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Gaggenauer WOCHE · 02. Juli 2020 · Nr. 27 | 11

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN DER STADT

Öffentliche Bekanntmachung: ten im Stadtteil Oberweier im beschleunigten Verfahren nach § 13 b Baugesetzbuch Sitzung des Gemeinderates - Vorstellung der Planung vor Durchführung der frühzeitigen Am Montag, 6. Juli, 18 Uhr, in der Jahnhalle, Eckenerstr. 1, 76571 Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden - Gaggenau. Die Bevölkerung ist hierzu freundlich eingeladen. 15. Innenverdichtung zwischen Sulzbacher Straße und Kapel- lenstraße in Ottenau Tagesordnung 1) Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan "Zwischen Öffentlicher Teil Sulzbacher Straße und Kapellenstraße" im Stadtteil Otte- 1. Bekanntgaben nau im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB 2. Sanierung des Freibades Sulzbach 2) Erlass einer Satzung über eine Veränderungssperre für - Information über die Schwimmbeckensanierung - den Bereich des Bebauungsplans "Zwischen Sulzbacher 3. Bernsteinschule Sulzbach, Erweiterungsbau verlässliche Straße und Kapellenstraße" im Stadtteil Ottenau Grundschule 16. Anfragen der Stadträte - Bewilligung einer überplanmäßigen Ausgabe - 17. Einwohnerfragestunde 4.  Sanierung der Flößerbrücke über die Murg in Gaggenau- Hörden - Vergabe der Bauarbeiten - 5. Förderinitiative des Bundes und der Länder "DigitalPakt Schulen" zur Steigerung der kommunalen Bildungsinfra- struktur 1) Bericht über den akutellen Stand der Umsetzung in Gag- Christof Florus genau Oberbürgermeister 2) Auftragsvergabe für die Lieferung und Montage elektro- und informationstechnischer Anlagen Entgeltregelung der Großen Kreisstadt 6. Bebauungsplan "Binsenäcker" sowie örtliche Bauvorschrif- ten im Stadtteil Hörden im beschleunigten Verfahren nach Gaggenau für die Tiefgarage „Murgufer“ § 13b BauGB Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 22. Juni 2020 folgen- - Vorstellung der Planung vor Durchführung der frühzeitigen de Entgeltregelung für die Tiefgarage­ „Murgufer“ in Gaggenau Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden - beschlossen: 7. Bebauungsplan "Neufeld" sowie örtliche Bauvorschriften im § 1 Stadtteil Ottenau im beschleunigten Verfahren nach §13 b 1. Für jede angefangene Stunde der entgeltpflichtigen Parkzeit Baugesetzbuch gemäß Nr. 2 wird ein privatrechtliches­ Entgelt von 0,70 EUR er- - Vorstellung der Planung vor Durchführung der frühzeitigen hoben. Abweichend von Satz 1 wird in der Zeit von 1. Juni 2020 Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden - bis 31. Oktober 2020 in den Fällen Nr. 2 Buchstaben a) und b) 8. Bebauungsplan "Ortseingang südliche Rottäcker" sowie ört- ein privatrecht­ ­liches Entgelt erst ab der dritten angefangenen liche Bauvorschriften im Stadtteil Freiolsheim im beschleu- Stunde der entgeltpflichtigen Parkzeit er­hoben. nigten Verfahren nach §§ 13a und 13b Baugesetzbuch 2. Entgeltpflichtige Parkzeiten sind - Vorstellung der Planung vor Durchführung der frühzeitigen 1. montags bis freitags (mit Ausnahme der gesetzlichen Feier- Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden - tage) jeweils von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr; 9. Bebauungsplan "Im Feld" sowie örtliche Bauvorschriften im 2. samstags von 6:00 Uhr bis 13:00 Uhr; Stadtteil Sulzbach im beschleunigten Verfahren nach §§ 13a 3. an Maimarkt- und Herbstmesse-Sonntagen jeweils von 6:00 und 13b Baugesetzbuch bis 17:00 Uhr. - Vorstellung der Planung vor Durchführung der frühzeitigen § 2 Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden - Bei Verlust eines Parkscheins wird ein Entgelt von 8,00 EUR er- 10. Bebauungsplan "Steinäcker" sowie örtliche Bauvorschriften hoben. im Stadtteil Michelbach im beschleunigten Verfahren nach § 3 §§ 13a und 13b BauGB Die in § 1 und § 2 aufgeführten Entgelte beinhalten jeweils die - Vorstellung der Planung vor Durchführung der frühzeitigen gesetzliche Umsatzsteuer; der Steuersatz beträgt derzeit 19 Pro- Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden - zent. 11. Bebauungsplan "Tasch" sowie örtliche Bauvorschriften im § 4 Stadtteil Michelbach im beschleunigten Verfahren nach Diese Entgeltregelung tritt rückwirkend zum 1. Juni 2020 in § 13b BauGB Kraft. Zum gleichen Zeitpunkt treten alle dieser Entgeltregelung - Vorstellung der Planung vor Durchführung der frühzeitigen entsprechenden oder widersprechenden Bestimmungen, insbe- Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden - sondere die Entgeltregelung vom 1. Juli 2004, außer Kraft. § 1 Nr. 12. Bebauungsplan "Zwischen Froschäcker und Schiffersgrün- 1 Satz 2 dieser Ent­gelt­regelung tritt mit Ablauf des 31. Oktober del" sowie örtliche Bauvorschriften im Stadtteil Bad Roten- 2020 außer Kraft. fels im beschleunigten Verfahren nach § 13b Baugesetzbuch Gaggenau, 23. Juni 2020 - Vorstellung der Planung vor Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden - 13. Bebauungsplan "Badacker/Eben" sowie örtliche Bauvor- schriften im Stadtteil Selbach im beschleunigten Verfahren nach §§ 13a und 13b Baugesetzbuch - Vorstellung der Planung vor Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden - Christof Florus 14. Bebauungsplan "Mergelacker" sowie örtliche Bauvorschrif- Oberbürgermeister 12 | Gaggenauer WOCHE · 02. Juli 2020 · Nr. 27

Sitzung Bau- und Umweltausschuss der Stadt Lichtenau, vertreten durch Herrn Bürgermeister Christian Greilach, Am Montag, 6. Juli 2020, 17 Uhr, findet eine öffentliche Sitzung des Bau- und Umweltausschusses statt. Die Sitzung findet statt: der Gemeinde , Jahnhalle, Eckenerstr. 1, 76571 Gaggenau. Die Bevölkerung ist vertreten durch Frau Bürgermeisterin Veronika Laukart, hierzu freundlich eingeladen. der Gemeinde , Tagesordnung: vertreten durch Herrn Bürgermeister Constantin Braun, 1. Bekanntgaben der Gemeinde , 2. Anfragen der Stadträte vertreten durch Herrn Bürgermeister Robert Wein, 3. Deckensanierung und Teilausbau der Ortsdurchfahrt Sulz- bach durch den Landkreis der Gemeinde Bühlertal, - Auftragsvergabe und Bewilligung einer außerplanmäßigen vertreten durch Herrn Bürgermeister Hans-Peter Braun, Auszahlung - der Gemeinde , 4. Einwohnerfragestunde vertreten durch Herrn Bürgermeister Andreas Augustin, Mit freundlichen Grüßen der Gemeinde Elchesheim-lllingen, vertreten durch Herrn Bürgermeister Rolf Spiegelhalder, der Gemeinde , vertreten durch Frau Bürgermeisterin Katrin Buhrke, der Gemeinde Hügelsheim, vertreten durch Herrn Bürgermeister Reiner Dehmelt, Michael Pfeiffer Bürgermeister der Gemeinde lffezheim, vertreten durch Herrn Bürgermeister Christian Schmid, Öffentlich-rechtlichen Vereinbarung der Gemeinde , zum Starkregenrisikomanagement vertreten durch Herrn Bürgermeister Markus Burger, Genehmigung einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung nach der Gemeinde , § 25 Abs. 5 GKZ; hier: Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwi- vertreten durch Herrn Bürgermeister Dietmar Späth, schen den Städten Gaggenau, Rastatt, Bühl, , Kup- der Gemeinde Ötigheim, penheim, Lichtenau und den Gemeinden Au am Rhein, Bietig vertreten durch Herrn Bürgermeister Frank Kiefer, heim, Bischweier, Bühlertal, Durmersheim, Elchesheim-lllin- gen, Forbach, Hügelsheim, lffezheim, Loffenau, Muggensturm, der Gemeinde , Ötigheim, Ottersweier, Rheinmünster, , , vertreten durch Herrn Bürgermeister Jürgen Pfetzer sowie der Stadt -Baden und dem Landkreis der Gemeinde Rheinmünster, Rastatt über die Erstellung eines Starkregenrisikomanagements. vertreten durch Herrn Bürgermeister Helmut Pautler, Öffentlich-rechtliche Vereinbarung vom 19.03.2020 der Gemeinde Sinzheim, Genehmigung vertreten durch Herrn Bürgermeister Erik Ernst, Die zwischen der den Städten Gaggenau, Rastatt, Bühl, Gerns- der Gemeinde Steinmauern, bach, , Lichtenau und den Gemeinden Au am vertreten durch Herrn Bürgermeister Siegfried Schaaf, Rhein, Bietigheim, Bischweier, Bühlertal, Durmersheim, Elches- heim-lllingen, Forbach, Hügelsheim, lffezheim, Loffenau, Mug­ der Gemeinde Weisenbach, gensturm, Ötigheim, Ottersweier, Rheinmünster, Sinzheim, vertreten durch Herrn Bürgermeister Daniel Retsch, Steinmauern, Weisenbach sowie der Stadt Baden-Baden und der Stadt Baden-Baden, dem Landkreis Rastatt am 19.04.2020 ge­schlossene öffentlich- vertreten durch Frau Oberbürgermeisterin Margret Mergen, rechtliche Vereinbarung über die Erstellung eines Starkregen- und risikomanagements wird gemäß § 25 Abs. 5 des Gesetzes über dem Landkreis Rastatt, kommunale Zusammenarbeit genehmigt. vertreten durch Herrn Landrat Toni Huber. gez. In den zurückliegenden Jahren sind gehäuft Starkregenereignis- Yvonne Ratzel se mit zum Teil beträchtlichen Folgeschäden in den Städten und Gemeinden des Landkreises Rastatt sowie im Stadtkreis Baden- Öffentlich-rechtliche Vereinbarung Baden aufgetreten. Sie machen deutlich, dass Untersuchungen und Konzepte zum Management von Starkregenereignissen zwischen dringend geboten sind. der Großen Kreisstadt Gaggenau, Die oben genannten Städte und Gemeinden des Landkreises vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Christof Florus, Rastatt sowie der Landkreis Rastatt und die Stadt Baden-Baden der Großen Kreisstadt Rastatt, schließen sich zu einer Kooperation zusammen, um die Grund- vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch, lagen für das Starkregenrisikomanagement zu ermitteln. Zur Kooperation wird auf der Grundlage des Gesetzes über kommu- der Großen Kreisstadt Bühl, nale Zusammenarbeit (GKZ) folgende öffentlich-rechtliche­ Ver- vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Hubert Schnurr, einbarung geschlossen: der Stadt Gernsbach, § 1 vertreten durch Herrn Bürgermeister Julian Christ, Gegenstand der Vereinbarung der Stadt Kuppenheim, Die Städte Gaggenau, Rastatt, Bühl, Gernsbach, Kuppenheim vertreten durch Herrn Bürgermeister Karsten Mussler, und Lichtenau und die Gemeinden­ Au am Rhein, Bietigheim, Gaggenauer WOCHE · 02. Juli 2020 · Nr. 27 | 13

Bischweier, Bühlertal, Durmersheim, Elchesheim-Illingen, For- Die am Kooperationsvorhaben teilnehmenden Städte und Ge- bach, Hügelsheim, , Loffenau, Muggensturm, Ötig- meinden überweisen der Kreiskasse­ des Landkreises Rastatt heim, Ottersweier, Rhein­münster, Sinzheim, Steinmauern, Wei- nach Vorlage der Schlussrechnung und Abzug der Fördermittel senbach sowie der Landkreis Rastatt und die Stadt Ba­den-Baden die jeweiligen anfallenden Kostenanteile. führen als Kooperationsprojekt Untersuchungen zu Grundlagen § 4 für das Starkre­genrisikomanagement durch. Dazu zählen die Laufzeit Ermittlung von Starkregengefahrenkarten, die Durchführung Diese Vereinbarung gilt für die komplette Projektlaufzeit. Mit der Risikoanalysen sowie die Erstellung von Handlungskonzep- der Vergabe beginnt die Projektlaufzeit. Das Projekt endet mit ten gemäß den Beschreibungen des Leitfadens „Kommunales der Abrechnung der Schlussrechnung und der Kostenan­teile der Starkregenrisikomanagement in Baden­ Württemberg“ der Lan- desanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden ­ Vertragsparteien. Württemberg. Die Starkregengefahrenkarten, die Risikoanalyse § 5 sowie das Handlungskonzept werden gesondert für jede teil- Innenverhältnis zwischen der Großen Kreisstadt Gaggenau nehmende Kommune erstellt. und dem Landratsamt Rastatt § 2 Das Landratsamt Rastatt übernimmt die Geschäftsführung sowie sämtliche Aufgaben der Projektkoordination und des Erfüllung der Aufgabe, Projektmanagements, den Zahlungsverkehr mit den teilneh­ Projektkoordination, Projektmanagement menden Städten und Gemeinden sowie alle administrativen und Geschäftsführung Aufgaben, die bei der Projekt­durchführung, wie Erstellung von Zur Aufwandsminimierung für die Städte und Gemeinden des Ausschreibungsunterlagen, Prüfung und Abnahme der Leis­ Landkreises Rastatt und zur Gewährleistung eines abgestimm- tungen und der Rechnungsprüfung anfallen. Die Große Kreis- ten und möglichst effizienten Vorgehens übernimmt das Land- stadt Gaggenau stellt den Förderantrag,­ vergibt den Auftrag an ratsamt Rastatt die Koordination und das Projektmanagement den vom Landratsamt Rastatt ausgewählten Auftragnehmer­ des Vorhabens als ge­schäftsführende Stelle. und ist Adressat für die Abgabe von Angeboten und der Abrech- Die Städte und Gemeinden benennen je einen kommunalen Be- nungen bzw. der Ab­schlagszahlungen des Auftragsnehmers. auftragten für das Starkregen­risikomanagement. Die Abschlagszahlungen leitet sie an das Landrats­amt Rastatt Das Landratsamt Rastatt informiert die Beteiligten regelmäßig weiter. Die Abschlagszahlungen werden aus Gründen der ver- oder anlassbezogen schriftlich und/oder in Sitzungen über die einfachten Abrech­nung von der Kreiskasse beglichen. jeweils aktuellen Sachstände und erstellt die Protokolle. Den Vorsitz übernimmt ein Beauftragter des Landratsamtes Rastatt. § 6 Für verbindliche Beschlüsse genügt die einfache Mehrheit. Die Beteiligung der Stadt Baden-Baden Beschlüsse sollen möglichst einvernehmlich gefasst werden.­ Der Förderanteil der Stadt Baden-Baden wird in Abstimmung Entscheidungen können auch im Umlaufverfahren getroffen mit dem Regierungspräsidium in dem gemeinsa- werden. Die geschäftsführende­ Stelle setzt die Beschlüsse der men Förderantrag beantragt. Zur Beteiligung der Stadt Baden­ Mitglieder um. -Baden wird eine eigene Projektkostenstelle zur Erfassung der Zur Koordination gehören auch vorbereitende Arbeiten zu not- anteiligen Kosten eingerichtet. Die Leistungen werden in einer wendigen Ausschreibungen, zur Vergabe von Aufträgen, zur Be- gemeinsamen Ausschreibung ausgeschrieben. Jedoch wer­den arbeitung des Förderantrags, die Verfahrensabwicklung sowie die Leistungspositionen im Leistungsverzeichnis gesondert aus- die fachliche Projektbegleitung. Die Funktion als Untere Was- gewiesen. serbehörde bleibt davon unberührt.­ Eine Interessenkollision § 7 des Landratsamtes Rastatt aus der Geschäftsführung des Vor­ Vorzeitige Kündigung habens und der Funktion als Untere Wasserbehörde wird durch Das Recht zur einseitigen Kündigung dieser Vereinbarung und eine organisatori­sche/personelle Trennung vermieden. zu dem Austritt bleibt unbe­rührt. Das ausscheidende Mitglied Aus formalrechtlichen Gründen ist es dem Landratsamt Rastatt haftet im Falle des vorzeitigen Austrittes für die bis zum Austritt als geschäftsführende Stelle nicht möglich, den Förderantrag zu entstandenen Verbindlichkeiten. stellen. Die beteiligten Kommunen sind damit einverstanden,­ dass stellvertretend für sie der Förderantrag von der Großen § 8 Kreisstadt Gaggenau ge­stellt wird. Inkrafttreten Die Umsetzung der in den kommunalen Handlungskonzepten Diese Vereinbarung tritt am Tage nach ihrer letzten öffentlichen vorgeschlagenen Maßnahmen liegt ausschließlich bei den je- Bekanntmachung in Kraft. Die Vereinbarung wird 27-fach aus- weiligen Städten und Gemeinden. gefertigt. Das Landratsamt Rastatt erhält zwei Fertigun­gen, die am Kooperationsvorhaben teilnehmenden Städte und Gemein- § 3 den sowie das Regie­rungspräsidium erhalten je eine Fertigung. Finanzierung Über die „Förderrichtlinie Wasserwirtschaft 2015“ können die § 9 Grundlagenermittlungen für Starkregenrisikomanagement mit Salvatorische Klausel 70 % vom Land gefördert werden. Die Große Kreisstadt Gagge- Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam sein, wird nau wird für die Vertragsparteien nach dem Erhalt des Zuwen- die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon nicht be- dungsbescheides das ausgewählte Ingenieurbüro nach Auswer- rührt. Die Partner verpflichten sich, anstelle der unwirksamen tung der Angebote durch das Landratsamt Rastatt beauftragen. Bestimmung eine dieser Bestimmung möglichst nahekommen- Die Vertragsparteien tragen die verbleibenden Kosten wie folgt: de wirksame Regelung zu tref­fen. Die Projektkosten werden entsprechend der Einwohnerzahlen der Kommunen aufgeteilt. Die Kostenbeteiligung der Stadt Ba- gez.: den-Baden wird entsprechend der Regelung in § 6 Beteiligung Vertreter der teilnehmenden Städte und Gemeinden und Land- der Stadt Baden­ Baden ermittelt. ratsamt Rastatt

ENDE DER AMTLICHEN BEKANNTMACHUNGEN