INFOMAPPE Intercrosse 08-2013

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INFOMAPPE Intercrosse 08-2013 Infos für LehrerInnen, Sport- und FreizeitpädagogInnen IINNTTEERRCCRROOSSSSEE Spiel – Regeln – Coaching Verfasst durch: Österreichischer Lacrosse Verband - Jugendarbeit Erstellt: 04/2010 Überarbeitet: 08/2013 „Für uns Haudenosaunee ist Lacrosse ein Symbol unserer Souveränität, es dient dem Zusammenhalt und der generationsübergreifenden Kommunikati- on. Wir sehen Lacrosse als Lernhilfe, die auf das Leben vorbereitet, es fungiert als Medium zwischen den Generationen und vermittelt Werte und Ideale (Teamarbeit, Führungskompetenz, Kompromissbe- reitschaft, Verantwortungsbewusstsein und ebenso körperliche Fertigkeiten), die auch im Alltag und in sozialer Interaktion von Bedeutung sind.“ Iroquois Nations-Lacrosse (www.iroquoisnationals.com) Quelle: Bildkalender der Gesellschaft für bedrohte Völker Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................................................................................ 3 1. Das Spiel Intercrosse .......................................................................................... 4 1.1. Grundlagen .......................................................................................................... 4 1.2. Geschichte ........................................................................................................... 4 1.3. Regeln und Technik ............................................................................................ 5 1.3.1. Grundsätzliches ...................................................................................... 5 1.3.2. Das Spielfeld ........................................................................................... 5 1.3.3. Die Ausrüstung ....................................................................................... 5 1.3.4. Spielregeln .............................................................................................. 6 1.3.5. Grundtechnik .......................................................................................... 7 1.4. Vermittlung von Intercrosse .............................................................................. 8 1.4.1. Intercrosse – unsere Intention ............................................................... 8 1.4.2. Technikschulung und Spielformen ....................................................... 9 LITERATURVERZEICHNIS ................................................................................................... 14 www.oelaxv.com Seite 2 von 14 Vorwort Dieses zusammengetragene Infomaterial soll eine übersichtliche Unterlage für Lehrer- Innen, Sport- und FreizeitpädagogInnen darstellen, die Intercrosse den unterschied- lichsten Zielgruppen vorstellen und anbieten möchten. Durch das Gefühl, Teil eines Teams zu sein und gemeinsam mit sportlichem Ehrgeiz ein Ziel zu verfolgen, lohnt es sich, Energie und Engagement in diese Sportart zu ste- cken. Wichtig dabei sind Werte und Fähigkeiten wie Teamgeist, Taktik, Ausdauer, Schnelligkeit und Ballgefühl. In Österreich gibt es bereits die Wettkampfvariante Lacrosse; diese ist als Vereinsport im Wachsen. Nähere Infos zu Lacrosse erhalten Sie direkt beim Österreichischen Lacrosse Verband: www.oelaxv.com Intercrosse wird wesentlich „softer“ gespielt. Dieses Spiel ist einfacher zu lernen und kann schnell alle Altersgruppen begeistern. International wird es oft als Vorstufe zum Lacrosse behandelt, da es durch entsprechendes Equipment und Regeln entschärft ist. In einigen Ländern (z.B. Schweiz) ist Intercrosse als Schulsport sehr beliebt, da es eine gute Alternative zu den bekannteren Teamsportarten, wie Fußball, Basketball oder Vol- leyball bietet. Nähere Infos unter: www.vienna-intercrosse.com Kontakt : Richard Hauer Intercrosse-Beauftragter des ÖLaxV Tel.: 0680/1128242 e-mail: [email protected] www.oelaxv.com www.vienna-intercrosse.com www.oelaxv.com Seite 3 von 14 Das Spiel Intercrosse 1.1. Grundlagen Intercrosse wurde seit 1985 aus Lacrosse weiter- entwickelt. Ziel war es, eine kontaktlose Sportart zu entwickeln. Es ist einfach, spannend, kreativ, schnell und intensiv. Es ist für beide Geschlechter geeignet und außer Quelle: http://www.wm08.ch/teams.htm bei Weltmeisterschaften, spielen Frauen und Männer zusammen im gleichen Team. Gespielt wird mit 4 FeldspielerInnen und einem Torwart sowie AuswechselspielerInnen pro Team. Ziel ist es - wie bei Lacrosse - Tore zu schießen, wobei das Feld viel kleiner ist. Heute gibt es bereits mehrere Millionen Intercrosse-SpielerInnen in ordentlichen Meisterschaften und im Schulsport. (vgl. http://www.intercrosse.ch/infos.htm ; Zugriffsdatum: 09/2009) Charakteristika Intercrosse: Einfachheit des Regelwerks Schnelle Erlernbarkeit von Spielstrukturen und Grundtechniken Genderneutralität durch Neuigkeitswert und Eignung für Sozialtrainings (klare Teamorientierung) - auch günstig mit problematischen Gruppen. Geringe Verletzungsgefahr und geringer Platzbedarf Weitgehender Verzicht auf Schutzbekleidung, preisgünstige Grundausstattung Möglichkeit kompletter Teamwechsel und aktiven lernenden Zuschauens. (vgl. Hietzge 2009, S.48) 1.2. Geschichte In den späten 70er Jahren der USA liegen die Wurzeln des Intercrosse. In den Schulen wurde es in Hallen mit Plastikstöcken und einem Gummiball gespielt. Man nannte es damals „Soft-Lacrosse“. Das Ziel war, Lacrosse auch im Turn- und Sportunterricht zu etablieren, da Lacrosse selbst wegen seiner Härte nicht möglich war. Schließlich be- gannen sich auch Erwachsene aus der ganzen Welt dafür zu begeistern und es wurde 1985 der Intercrosse Weltverband (FIIC) in Paris gegründet. Heute wird Intercrosse von mehr als 40 Nationen gespielt. Zum Beispiel gibt es in der Schweiz bereits 10 Teams und 500 Schulen, in denen Intercrosse gespielt wird. (vgl. http://www.intercrosse.ch/infos.htm ; Zugriffsdatum: 09/2009) www.oelaxv.com Seite 4 von 14 1.3. Regeln und Technik Die Werte des Intercrosse sind zusammengefasst: M ovement, A utonomy, R espect und C ommunication (vgl. Hietzge 2009, S.49) 1.3.1. Grundsätzliches Ein Team besteht aus max. 12 FeldspielerInnen und zwei Goalies; während des Spiels sind vier FeldspielerInnen und ein/e Tormann/frau gleichzeitig auf dem Feld (5 gegen 5). Der Wechsel erfolgt fliegend. Zu Beginn wird das Wahlrecht für Ballbesitz oder Seitenwahl ausgelost und der Ball vom Torwart ins Spiel gebracht. 1.3.2. Das Spielfeld Da sich Intercrosse sehr leicht an die Gegebenheiten anpassen lässt, besteht die Mög- lichkeit auf dem Basketballfeld (28,80 x 13,5 m), dem Handballfeld (nach intern. Ver- bandsregeln: 40 x 20 m) oder auf einem vergleichbaren Spielfeld zu spielen. Das Feld wird in zwei Zonen unterteilt: Angriff- und Verteidigungszone. Abseitsregel gibt es keine. Auf dem Spielfeld kann sich jede/r SpielerIn frei bewegen. Die Tore sind 1,22 x 1,22m groß und befinden sich in einem mit 2,75 m Radius markierten Torkreis, ge- messen von der Mitte der Torlinie. 9 m von der Torlinie entfernt (je nach Spielfeldgröße und Können der Lerngruppe), befindet sich parallel dazu die Strafschusslinie (0,60 m lang). 1.3.3. Die Ausrüstung Gespielt wird mit einem Intercrosse-Stock. Dieser darf keine scharfen Kanten aufweisen und nicht aus Holz bestehen. Der Ball muss aus weichem Gummi sein. Die SpielerInnen tragen normale Sportbekleidung, eventuell eine Schutzbrille. Der Tor- wart trägt Helm, Handschuhe, sowie einen Brustschutz und bei Bedarf einen Tiefschutz. Es kann jedoch auch ohne festen Torwart gespielt werden. www.oelaxv.com Seite 5 von 14 1.3.4. Spielregeln Das Spiel wird ohne Schläger- und Körperkontakt gespielt. Wenn die Schläger beim Kampf um den Ball („covern“ = Ballabdecken mit dem Schläger) unabsichtlich zusammenstoßen, ist keine Spielunterbrechung notwendig. Die Spielzeitdauer beträgt 4 x 12 Minuten, Pausen 2-5-2 Minuten. In den Torkreis dürfen nur der Torwart und ein/e AbwehrspielerIn treten. Der Torwart darf den Ball mit dem ganzen Körper abwehren. Der/die ballführende SpielerIn darf den Ball nicht länger als 5 Sekunden im Schläger führen und mit dem Ball nicht herumgehen, sondern nur stehen oder lau- fen. Dem angreifenden Team bleiben 30 Sekunden, um einen begonnen Angriff abzuschließen . Ein Verstoß gegen diese Zeitregel wird mit Ballverlust geahndet. Dies betrifft auch den Torwart. Mit dem Ball darf gerannt oder zum Wurf gestanden werden, Gehen mit dem Ball ist nicht erlaubt! Verzögerung wird mit Ballverlust bestraft. Wird ein Ball am Boden gehalten („gecovert“), gehört der Ball der Mannschaft, die ihn unter dem Korb des Schlägers gesichert hat. (siehe zur Erläuterung: Grund- technik) Ist der Ball von einer/m SpielerIn abgedeckt worden, muss er/sie die Mög- lichkeit zur Aufnahme erhalten, alle anderen halten 2 m Abstand. Diese Regel ist wichtig um ein Gerangel auf engem Raum zu vermeiden. In der eigenen Hälfte wird sofort weiter gespielt, in der gegnerischen Hälfte wird von der Auslinie der Ball ein- geworfen oder der/die SpielerIn läuft selbst von außen in das Spielfeld. Bei Toraus bekommt immer der Torwart den Ball. Zonen-/Doppelverteidigung ist beim Intercrosse untersagt, Manndeckung grund- sätzlich vorgeschrieben. Ein Verstoß wird mit einem Strafschuss geahndet. Fliegender Wechsel ist jederzeit möglich. Zu Beginn jedes Viertels nimmt jede/r SpielerIn eine Position in der eigenen Defen- sivzone ein. Der Ball wird entweder vom Torwart selbst oder von einem seiner Mit- spielerInnen vom Torkreis aus ins Spiel gebracht. Sobald der Hauptschiedsrichter das Spiel angepfiffen hat dürfen die SpielerInnen die Mittellinie überqueren. Der Schläger muss mit zwei Händen gehalten werden, während der Ball
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