Zur Verbreitung Der Fledermäuse in Der Oberlausitz

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Zur Verbreitung Der Fledermäuse in Der Oberlausitz Zur Verbreitung der Fledermäuse in der Oberlausitz Von Gün ter Na tu sc h ke, Bautzen Di e Fa una un serer Landsch aften ist durch das Neuentstehen und Verschwinde n vo n Biotopen. durm klima ti sche Änderu ngen und durch Neueinwan deru ngen so­ wohl in der Verteilun g als auch in der Bes iedlun gs di ch te der Ti era rten ständigen Schwan kungen unterwo rren. Besonde rs fühl ba r mach t sich diese Tatsa ch e bei den Arten, die rür die Volksw irts ch art mittelba re ode r unmitte lba re Bedeutun g be­ sitzen, die also al s Paras iten an un se ren Nutztieren, als V orratsschä dlinge, al s Schädlin ge an rorst- und landwirtsch aftlich en Kulturpff anzen oder al s deren Vertilger bei un s auftreten. Für die an gewandte Zoologie, zu deren Aurgaben­ kreis es gehört, durch geeignete Maßnah men das biologische Gleichgewicht zw ischen den Sch ädl ingen und Ihren na türl ichen Fei nde n zu wa hren oder herbei­ zufüh ren, bi lde n Untersuchungen der Vefbreitungsdichte der betreffe nden Tier­ arten unerläß li che Arbeitsg run dlagen. Für un sere Fl ederm äuse macht sich eine Untersuchu ng ihrer V erbrei tun gs­ dich te in sofern nötig, als di ese Ti ere einerseits als V ertilger sch ädlidler Inse kten mittelbare Bedeutung für di e Volk swirtscha rt besitze n, anderseits aber offenb ar im Rü ckga ng begrirren sin d. Die vorliegende Arbeit raß t die Ergebnisse derartiger Untersuch unge n zusa mme n, di e in de n Jahren 1952 und 1953 in ein em etwa 800 qkm großen Geb iet in der Oberl aus itz durchgerührt wurden. Als Populationsstati sti k erhebt sie keine n Anspruch aur Vollstän di gkeit, sie ist vielmeh r als Studi e der Ver­ breitu ng der Flede rmäuse in de r Oberl aus itz gedacht, sowe it sich nach den bis her vorl iegenden Ergebni sse n Sch lüsse auf die Verbrei tung diese r Ti ere im Unter­ suchung sge biet ziehen lassen. Das Untersuchungsgebiet. Das Untersuchungsgebiet wi rd ungefähr durch di e Li nie Bau tze n - Göda - Storcha - Köni gswarth a - Großsä rche n - Hoyerswerda -Lohsa -Klitten -Guttau - Baruth -Gröditz -Hochkirch - Bautzen umgrenzt. Dieses Gebie t verei nigt zwei Lan dscha ft en in sich : in sei nem nördlich en Teile di e Ober­ lausitze r Niederung un d im Süden das Oberlausitzer Hüg elland. Eine Decke dilu via len Sa ndes und SdlO tters einerse its un d ein hoher Gr undwassersta nd anderersei ts haben in der O berl ausitzer Niederun g ein e Land sch aft ex tremster Gegensä tze gescha rren. Vo n Versteppung bedrohte Trockeng ebiete wechseln hi er oH unmittel bar mit Land strichen höch ster Bodenreuchti gkeit ab. die di e Anl age vo n Teich en ermögli ch te. Die Nährstorrarmut des Bodens behin derte di e Aus­ breitung des Ackerbaus, der Wa ld blieb dadu rch erha lten. Sind die Trocken­ gebiete vo n ein em tie r- und pfl anze narm en Kie rern wald bestanden, fi nden wi r in der Nähe fl ießender und stehend er Gewässer ei nen fl ori sti sch un d raun istisch reiche n Bruch- oder Aue nwald. In Verbindun g mit der Bodenreuchti gkeit bi etet dieser Wald ein er groBe n Anza hl von In sek ten Lebens- und Entwicklungs­ möglichkeiten, wa s vor allem an unzugä nglich eren Stell en die Ausb reitung ei ner reichen V ogelwel t ermöglichte. D en auf Insekte nn ahrung angewiese nen Fl eder­ mäuse n bi etet diese r Wald optimale Lebensbedingun gen. 73 Die Verbreitung der Wochenstuben im Beobachtungsgebiet @ HOYERSWERDA' AtQ GROSZS;o;RCHEN C 80 KLIHEN 0 o KO'NI6SWART!-tA A 100 ............. C ~"/'; ... ...- ........ ..... .. ....... ...•........•. .... /llUPPAO C.... ···· .... ······ ". E 13 GROSWUBAAUo o RADIBOR KLEir'WEl.KA 0 .HOCHKIRCH o E 6 ... ... , nördliche Grenze des Hügellandes Ein anderes Bild zeigt der Teil des Untersuchungsgebietes, der vom Lausitzer Hügelland eingenommen wird. Die Bodenverhi:iltnisse ermöglichten hier eine intensive Ackerwirtschaft. Der Wald muBte dieser Bewirtschaftungsform weichen, er blieb hauptsächlich an den Stellen erhalten, an denen die Neigung des Ge­ ländes die Anlage vo n Feldern erschwerte. Die Entwaldung dieser Landscha ft hatte ein Absinken des Grundwasserspiegels zur Folge. Verbunden mit dem Erläuterung zu obiger Karte A. Myotis myotis, 8. Myotis mystacinus, C. Eptesicus serotinus, D. Pipistrellus pipistrellu s, E. Plecotus auritus, F. Myotis daubentonil Winde. der nu n ka um gehemmt über da s Land streicht. folgt daraus in einigen Te il en di eses Gebietes eine immer weite r Fortschrei tende Aus trocknun g de s Bodens. Es war zu erwilrten, daß sich der unterschiedliche Charakter der beiden Landschaften des Un tersuch ung sgebietes auch in der Populationsdichte de r in ihnen lebenden Fledermausfauna zeigt. Un lersuchungstcclutlk. Es wurde vor allem versucht, mög iichst vi ele Sommerqua rtiere und die an diesen Orten ruh ende n Fledermäuse zu erfa ssen. Die Flattertiere, die gefangen we rd en ko nnten. wurden mit Ringen der Vogelwa rte Radolfzell marki ert. In den Jah ren 1952 und 1953 erstreckte sich die Beringung au f 435 Ti ere. die sich auf acht Arten verteil en '). Das Hauptg ewicht der Arbeit lag in der Erfassung der sog. Hausnedermäuse. der Fla tterti ere also. die auf Dachböden ihre Tagesruhe halten. Zu di esem Zwecke wurden 32 O rtscha ft en nach Fledermäusen durchsucht und dabei all e Gebäude. die als Fledermaus-Schlafplätze als besonders geeignet er­ sch ienen. zum Teil regelmäßig nach Flattertieren kontrolli ert. Beso ndere Be­ achtung fan den da bei auch Fensterläden. hinter denen ma n oft ruhende Fleder­ mäuse finden kann. Abgesehen von oft recht gefährli chen Klettertouren im Gebälk der Gebäude und gelegentlichen Bi ssen in di e Han d gestaltet sich name ntlich an kühlen Tagen und in den Morgenstunden der Fang der Tiere recht ei nfach . Beträgt die Luft­ temperatur im Schlafraum der Fledermäuse weniger als + 28 bis 25 ' C. so befinden sich die Tiere in einer Lethargie, die um sa tiefer wird, je weiter die Temp era tur fällt. um bei etwa + 13' C in den Winterschlaf überzugehen. Je nach der Tiefe der Lethargie hängen sie mehr oder minder unfähig. ihre Gli eder zu bewegen. an ihren Ruheplätzen. Bis diese letha rge n Flederm äuse ihre volle Aktiv ität erreich t haben, ve rg ehen meist mehrere Minuten. Sie können während diese r Zeit leicht mit der Hand ei ngefangen werden. Schwierige r gestaltet sich der Fang der Ti ere. we nn im Raume eine hohe Temperatur herrscht. Die Fl eder­ mäus e sind dann mobil, und wen n man den Raum betritt, flüchten sie mei st an Orte, an denen sie für un s schwe r zu erreiche n sin d. Es konnte aus diesem Grun de oft nur ei n klei ner Teil der im jewei ligen Quartier anwesenden Fl eder­ mäuse ei ng efangen und markiert werde n. Einige Massenansam mlun gen (Wochen­ stuben) befa nden sich an Orten. an denen der Fang der Tie re unmöglich war ode r aus biologischen Gründen unterbleiben mußte. Soweit sich in diesen Fäll en die Gelegenheit dazu ergab. wurden di e Ti ere hier gezählt oder ihre Zahl geschätzt. Di e vorl iegenden Ergebni sse konn ten nur durch die Hilfe erreich t werden , die mir M. Krätschel bei meiner Arbei t lei stete. Ich möchte ihm an diese r Stelle für se ine se lbstlosen Bemühungen, die wesen tl ich zum Gelingen meines Vor­ habe~s beitrugen. danken. Eb enfa ll s zu Dank bin ich den Ornithologen Dr. G. Creutz und Dr. W. Makatsch ve rpnich tet. die mir ihre Fl edermausfunde. be­ so nders die, die sie bei Vogelnistkas tenkontrollen machen konnten . zu r Ver­ fügung stellten. ") Nadl AbsdlluB des Manuskript s wu rde im Mai 1954 au f dem Dadlboden der Lungenheils tätte in Uhyst ein Abend seg ler (Nyctalus noctula Schrebe r) gefund en. Die Zahl de r im Beobadltungsgebiet nachgewiesenen Fledermau sarten erhöht sich damit auf 9. 75 Myotis myotis (Borkh.) +) Gemeine Fledermaus. Riesenliedermaus. Mausohrlledermaus. Beringte Tiere: 1952 1953 Ort Datum Zahlj M wl Ort I Datum IZah1 1 M I W MrJlschwitz 13. 8. 2 2 - Königswartha 6. 7. 8 1 7 Neschwitz 19. 8. 2 1 1 17. 7. 36 8 28 Känlgswartha 19. 8. 6 - 6 Beutzen 14. 9. 3 1 2 9. 9. 21 10 11 Hoyerswerda 7. 7. 24 10 14 7.10. 2 2 - 17. 7. 3 - 3 Bautzen 7. 9. 4 3 1 Lohsa 24. 7. 72 27. 45 13.10. 5 5 - Hochklrch 13. 9. 2 2 - Mllkel 14. 4. 1 1 - Zusammen 42 23 19 Zusammen 149 50 99 1 11 Als häufigste deutsche Fledermaus weist das Mausohr auch im Beobachtungs­ gebiet mit 191 Beringungen die größte Siedlungsdichte aller Chiropteren auf. Die im Sommer einzeln ruhenden Mausohrmännchen kann man zu dieser Jahres­ zeit in fast jedem Gebäude finden, das den Tieren zu sagende Quartiere bietet. Das Mausohr ist eine Hausfledermaus, die Tiere bevorzugen als Tagesruheplätze die Dachräume möglichst großer. alter Gebäude. Im Untersuchungsgebiet wurden vier Wochenstuben festgestellt. Ohne das Quartier Baruth (s. u.) enthalten sie etwa 290 Weibchen. Nimmt man noch ebenso vie le Männchen an. so beträgt die Zah l der Mausohren im Untersuchungsgebiet etwa 600. In folgenden Orten konnten Wochenstuben festgestellt we rden : Kö n i g sw art h a: Etwa 100 Tiere. Eine Kotschicht von etwa 50 cm ' Mächtig• keit unter dem Hangplatz der Tiere läßt vermuten. daß das Quartier schon seit geraumer Zeit eine Wochenstube beherbergt.
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