Gewalt Hat Viele Gesichter
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Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale)
Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale) Von den in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen haben 25 ‐ 30% einen Migrationshintergrund. Das bedeutet für die Jugendsozialarbeit und Jugendhilfe, an der dringend erforderlichen Integration dieser Kinder und Jugendlichen mitzuwirken. Eine mögliche Integrationshilfe stellen die Jugendmigrationsdienste (JMD) als Teil der Jugendhilfe dar. Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre mit Migrationshintergrund, die neu zugewandert sind oder schon länger in Deutschland leben. Ziele: Verbesserung der Integration (sprachlich, schulisch, beruflich und sozial) Verbesserung der Chancengleichheit Verbesserung der Partizipation (Teilhabe, Mitbestimmung) in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens Angebote: Individuelle Beratung und Begleitung junger Zugewanderter und junger Menschen mit Migrationshintergrund mit Hilfe von Integrations‐ bzw. Förderplänen und Fall‐Management Vermittlung an bedarfsbezogene Dienste und Einrichtungen Elternarbeit Orientierungshilfen im Bildungs‐ und Ausbildungsbereich Interkulturelle Bildungsarbeit Netzwerk‐ und Sozialraumarbeit Methoden: Einzelfallhilfe Gruppenarbeit außerschulische Fördermaßnahmen freizeitpädagogische Angebote Kontakt: Momentan nicht besetzt (Michel Abou Rjeily GBB) Große Einsiedelsgasse 6a 06406 Bernburg (Saale) Tel: 03471/ 62 55 94 Mail: jmd‐[email protected] GESONDERTE BERATUNG UND BETREUUNG Grundlage: Aufnahmegesetz des Landes Sachsen‐Anhalt „Integration fördern und Integration fordern“ -
Brownfield Report Magdeburg-Rothensee
BROWNFIELD REPORT MAGDEBURG-ROTHENSEE Deliverable Version2 D.T1.1.4-6 11/2016 Acknowledgment The Saxony-Anhalt Ministry of Regional Development and Transport (Unit 44) would like to thank the Brownfield Authority Saxony-Anhalt (LAF), the State Capital of Saxony-Anhalt Magdeburg and the Saxony-Anhalt Ministry of the Environment, Agriculture and Energy for the provision of information and documentation used for this report. 1 Table of Contents 1 FUA Magdeburg: General Context and Mapping of Brownfield Sites ..................... 4 1.1 Location and Structural Characteristics ..................................................... 4 1.2 Economic Structure and Contaminated Sites ............................................... 6 1.2.1 Börde District 1.2.2 Jerichower Land District 1.2.3 Salzland District 1.2.4 Magdeburg, State Capital of Saxony-Anhalt 1.3 Remediation of Contaminated Sites in Saxony-Anhalt .................................... 9 2 The Magdeburg-Rothensee Pilot Site: Detailed Assessment ............................. 10 2.1 Historical Background ........................................................................ 10 2.2 Socio-economic Status ....................................................................... 12 2.3 Infrastructure and Urban Development ................................................... 15 2.4 Environmental Status and Remediation ................................................... 17 2.5 Conclusion ...................................................................................... 24 2 3 1 Magdeburg Functional -
„Bördeland - Im Ländlichen Raum LEBENSWERT – BÜRGERNAH - ZUKUNFTSSICHER“
Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept IGEK 2037 – „Bördeland - im ländlichen Raum LEBENSWERT – BÜRGERNAH - ZUKUNFTSSICHER“ Strategische Grundlage für den zukünftigen Weg der Einheitsgemeinde Bördeland - Grundlage für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Förderung der ländlichen Entwicklung Gemeinde Bördeland Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept – IGEK DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG 1. Entwurf Stand: 31.08.2019 DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG | Seite 1 www.dsk-gmbh.de Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept für die Gemeinde „Bördeland“ Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und das Land Sachsen-Anhalt unterstützten die Erstellung des IGEK mit Mitteln aus der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von integrierten Gemeindeentwicklungskonzepten. Gefördert durch: Abbildung Titelseite: Blick zur St. Andreas Kirche in Biere (Foto: DSK) DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG | Seite 2 www.dsk-gmbh.de Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept für die Gemeinde „Bördeland“ Impressum Auftraggeber / Herausgeber: Gemeinde Bördeland OT Biere Magdeburger Straße 3 39221 Bördeland Mit den Ortsteilen: Biere Eggersdorf Eickendorf Großmühlingen Kleinmühlingen Welsleben Zens Vertreten durch: Bernd Nimmich, Bürgermeister der Einheitsgemeinde Ronald Funke, Amtsleiter Bauamt Cornelia Lude, Mitarbeiterin Bauamt Gesamtkoordinierung: DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & -
Landschaftsplanverzeichnis Sachsen-Anhalt
Landschaftsplanverzeichnis Sachsen-Anhalt Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Arendsee (VG) Altmarkkreis Altmersleben, Arendsee 160 5.800 10.000 VG Arendsee IHU 1993 Salzwedel (Altmark), Luftkurort, Brunau, Engersen, Güssefeld, Höwisch, Jeetze, Kahrstedt, Kakerbeck, Kalbe an der Milde, Kläden, Kleinau, Leppin, Neuendorf am Damm, Neulingen, Packebusch, Sanne-Kerkuhn, Schrampe, Thielbeer, Vienau, Wernstedt, Winkelstedt, Ziemendorf LP Gardelegen Altmarkkreis Gardelegen 67 14.500 10.000 SV Gardelegen Landgesellschaft LSA 1999 Salzwedel 25.000 mbH LP Klötze Altmarkkreis Klötze (Altmark) 62 6.250 10.000 ST Klötze Bauamt 1996 Salzwedel 25.000 LP Griesen Anhalt-Zerbst Griesen 8 297 10.000 GD Griesen Hortec 1995; RK LP Klieken Anhalt-Zerbst Klieken 32 1.118 10.000 GD Klieken Reichhoff 1992 LP Loburg Anhalt-Zerbst Loburg 40 2.800 10.000 ST Loburg Seebauer, Wefers u. 1996 Partner LP Oranienbaum Anhalt-Zerbst Oranienbaum [Brandhorst, 32 3.669 10.000 ST Oranienbaum AEROCART Consult 1995 Goltewitz] LP Roßlau Anhalt-Zerbst Roßlau an der Elbe 30 14.150 10.000 ST Roßlau Reichhoff 1993 LP Wörlitzer Winkel Anhalt-Zerbst Gohrau, Rehsen, Riesigk, 66 50.000 ST Wörlitz Reichhoff 2000 Vockerode, Wörlitz LP Zerbst, Stadt Anhalt-Zerbst Zerbst 39 ST Zerbst Gesellschaft f. i.B. -
01-04 Titel Innen Und Inhalt.Indd
Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2014 Herausgegeben durch das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Staatliche Vogelschutzwarte in Zusammenarbeit mit dem Ornithologenverband Sachsen-Anhalt (OSA) e.V. 1 2 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2014 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Halle Heft 5/2015 1. Monitoring seltener Brutvogelarten Stefan Fischer und Gunthard Dornbusch: Bestandssituation ausgewählter Brutvogelarten in Sachsen-Anhalt – Jahresbericht 2014 5 2. Monitoring Greifvögel und Eulen André Staar, Gunthard Dornbusch, Stefan Fischer & Andreas Hochbaum: Entwicklung von Bestand und Reproduktion von Mäusebussard (Buteo buteo), Rotmilan (Milvus milvus) und Schwarzmilan (Milvus migrans) im Naturschutzgebiet Steckby-Lödderitzer Forst / Untersuchungsgebiet Steckby von 1991 bis 2015 43 3. Wasservogel- und Gänsemonitoring Martin Schulze: Die Wasservogelzählung in Sachsen-Anhalt 2014/15 55 4. Bestände Stefan Fischer & Gunthard Dornbusch: Bestand und Bestandsentwicklung der Brutvögel Sachsen-Anhalts – Stand 2010 71 Sven Trautmann, Stefan Fischer & Bettina Gerlach: Ermittlung der Zielwerte nach der Delphi-Methode für den LIKI-Indikator „Artenvielfalt und Landschafts- qualität“ in Sachsen-Anhalt 2015 81 3 4 Bestandssituation ausgewählter Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Brutvogelarten in Sachsen-Anhalt Halle, Heft 5/2015: 5–41 – Jahresbericht 2014 Stefan Fischer & Gunthard Dornbusch Einleitung Insbesondere bitten wir die Melder bei der Zuord- nung von Beobachtungen zu einzelnen Gebieten Vogeldaten -
Anhalt-Dessau (1820-1853)
Anhalt-Dessau (1820-1853) Staatsgebiet Das Herzogtum Anhalt-Dessau befindet sich in Mitteldeutschland. Es verteilt sich auf die fünf Landesteile Gröbzig, Sandersleben, Zerbst, Dessau und Nedlitz sowie die zwei Exklaven Großalsleben und Gödnitz. In seinem Staatsgebiet liegen die preußischen Enklaven Löbnitz und Priorau-Schierau-Möst. An den äußeren Grenzen befinden sich das Königreich Preußen und die Gebietsteile von Anhalt-Bernburg und Anhalt-Köthen. Hauptstadt und Sitz des Hofes ist Dessau, Residenzen befinden sich in Mosigkau, Oranienbaum und Zerbst. 1847 übernimmt Anhalt-Dessau die Verwaltung des Herzogtums Anhalt-Köthen, mit dem es sich 1853 zum Herzogtum Anhalt-Dessau- Köthen vereinigt. Geographie/Topographie Für das Herzogtum Anhalt-Dessau wird 1815 eine Fläche von 17 Quadratmeilen angegeben. Der GIS-Wert beträgt 864km². Die Gebiete des Herzogtums Anhalt-Dessau sind mit Ausnahme des Amtes Sandersleben vollkommen eben. Die sieben Flüsse, die das Herzogtum durchziehen, prägen die Landschaft und die Güte des Bodens: Elbe, Mulde, Fuhne, Taube, Ziethe, Wipper und Nuthe. Fuhne und Wipper bieten hervorragenden Weizenboden und an der Elbe und Mulde befindet sich ergiebiger Auboden. Das Amt Zerbst hingegen verfügt nur über eher mageren Boden und der Untergrund um Dessau wird als „toter Sand" bezeichnet. Ein verhältnismäßig großer Anteil des Landes ist bewaldet, was dem Wildbestand zugute kommt. Prägend für dieses Gebiet sind die häufigen Überschwemmungen durch Elbe und Mulde. Seit dem 18. Jahrhundert werden systematisch Wälle angelegt um die Überschwemmungen einzudämmen. Zudem ist eine Eilboten-Verbindung mit Dresden eingerichtet, die den Elbstand 24 Stunden früher als die Flut bringt. Seit 1819 besteht auch eine besondere Wallordnung. "Das Klima ist gesund, aber die Überschwemmungen erzeugen oft Fieber und andere Krankheiten." (H. -
8. Die Familie Niuron in Anhaltischen Diensten 8.1 Die Situation Im Fürstentum Anhalt Im 16
8. Die Familie Niuron in anhaltischen Diensten 8.1 Die Situation im Fürstentum Anhalt im 16. und 17. Jahrhundert Im frühen 16. Jahrhundert verlor das Fürstentum Anhalt seine erst 1570 erlangte Einheit wieder. Die Söhne Joachim Ernsts einigten sich im Dessauer Schloss auf die wiederholt erwogene Teilung des Landes, um allen Erbansprüchen gerecht zu werden. Von nun an existierten die Teilfürstentümer Anhalt- Bernburg, Anhalt- Köthen, Anhalt- Dessau und Anhalt- Zerbst. Wenn auch die Verwaltung der gemeinschaftlichen Interessen und Aufgaben durch die Gesamtung und die Vertretung Anhalts durch den jeweils ältestregierenden Fürsten als Senior im Seniorat Klammern für eine teilweise Einheit Anhalts blieben, war Anhalt ab 1606 ein geteiltes Land. Es existierte nun die Fürstenherrschaft im spätmittelalterlichen Stil innerhalb einer Kleinstaatlichkeit, die bis ins 19. Jahrhundert aufrechterhalten wurde. Der Ausbau der Hauptstädte der Landesteile Anhalts zu Residenzen förderte das Bauwesen und kam letztlich auch den Niurons zugute. Bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts änderte sich das Selbstverständnis und Repräsentationsbedürfnis der anhaltischen Fürsten grundlegend, was sich vor allem in der Heiratspolitik und Hofhaltung widerspiegelt. Man begnügte sich nicht mehr mit den Grafen von Mannsfeld oder Barby, sondern suchte Ehepartner bei den Kurfürsten zu Brandenburg und Sachsen, bei den Herzögen von Württemberg und Braunschweig oder eben auch bei den schlesischen Piastenherzögen, die einer anhaltischen Verbindung aufgeschlossen gegenüber standen. Auch das Bedürfnis nach Entfaltung einer Residenzkultur mit einer nicht unerheblichen Selbstdarstellung und Selbstüberhöhung erfuhren im 16. Jahrhundert einen Aufschwung. Das gesteigerte Selbstbewusstsein wurde offen zur Schau gestellt. 8.1.1 Die fürstlich- anhaltischen Bauherren der Niurons 8.1.1.1 Fürst Joachim Ernst zu Anhalt Am 20.10.1536 geboren, gilt er als der verdienstvolle Landesfürst und einigender Herrscher der anhaltischen Territorien. -
Broschüre Hilfeschrei Englische Fassung 15.12.14
UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN If Houses could cry – A call for help 1 UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN Imprint Publisher City of Quedlinburg Markt 1 06484 Quedlinburg Contacts City of Quedlinburg Markt 1 06484 Quedlinburg www.quedlinburg.de Building Department Department head: Herr Malnati [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 905 700 City development and renovation section, UNESCO-World Heritage Section leader: Frau Rippich [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 905 710 BauBeCon Sanierungsträger GmbH Office in Quedlinburg Word 3 06484 Quedlinburg Contact person: Herr Plate www.baubeconstadtsanierung.de [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 779 366 Edit Quedlinburg City and BauBeCon Sanierungsträger GmbH Photos Quedlinburg City Edition July 2014 2 UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN How everything began: Situation in 1989: 4% of the buildings were decaying 26% heavily damaged 57 % heavily to fairly damaged 13 % new or renovated buildings (taken from a readily available investigation from 1991) • Favourable conditions for the conservation area and monuments in Quedlinburg until 1989 • No significant destruction by fire or war • Poverty during GDR times prevented improper construction; but also meant catastrophic conditions for the buildings • The 1989 revolution was also a fight against demolition of the conservation area • The cost for renovation was huge: estimated cost more than 250 million Euro • A large part of the population was indifferent to the historical architectural heritage; awareness was growing steadily. • The recognition as a UNESCO World Heritage was the goal; but also an instrument for the protection of the conservation of the area and its monuments. -
Bergbaufolgelandschaft „Harzer Seeland“
® Landmarke 14 Geopunkt 4 Bergbaufolgelandschaft „Harzer Seeland“ HEUTE Wasser überspült sie, Bäume bedecken sie: Die Zeugnisse des einstmals noch heute im Namen. 1828 wurde Braunkohle bei Aschersleben entdeckt. Mio. Jahre größten Tagebaus Mitteldeutschlands liegen heute eher im Verborgenen. Es setzte ein reger Bergbau ein. Der Abbau erfolgte zunächst ausschließ- ) Quartär 2,6 Hier, am Nordufer des Concordia Sees, blicken wir auf eine Landschaft, die lich im Tiefbau, ab 1856 im Tagebau der Grube Concordia Nachterstedt. sich bis heute im Wandel befindet. Der ursprüngliche See entstand durch das Hier kam auch der erste Eimerkettenbagger Deutschlands zum Einsatz. Tie- Tertiär Abschmelzen des Eises der letzten Eiszeit und verlandete später. 1446 ver- fe Einschnitte in die Erdoberfläche (bis 80 m Tiefe) und die Aufschüttung anlasste der Bischof von Halberstadt die Flutung des Sumpfgebietes. Schnell von Hochhalden (bis 20 m Höhe) folgten. Sogar Ortschaften mussten dem Erdneuzeit (Känozoikum 65 siedelten sich Fische und Wasservögel an. Fischerei wurde ein wichtiger Er- Braunkohleabbau weichen: Nachterstedt und Königsaue waren betroffen. werbszweig. Im Ergebnis des Westfälischen Friedens fiel das Fürstbistum Die Menschen wurden dorthin umgesiedelt, wo sich heute die Ortslagen be- Halberstadt 1648 an die Kurfürsten von Brandenburg. Nach fortschreitender finden. 1991 endete die Kohleförderung. Die Flutung des Tagebaurestlochs Kreide erneuter Verlandung ließ FRIEDRICH I. († 1713), König von Preußen, das Gebiet Nachterstedt begann 1996; es entstand der heutige Concordia See. Die mit Anfang des 18. Jh. komplett trocken legen um neues Land für die zunehmen- Bäumen bestandenen Hochhalden werden als Abenteuerspielplatz und Bür- 142 de Bevölkerung zu gewinnen. Friedrichsaue und Königsaue tragen den König gerpark genutzt. Jura Europäische Geoparke Königslutter 28 200 ® Erdmittelalter (Mesozoikum) 20 Oschersleben 27 Trias 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 8 1 Quedlinburg 251 4 Osterode a.H. -
Stadt Aschersleben Markt 1 06449 Aschersleben Fon 03473-985-0
LOKALE ENTWICKLUNGS- STRATEGIE DER LEADER-AKTIONSGRUPPE WETTBEWERBSBEITRAG ZUR AUSWAHL VON CLLD / LEADER SUBREGIONEN LOKALE ENTWICKLUNGSSTRATEGIE CLLD/ LEADER I LAG Aschersleben_Seeland I Fassung 19.03.2015 I Seite 1 LOKALE ENTWICKLUNGS- Strategie DER LEADER-AKTIONSGRUPPE Impressum September 2016 Innerhalb der Lokale Entwicklungsstrategie „Aschersleben-Seeland“ wurden 2016 Klarstellung und Ergänzungen vorgenommen. Die Lokale Aktionsgruppe „Aschersleben-Seeland“ beschloss die Anpassungen des Projektbe- wertungsbogens, der Zielnomenklatur, des Handlungsfeldzieles 3 innerhalb des Handlungsfeldes 2 sowie die Ergänzung von Teilzielen und entsprechender Indikatoren. Auftraggeber: LAG Aschersleben-Seeland vertreten durch: Stadt Aschersleben Markt 1 06449 Aschersleben fon 03473-985-0 www.aschersleben.de Ansprechpartner: Herr Schaffhauser fon 03473-958-613 [email protected] Konzeptionelle Redaktion und Begleitung: WENZEL & DREHMANN P_E_M GmbH Jüdenstraße 31 06667 Weißenfels www.wenzel-drehmann.de [email protected] fon 03443-28 43 LOKALE ENTWICKLUNGSSTRATEGIE CLLD/LEADER | LAG Aschersleben-Seeland | Ergänzung vom 19.09.16 | Inhalt 1. Vorbemerkung 5 1.1. Anlass und Ziel der Lokalen Entwicklungsstrategie 5 1.2. Methodik der Erarbeitung der LES 5 1.3. Vorgaben übergeordneter Planung/ aktueller Entwicklungsstrategien 6 2. Gebietsspezifische Analyse 8 2.1. Sozioökonomische Analyse der Region Aschersleben-Seeland 8 2.1.1. Größe, Abgrenzung und Lage des Aktionsgebietes 8 2.1.2. Gebiete mit besonderem Schutzstatus 9 2.1.3. Raum- und Siedlungsstruktur 10 2.1.4. Bevölkerungsbestand und Bevölkerungsentwicklungen 10 2.1.5. Wirtschaftlich Rahmenbedingungen 12 2.1.6. Daseinsvorsorge – soziale Standortfaktoren 14 2.1.7. Entwicklung der Infrastruktur 15 2.1.8. Tourismus – touristische Standortfaktoren 16 2.1.9. Naturraum 17 2.1.10. Identifikationskraft/ Kooperationen/ Netzwerke1 8 2.2. SWOT-Analyse 18 2.2.1. -
Heartland of German History
Travel DesTinaTion saxony-anhalT HEARTLAND OF GERMAN HISTORY The sky paThs MAGICAL MOMENTS OF THE MILLENNIA UNESCo WORLD HERITAGE AS FAR AS THE EYE CAN SEE www.saxony-anhalt-tourism.eu 6 good reasons to visit Saxony-Anhalt! for fans of Romanesque art and Romance for treasure hunters naumburg Cathedral The nebra sky Disk for lateral thinkers for strollers luther sites in lutherstadt Wittenberg Garden kingdom Dessau-Wörlitz for knights of the pedal for lovers of fresh air elbe Cycle route Bode Gorge in the harz mountains The Luisium park in www.saxony-anhalt-tourism.eu the Garden Kingdom Dessau-Wörlitz Heartland of German History 1 contents Saxony-Anhalt concise 6 Fascination Middle Ages: “Romanesque Road” The Nabra Original venues of medieval life Sky Disk 31 A romantic journey with the Harz 7 Pomp and Myth narrow-gauge railway is a must for everyone. Showpieces of the Romanesque Road 10 “Mona Lisa” of Saxony-Anhalt walks “Sky Path” INForMaTive Saxony-Anhalt’s contribution to the history of innovation of mankind holiday destination saxony- anhalt. Find out what’s on 14 Treasures of garden art offer here. On the way to paradise - Garden Dreams Saxony-Anhalt Of course, these aren’t the only interesting towns and destinations in Saxony-Anhalt! It’s worth taking a look 18 Baroque music is Central German at www.saxony-anhalt-tourism.eu. 8 800 years of music history is worth lending an ear to We would be happy to help you with any questions or requests regarding Until the discovery of planning your trip. Just call, fax or the Nebra Sky Disk in 22 On the road in the land of Luther send an e-mail and we will be ready to the south of Saxony- provide any assistance you need. -
Halle - Könnern - 330 Bernburg
Trassenanmeldung Fpl 2022 Aschersleben - Halberstadt - Goslar Halle - Könnern - 330 Bernburg RE4 Halle - Goslar, RE21 Magdeburg - Goslar, RE24 Halle - Halberstadt, RB47 Halle - Bernburg Zug RE RE RE RB RE RB RB RE RB RB RE RE RE 75702 75704 75704 75A38 75748 80412 80532 7570A 80414 8041A 75722 75750 75708 4 4 4 44 21 47 47 4 47 47 24 21 4 von Bernburg Magde- burg Halle (Saale) Hbf. ... = 3.45 ... ... ... C 5.06 B 5.06 5.25 B 6.10 C 6.11 6.39 ... 7.49 Halle Steintorbrücke ... > ... ... ... ; 5.10 ; 5.10 > ;? > > ... > Halle Dessauer Brücke ... > ... ... ... ; 5.12 ; 5.12 > ;? > > ... > Halle Zoo ... > ... ... ... ; 5.14 ; 5.14 > ;? > > ... > Halle Wohnstadt Nord ... > ... ... ... ; 5.16 ; 5.16 > ;? > > ... > o ... ;? ... ... ... ; 5.18 ; 5.18 ? ; 6.17 ; 6.17 6.44 ... ? Halle-Trotha ... ;? ... ... ... ; 5.18 ; 5.18 ? ; 6.18 ; 6.18 6.45 ... ? Teicha ... ;? ... ... ... ; 5.22 ; 5.22 ? ; 6.22 ; 6.22 6.48 ... ? Wallwitz (Saalkreis) ... ;? ... ... ... ; 5.26 ; 5.26 ? ; 6.30 ; 6.30 6.56 ... ? Nauendorf (Saalkreis) ... ;? ... ... ... ; 5.30 ; 5.30 ? ;? ;? 7.00 ... ? Domnitz (Saalkreis) ... ;? ... ... ... ; 5.34 ; 5.34 ? ;? ;? 7.04 ... ? Könnern o ... ; 4.04 ... ... ... ; 5.38 ; 5.38 5.48 ; 6.39 ; 6.39 7.09 ... 8.08 Könnern ... > ... ... ... ; 5.40 ; 5.40 > ; 6.41 ; 6.41 > ... > Baalberge ... > ... ... ... ; 5.59 ; 5.57 > ; 6.58 ; 6.58 > ... > Bernburg-Roschwitz ... > ... ... ... ; 6.03 ; 6.01 > ; 7.02 ; 7.02 > ... > Bernburg Hbf. o ... > ... ... ... C 6.06 B 6.04 > B 7.05 C 7.05 > ... > Könnern ... ; 4.05 ... ... ... ... ... 5.51 ... ... 7.10 ... 8.10 Belleben ... ; 4.12 ... ... ... ... ... 5.59 ... ... 7.18 ... 8.17 o ... ; 4.17 ... ... ... ... ... 6.04 ..