A Guide to Bryologically Interesting Regions in Germany
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Zum „Bachforellensterben in Bayern“: Beurteilung Der Gewässergüte Mit Zellkultursystemen
Technische Universität München Lehrstuhl für Tierhygiene Zum „Bachforellensterben in Bayern“: Beurteilung der Gewässergüte mit Zellkultursystemen Thomas Schützeneder Vollständiger Abdruck der von der Technischen Universität München Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Naturwissenschaften genehmigten Dissertation. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. H. H. D. Meyer Prüfer der Dissertation: 1. Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. J. Bauer 2. Univ.-Prof. Dr. A. Melzer Die Dissertation wurde am 05.03.2010 bei der Technischen Universität München eingereicht und durch die Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan am 12.07.2010 angenommen. 2 © 2010 by Lehrstuhl für Tierhygiene Alle Rechte, auch die der Übersetzung und des Nachdruckes sowie jede Art der photomechanischen Wiedergabe oder der Übernahme auf Datenträger, auch auszugsweise, bleiben vorbehalten. Selbstverlag im Eigenvertrieb: Technische Universität München Lehrstuhl für Tierhygiene Weihenstephaner Berg 3 D-85354 Freising Telefax: 08161 – 71 – 4516 3 Danksagung: An dieser Stelle möchte ich denjenigen recht herzlich danken, die zur Erstellung dieser Arbeit mit beigetragen haben. Danken möchte ich Hr. Prof. Bauer für die fachliche Unterstützung bei der Erstellung dieser Arbeit. Bedanken möchte ich mich auch bei Prof. Melzer für das Koreferat und bei Prof. Meyer für den Prüfungsvorsitz. Ebenfalls danken möchte ich dem Landesfischereiverband Bayern e.V. für die Finanzierung und Hr. Dr. Oliver Born und Frau Dr. Julia Schwaiger für die fachliche Unterstützung. Danken möchte ich auch Hr. Jörg Ruppe für die angenehme Zusammenarbeit. Zu großem Dank bin ich auch den Mitarbeitern des Lehrstuhls für Tierhygiene, besonders Herrn Mamet und Frau Schott, für die fortwährende Unterstützung verpflichtet. Besonderer Dank gilt dabei auch Frau Andrea Kolm, die mit Ihrem Eifer und Zuverlässigkeit dieses Projekt unterstützt hat. -
Rund Um Den Ochsenkopf 7 Sonntagstouren Im Fichtelgebirge Rund Um Den Ochsenkopf
Rund um den Ochsenkopf 7 Sonntagstouren im Fichtelgebirge Rund um den Ochsenkopf Einleitung Vorwort S. 4 Gut zu wissen! S. 6 Fahrradmitnahme im Bus S. 7 Sieben auf einen Streich! Unsere Entdecker-Touren Übersichtskarte S. 8 1 Von Bischofsgrün bis Bad Berneck (sehr leicht) und über St. Georgen nach Bayreuth (mittelschwer) S. 10 Impressum 2 Fünf Quellen und drei Brunnen (schwer) S. 22 Idee und Ausarbeitung: VGN / S. Daßler, Gertrud Härer (Stand: 11 / 2018) 3 Seen- und Flusstour (leicht) S. 37 Bilder: Gertrud Härer, Susanne Daßler, Karin Allabauer, Karl Mistelberger 4 Von Bischofsgrün nach Pegnitz (mittelschwer) S. 41 Fehler in der Tourenbeschreibung? Korrekturen 5 Baden, Bahntrassenrollen, Besichtigen (mittelschwer) S. 57 können gerne an [email protected] geschickt werden. 6 Mit Seilbahn und Fahrrad hinauf auf den Ochsenkopf, Kartengrundlagen: Inkatlas.com, © OpenStreetMap Mitwirkende (openstreetmap.org), OpenTopoMap (CC-BY-SA) reich mäandrierend wieder hinunter (mittelschwer) S. 66 7 Historisches Weidenberg und mehr – solo oder im Gestaltung: WerbeAtelier Kolvenbach-Post Druck: Gutenberg Druck + Medien GmbH Anschluss an die Touren 2, 4 und 5 (mittelschwer) S. 72 Auflage: 7.500 Fotos Titelseite – links oben: Bad Berneck Marktplatz, Einkehren und genießen links unten: neuer Radweg zwischen Warmensteinach und Weidenberg, Einkehrmöglichkeiten S. 79 rechts: Ochsenkopfgipfel mit Wahrzeichen; © VGN/S. Daßler Fotos Rückseite – links: Felsen am Radweg, rechts: Wegeauswahl; © G. Härer 2 Tour 1 Bischofsgrün – Bad Berneck – Bad Berneck 329 369 Abzw. -
Gewässerabschnitte Mit Potenziell Signifikantem Hochwasserrisiko in Bayern Gemäß § 73 WHG I.V.M
4501000 4511000 4521000 4531000 4541000 98000 98000 54 54 Wasser Gewässerabschnitte mit potenziell signifikantem Hochwasserrisiko in Bayern gemäß § 73 WHG i.V.m. Art. 5 Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) Landkreis: Schwandorf Risikogewässer der HWRM-RL Gewässer Fließgewässer nach Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) 88000 88000 54 54 Staatsgrenze Landesgrenze Landkreisgrenze bzw. Grenze kreisfreie Stadt Gemeindegrenze 78000 78000 54 54 Thüringen Risikogewässer Sachsen He ssen NES HO Landkreis KC KG CO KU HO Landkreisausschnitt LIF HAS WUN MSP AB SW BA TIR MIL WÜ BT TSCHECHISCHE KT NEW FO REPUBLIK ERH WEN NEA ER AS LAU FÜ N AM SAD SC AN CHA NM RH REG WUG R SR Ba den- EI Württemberg KEH DON FRG IN DEG ND LA DGF PAF DLG FS 68000 68000 AIC PAN PA 54 54 GZ DAH NU A ED MÜ AÖ FFB MN EBE STA MM LL M TS ÖSTERREICH RO OALKF WM KE GAP TÖ MB LI BGL OA SCHWEIZ 58000 58000 54 54 0 5 km Maßstab 1 : 70.000 48000 48000 Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) 54 54 Bürgermeister-Ulrich-Straße 160, 86179 Augsburg, E-Mail: [email protected], Internet: www.lfu.bayern.de Geobasisdaten: © Bayerische Vermessungsverwaltung - Tatsächliche Nutzung (ALKIS, Gewässer) 1 : 1 000 (2018) - Digitale Topographische Karte (DTK100) 1 : 100 000 (2018) - Amtliches Topographisches Kartographisches Informationssystem (ATKIS25) 1 : 25 000 (2018) Fachdaten: Fachinformationssystem Wasserwirtschaft Berichtstand: 22.12.2018 4501000 4511000 4521000 4531000 4541000 Bayerisches Landesamt für Umwelt Gewässerabschnitte mit potenziell signifikantem Hochwasserrisiko gemäß § 73 WHG i.V.m. Art. 5 der Richtlinie 2007/60/EG, Risikokulisse 2018 SAD im Landkreis Schwandorf Die Kilometerangaben basieren nicht auf der Flusskilometrierung, sondern wurden anhand digitaler Daten mit einem Gewässernetz im Maßstab 1:25.000 erstellt. -
Naturräumlich-Ökologische Analyse Der Flechtenflora Von Deutschland
624 Herzogia 28 (2) Teil 2, 2015: 624 – 653 Naturräumlich-ökologische Analyse der Flechtenflora von Deutschland Ulf Schiefelbein*, Florian Jansen, Birgit Litterski & Volkmar Wirth Zusammenfassung: Schiefelbein, U., Jansen, F., Litterski, B. & Wirth, V. 2015. Naturräumlich-ökologische Analyse der Flechtenflora von Deutschland. – Herzogia 28: 624 – 653. Die Flechtenflora von Deutschland wird auf der Grundlage der Angaben von Wirth et al. (2013; Die Flechten Deutschlands) analysiert, wobei Naturräume die geografische Basis für die Analysen bilden. Bewertet werden Artendiversität, Exklusivität des Arteninventars, substratspezifische Eigenschaften (Substratbindung, pH-Werte und Nährstoffgehalt/Eutrophierung der besiedelten Substrate) und klimatische Faktoren (Licht, Luftfeuchte). Die artenreichs- ten Naturräume sind nach den Bayerischen Alpen, dem Schwarzwald und Odenwald-Spessart die ebenfalls sehr nieder- schlagsreichen Naturräume Eifel, Weserbergland, Harz, Fränkische Alb, Sauerland und Bayerisch-Böhmischer Wald. Die artenärmsten Landschaften liegen überwiegend im südlichen Teil des Nordostdeutschen Tieflandes. Die Exklusivität des Arteninventars eines Naturraumes wird als Anzahl der Arten, die in Deutschland nach 1950 nur in einem bis zwei Naturräumen nachgewiesen wurden, definiert. In der gesamten Bundesrepublik sind es 638 Arten, davon kommen die meisten in den Bayerischen Alpen, im Schwarzwald, Bayerischen Wald, Odenwald-Spessart und in der Schwäbischen Alb vor. Im gesamten Deutschland überwiegen die Gesteinsbewohner (47,6 % des Gesamtarteninventars), -
1/1 the Weather in Germany in November 2019
The weather in Germany in November 2019 A mild month that was somewhat too dry with below-normal sunshine Offenbach, 29 November 2019 – Low-pressure areas mostly determined the weather in November 2019. During the first ten days of the month, these areas of low pressure followed a direct course from the west to central Europe, frequently bringing precipitation and mild air. They then skirted Germany so it still remained dry in spite of the low air pressure. During this time, the temperatures were often dependent on the dispersal of the fog and low stratus cloud cover, which then occurred frequently. In summary, November was somewhat too mild and too dry yet with below-normal sunshine. This is what the initial analysis by the Deutscher Wetterdienst (DWD) of data from its around 2,000 weather stations shows. A predominantly mild November At 5.2 degrees Celsius (°C), the average temperature in November was 1.2 degrees higher than the figure for the international reference period for 1961–1990. Compared to the warmer reference period 1981–2010, the temperature was 0.8 degrees higher. Inflows of subtropical air temporarily reached large swathes of Germany at the start of November. These caused the mercury to rise to over 17 °C on 2 November, with Ohlsbach near Offenburg registering the highest November temperature of 20.1 °C. The rest of November was much cooler, but it was still mild. In the second and third ten-day periods, temperatures were frequently determined by the dispersal of fog and low stratus cloud cover as well as the position of low-pressure areas. -
Zur Geologie Des Grünten Im Allgäu. Von
Zur Geologie des Grünten im Allgäu. Von ARNOLD HEIM (Zürich). (Als Manuskript eingegangen ani 10. Dezember 1018.) Inhalt. Einleitung 458 Tektonik 473 Stratigraphie 460 Bemerkungen überWildflysch und Kreideprofil Breitachklamm • • 460 exotische Blöcke 473 Valangien und . Ha.uterivien • • 461 Das Ostende d•Vora.rlbergerketten 474 Barrémien 461 Der Grünten 475 Unteres Aptien (Bedoulien) 462 Querprofil . 475 Oberes Apti en (Gargasien) • 463 Südwestende 479 Albien 466 Nordostende 479 Cenoman-Turon 469 Die Kreide-Eogenzone des Hütten- Senon 469 berges 480 Eocän 471 Bemerkungen über das Molasse Faziesstellung des Grünten 472 -Vorland 481 Der Molasse-Kontakt am Alpenrand 483 Rückblick 485 Einleitung. Der Grünten bei Sonthofen ist ein Knotenpunkt in der Erkenntnis des helvetischen Nordsaumes der Ostalpen. Bis zum Quertal der Iller reichen die Vorarlberger Kreideketten, um bei Oberstdorf unter Flysch und ostalpines Deckengebirge einzutauchen. Nichts spricht soweit dagegen, dass sie als östliche Fortsetzung von Säntis und Chur- firsten ebenso einer gewaltigen Schubmasse angehören. Auch die Molasse-Nagelfluh setzt mit gleichem Charakter vom Rigi und Speer her über den Rhein. Auf der Ostseite der Il1er aber sind die Verhältnisse anders. Zwölf [Çilo\meter nördlich der untertauchenden Vorarlbergerkreide, wo Flysch und - Molassenagelfluh weiterstreichen sollten, erhebt sich jäh aus dem Talboden der Iller der Kreideberg Grünten bis zu 1738,6 m Höhe 1). Statt überschoben auf subalpinem Flysch und Molasse zu `) Die beste Übersicht gewährt die alte geol. Karte 1 : 380 000 von S tud er und Eschen. II• Aufl. Jahrg. 64. Arn. Heim. Zur Geologie des Grünten im Allgäu. 459 liegen, stösst er mit fast vertikaler Schichtlage an nordfallende Molasse. Begreiflich, dass diejenigen Geologen, die den Kreidesaum des Allgäu studiert haben, ohne die Schweizeralpen zu kennen, sich der Deckenlehre gegenüber ablehnend verhalten ! Ein schmaler Streifen von i/2 bis 1 km ist alles, was östlich des Grünten von dein gewal- tigen helvetischen Kreidegebirge übrig bleibt. -
Allgäu Allgäu
MIT GROSSER REISEKARTE KRÄUTER Gesundheit und Genuss WISSEN KÄSE Emmentaler und Bergkäse KNEIPP Natürlich gesund BAUERNHÄUSER Einfirst, Hakenschopf & Wiederkehr BAEDEKER ALLGÄU ALLGÄU Baedeker Wissen Baedeker Wissen Baedeker Wissen ... i Heilendes Wasser Der Pfarrer Sebastian Kneipp entdeck- ... erklärt einiges über das Allgäu, u. a. über Ludwig II. und seine te die Heilkraft von Wasser und den Schlösser, über Bauernhäuser, Volksmusik, die Heilkraft der ganzheitlichen Ansatz, der heute so Natur oder über die Kühe und ihre guten Produkte. i aktuell ist wie damals. Egal ob nach Kneipp, F. X. Mayr, Johann Schroth e oder nach ganz persönlichem Rezept, e Ein ewig Rätsel o ein (K)Urlaub im Allgäu tut gut. Ein schlichtes Holzkreuz nahe am Seite 84, 148, 172 Ufer markiert im Starnberger See die Stelle, an der am 13. Juni 1886 o Alpen, Kühe, Milch und Käse das Leben Ludwigs II. zu Ende ging. Das Allgäu ist Bauernland, obwohl der Der rätselhafte Tod des »Kini« ist Teil Anteil der Vieh- und Milchwirtschaft seiner Anziehungskraft. Seite 48 am Bruttoinlandsprodukt nur zwischen 1,5 und 2,5 % ausmacht. r Bauernhäuser – Seite 226, 254 die Gesichter des Allgäus r Die alten Häuser strahlen bis heute p p Der »Schwäbische Escorial« Ruhe und Geborgenheit aus. Ihre Über 50 Jahre wurde an dem Kloster Architektur ist bestimmt durch die Ottobeuren gebaut. Das künstlerische Landschaft und das mehr oder weni- Konzept ist einzigartig und gilt als ger raue Klima. Über Genera tionen Vollendung der barocken Klosterarchi- hinweg wurden sie den Bedürfnissen tektur in Süddeutschland. Seite 276 entsprechend umgestaltet – ein Stück regionale Kultur. Seite 70 a Ludwigs Traumschloss Ludwig II. -
Amtsblatt Für Den Landkreis Schwandorf
Amtsblatt für den Landkreis Schwandorf Nr. 14 vom 11. September 2007 Inhaltsverzeichnis Seite Ausbruch der Geflügelpest in den Gebieten der Gemeinden Bruck i. d. Opf. und Stadt Nittenau, Landkreis Schwandorf Allgemeinverfügung vom 11.09.2007 mit Anlagen 104 Herausgeber, Druck und Redaktion: Landratsamt Schwandorf, Wackersdorfer Str. 80, 92421 Schwandorf Telefon: 09431/471-354, Telefax 09431/471-110 Email: [email protected] www.landkreis-schwandorf.de Amtsblatt vom 103 11.09.2007 Vollzug des Tierseuchengesetzes (TierSG) und der Nutzgeflügel- Geflügelpestschutzverordnung; Ausbruch der Geflügelpest in den Gebieten der Gemeinden Bruck i. d. OPf. und Stadt Nittenau, Landkreis Schwandorf Das Landratsamt Schwandorf erlässt folgende A l l g e m e i n v e r f ü g u n g : Aufgrund des am 10.09.2007 in der Marktgemeinde Bruck, Landkreis Schwandorf amtlich festgestellten Ausbruches der Geflügelpest wird um die befallenen Seuchenbestände ein Sperrbezirk, ein Beobachtungsgebiet und eine Kontrollzone festgelegt. I. Festgelegte Bereiche 1. Der Sperrbezirk umfasst die in der Anlage 1 aufgeführten Gemeinden, Ortschaften und Ortsteile: 2. Das Beobachtungsgebiet umfasst die in der Anlage 2 aufgeführten Gemeinden, Ortschaften und Ortsteile: 3. Die Kontrollzone umfasst die in der Anlage 3 aufgeführten Gemeinden, Ortschaften und Ortsteile: II. Verbote und Beschränkungen im Sperrbezirk 1. Die im Sperrbezirk gehaltenen Vögel sind in geschlossenen Ställen oder unter einer überstehenden, dichten Abdeckung und mit einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung aufzustallen. 2. Im Sperrbezirk dürfen gehaltene Vögel, frisches Fleisch von Federwild und von Federwild stammende Erzeugnisse, Eier, tierische Nebenprodukte von Geflügel sowie Futtermittel weder in eine noch aus einer Vogelhaltung verbracht werden. 3. -
Oberstdorf • Europe Briefing Gemütlichkeit the Travel Letter for Germany, Austria, Switzerland & the New Europe
• Meissen Porcelain • Oberstdorf • Europe Briefing GEMüTLICHKEIT The Travel Letter for Germany, Austria, Switzerland & the New Europe THIS ISSUE: • Readers' Forum DEAR SUBSCRIBER OBERSTDORF November 28, 1994 Though seldom visited by Americans, Oberstdorf, in Germany's Allgau, is an enormously popular ski and "cure" destination for Germans. Gemütlichkeit editor/publisher, Bob Bestor, was there recently. Cheaper to Ski Europe? Could an Austrian ski vacation berstdorf is about Those driving to Driving south from possibly be less expensive than one as far south as Oberstdorf should use Memmingen, one can take in Colorado? The Austrian Tourist one can go and Mairs Deutschland Die the autobahn to below Office seems to think so. They sent O Generalkarte #25 (scale Kempten but we recom- us a press release complete with still be in Germa- 1:200,000) or ADAC # 14 mend the yellow road to charts that show a one-week ski ny. In a wide, flat valley vacation in three Austrian ski areas surrounded by mountains Bodensee, Schwäbische Alb, Ottobeuren and its — Innsbruck, Zell Am See and St. that offer some of Germa- Allgäu. Approaching from fabulous church, then a Anton/Arlberg — range from $1,002 ny’s finest skiing, this resort the west, Lindau or leisurely backroads drive to $1,600 per person, while a week town is in that tip of Bregenz, we suggest south through such towns in Aspen or Park City, Utah, is slightly Germany that extends into heading south to Federal as Untrasried and Betzi- over $1,600. Austria about midway Road (red on maps) #200 gau. Below Kempten, find between Füssen in Bavaria which goes east to Hittsau. -
Potential Future Exposure of European Land Transport Infrastructure To
Nat. Hazards Earth Syst. Sci. Discuss., https://doi.org/10.5194/nhess-2017-393 Manuscript under review for journal Nat. Hazards Earth Syst. Sci. Discussion started: 2 November 2017 c Author(s) 2017. CC BY 4.0 License. Potential future exposure of European land transport infrastructure to rainfall-induced landslides throughout the 21st century Matthias Schlögl1,2 and Christoph Matulla3 1Transportation Infrastructure Technologies, Austrian Institute of Technology (AIT), Vienna, Austria 2Institute of Applied Statistics and Computing, University of Natural Resources and Life Sciences (BOKU), Vienna, Austria 3Department for Climate Research, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), Vienna, Austria Correspondence to: Matthias Schlögl ([email protected]), Christoph Matulla ([email protected]) Abstract. In the face of climate change, the assessment of land transport infrastructure exposure towards adverse climate events is of major importance for Europe’s economic prosperity and social wellbeing. Robust and reliable information on the extent of climate change and its projected future impacts on roads and railways are of prime importance for proactive planning and the implementation of targeted adaptation strategies. Among various menacing natural hazards, landslides stand out as 5 most destructive hazards to the functional effectivity and structural integrity of land-bound transport systems, since they cause long-lasting downtimes and exceedingly expensive repair works. Periods of heavy precipitation persisting over several days are known to be a major trigger for increased landslide activity. Along with climate change such events can be expected to increase in frequency, duration and intensity over the decades to come. In this study, a Climate Index (CI) picturing rainfall patterns which trigger landslides in Central Europe is analyzed until 10 the end of this century and compared to present day conditions. -
Jewels from Volcanoes a Journey Through 500 Million Years of Earth History
JEWELS FROM VOLCANOES A journey through 500 Million Years of Earth History Zuständig für die Durchführung der ELER-Förderung im Freistaat Sachsen ist das Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Land- wirtschaft, Referat Förderstrategie, ELER-Verwaltungsbehörde. Clicking this symbol on the top right corner of the double pages takes you back to the Index. Contents Welcome 3 The narrow gauge railway network of Mügeln and kaolin transport 30 Geopark Porphyrland 4 Glossen – living testimony of historic Travelling back in time – finding out why are loading and transport technology 31 we so rich in raw materials 6 Geoportal Mügeln Railway Station Supervolcanoes – Foundation of and China Clay Experience 32 the Geopark Porphyry Land 8 Clays for Ceramics in Wealth from rocks 10 the Künstlerhaus Schaddelmühle 33 Hills and towers 11 The Faïence and Stoneware Manufactory Hubertusburg 34 Geotopes – exciting places to understand geology 12 Ice Age discovery world in the Geopark Porphyry Land 36 Industrial culture – exploring industrial Drinking water production in the geopark 38 use of stones 13 Bad Lausick – traditional spa town since 1820 39 Unique and precious: “Rochlitz porphyry tuff“ 14 Castles and palaces in the Geopark Porphyry Land 40 The porphyry quarries on Rochlitz Hill and their owners 16 Geopark and Pleasure: hunting and fishing 43 Granite porphyry for the biggest monument in Europe 18 Geopark and Pleasure: fruit-growing 44 Basalt-Actien-Gesellschaft 21 Activities in the geopark 46 Trade Association Mineral Building Materials -
Pioneers of Modern Geography: Translations Pertaining to German Geographers of the Late Nineteenth and Early Twentieth Centuries Robert C
Wilfrid Laurier University Scholars Commons @ Laurier GreyPlace 1990 Pioneers of Modern Geography: Translations Pertaining to German Geographers of the Late Nineteenth and Early Twentieth Centuries Robert C. West Follow this and additional works at: https://scholars.wlu.ca/grey Part of the Earth Sciences Commons, and the Human Geography Commons Recommended Citation West, Robert C. (1990). Pioneers of Modern Geography: Translations Pertaining to German Geographers of the Late Nineteenth and Early Twentieth Centuries. Baton Rouge: Department of Geography & Anthropology, Louisiana State University. Geoscience and Man, Volume 28. This Book is brought to you for free and open access by Scholars Commons @ Laurier. It has been accepted for inclusion in GreyPlace by an authorized administrator of Scholars Commons @ Laurier. For more information, please contact [email protected]. Pioneers of Modern Geography Translations Pertaining to German Geographers of the Late Nineteenth and Early Twentieth Centuries Translated and Edited by Robert C. West GEOSCIENCE AND MAN-VOLUME 28-1990 LOUISIANA STATE UNIVERSITY s 62 P5213 iiiiiiiii 10438105 DATE DUE GEOSCIENCE AND MAN Volume 28 PIONEERS OF MODERN GEOGRAPHY Digitized by the Internet Archive in 2017 https://archive.org/details/pioneersofmodern28west GEOSCIENCE & MAN SYMPOSIA, MONOGRAPHS, AND COLLECTIONS OF PAPERS IN GEOGRAPHY, ANTHROPOLOGY AND GEOLOGY PUBLISHED BY GEOSCIENCE PUBLICATIONS DEPARTMENT OF GEOGRAPHY AND ANTHROPOLOGY LOUISIANA STATE UNIVERSITY VOLUME 28 PIONEERS OF MODERN GEOGRAPHY TRANSLATIONS PERTAINING TO GERMAN GEOGRAPHERS OF THE LATE NINETEENTH AND EARLY TWENTIETH CENTURIES Translated and Edited by Robert C. West BATON ROUGE 1990 Property of the LfhraTy Wilfrid Laurier University The Geoscience and Man series is published and distributed by Geoscience Publications, Department of Geography & Anthropology, Louisiana State University.