Reflexionen Dezember 2018

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Reflexionen Dezember 2018 Ausgabenummer 48 Reflexionen Dezember 2018 Editorial 2 - Eine fantastische Paris-Reise 13 - Pädagogik der Vielfalt 21 - Interview mit Wilfried Hopfner 3 - Wenn Jugendliche sich selbst reflektieren 14 - Was der Kürbis alles kann 22 - Vier Tage mit Baby Angelo 4 - Externisten Prüfungen 14 - Elternbildung: Impulse/Alltag mit Kindern 23 - Schlüsselkompetenz Teamarbeit 5 - Gelungenes Seifenkistenrennen 15 - Ferienhighlight Schiffsausflug 24 - Vom Apfel zum Saft 6 - Mehr Teilhabe dank Ergotherapie 16 - Golf-Charity-Challenge 2018 25 - Besuch im Teddybären-Krankenhaus 7 - Endlich: BMX-Luftsprünge 16 - Wir sind wieder online ... 25 - Entspannung im neuen Hängestuhl 8 - Unsere erste Reise ins Südtirol 17 - Gratulation unseren Mitarbeiterinnen! 26 - Energie durch die vier Elemente 8 - Schöne Spielerfahrungen - Eine Büx voll Glück 27 - Meine erste Märchenstunde 9 beim Kennenlernfest 18 - Vom Ich zum Wir und wieder retour 28 - Europapark wir kommen!!! 10 - Erste Geburtstagsfeier im Hüsle 19 - OUPS: Denk doch mal an andere! 30 - Unsere Abenteuer auf der Knusper-Alm 11 - Schöner Wandertag ins Bärenland 20 - Rezept: Apfel-Nuss-Torte 31 - Entdecken, was in uns steckt 12 - Talente im Stärke-Büchlein notieren 21 Aktuelles von Mitarbeiter/innen 32 Editorial Reflexionen Liebe Leserinnen arbeit eine Schlüsselkompetenz, auf die unseren Kindern und Jugendlichen wert- und Leser! wir großes Augenmerk legen. Daran knüpft volle Zusatzleistungen und Aktivitäten auch der Bericht von Claudia Sched ler an, zu bieten. Warum andere spenden, lesen In der letzten heurigen die nach ihrer spannenden Reise nach Pa­­ Sie in unserem Interview auf Seite 3. An Aus gabe können wir pua Neuguinea in „Vom Ich zum Wir und dieser Stelle möchte ich erinnern, dass wieder über viele neue wieder retour“ be richtet. Stolz dürfen Weihnachten bald vor der Türe steht und Projekte be richten. Un- wir zudem über erfolg reiche Studien ab- wir uns sehr über einen Betrag für Projekte sere aktuelle Jupidu hat den Themen be- schlüsse einzelner Mitar bei ter innen be- mit unseren Kindern und Jugendlichen reich „Reflexionen“ zum Schwerpunkt. Und rich ten. freuen würden. Spenden können Sie mit dazu gibt es viele Denk- und andere -an- den dem Heft beigefügten Überweisungs- stöße wie das im Herbst gestartete Viele Beiträge aus den Wohngruppen und daten oder online auf unserer brandneuen Projekt „Storch“ bei dem erstmals ein Bereichen sowie der Landesschule Jupi- Homepage. Babysimulator in der Stiftung zum Einsatz dent geben Ihnen, liebe Leserinnen und kam. Nachzulesen ist dies in „Vier Tage mit Leser, ein aufschlussreiches Bild unserer Baby Angelo“. Aktivi täten. Stellvertretend für die Stiftung Viel Freude beim Lesen! möchte ich mich bei allen Men to ren Gleich mehrere Klassenfindungs- und Ken- und Sponsoren herzlich für ihre Zu wen- nen lerntage führten unsere Jugend lich en dun gen bedanken. Jede einzelne Spen- Ihr Manfred Ganahl, MSc en ger zusammen. Überhaupt ist Team- de, jedes Charityprojekt ermöglicht es, Geschäftsführer Impressum Herausgeber: Stiftung Jupident Schlins, T 05524/8271 www.jupident.at [email protected] Verantwortlich für den Inhalt: Dir. Manfred Ganahl, MSc Redaktion: Andrea Fritz-Pinggera, MSc, Hard Fotos: Jupident, Grafik: grafik caldonazzi, Frastanz, Veronica Burtscher, www.caldonazzi.at Druck: Druckerei Wenin, Dornbirn Jupidu Seite 2 Interview Genossenschaftsgedanke und soziale Verantwortung Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisen- lan desbank Vorarlberg, Betriebsökonom Komm Rat Wilfried Hopfner, überreichte im November einen Spenden-Scheck über 20.000 Euro an Jupident-Geschäftsführer Manfred Ganahl. Jupidu: Herr Hopfner, was ist Hintergrund dieser großzügigen Spende? Wilfried Hopfner: Die Raiffeisen banken- gruppe hat anlässlich des Jubi läums „200 Jah re Friedrich Wilhelm Raiff­­eisen“ eine Jubiläums-Obligation mit 1,125 % Fix ver- zin sung p.a. am Markt plat ziert und be- schlossen, dies im ge nos sen schaft lichen Ge dan ken des Grün ders mit einer Spen de zu verknüpfen. Die Aufmerk sam keit der Jubiläums-Obli ga tio nen wollten wir nut- zen, um bei un seren Kunden auf die Stif- tung Jupident auf merksam zu machen und Manfred Ganahl dankt Raiffeisenbank-Vorsitzenden Wilfried Hopfner diese auch zu un ter stützen. für die großzügige Spende. Jupidu: Warum unterstützt Raiffeisen des „Finanzführerscheines“ als Fi nanz - und ermöglichen den Kunden hier, dass sie die Stiftung? bil dungs projekt gemeinsam mit wei teren ihr Haus bauen oder das Ersparte wieder in Wilfried Hopfner: Die Stiftung Jupident Part nern eingebracht. Meines Erach tens der Region investieren. gibt Hilfe zur Selbsthilfe – das deckt sich nimmt die schulische Aus- und Wei ter­­­ her vorragend mit unserem Ge nossen- bil dung vielfach nicht ausreichend Rück- Jupidu: Spenden sind Bestandteil schaftsaspekt. Diese scheinbar verstaubt sicht auf finanzielle Bildungsbelange. Wir sozialer Verantwortung? ge glaubte Rechtsform gewinnt welt weit als Banken haben manche „Ver füh rung“ Wilfried Hopfner: Sponsoring, Unter stüt - wieder an Bedeutung. Es ging einst um wie den bargeldlosen Geld ver kehr na- zung und soziales Engagement wird von den Ausgleich von Schwächen und prak- türlich mitentwickelt. Mit der Ifs-Schul- den regionalen Raiffeisenbanken sehr ti zier te Hilfe, dieser Gedanke passt im- denberatung haben wir daher Ini tia tiven stark getragen. Wir sind nicht nur ein mer mehr auch wieder in unser modernes mitunterstützt, damit junge Men­­schen Wirtschaftsunternehmen sondern als Ge- Leben, das vielen Herausforderungen un- den Umgang mit Geld erlernen. Un ser nossen schaft daran interessiert, soziale ter­­­­worfen ist. Im Jupident werden junge Motto dabei lautet: Raiffeisen dein Be­­­ Ver­­antwortung zu übernehmen, die Gesell- Menschen in ihrer Entwicklung gestärkt gleiter. schaft positiv zu unterstützen und gute und begleitet – das unterstützen wir sehr Pro­­­jek te mitzutragen. Es ist ein Geben und gerne. Zudem besteht zwischen der Raiff- Jupidu: Regionalität spielt bei Neh men. Man schaut auf ei nan der. Wir freu- eisen-Regionalbank Rankweil und der Stif- Raiffeisen ebenfalls eine große Rolle? en uns bereits darauf, wenn die Stiftung tung Jupident eine jahrzehntelange her- Wilfried Hopfner: Die regionale Nähe und mit dem überreichten Spendenbetrag in vorragende Verbindung. die Nähe zum Kunden haben nicht nur mit der Zukunft für die Pro jekte Turnhalle und Geo graphie zu tun. Es geht vor allem um Hallen­­­bad neue Turn- und Spielgeräte für Jupidu: Für Raiffeisen sind eine emotionale Nähe zum Kunden. Die die Kin der und Jugendlichen finanziert. Viel Jugendliche und der Umgang mit Geld Raiffei­­sen gruppe Vorarlberg besteht aus 19 Spaß und Freude dabei! ebenfalls ein wichtiges Thema? regionalen Bankinstituten. Wir investieren Wilfried Hopfner: Junge Menschen sind die Gelder, die die Sparer uns anvertrauen Jupidu: Herzlichen Dank für vie len Versuchungen ausgeliefert, des we- wieder in der Region. Regionalität leben wir die großzügige Spende und gen hat sich Raiffeisen bei der Ein füh rung tagtäglich. Wir schaffen hier Arbeitsplätze das anregende Gespräch! Jupidu Seite 3 Vier Tage mit Baby Angelo Im Herbst 2018 starteten wir das Mehr Sicherheit vermittelt Viele Erfahrungen mitnehmen erste Mal in der Stiftung Jupident Beide erlebten spannende Diskussionen mit Welchen Rat gäben Jasmine und Pascal das Projekt „Storch“, Menschen, die sie mit dem Baby gese hen in te res sierten Jugendlichen? „Wir finden, bei dem ein Babysimulator haben und noch nie von so einem Projekt dass dieses Projekt eine gute Mög lich keit zum Einsatz kommt. gehört hatten. Sie erhielten viel positiven ist, um den Umgang mit einem Neu ge bo re- Zuspruch und erzählten stolz von ihren nen zu erproben und auch zu erfahren, wie Den Jugendlichen bietet dieses Projekt eine Erfahrungen. Ein großer Dank geht an das ein Kind die Beziehung verändern kann. be sondere Plattform, sich den mit einem Juki-Team, bei dem Baby Angelo an zwei Wir nehmen viele positive Eindrücke und Baby verbundenen Aufgaben zu stellen. Sie Nachmittagen hervorragend be treut wur­­ Erfahrungen mit. Wir können anderen Ju­­­ können an Hand eines Babysimulators de. Die Gespräche mit den Be treuer in­­nen gend lichen nur raten und Mut machen, sol l - e rpro ben, wie es sich anfühlt ein Baby zu waren fast wie im wirklichen Leben. Pascal: ten sie die Möglichkeit haben, an so ei nem pfle­­gen, zu versorgen und rund um die Uhr „Nach diesem Projekt wür­­de mich ein Kind Projekt teilzuhaben, dies auch in An spruch für jemanden da zu sein. Jasmine und ihr zu bekommen nicht mehr so ver un s ichern, zu nehmen.“ Freund Pascal nahmen am Projekt teil. Mit wie noch vor dieser Er­­fah­­rung. Jetzt ist es für ge mischten Gefühlen gingen beide an diese mich zu einem spä te ren Zeit­­punkt vorstell- besondere Herausforderung heran. Von gro- bar.“ Beide wür den oh ne zu zögern dieses Gerda Hanser, Wolfgang Neher, ßer Vorfreude bis hin zu „Oh Gott, was ha- spannende Pro jekt noch einmal mitmachen. Sibylle Bertsch be ich mir da nur angetan“ war alles da bei. Nach einigen organisatorischen Ge sprä- chen und einer Vorbereitungszeit war das junge Paar soweit, ihr „Baby Angelo“ in Em­­pfang zu nehmen. Vier Tage durften sie ge mein sam eine spannende, freudige, un- ge wohn te, aber auch anstrengende Zeit ver bringen. Problematik aufzeigen Das sagen Jasmine und Pascal über das Pro jekt Storch: „Es hat uns aufgezeigt, dass es wahrscheinlich problematisch sein­­ wird, so jung ein Kind zu bekommen, da man weder über eine Berufserfahrung noch einen Beruf verfügt. Auch die eigene Frei­­­zeit zu Hause und mit
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