Diplomarbeit

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Diplomarbeit Der österreichische Eisenbahnbau von 1825 bis 1860 am Beispiel der Budweis/České Budějovice-Linz-Gmundner Pferdeeisenbahn, der Kaiser Ferdinands-Nordbahn, der Südbahn sowie der Kaiserin Elisabeth-Bahn (Westbahn). Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra der Philosophie an der Karl-Franzens-Universität Graz vorgelegt von Claudia BENKÖ am Institut für Geschichte Begutachter: Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. phil. Nikolaus Reisinger Graz, 2015 Ein neuer Abschnitt in der Weltgeschichte (…). Welche Veränderungen müssen jetzt eintreten in unseren Vorstellungen! Sogar die Elementarbegriffe von Raum und Zeit sind schwankend geworden. Durch die Eisenbahn wird der Raum getötet und es bleibt uns nur noch die Zeit übrig. Was wird das erst geben, wenn die Linien nach Belgien und Deutschland ausgeführt und mit den dortigen Bahnen verbunden sein werden? Mir ist, als kämen die Berge und Wälder aller Länder auf Paris angerückt, ich rieche schon den Duft der deutschen Linden, vor meiner Tür brandet die Nordsee. Heinrich Heine (H. H. 1843) 2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG ............................................................................................................. 5 2 EISENBAHNGESCHICHTE: EUROPA .......................................................................... 11 2.1 DIE VORGESCHICHTE DER EISENBAHN ............................................................................. 11 2.2 EISENBAHNLINIEN IN EUROPA ...................................................................................... 15 3 BUDWEIS/ČESKÉ BUDĚJOVICE-LINZ-GMUNDNER PFERDEEISENBAHN ..................... 22 3.1 DIE VORGESCHICHTE DER ERSTEN PFERDEEISENBAHN IN ÖSTERREICH ...................................... 22 3.2 DER BAUVERLAUF VON 1825 BIS 1836 .......................................................................... 28 3.2.1 BUDWEIS/ČESKÉ BUDĚJOVICE–LINZ (URFAHR) .............................................................................. 28 3.2.2 LINZ-GMUNDEN (GMUNDNER BAHN) .......................................................................................... 37 4 DIE PLÄNE DES FRANZ LAURENZ RIEPL ................................................................... 39 4.1 RIEPLS EISENBAHNENTWÜRFE VON 1829 UND 1830 ......................................................... 39 4.2 RIEPLS EISENBAHNENTWURF VON 1836 ......................................................................... 42 4.3 EISENBAHNGESETZGEBUNG VON 1841 ........................................................................... 44 4.3.1 DIE VERSCHIEDENEN PHASEN VON PRIVAT- UND STAATSBAHNKOMPETENZEN ..................................... 49 5 K.K. PRIVILEGIERTE KAISER FERDINANDS-NORDBAHN ............................................ 54 5.1 DIE VORGESCHICHTE DER KAISER FERDINANDS-NORDBAHN ................................................. 54 5.2 DER BAUVERLAUF VON 1836-1860 .............................................................................. 64 6 SÜDBAHN .............................................................................................................. 66 6.1 DIE VORGESCHICHTE DER SÜDBAHN............................................................................... 66 6.2 DER BAUVERLAUF VON 1842-1857 .............................................................................. 69 7 K.K. PRIVILEGIERTE KAISERIN ELISABETH-BAHN ...................................................... 88 7.1 DIE VORGESCHICHTE DER KAISERIN ELISABETH-BAHN ......................................................... 88 7.2 DER BAUVERLAUF VON 1854-1860 .............................................................................. 95 8 FAZIT ..................................................................................................................... 98 3 9 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS .............................................................. 101 9.1 GEDRUCKTE QUELLEN .............................................................................................. 101 9.2 LITERATUR ............................................................................................................ 101 9.3 INTERNETRESSOURCEN ............................................................................................. 112 10 ABBILDUNGSNACHWEIS ...................................................................................... 113 4 1 Einleitung Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem österreichischen1 Eisenbahnbau in der Zeit von 1825 bis 1860. Dieser Zeitrahmen umfasst die erste Privatbahnphase von 1825-1841 sowie die erste Staatsbahnphase 1841-1854 und einen Teil der zweiten Privatbahnphase von 1854-1860. 2 Zur Auswahl kamen die Budweis/České Budějovice-Linz-Gmundner Pferde- eisenbahn sowie die erste Lokomotiveisenbahn Österreichs, die Kaiser Ferdinands-Nordbahn (KFNB). In weiterer Folge die staatlich finanzierte und gebaute Südbahn (Wien- Triest/Trieste) sowie die Kaiserin Elisabeth-Bahn (Westbahn). Alle anderen Bahnlinien im Kaisertum Österreich, die ebenfalls von 1825 bis 1860 entstanden sind, werden in dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Diese Diplomarbeit stellt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit, vielmehr gibt sie einen kurzen Überblick über die Entwicklung des österreichischen Eisenbahnwesens. Das Ziel der folgenden Arbeit ist es, die Entwicklung des österreichischen Eisenbahnbaus anhand der oben genannten Eisenbahnen exemplarisch darzustellen. Hervorzuheben ist, dass die Idee Franz Joseph Ritter von Gerstners und seines Sohnes Franz Anton Ritter von Gerstner die eigentliche Grundlage für das später durch Franz Laurenz Riepl geschaffene gesamte Eisenbahnnetz darstellt. Als Franz Laurenz Riepl 1836 3 das Gesamtkonzept der österreichischen Bahnlinien entwarf, war die Budweis/České Budějovice-Linz-Gmundner Pferdeeisenbahn nach Gmunden bereits erweitert worden und betrug 196,7 4 km. Die Vorstellung eine Trassenlänge von 2.300 km in Angriff zu nehmen schien lösbar. Bei der 196,7 km langen Strecke Budweis/České Budějovice-Linz-Gmunden wurden die Höhenunterschiede und Gefälle bezwungen, warum sollte das nicht bei einer mehr als zehn Mal so langen Strecke zu bewältigen sein? Das gesamte Streckenvolumen von 2.300 Kilometern wurde zwar nicht erreicht, es entstanden immerhin die Kaiser Ferdinands- Nordbahn (KFNB(1837-1856)), die Südbahn (1842-1857) und die Kaiserin Elisabeth-Bahn (Westbahn (1857-1860)). 1 „Österreich“ wird im Folgenden im Zusammenhang des entsprechenden historischen Zeitabschnittes ver- wendet, sodass der Begriff „Österreich“ zwischen 1804 und 1867 („Ausgleich mit Ungarn“) für „Kaisertum Österreich“ und die Gesamtheit aller Länder unter Habsburgischer Herrschaft meint. – Vgl. Zöllner, Erich/Schüssel, Therese, Das Werden Österreichs, Ein Arbeitsbuch für österreichische Geschichte, Wien, 1990, S. 63-89. 2 Oberegger Elmar, Zur Eisenbahngeschichte des alten Österreich, Online: http://www.oberegger2.org/altoesterreich/inhalt.htm, abgerufen am 17.4.2015. 3 Vgl. Reisinger, Nikolaus, „Vivat! – Es lebe die Eisenbahn…“. Die Anfänge des Eisenbahnbaus in Österreich, Ausstellungskatalog Universitätsbibliothek Graz, Graz, 2002, S. 38. Im Folgenden zitiert als: Reisinger, Vivat. 4 Vgl. ebda, S. 26. 5 Das Werk über die „Geschichte der Eisenbahn der Österreichisch-Ungarischen Monar- chie“5, das auch heute noch als Standardwerk der frühen Eisenbahngeschichtsschreibung gilt, wurde zum 50-jährigen Jubiläum seiner kaiserlich und königlich apostolischen Majestät Franz Joseph I. verfasst. Als bedeutendes Werk sei hier die Arbeit von Aloys Freiherr von Czedik6 genannt. Von großer Wichtigkeit ist die 1886 anlässlich des Fünfzig-Jahr-Jubiläums der Privile- gierung der Kaiser Ferdinands-Nordbahn vom Verlag der k. k. privilegierten Kaiser Ferdi- nands-Nordbahn (Wien) herausgegebene Festschrift „Die ersten fünfzig Jahre der Kaiser Ferdinands-Nordbahn 1836-1886“7. In diesem zeitlichen Rahmen wären noch relevante Werke von Theodor Haberer8 und Friedrich Kupka9 zu erwähnen. Diese Werke beinhalten keinen wissenschaftlichen Anmer- kungsapparat. Gegenwärtig befinden sich die wichtigsten, noch erhaltenen Bestände10 zur (österreichischen) Eisenbahngeschichte (nicht nur zum frühen Eisenbahnwesen) im Verkehrsarchiv des Österreichischen Staatsarchivs sowie im Eisenbahnarchiv des Technischen Museums in Wien. Die bedeutenden Werke von Karl Feiler „Aus dem Reich der Schiene“11 und „Die alte Schienenstraße Budweis-Gmunden12, beleuchtet die ersten Anfänge der Eisenbahngeschichte Österreichs, letzteres basiert auf Archiv und Museumsquellen. 5 Vgl. Strach, Hermann (Hg.): Geschichte der Eisenbahn der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Zum fünfzigjährigen Regierungs-Jubiläum seiner kaiserlichen und königlich-apostolischen Majestät Franz Joseph I. Unter Mitwirkung des k. u. k. Reichskriegsministeriums, hg. vom Österreichischen Eisenbahnbeamten- Verein, Bd. I/1, Wien/Teschen/Leipzig, 1898. Im Folgenden zitiert als: Strach (Hg.), Geschichte der Eisenbahn der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, Bd. I/1. – Dieses Werk beinhaltet in diversen Darstellungen archivalische Recherchen, ohne einen wissenschaftlichen Apparat. Insgesamt eröffnet es einen guten Gesamteinblick in die Eisenbahnthematik (1825-1857). 6 Czedik, Aloys Freiherr von, Der Weg von und zu den österreichischen Staatsbahnen, 1824-1854/1858; 1882- 1910, In 3 Bänden, Teschen/Wien/Leipzig, 1913. 7 Diese Festschrift wurde anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums der Gründung der „Kaiser Ferdinands- Nordbahn“ (deren Privilegierung erfolgte am 4.3.1836; am 6.9.1885, RGBI. Nr. 122, erfolgte eine neuerliche Verlängerung
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