC) and the parallel corpus OPUS, totaling 20 and 46 million words respectively. This enables us to provide frequency lists and distributional features of simple and complex prepositions, making it possible to account for the formal and functional differences between different types of simple and complex adpositions. We also address the question of the possible origin of CAs in Albanian, showing a possible effect of language contact. -
Linguistique Albanaise : Bibliographie I
LINGUISTIQUE ALBANAISE : BIBLIOGRAPHIE I. INTRODUCTION HISTORIQUE BARIĆ, H., 1959. Istorija arbanaškog jezika. Sarajevo. BARTL, P., 1995. Albanien. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Regensburg. CASTELLAN, G., 21994. L’Albanie. Paris. ELSIE, R., 2001. A Dictionary of Albanian Religion, Mythology and Folk Culture. London. JACQUES, E.E., 1995. The Albanians. An Ethnic History from Prehistoric Times to the Present. Jefferson/London. NACHTIGALL, R., 1917. Die Frage einer einheitlichen albanischen Schriftsprache. Graz. PETROTTA, P.G., 1932. Popolo, lingua e letteratura albanese. Palermo. PIPA, A., 1989. The Politics of Language in Socialist Albania. New York. II. POSITION LINGUISTIQUE HAMP, E.P., 1966. “The Position of Albanian”. H. Birnbaum, J. Puhvel (éd.), Ancient Indo-European Dialects. Berkeley/Los Angeles, 97-121. *JOKL, N., 1963. “Die Verwandtschaftsverhältnisse des Albanischen zu den übrigen indogermanischen Sprachen”. Die Sprache, 9, 113-156. KLINGENSCHMITT, G., 1981. “Albanisch und Indogermanisch”. MSS, 40, 93-131. —, 1994. “Das Albanische als Glied der indogermanischen Sprachfamilie”. J.E. Rasmussen (éd.), In Honorem Holger Pedersen. Wiesbaden, 221-233. KORTLANDT, F., 1980. “Albanian and Armenian”. ZVS, 94, 243-251. MATZINGER, J., 2005. “Messapisch und Albanisch”. IJDL, 2, 29-54. PISANI, V., 1950. “L’albanais et les autres langues indo-européennes”. Mélanges Henri Grégoire, II. Bruxelles, 519-538. —, 1956. “Lexikalische Beziehungen des Albanesischen zu den anderen indogermanischen Sprachen”. Jahrbuch für kleinasiatische Forschung, 3, 147-167. III. LINGUISTIQUE BALKANIQUE *BANFI, E., 1985. Linguistica balcanica. Bologna. —, 1988. “Tipologia della convergenza linguistica in area balcanica”, V. Orioles (éd.), Tipologie della convergenza linguistica, Pisa, 43-85. DEMIRAJ, S., 1994. Gjuhësi ballkanike. Shkup. DESNICKAJA, A., 1976. Grammatičeskij stroj balkanskix jazykov. Moskva. FEUILLET, J., 1986. -
Russian Linguistic Bulletin
№ 4 (20) ▪ 2019 ▪ December Russian Linguistic Bulletin ISSN 2303-9868 PRINT ISSN 2227-6017 ONLINE Yekaterinburg 2019 RUSSIAN LINGUISTIC BULLETIN ISSN 2313-0288 PRINT ISSN 2411-2968 ONLINE Theoretical and scientific journal. Published 4 times a year. Founder: Sokolova M.V. Editor in chief: Smirnova N.L., PhD Publisher and editorial address: Yekaterinburg, Akademicheskaya St., Bldg. 11A, office 4, 620137, Russian Federation Email: [email protected] Website: www.rulb.org 16+ Publication date 19.12.2019 № 4 (20) 2019 Signed for printing 14.12.2019 December Circulation 100 copies. Price: free. Order # 201950. Printed from the original layout. Printed by "A-Print" typography 620049, Yekaterinburg, Ln. Lobachevskogo, Bldg. 1. Russian Linguistic Bulletin is a peer-reviewed scholarly journal dedicated to the questions of linguistics, which provides an opportunity to publish scientific achievements to graduate students, university professors, persons with a scientific degree, public figures, figures of culture, education and politicians from the CIS countries and around the world. The journal is an open access journal which means that everybody can read, download, copy, distribute, print, search, or link to the full texts of these articles in accordance with CC Licence type: Attribution 4.0 International (CC BY 4.0). Certificate number of registration in the Federal Supervision Service in the Sphere of Communications, Information Technology and Mass Communications: ПИ № ФС 77 – 58339, ЭЛ № ФС 77 – 73011 Editorial board: Rastjagaev A.V. PhD in Philology, Moscow City University (Moscow, Russia) Slozhenikina Ju.V. PhD in Philology, Moscow City University (Moscow, Russia) Shtreker N.Ju. PhD in Pedagogy, PhD in Philology, Kaluga State Pedagogical University (Kaluga, Russia) Levickij A.Je.