Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8392 21. Wahlperiode 28.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 20.03.17 und Antwort des Senats Betr.: Warum kommt es immer wieder zu Zugausfällen beim „Metronom“? Die „Metronom Eisenbahngesellschaft mbH“ (Kurzschreibweise: „Metronom“, Eigenschreibweise: „metronom“) ist ein im Jahr 2002 von den Bundesländern Bremen, Hamburg und Niedersachsen über jeweilige Landesunternehmen1 gegründetes Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU). Mit einer jährlichen Beförderungsleistung von rund 26 Millionen Fahrgästen und einer auf acht Linien beziehungsweise Strecken erbrachten Fahrleistung von 9,2 Millionen Kilometer pro Jahr (Stand 2012) ist die Metronom GmbH nach eigener Auskunft mittlerweile „eines der größten privaten Eisenbahnun- ternehmen in Deutschland“2. Hatten sich die Metronom-Züge über die Jahre im Vergleich zu den früher auf den gleichen Strecken eingesetzten Regionalzügen der Deutschen Bahn (DB) ein passables Image aufgebaut, so kriegt dieser gute Ruf seit geraumer Zeit immer mehr Kratzer. Hauptgrund dafür ist die in der Wahrnehmung der Fahrgäste starke Häufung an kurzfristigen Zugausfällen, über die zudem nur mangelhaft oder gar nicht informiert wird. Jüngstes Beispiel ist der Totalausfall des Metronoms von Buchholz nach Hamburg Hauptbahnhof (Zugnummer 81968, planmäßige Abfahrtzeit 8.27 Uhr) am 20. März 2017. In Kombination mit dem Ferienende sowie Baustel- len auf der A 1 in Richtung Norden und auf der Wilhelmsburger Reichsstraße stand dieser erneute Ausfall sinnbildhaft für ein extremes Verkehrschaos im Hamburger Süden. Eingedenk der Mammutaufgabe bezüglich des Ausbaus und der Sanierung der A 7 auf dem Abschnitt der „Hochstraße Elbmarsch“ in den kommenden Jahren, dem Bau der „Hafenquerspange/Hafenpassage“, den fortgesetzten Bauarbeiten infolge der Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße, bereits fest terminierter Bauarbeiten auf der A 1 und der sich immer wieder verzögernden Einrichtung der Verstärkerlinie S32 in Richtung Harburg fällt der Sicherstellung eines möglichst störungsfreien Betriebs der von und nach Hamburg angebotenen Metronom-Linien eine Schlüsselfunkti- on zu. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Anfrage auf Grundlage von Auskünften der Metronom Eisenbahngesellschaft mbh (Metronom) wie folgt: 1 Anteile je Gesellschafter: NiedersachsenBahn GmbH (NB) 69,9 Prozent, BeNEX 25,1 Prozent, Bremer Stadtbahn AG (BSAG) 5 Prozent. 2 https://www.der-metronom.de/ueber-metronom/wer-wir-sind/. Drucksache 21/8392 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 1. Wie viele Zugausfälle auf den Metronomlinien beziehungsweise -strecken a) „Weser-Takt“ zwischen Bremen Hauptbahnhof und Hamburg Haupt- bahnhof, b) „Nordsee-Takt“ zwischen Cuxhaven und Hamburg Hauptbahnhof, c) „Elbe-Takt“ zwischen Uelzen und Hamburg Hauptbahnhof hat es seit 2011 gegeben? Bitte jahresweise für beide Fahrrichtungen für jede der drei Linien aufschlüsseln und dabei auch die Verbindungen berücksichtigen, bei denen die Züge nicht an den Endpunkten eingesetzt werden. Anzahl Teilzugausfälle/Zugausfälle 2017 Strecke 2011 2012 2013 2014 2015 2016 (Jan/Feb) Weser-Takt k.A. 2.006 653 644 783 695 67 (Hansenetz) Elbe-Takt k.A. 1.479 2.740 714 416 533 65 (Hansenetz) Nordsee-Takt k.A. 445 827 819 1.510 2.056 83 (Unterelbe) Aufgrund einer Änderung der Datenschnittstellen wäre eine manuelle Bearbeitung der Daten aus dem Jahr 2011 erforderlich. Hierzu wären Datensätze in Bezug auf über 95.000 Fahrten im Jahr zu sichten. Dies ist in der für die Bearbeitung einer Parlamen- tarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. In den vorgenannten Zugausfällen sind auch Teilausfälle (siehe untere Tabelle auf dem kurzen Streckenabschnitt zwischen Hamburg-Harburg und Hamburg Hbf.) enthal- ten. Dies trägt bei dieser Form der Darstellung zu einer hohen Anzahl an Ausfällen bei. Aussagekräftiger ist daher ein Vergleich der Zugausfall-Kilometer zum Sollangebot. Dieser Anteil ist wie folgt dargestellt: Anteil Ausfall-Km an Soll-Km 2017 2011 2012 2013 2014 2015 2016 (Jan/Feb) Weser-Takt Elbe-Takt k.A. 1,3% 1,2% 0,8% 1,0% 1,6% 0,6% Nordsee-Takt Gesamt Aufgrund einer Änderung der Datenschnittstellen wäre eine manuelle Bearbeitung der Daten aus dem Jahr 2011 erforderlich. Hierzu wären Datensätze in Bezug auf über 95.000 Fahrten im Jahr zu sichten. Dies ist in der für die Bearbeitung einer Parlamen- tarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die Auswertung zeigt, dass es im Verlauf der vergangenen Jahre immer wieder etwas „bessere Jahre“ und etwas „schlechtere Jahre“ hinsichtlich der Zugausfälle gab. Die beschriebene vermeintlich negative Entwicklung der Betriebsqualität des Metronom lässt sich auf Basis der tatsächlich erbrachten Leistungen des Metronom nicht bele- gen. 2. Was waren seit 2011 die Gründe für die Ausfälle der Züge im a) „Weser-Takt“ zwischen Bremen Hauptbahnhof und Hamburg Haupt- bahnhof, b) „Nordsee-Takt“ zwischen Cuxhaven und Hamburg Hauptbahnhof, c) „Elbe-Takt“ zwischen Uelzen und Hamburg Hauptbahnhof? Bitte jahresweise für beide Fahrrichtungen für jede der drei Linien die Häufigkeit der verschiedenen Ursachen/Gründe aufschlüsseln und dabei 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8392 auch die Verbindungen berücksichtigen, bei denen die Züge nicht an den Endpunkten eingesetzt werden. 3. Wie verteilen sich seit 2011 die Ausfälle der Züge im a) „Weser-Takt“ zwischen Bremen Hauptbahnhof und Hamburg Haupt- bahnhof, b) „Nordsee-Takt“ zwischen Cuxhaven und Hamburg Hauptbahnhof, c) „Elbe-Takt“ zwischen Uelzen und Hamburg Hauptbahnhof auf die einzelnen Zugnummern? Bitte für jeden Fahrplan seit 2011 die Ausfälle nach Zugnummern sortiert aufschlüsseln. Derartige Informationen unterliegen den Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen des Unternehmens. 4. Wie genau erfolgt die Fahrgastinformation im Falle von Zugausfällen auf den drei genannten Linien beziehungsweise Strecken? Gibt es zwischen den verschiedenen Linien Unterschiede? Wenn ja, welche und warum? Die Metronom GmbH nutzt im Fall von Zugausfällen diverse Informationskanäle, um die Fahrgäste bestmöglich zu informieren und die nächsten Reisealternativen aufzu- zeigen. Die Metronom GmbH zählt bei der Einbindung digitaler Medien und sozialer Netzwerke zu den bundesweiten Vorreiterunternehmen. Bereits seit dem Jahr 2009 werden Fahrgastinformationen über Social Media (Twitter) gepostet. Dieser Service ist im Jahr 2013 auf Facebook erweitert worden. Fahrgäste können auch über die unter- nehmenseigene App einen sogenannten Streckenalarm einrichten, der sie automa- tisch über Besonderheiten auf ihrer Reiseroute informiert. Dabei werden keine Unter- schiede hinsichtlich der betroffenen Linien gemacht. In Abhängigkeit des Umfangs der Störungen des Zugbetriebs werden folgende Informationssysteme verwendet: Einzelne Zugausfälle oder Teilausfälle Streckenmeldung (live) aus der Leitstelle inklusive: o Strecke (Start- und Zielbahnhof), o Soll-Zeit Abfahrt und Ankunft, o Prognostizierter Ausfall, o Alternative Reisemöglichkeiten (SEV, S-Bahn et cetera), o Gründe und Ursachen für Verspätung, Facebook www.facebook.com/metronom.Eisenbahngesellschaft/, Twitter https://twitter.com/metronom4me, Website www.der-metronom.de/#meldungen, Metronom App, Informationsweitergabe an DB Station & Service (Durchsagen und Anzeigen an den Bahnhöfen), Echtzeitdaten (App) werden automatisch auch an VBN-Datendrehscheibe und RIS (DB-Auskunftssysteme) weitergeleitet. Über die „VBN-Datendrehscheibe“ werden auch die Verbundauskunftssysteme des HVV mit Echtzeitdaten versorgt. Bei größeren Störungen (zum Beispiel Betroffenheit von mehreren Strecken, Dauer länger als 3 Stunden, gravierende Auswirkungen auf Fahrgäste) wird zusätzlich zu den vorgenannten Kanälen eine Pressemeldung versandt (circa 250 Redaktionen in Niedersachsen, Hamburg und Bremen). Radiosender werden gesondert informiert (Telefonat/E-Mail). Wenn möglich, erfolgt eine Abstimmung mit DB Station & Service für gesonderte Ansagen beziehungsweise Anzeigen im Bahnhof. An circa 3.000 Abonnentinnen und Abonnenten des Metronom-Newsletters erfolge eine Information 3 Drucksache 21/8392 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode per E-Mail. Weiterhin werden diese Zugausfälle in der Fahrplanauskunft mit Begrün- dung und dem Angebot von Ersatzmaßnahmen (SEV) hinterlegt. Bei geplanten Zugausfällen (zum Beispiel Baustellen) mit größeren Auswirkungen oder gravierend abweichenden Fahrzeiten informiert die Metronom GmbH ergänzend zu oben genannten Maßnahmen durch: frühzeitige Ankündigung auf der Website www.metronom.de und www.der- metronom.de/fahrplan/baustellen-uebersicht/, Ankündigung über die Website des HVV, Ankündigung an die Fahrgäste (Flyer mit Baustellenfahrplan, Promotion-Team in den Zügen, Plakate in Vitrinen), Durchsagen in den Zügen circa eine bis zwei Wochen vor der Maßnahme, Servicekräfte vor Ort. Darüber hinaus werden diese Zugausfälle in der Fahrplanauskunft mit Begründung und dem Angebot von SEV hinterlegt. 5. Wie bewertet der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde die Entwicklung der Zugausfälle von und nach Hamburg bei der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH? Ziel des Senats ist es, einen hohen Pünktlichkeitsgrad zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund werden Verbesserungen hinsichtlich des Pünktlichkeitsgrades begrüßt. 6. Was haben der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde seit 2011 konkret unternommen, um die Zahl der Zugausfälle von und nach Hamburg
Recommended publications
  • Nahverkehrsplan 2018 – 2022
    Nahverkehrsplan 2018 – 2022 Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Stadt Delmenhorst Stadt Oldenburg Landkreis Ammerland Landkreis Diepholz Landkreis Oldenburg Landkreis Osterholz Landkreis Verden Landkreis Wesermarsch Nahverkehrsplan ZVBN Impressum Beschlossen in der Verbandsversammlung des ZVBN am 13. Dezember 2017 Herausgeber Bearbeitung/Layout Zweckverband Verkehrsverbund BPW baumgart+partner Bremen/Niedersachsen (ZVBN) Stadt- und Regionalplanung Willy-Brandt-Platz 7 Ostertorsteinweg 70-71 28215 Bremen 28203 Bremen 0421.460529-0 Tel. 0421.703207 [email protected] [email protected] www.zvbn.de www.bpw-baumgart.de Stand Mai 2018 Nahverkehrsplan ZVBN Vorwort Die Mobilität stellt in der Region des Verkehrsverbundes Bremen/ Niedersachsen einen wichtigen Standortfaktor dar. Dem Öffentlichen Perso- nennahverkehr (ÖPNV) kommt hierbei eine besondere Rolle zu. Herausfor- derungen wie die barrierefreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, der demographische Wandel und der Klimawandel sind zu bewältigen. All diese Aspekte zeigen, dass die Verantwortung der handelnden Akteure im ÖPNV wächst, zukunftsfähige Mobilitätskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Hierzu leistet der Nahverkehrsplan einen wichtigen Beitrag. Daher gilt zunächst allen mein Dank, die an der Erstellung des Nahver- kehrsplans beteiligt waren. So haben sich beispielsweise über 60 Institutio- nen, Einzelpersonen, Gebietskörperschaften und Verkehrsunternehmen mit über 600 Anmerkungen im Rahmen des öffentlichen Beteiligungsverfahrens aktiv eingebracht. Besonders bedanken möchte ich mich
    [Show full text]
  • Vorwort Angebot Und Service
    INHALT VORWORT 4 ANGEBOT 6 UND SERVICE 8 – Fahrgastinformation · 17 – Verkehrsangebot · 20 – Marktforschung · 21 – Umzug VBN · TARIF UND 22 VERTRIEB 22 – Ausweitung des VBN · 24 – 1 Jahr HandyTicket · 24 – Ausweitung des VBN · 26 – 1 Jahr HandyTicket · 27 – SFT Niedersachsen/Bremen · 27 – Kombiticket · 28 – Ferienregelung für Niedersachsen-Ticket · 28 – Jahresergebnisse 2016 · 29 – Beschluss Tarifanpassung 2017 · 30 20 JAHRE VBN WERBUNG UND 36 KOMMUNIKATION 38 – Relaunch der Startseite vbn.de · 39 – Flyer für Geflüchtete · 39 – Neuauflage Tourenplaner · 40 – Touristische Broschüre · 41 – Info-Veranstaltungen · 42 – Informationsmaterial · 43 – Kampagne TagesTicket · 44 – MIA-Prämienaktion · 45 – Kampagne HandyTicket · 46 AUSBLICK DATEN UND FAKTEN 48 50 – VBN-Land · 52 – VBN-Partner · 54 – VBN-Aufsichtsrat · 55 – VBN-Organigramm · 56 – VBN-Verkaufsstatistik · 58 – Fahrgäste · 59 – Fahrgeldeinnahmen · 60 – Übersicht ÖPNV-Linien · 61 – Bevölkerungszahlen · 62 – Impressum · 3 VORWORT Vor genau 15 Jahren wurden erstmals mehr Informationen digital als analog gespeichert. Damit gilt das Jahr 2002 als Beginn des „digitalen Zeitalters”. Der Wandel hin zu elektronisch gestützten Prozessen, basierend auf der Erfindung des Mikrochips und dessen stetiger Optimierung, führt uns heute zu einer Informationsexplo- sion, bei der eine analog nicht mehr zu erfassende, geschweige denn zu verarbeitende und zu nutzende Datenmenge automatisiert und zunehmend in „Echtzeit“ als sogenanntes „Big Data“ ein ständiges Skalieren erfordert. Die Digitalisierung macht
    [Show full text]
  • Mitteilung Des Senats Vom 25. März 2003
    B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Drucksache 15 /1430 Landtag 25. 03. 03 15. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 25. März 2003 Nahverkehrsplan für den Schienenpersonennahverkehr im Land Bremen Der Senat legt der Bürgerschaft (Landtag) den Nahverkehrsplan für den Schie- nenpersonennahverkehr im Land Bremen mit der Bitte um Kenntnisnahme vor. Die Deputation für das Bauwesen (Land) hat am 28. November 2002 den Entwurf des Nahverkehrsplans für den Schienenpersonennahverkehr im Land Bremen beschlossen. Anlage Nahverkehrsplan 2 für den Schienenpersonennahverkehr im Land Bremen 2003 bis 2007 — 1 — — 2 — Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen und Ziele ............................................................. 3 2 Bilanz des ersten SPNV-Nahverkehrsplans ............................................ 4 2.1 Maßnahmen an Bahnhöfen ..................................................................... 4 2.2 Maßnahmen zur Fahrzeugbeschaffung .................................................. 7 2.3 Maßnahmen zur Angebotsgestaltung...................................................... 7 2.4 Der SPNV im Jahre 2002 ........................................................................ 8 3 Die Entwicklung des SPNV bis 2007 ......................................................10 3.1 Grundsätze ............................................................................................10 3.2 Entwicklungspotenziale für den SPNV ..................................................11 3.3 Das Grundangebot: Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen ...................13
    [Show full text]
  • Wegbeschreibung
    Wegbeschreibung 1. Abfahrt Bremen Vahr 2. balladins SUPERIOR Hotel Bremen 2 A1 Richtung Hamburg ► Bremer Kreuz A27 ► Richtung Hannover VVVOM BBBAHNHOF AAAUSUSUS : AB BREMEN HAUPTBAHNHOF GELANGEN SIE MIT DER BUS LINIE 24 IN RICHTUNG „N EUE VAHR NORD “ IN CA . 15 MINUTEN ZU UNS . DIE HALTESTELLE „A UGUST -BEBEL -ALLEE “ BEFINDET SICH DIREKT VOR DEM HOTEL . AAANREISE MIT DEM PPPKWKWKW ::: VON DER A1 AM BREMER KREUZ AUF DIE A27 RICHTUNG BREMERHAVEN . DANN ABFAHRT BREMEN -VAHR (R ICHTUNG ZENTRUM ). SIE BEFINDEN SICH JETZT AUF DER RICHARD -BOLJAHN -ALLEE , DER SIE FOLGEN BIS ZUR ÜBERFÜHRUNG /H OCHBRÜCKE . VOR DER HOCHBRÜCKE FAHREN SIE RECHTS AB IN RICHTUNG LILIENTHAL / HORN . AN DER AMPEL BIEGEN SIE DANN NACH RECHTS AB IN DIE BÜRGERMEISTER -SPITTA -ALLEE . DIE NÄCHSTE STRASSE RECHTS (NACH CA . 300 M) IST DIE AUGUST -BEBEL -ALLEE . DAS HOTEL BEFINDET SICH GLEICH AM ANFANG AUF DER LINKEN SEITE . VVVOM FFFLUGHAFEN AAAUSUSUS ::: ZUM HOTEL KOSTET EINE TAXIFAHRT CA. € 20,00 . SIE KÖNNEN ABER AUCH IN DIE STRASSENBAHN LINIE 6 RICHTUNG „U NIVERSITÄT “ STEIGEN . AM HAUPTBAHNHOF STEIGEN SIE UM IN DEN BUS LINIE 24 RICHTUNG „N EUE VAHR NORD “. DIE HALTESTELLE „A UGUST -BEBEL -ALLEE “ BEFINDET SICH DIREKT VOR DEM HOTEL . EIN EINZELFAHRSCHEIN DER BSAG KOSTET Z .Z T. € 2,30. MMMIT DEM PPPKW VOM FFFLUGHAFEN AUS ::: FAHREN SIE LINKS IN DEN FLUGHAFENDAMM , AN DER NÄCHSTEN KREUZUNG FAHREN SIE RECHTS AUF DIE B6 (N EUENLANDER STRASSE ) IN RICHTUNG AUTOBAHN . AN DER ZWEITEN GROSSEN KREUZUNG BIEGEN SIE RECHTS AB AUF DIE HABENHAUSER BRÜCKENSTRASSE . DIESE FAHREN SIE GERADEAUS ÜBER DIE KARL -KARSTENS -BRÜCKE (E RDBEERBRÜCKE ), WEITER ÜBER DIE HASTEDTER BRÜCKENSTRASSE UND GEORG -BITTER - STRASSE , BIS ZUR NÄCHSTEN GROSSEN KREUZUNG .
    [Show full text]
  • Bahnhöfe in Bremen
    DB Station&Service AG 2015 Bahnhöfe in Bremen Fakten Projekte Fortschritte 4 Bahnhöfen unseren an Willkommen Willkommen an unseren Bahnhöfen 4 5 Blick einen auf Bahnhöfe Bremens Bremens Bahnhöfe auf einen Blick 5 6 Bahnhof am beginnt Mobilität Mobilität beginnt am Bahnhof 6 8 Bremen in Bahnhöfe Bahnhöfe in Bremen 8 9 Regionalbereich Leiterin Interview: Im Im Interview: Leiterin Regionalbereich 9 12 Bahnhofsmanagement ins Einblick Einblick ins Bahnhofsmanagement 12 14 heute von Bahnhöfe Bahnhöfe von heute 14 15 Bahnhöfe? sich finanzieren Wie Wie finanzieren sich Bahnhöfe? 15 16 Plan nach Bauen Bauen nach Plan 16 17 Bremen in Bauprojekte Bauprojekte in Bremen 17 18 Bahnhöfen unseren an Barrierefreiheit Barrierefreiheit an unseren Bahnhöfen 18 20 Umweltvorreiter als Bahnhöfe Bahnhöfe als Umweltvorreiter 20 22 Bahnhof am Service Service am Bahnhof 22 Bremen Hauptbahnhof Vorwort Das Tor zur Mobilität: Willkommen an unseren Bahnhöfen Dr. André Zeug, Vorstandsvorsitzender DB Station&Service AG Über 400.000 Mal pro Tag hält ein Zug an einer der rund Um all diese Aufgaben im Sinne unserer Kunden bewäl­ 5.400 Stationen der DB Station&Service AG. Unsere Bahn­ tigen zu können, ist eine solide und zuverlässige Finan­ höfe sind nicht mehr nur Tor zur Bahn, sondern wandeln zierung notwendig. Die mit vielen Bundesländern ge­ sich als Mobilitätsdrehscheiben zu Orten vernetzter Mo­ schlossenen Rahmenvereinbarungen sind ein wichtiger bilität und verbinden intelligent und komfortabel die un­ Bau stein der vertrauensvollen Zusammenarbeit und terschiedlichsten Verkehrsträger miteinander. Damit schaffen Planungssicherheit für alle Beteiligten. leisten sie vielerorts einen wichtigen Beitrag für die Ent­ wicklung des Bahnhofsumfeldes. Hier zahlt sich ein ge­ Gemeinsam haben wir noch viel vor.
    [Show full text]
  • Auf Nach Bremerhaven Seite 4 & 5
    Die Bahn in Ihrer Region Niedersachsen/Bremen – Ausgabe Frühling 2017 Blogger gehen auf Entdeckungsreise Auf nach Bremerhaven Seite 4 & 5 Seite 6 & 7 Messen in Niedersachsen und Bremen – große Themen und kleine Schätze Seite 10 Landesgartenschau Nordrhein-Westfalen – bunte Blumen und Blüten in Bad Lippspringe Seite 11 Auf zur Osterwiese Bremen – mit dem Fest kommt der Frühling in Fahrt Bahn-News Inhaltsverzeichnis Veranstaltungshighlights: Höchste Eisenbahn: Unterwegs mit Oli: Eine Stadt erkunden: Da ist was los in Bremen Ausstellung in Zeit für einen Radausflug Im Doppeldecker durch und Niedersachsen Oldenburg mit dem Zug Osnabrück Seite 8 & 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 LESER-UMFRAGE 2017 Was denken Sie? Wohin soll die Reise gehen? Diese Frage stellt sich nicht nur, bevor man den Zug besteigt. Auch bei der Gestaltung un- seres Kundenmagazins „Takt“ geht es darum, den richtigen Weg zu finden. Fortlaufend wollen wir Verbesserungen umsetzen und auf Leserwünsche hin Neuerungen einführen. Welche Themen gefallen Ihnen? Welche vermissen Sie? Fehlen Ihrer Meinung nach bestimmte Tipps? Oder wovon möchten Sie gerne mehr lesen? Diese Fragen interessieren uns. Aus diesem Grund führen wir mit der ersten Ausgabe des Jahres 2017 eine Befragung unter den „Takt“-Lesern durch. Wir möchten wissen, was Sie denken. Sie finden unsere Fragen auf der beigefügten Postkarte. Sollten Sie Interesse und Lust haben, sich zu beteiligen, beantworten Sie einfach kurz die abgedruckten Fragen zur „Takt“ und zu Ihrer Person. Schicken Sie diese dann einfach an die angegebene Adresse. Allen teilnehmenden Leserinnen und Lesern wollen wir jetzt schon einmal sagen: Vielen Dank! Sie tragen dazu bei, dass wir die „Takt“ in Ihrem Sinne weiterentwickeln und verbessern können.
    [Show full text]
  • 15 / 724 S Stadtbürgerschaft (Zu Drs
    B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Drucksache 15 / 724 S Stadtbürgerschaft (zu Drs. 15/712 S) 15. Wahlperiode 07. 05. 03 Mitteilung des Senats vom 6. Mai 2003 Vorlaufbetrieb auf der Farge-Vegesacker Eisenbahn Die Fraktionen der CDU und der SPD haben unter Drucksache 15/712 S eine Gro- ße Anfrage zu obigem Thema an den Senat gestellt. Der Senat beantwortet die Große Anfrage wie folgt: Vorbemerkung Alle Linien des Schienenpersonennahverkehrs, im Folgenden SPNV genannt, über- schreiten die Grenzen des Landes Bremen und führen ins benachbarte Nieder- sachsen. Eine erfolgreiche Weiterentwicklung des SPNV bedarf aus diesem Grun- de eines zwischen den Ländern Bremen und Niedersachsen abgestimmten SPNV- Gesamtkonzeptes und einer intensiven Zusammenarbeit der beiden Länder bei dessen Umsetzung. Mit dem zweiten Nahverkehrsplan für den SPNV im Land Bremen wurde am 25. März 2003 ein entsprechendes Konzept vom Senat beschlos- sen. Es enthält ein differenziertes SPNV-System, das aus einem regionalen S-Bahn- System, Regio-S-Bahn genannt, aus RegionalExpress-Linien und aus RegionalBahn- Linien besteht. Das zuvor skizzierte Konzept sieht sowohl in Bremen als auch in Niedersachsen • einen Ausbau der Schienen- und Bahnhofsinfrastruktur, • eine umfassende Modernisierung der in der Region Bremen eingesetzten Schie- nenfahrzeuge sowie • auf einzelnen Linien eine Verdichtung des Fahrplanangebotes vor. Derzeit verhandelt der Senator für Bau und Umwelt mit den Verkehrsunterneh- men und mit dem Land Niedersachsen über die Umsetzung und die Finanzierung der im SPNV-Nahverkehrsplan enthaltenen Maßnahmen. Parallel dazu wird über eine „Standardisierte Bewertung“ geprüft, für welche Maßnahmen gegebenen- falls Finanzhilfen aus dem GVFG-Großvorhabenprogramm des Bundes in Anspruch genommen werden können.
    [Show full text]
  • Einfahrtverbot Für Dampflokgetriebene Züge (Unterirdische Personenverkehrsanlagen)
    Personenbahnhöfe der DB Station&Service AG, die von Ziffer 4.7 INBP-BT erfasst sind Einfahrtverbot für dampflokgetriebene Züge (unterirdische Personenverkehrsanlagen) Stand: Juli 2021 Bundesland Bahnhof Baden-Württemberg Filderstadt Baden-Württemberg Stuttgart Feuersee Baden-Württemberg Stuttgart Flughafen Baden-Württemberg Stuttgart Hauptbahnhof * Baden-Württemberg Stuttgart Schwabstraße Baden-Württemberg Stuttgart Stadtmitte Baden-Württemberg Stuttgart Universität Bayern lsmaning Bayern München Flughafen Bayern München Hauptbahnhof * Bayern München lsartor Bayern München Karlsplatz Bayern München Marienplatz Bayern München Rosenheimer Platz Bayern Unterföhring Berlin Berlin Hauptbahnhof (auch oberirdisch) Berlin Berlin Anhalter Bahnhof Berlin Berlin Brandenburger Tor Berlin Berlin Friedrichstraße * Berlin Berlin Nordbahnhof Berlin Berlin Potsdamer Platz Berlin Berlin Oranienburger Straße Berlin Flughafen Berlin Brandenburg Hamburg Hamburg Airport (Flughafen) Hamburg Hamburg Hauptbahnhof * Hamburg Hamburg Altona * Hamburg Hamburg Harburg * Hamburg Harburg Rathaus Hamburg Heimfeld Hamburg Jungfernstieg Hamburg Königstraße Hamburg Landungsbrücken Hamburg Reeperbahn Hamburg Stadthausbrücke Hessen Frankfurt (Main) Flughafen Regionalbahnhof Hessen Frankfurt (Main) Gateway Gardens Hessen Frankfurt (Main) Hauptwache Hessen Frankfurt (Main) Hauptbahnhof * Hessen Frankfurt (Main) Konstablerwache Hessen Frankfurt (Main) Lokalbahnhof Hessen Frankfurt (Main) Mühlberg Hessen Frankfurt (Main) Ostendstraße Hessen Frankfurt (Main) Taunusanlage Hessen
    [Show full text]
  • How to Get to Jacobs University
    HOW TO GET TO JACOBS UNIVERSITY Jacobs University Campus Ring 1, 28759 Bremen Phone: +49 (0) 421 200 40 Fax: +49 (0) 421 200 4113 Find us on Google maps: By Car By Air & Rail Traveling from the South … • From Bremen Airport take tram number 6 that runs approximately • Autobahn 27 direction Bremerhaven exit Bremen-Nord, left lane every 10 minutes and get off at Bremen Hauptbahnhof (main station). onto the Autobahn 270, direction Elsfleth / HB-Blumenthal From here see „By Rail“ Traveling from the North … • Autobahn 27 direction Bremen exit Ihlpohl, at the end of the exit Purchasing train and tram tickets: ramp, turn left, pass under the bridge, turn right onto B 6 and then • You will only need to purchase one ticket to get to the Jacobs campus left onto Autobahn 270, direction Elsfleth / HB-Blumenthal from the airport. This ticket will be valid for the tram 6 ride to Bremen Hauptbahnhof (main station) and also for the train RS1 ride from the … then continue main station to the Jacobs campus (Schönebeck station). • Leave the Autobahn 270 on the exit Bremen-St. Magnus / Grohn / • The cost of the single ticket is 2.85 EUR. Jacobs University You can buy this ticket with cash outside • At the end of the exit ramp, turn left in direction U5 / Grohn / the airport at the ticket machine on the Jacobs University tram station. • At the next traffic light turn left into the Schönebecker Straße, • Alternatively, if you have a smartphone with direction Grohn internet, you can also buy a ticket through • Behind the bridge, keep left and turn into Bruno-Bürgel-Straße the Deutsche Bahn smartphone app: • After approx.
    [Show full text]
  • Bremerhaven Travel Info Travel
    Bremerhaven Travel Info Travel Bremerhaven is located in north-western Germany, about 60 km to the North of the Hanseatic City Bremen. Via Bremen or Hamburg, Bremerhaven can be reached by car, as well as by long-distance and regional trains. Flights: The nearest airport is Bremen, which is operated by several airlines from several international hubs like Frankfurt, Munich, Stuttgart, Amsterdam, or Paris. Ryanair also offers a couple of flights to and from several destinations, but not very reliably. If you come by plane via Bremen Airport, you first take the tram (line No. 6, direction of "Universität") from the airport to the main station ("Bremen Hauptbahnhof", 16 mins ride) and proceed with a regional train to Bremerhaven. See here for travel planning or get the VBN app (https://www.bsag.de/en/information/mobile-info/vbn-journey-planner-app.html). Another option is to fly to Hamburg, go to Hamburg main station by S-train (green line S1), take the train to Bremen and change trains to proceed to Bremerhaven (see below). By train: Bremerhaven can best be reached via the city of Bremen. Trains run regularly 1-2 times per hour from Bremen main station ("Hauptbahnhof") and reach Bremerhaven within 35-45 minutes. Most hotels can be reached by public transport from the main station ("Bremerhaven Hauptbahnhof"). By car: You reach Bremerhaven by car about the federal motorway A 27 which leads from Bremen to Bremerhaven. Taking the exit "Bremerhaven Mitte", you can reach the hotels in the city centre. The Thünen Institute (TI) is best reached via the exit Bremerhaven-Süd.
    [Show full text]
  • Bremische Bürgerschaft – SD.NET Vorlagenformular (Ausschüsse Und Deputationen)
    Bremische Bürgerschaft – SD.NET Vorlagenformular (Ausschüsse und Deputationen) Die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Herr Weiss, Ressort: Mobilität, Verantwortlich: Herr Rensing Stadtentwicklung und Wohnungsbau Abteilung/Referat: 5 / 52 Telefon: 11996 Beschlussvorlage 600-3-05-04-16/ Vorlagentyp: Aktenzeichen: Ausschüsse/Deputationen 2019-3 öff. / n.öff.: öffentlich Wirtschaftlichkeit: Keine WU Beratungsfolge Beratungsaktion Staatliche Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung - 20. WP Kenntnisnahme Wählen Sie ein Wählen Sie ein Element aus. Element aus. Wählen Sie ein Wählen Sie ein Element aus. Element aus. Wählen Sie ein Wählen Sie ein Element aus. Element aus. Titel der Vorlage: Schienenpersonennahverkehr im Land Bremen, Bericht 2020/21 Vorlagentext: Sachdarstellung Seit 1996 ist das Land Bremen Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Der Aufgabenträger stellt nach § 8 BremÖPNVG einen Plan für den Schienenpersonennahverkehr auf. Hierin legt er die Anforderungen an die ausreichende Bedienung der Bevölkerung mit Verkehrsleistungen im SPNV fest. Mit Verabschiedung des SPNV-Plans 2015 für das Land Bremen am 30.04.2015 (vgl. Vorlage 18/523 L) bat die Deputation den damaligen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr (SUBV), jährlich über den aktuellen Stand der Umsetzung der dort beschriebenen Maßnahmen zu berichten. Zuletzt wurde der Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung umfassend am 28.11.2019 über den SPNV berichtet. Am 03.09.2020 wurde die Deputation ergänzend über die Ergebnisse der Ausschreibung des Netzes Dieselnetz Mitte 2021+ sowie am 25.6. und am 24.09.2020 über Ausbauverträge und Kostenentwicklungen der Bahnhofsausbauten Bremerhaven-Wulsdorf, Bremen-Neustadt sowie Bremen-Oberneuland informiert. Im folgenden Bericht wird über aktuelle Themen im SPNV im Land Bremen informiert. Dazu gehören sowohl Informationen zum Angebot (Fahrplan, Vergabeverfahren) als auch ein aktueller Überblick über Baumaßnahmen im Bereich der Schieneninfrastruktur und sonstige Themen, die vor allem aus Kundensicht relevant sind.
    [Show full text]
  • Bremen Hauptbahnhof: Daten, Zahlen, Fakten
    Bremen Hauptbahnhof: Daten, Zahlen, Fakten Bremen Einwohnerzahl: 548.319 Freie Hansestadt Bremen Bremen Hauptbahnhof Lage/ Bedeutung: Der Bremer Hauptbahnhof liegt im Nordosten der Innenstadt und erstreckt sich über eine Fläche von circa 30.000 m². Mit 120.000 Reisenden und Besuchern täglich ist der imposante Backsteinbau einer der meistfrequentierten Bahnhöfe in Deutschland. Auf neun Gleisen erfüllt der Hauptbahnhof seine Rolle als Knotenpunkt. Rund 100 ICE und IC fahren täglich 26 Destinationen in Deutschland an, darunter Berlin, Dortmund, Frankfurt/Main, Kiel, Leipzig und Passau. Hinzu kommen fünf Zugpaare der EC-Linie Hamburg-Chur und ein Nachtzugpaar München- Hamburg. Zugleich ist der Bremer Hauptbahnhof mit über 400 Nahverkehrszügen das Zentrum für den regionalen Bahnverkehr im Nordwesten. Touristische Ziele: Die wohl bekannteste touristische Attraktion sind die Bremer Stadtmusikanten, noch im Hauptbahnhof ragen Esel, Hund, Katze und Hahn auf einem Wandmosaik meterhoch gen Hallendecke. Wer die Grimmschen Märchenfiguren lieber anfassen mag (schließlich bringt es Glück, die Vorderbeine des Esels zu berühren), wird am Rathaus fündig. Dort steht seit 1404 auch ein anderes Wahrzeichen der Stadt: Der Bremer Roland, Symbol für die Freiheiten und Rechte der Stadt. Auch ein Blick hinter die Renaissancefassade des Rathauses und hinein in die Güldenkammer, das Gobelinzimmer oder die Festhalle lohnt allemal. Die UNESCO erklärte das Rathaus 2004 zum Weltkulturerbe. Die heimliche Hauptstraße und ein Kunstwerk für sich ist die Böttcherstraße, in der traditionelle und expressionistische Backstein-Architektur verschmelzen. Erbaut hat sie der Erfinder des koffeinfreien Kaffee HAG, Ludwig Roselius, zwischen 1922 und 1931. Promenaden-Bummlern sei die Schlachte empfohlen, Bremens Weserufer. Rastlose können dort zu einer Schifffahrt nach Bremerhaven starten, Erholungssuchende finden in den Biergarten oder auf den Terrassen am Ufer ein lauschiges Plätzchen.
    [Show full text]