Width of Riparian Area How Does a Riparian Area Look Like? What Are the Ecological and Legal Requirements Regarding Minimal and Optimal Width of Riparian Areas?
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Die Entwicklung Des Rhein- Und Maassystemes Seit Dem Jüngeren Tertiär
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte der naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau Jahr/Year: 1921 Band/Volume: 23 Autor(en)/Author(s): Levy Friedrich Artikel/Article: Die Entwicklung des Rhein- und Maassystemes seit dem jüngeren Tertiär. 9-85 © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at 9J 1 Die Entwicklung des Rhein- und Maassystemes seit dem jüngeren Tertiär. Von Dr. Friedrich Levy. Die Flußgebiete von Maas und Rhein bilden die Grenze zwischen dem westlichen und dem mittleren Europa. Was sich in diesem einen oder anderen Bereich an geologischen Vorgängen abspielte, muß rückwirkend auch für jene zu erheblicher Bedeutung gelangt sein. Ansehnliche Teile beider Flußgebiete sind seit langer Zeit, welche teilweise bis in das Mesozoikum hinaufreicht, Festland ge wesen. Ihnen kommt daher besondere hydrographische Bedeutung zu, sie waren von vornherein die Ausgangspunkte zur Entwicklung des heutigen Gewässernetzes. Gebiete von verhältnismäßiger tek tonischer Stabilität finden sich neben anderen, welche seit jeher durch eine besondere Unruhe und Beweglichkeit ausgezeichnet waren, alte Festlandsareale neben Gebieten noch jugendlicher Meeresbedeckung: es ist lohnend, den Wechselwirkungen dieser verschiedenen Faktoren nachzuspüren, ihren Einfluß auf die Ent stehung und Herausbildung des heutigen Gewässernetzes aufzudecken. Wenn in vorliegender Arbeit der Versuch gemacht werden soll, im obigen Sinne die Ergebnisse der bisherigen Forschung zu über schauen und zu vergleichen, um zu allgemeineren Vorstellungen zu gelangen, so muß von vornherein betont werden, daß einem solchen Versuche naturgemäß alle die Mängel anhaften, welche bei einer mehr oder weniger ausschließlichen Literaturarbeit nicht zu vermeiden sind. -
Vorderrhein - Graubünden / Schweiz
Vorderrhein - Graubünden / Schweiz http://www.kajaktour.de/vorderrhein.htm kajaktour.de Vorderrhein Graubünden / Schweiz . Einer der Klassiker in den Alpen mit einer imposanten Kalksteinschlucht! Startseite Der Vorderrhein ist einer der landschaftlich interessantesten Flüsse der Österreich-Karte Schweiz. Er entspringt in 3000 m hohen Bergen in der Nähe des Gotthardtunnels. Einige Schweiz-Karte Kilometer unterhalb der Stadt Ilanz bis kurz vor Reichenau durchbricht der Fluss die große Frankreich-Karte Flimser-Schlucht. Das besondere an dieser Schlucht sind die riesigen Bergsturzzonen, bei Flüsse denen das typische weiße Kalkgestein freigelegt wurde (s. Bild unten). In Reichenau verbündet sich der Vorderrhein mit dem von Süden Pegel & Wetter hinzufließenden Hinterrhein zum Rhein. Camps & Touristik Die nachfolgend beschriebenen Abschnitte der ganzjährig befahrbaren Flimser-Schlucht liegen ca. 80 km südlich vom Bodensee, 10 km westlich Links der Stadt Chur. Aus Deutschland sind diese Abschnitte am schnellsten über Zürich und die Autobahn N 3 oder über Bregenz und die Autobahn N Gäste 13 zu erreichen. Der Wildwasserfahrer wird sich evtl. eher auf die erste Hälfte der Flimser- Schlucht, d.h. auf den Abchnitt von Ilanz bis Versam, konzentrieren, der sportliche Wanderfahrer dagegen nur auf die zweite Hälfte, d.h. auf den Abschnitt von Versam bis Reichenau. Aber auch beim ersten Abschnitt lassen sich die schwersten Stellen meistens etwas Umfahren. Landschaftlich lohnend sind beide Abschnitte gleichermaßen! Abgesehen von einem Wanderweg und der gelegentlich immer wieder aus Tunneln auftauchenden Eisenbahn verläuft der Vorderrhein nach einigen Kilometern hinter Ilanz bis Reichenau völlig einsam. Aber auch der nicht ganz so populäre Oberlauf des Vorderrheins, z.B. zwischen Compadials und Trun, bietet im Frühsommer sehr interessantes, lohnenswertes Wildwasser. -
202.1017 Fld Riwa River Without
VISION FOR THE FUTURE THE QUALITY OF DRINKING WATER IN EUROPE MORE INFORMATION: How far are we? REQUIRES PREVENTIVE PROTECTION OF THE WATER Cooperation is the key word in the activities RESOURCES: of the Association of River Waterworks The Rhine (RIWA) and the International Association The most important of Waterworks in the Rhine Catchment aim of water pollution (IAWR). control is to enable the Cooperation is necessary to achieve waterworks in the structural, lasting solutions. Rhine river basin to Cooperation forges links between produce quality people and cultures. drinking water at any river time. Strong together without And that is one of the primary merits of this association of waterworks. Respect for the insights and efforts of the RIWA Associations of River other parties in this association is growing Waterworks borders because of the cooperation. This is a good basis for successful The high standards for IAWR International Association activities in coming years. the drinking water of Waterworks in the Rhine quality in Europe catchment area Some common activities of the associations ask for preventive of waterworks: protection of the water • a homgeneous international monitoring resources. Phone: +31 (0) 30 600 90 30 network in the Rhine basin, from the Alps Fax: +31 (0) 30 600 90 39 to the North Sea, • scientific studies on substance and parasites Priority must be given E-mail: [email protected] which are relevant for to protecting water [email protected] drinking water production, resources against publication of monitoring pollutants that can The prevention of Internet: www.riwa.org • results and scientific studie get into the drinking water pollution www.iawr.org in annual reports and other water supply. -
Historische Verkehrswege Im Kanton Graubünden
Geländekarte IVS Signaturen Geländekarte Wegformen Lockermaterial Fels Stützmauer Mauer/Brüstungsmauer Baumreihe, Hecke Randstein Randplatten, steil gestellt Zaun/Geländer Historische Verkehrswege Wegoberflächen Fels Lockermaterial Schotterung im Kanton Graubünden Pflästerung Hartbelag Trittstufen Kunstbauten Brücke Brückenrest/Widerlager Wasserdurchlass/Tombino Inventarkarte IVS Tunnel GR Wegbegleiter Distanzstein Anderer Stein Einzelbaum Inschrift Wegkreuz Bildstock/Wegkapelle Kapelle Kirche Burg/Schloss/Ruine Profanes Gebäude Gewerbebetrieb Steinbruch/Grube Anlegestelle/Hafen Brunnen Signaturen Inventarkarte Klassifizierung Nationale Bedeutung Regionale Bedeutung Lokale Bedeutung Substanz Historischer Verlauf Historischer Verlauf mit Substanz Historischer Verlauf mit viel Substanz Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz Inventaire des voies de communication historiques de la Suisse Inventario delle vie di comunicazione storiche della Svizzera Inventari da las vias da communicaziun istoricas da la Svizra ,ANDECK "ALZERS Titelseite Bildnachweis Aspekte der historischen Verkehrslandschaft Die Herkunft der Bilder ist am Schluss der Bild- Beim Artikel «Römerstrassen in Graubünden» im Kanton Graubünden: Alte Averser Talstrasse legenden in Klammern angegeben. handelt es sich um eine Kurzfassung eines von 1890/95 (links); der «zweite» Traversiner Reproduktion der Kartenausschnitte mit längeren Artikels, der im Bündner Monatsblatt Steg (Mitte); Salginatobelbrücke (rechts). Bewilligung von Swisstopo (BA071230). 2007 erscheinen wird; -
Geschiebetransportmodell Rhone
Morphology and Floods in the Alpine Region Benno Zarn, Hunziker, Zarn & Partner AG, CH-Domat/Ems KHR, From the Source to mouth, a sediment budget of the Rhine River 25-26 March 2015, Lyon France Content 1. Catchment 2. Hydrology 3. River Training - Morphology 4. Bed load transport Alpenrhein 26.03.15 1 1. Catchment drainage area: 6’119 km2 DE average altitude: 1’800 a.s.l. Bodensee glaciation: < 1.4% AT 100-year flood: 3’100 m3/s Ill bed load: 35’000 – 60’000 m3/y CH LI suspended load: 3 Mio. m3/y Landquart Vorderrhein Plessur Hinterrhein Lai da Toma IT Alpenrhein 26.03.15 2 Catchment Geology schist Alpenrhein 26.03.15 3 Catchment DE AT Val Parghera CH LI Val Pargehra IT schist Alpenrhein 26.03.15 4 Catchment tributaries moraine, sediment source Plessur Alpenrhein narrowing Hinterrhein (Domleschg) about 200 years ago 26.03.15 5 Catchment AT 1927 flood – torrent control e.g. Schraubach CH LI Rutschung Schuders um 1950, IT 15 – 20 Mio. m3 Dammbruch Buchs / Schaan 1927 950 [ m a.s.] 900 2003 850 1896 800 750 [m] Alpenrhein 6000 5000 4000 3000 26.03.15 6 river training - morphology Schraubach 2. Hydrology 1999, 2005 Nord, 1910 main divide Süd, 1987 1834, 1868, 1927, 1954, (2002) Alpenrhein 26.03.15 7 hydrology large floods in the past catastrophic floods extrem large floods very large floods large floods 4 3 2 1 0 1200 1220 1240 1260 1280 1300 1320 1340 1360 1380 1400 1420 1440 1460 1480 1500 1520 1540 1560 1580 1600 4 1927 1987 3 2 1 0 1600 1620 1640 1660 1680 1700 1720 1740 1760 1780 1800 1820 1840 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 Alpenrhein 26.03.15 8 hydrology 1927- and 1987 floods Alpenrhein Rhine gorge – ruin aulta (Vorderrhein) 26.03.15 9 hydrology hydro power – storage basin storage volume [106 m3] 800 Ragall Kops Kops 1967 600 Spullersee 1965 Spullersee Panix 1992 Panix Feldkirch Spullersee 400 1976 Gigerwald Buchs Lünersee 1959 Lünersee St. -
Monitoring Alpenrhein Basismonitoring Ökologie 2015
Monitoring Alpenrhein Basismonitoring Ökologie 2015 Benthosbesiedlung (Makroinvertebraten und Kieselalgen) Jungfische, Kleinfische und Jungfischhabitate Besiedlung der Kiesbänke und Flussinseln Band 1 – Hauptbericht Internationale Regierungskommission Alpenrhein (IRKA) Projektgruppe Gewässer- und Fischökologie Projekt D11 Konstanz, im Dezember 2016 Impressum Herausgeber: Internationale Regierungskommission Alpenrhein (IRKA) Projektgruppe Gewässer- und Fischökologie Bericht, Grafik & Gestaltung: HYDRA, Konstanz Zitiervorschlag: Rey, P. & Hesselschwerdt, J. (2016): Monitoring Alpenrhein - Basismonitoring Ökologie 2015; Benthosbe- siedlung, Jungfischhabitate, Besiedlung der Kiesbänke. Herausgeber: Internationale Regierungskommission Alpenrhein (IRKA), Projektgruppe Gewässer- und Fischökologie. 96 S. & 78 S. Anhang. Bezugsadresse: Internationale Regierungskommission Alpenrhein (IRKA), Programmbeauftragte: Aurelia Spadin, Unterdorf 17, CH-7411 Sils im Domleschg e.mail: [email protected], www.alpenrhein.net Projektgruppe Gewässer- und Fischökologie: Mitglieder: Helmut Kindle (Liechtenstein, Vorsitz), Roland Jehle (Liechtenstein), Dominik Thiel (St. Gallen), Michael Kugler (St. Gallen), Marcel Michel (Graubünden), Nikolaus Schotzko (Vorarlberg), Gerhard Hutter (Vorarlberg). Monitoring Alpenrhein Basismonitoring Ökologie Benthosbesiedlung (Makroinvertebraten und Kieselalgen) Jungfische, Kleinfische und Jungfischhabitate Besiedlung der Kiesbänke und Flussinseln Band 1– Hauptbericht IRKA-Projekt D11 Internationale Regierungskommission Alpenrhein -
Der Rhein Eine Reise
Elke Heidenreich Fotografie Tom Krausz Der Rhein Eine Reise | Bilder | Geschichten Zu des Rheins gestreckten Hügeln, hochgesegneten Gebreiten, Auen, die den Fluss bespiegeln, weingeschmückten Landesweiten möget, mit Gedankenflügeln, ihr den treuen Freund begleiten. Johann Wolfgang von Goethe, 1814 Inhalt Alles fließt 13 Der Rhein und ich 17 Die Quellen 25 Der junge Rhein 39 Der Rhein wird erwachsen 51 Ein letztes Aufbäumen 61 Es wird ungemütlich 69 Basel 77 Die Schiffsreise beginnt 87 Der Rhein kriegt ein Korsett 95 Der Rhein als Zankapfel 99 Straßburg 103 Seele und Charakter 111 Das Rheingold 115 Speyer 123 Worms, Nibelungen, Luther – das ganze Programm 135 Erst noch richtig Dreck, dann aber wirklich Wein 145 Mainz und Wiesbaden 159 Die Burgen 165 Die Loreley 179 Die Germania und die Drosselgasse 187 Mein Köln 199 Drachenfels und Rolandseck 211 Das Ruhrgebiet 225 Der Niederrhein 235 Wieder zuhause oder: Peking 249 Anhang 251 Hamburg Bremen Nordsee Amsterdam Ijssel Rotterdam Rhein 13 Maas Nimwegen Lippe Xanten Holland Duisburg Ruhr Deutschland Alles fließt Düsseldorf Wupper Köln uf unserer Reise entlang des Rheins sahen und erlebten Belgien Sieg A wir vor allem eins: »Alles fließt.« Das hat der antike grie- Bonn chische Philosoph Heraklit gesagt, panta rhei, alles fließt. Rhea, Lahn die Fließende – sie war eine Titanin und die Gemahlin ihres Rhein Bruders Kronos, mit dem sie gemeinsam den ewigen Fluss der Koblenz Zeit und der Generationen bestimmte. Wiesbaden »Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen«, auch Main das sagte Heraklit. Ja, man sieht auch nicht zweimal denselben Bingen Mainz Fluss. Weil alles fließt, verändert sich alles, und so sehen, so Luxem- Mosel sahen wir den Vater Rhein mit unseren Augen, der Fotograf Tom burg Worms Krausz und ich, die Erzählerin. -
Rare Earth Elements As Emerging Contaminants in the Rhine River, Germany and Its Tributaries
Rare earth elements as emerging contaminants in the Rhine River, Germany and its tributaries by Serkan Kulaksız A thesis submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Geochemistry Approved, Thesis Committee _____________________________________ Prof. Dr. Michael Bau, Chair Jacobs University Bremen _____________________________________ Prof. Dr. Andrea Koschinsky Jacobs University Bremen _____________________________________ Dr. Dieter Garbe-Schönberg Universität Kiel Date of Defense: June 7th, 2012 _____________________________________ School of Engineering and Science TABLE OF CONTENTS CHAPTER I – INTRODUCTION 1 1. Outline 1 2. Research Goals 4 3. Geochemistry of the Rare Earth Elements 6 3.1 Controls on Rare Earth Elements in River Waters 6 3.2 Rare Earth Elements in Estuaries and Seawater 8 3.3 Anthropogenic Gadolinium 9 3.3.1 Controls on Anthropogenic Gadolinium 10 4. Demand for Rare Earth Elements 12 5 Rare Earth Element Toxicity 16 6. Study Area 17 7. References 19 Acknowledgements 28 CHAPTER II – SAMPLING AND METHODS 31 1. Sample Preparation 31 1.1 Pre‐concentration 32 2. Methods 34 2.1 HCO3 titration 34 2.2 Ion Chromatography 34 2.3 Inductively Coupled Plasma – Optical Emission Spectrometer 35 2.4 Inductively Coupled Plasma – Mass Spectrometer 35 2.4.1 Method reliability 36 3. References 41 CHAPTER III – RARE EARTH ELEMENTS IN THE RHINE RIVER, GERMANY: FIRST CASE OF ANTHROPOGENIC LANTHANUM AS A DISSOLVED MICROCONTAMINANT IN THE HYDROSPHERE 43 Abstract 44 1. Introduction 44 2. Sampling sites and Methods 46 2.1 Samples 46 2.2 Methods 46 2.3 Quantification of REE anomalies 47 3. Results and Discussion 48 4. -
Brücken Über Vorderrhein, Hinterrhein, Alpenrhein Und Ihre Philatelistischen Spuren (Teil-1)
Brücken über Vorderrhein, Hinterrhein, Alpenrhein und ihre philatelistischen Spuren (Teil-1) Reinhard Velten, 2. Vorsitzender der Motivgruppe Ingenieurbauten e.V. Vorweg Auf den folgenden Seiten werden interessante Brücken und ihre Spuren in der Philatelie beschrie- ben. Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele Brücken gebaut und verändert, zerstört und wieder aufge- baut. Bis in die heutige Zeit erlauben neue Materialien und technische Möglichkeiten den Bau neu- er Brückenkonstruktionen. Von den Quellen bis zum Bodensee begegnet uns die ganze Bandbreite der Brückenbautechnik, Steinbrücken, Holzbrücken, Stahlfachwerkbrücken, Schrägseil- und Stahlbetonbrücken. Viele Brü- cken hatten und haben für die Menschen eine große Bedeutung und wurden auch zu Symbol und Wahrzeichen. Nicht alle Bauwerke sind auch philatelistisch belegbar – aber immer wieder erschei- nen Briefmarken und Stempel mit Abbildungen von alten und neuen Brücken. Inhalt Vorwort und Einleitung Skizze Brücken am Vorderrhein Brücken am Hinterrhein Die Viamala-Schlucht Der Alpenrhein von Reichenau bis Bad Ragaz Die Rheinregulierung Brücken zwischen Liechtenstein und der Schweiz Die letzten Kilometer zum Bodensee Lindauer Bote / Fussacher Bote; Schlusswort Literaturliste SEITE: 1 Der Bau von Wegen und Straßen ist eine der ältesten zivilisatorischen Aufgaben. In der Gebirgs- region um Vorder- und Hinterrhein, im Kanton Graubünden, war dies schon immer mit großen An- strengungen verbunden. Die ältesten Spuren früherer Verkehrswege sind Halbgalerien, die viel- leicht von den Römern, vielleicht erst im Mittelalter in den Fels gehauen wurden. SEITE: 2 Der Vorderrhein entspringt im Gotthardmassiv in der Nähe des Oberalppasses. Als Quelle des Vorderrheins gilt heute der Tomasee, 2345 m ü. M., unterhalb des Piz Baldus. Er ist etwa 76 Kilometer lang. Größte Ortschaft auf dem Weg nach Reichenau ist Disentis. -
Case Study Rhine
International Commission for the Hydrology of the Rhine Basin Erosion, Transport and Deposition of Sediment - Case Study Rhine - Edited by: Manfred Spreafico Christoph Lehmann National coordinators: Alessandro Grasso, Switzerland Emil Gölz, Germany Wilfried ten Brinke, The Netherlands With contributions from: Jos Brils Martin Keller Emiel van Velzen Schälchli, Abegg & Hunzinger Hunziker, Zarn & Partner Contribution to the International Sediment Initiative of UNESCO/IHP Report no II-20 of the CHR International Commission for the Hydrology of the Rhine Basin Erosion, Transport and Deposition of Sediment - Case Study Rhine - Edited by: Manfred Spreafico Christoph Lehmann National coordinators: Alessandro Grasso, Switzerland Emil Gölz, Germany Wilfried ten Brinke, The Netherlands With contributions from: Jos Brils Martin Keller Emiel van Velzen Schälchli, Abegg & Hunzinger Hunziker, Zarn & Partner Contribution to the International Sediment Initiative of UNESCO/IHP Report no II-20 of the CHR © 2009, KHR/CHR ISBN 978-90-70980-34-4 Preface „Erosion, transport and deposition of sediment“ Case Study Rhine ________________________________________ Erosion, transport and deposition of sediment have significant economic, environmental and social impacts in large river basins. The International Sediment Initiative (ISI) of UNESCO provides with its projects an important contribution to sustainable sediment and water management in river basins. With the processing of exemplary case studies from large river basins good examples of sediment management prac- tices have been prepared and successful strategies and procedures will be made accessible to experts from other river basins. The CHR produced the “Case Study Rhine” in the framework of ISI. Sediment experts of the Rhine riparian states of Switzerland, Austria, Germany and The Netherlands have implemented their experiences in this publication. -
Downloaded from the Online Library of the International Society for Soil Mechanics and Geotechnical Engineering (ISSMGE)
INTERNATIONAL SOCIETY FOR SOIL MECHANICS AND GEOTECHNICAL ENGINEERING This paper was downloaded from the Online Library of the International Society for Soil Mechanics and Geotechnical Engineering (ISSMGE). The library is available here: https://www.issmge.org/publications/online-library This is an open-access database that archives thousands of papers published under the Auspices of the ISSMGE and maintained by the Innovation and Development Committee of ISSMGE. The Subsoil of Switzerland Le sous-sol de la Suisse by Dr. A. von M oos, Lecturer at the Swiss Federal Institute of Technology, Zurich Sommaire Le développement des Alpes et de leur avant-pays a engendré des aux fins d’élucider les divers problèmes de géotechnique. En Suisse alternances notables dans la composition des sols de la Suisse. En ces recherches sont faites dans la majorité par des géologues ou des conséquence nous trouvons rarement des sols de fondations homo ingénieurs versés en géologie. Les fréquentes superpositions et les gènes étendus et, dans notre pays, rien n’est plus constant que le alternances de sols à grains fins formant des couches de faible dureté changement. avec des couches compactes à gros grains mentionnées plus haut ont Le relief accusé du sol, conjointement avec l’érosion glaciaire, ont suscité - grâce aux travaux du Prof. Hcefeli - le développement de entraîné la prédominance des sols à gros grains, transportés par la plus en plus répandu des essais de pénétration dynamiques et ont glace et l’eau, qui sont exempts d’éléments organiques. En consé ainsi doté les géotechniciens d’un instrument de travail précieux pour quence les moraines, le gravier, le sable, les éboulis et les débris de l’analyse qualitative des sols de fondations. -
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INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 REVIER ZÜRICH Alpenreuss, Amsteg – Flüelen 121 REVIER RHONE EiNLEITUNG Durchquerung des Vierwaldstättersees 121 Revierinfos Walensee, Linthkanal, Zürichsee 68 Revierinfo RHONE 184 Reuss, Luzern – Windisch 122 Kanuwandern in der Schweiz 8 Walensee, Walenstadt – Weesen 72 Etappeninfos Rhone 185 Paddel-Leckerbissen beim Vierwaldstättersee Gewässer 8 Linthkanal, Weesen – Schmerikon 73 Rhone (Rotten), Raron – Leuk 186 Hallwilersee 125 Schwierigkeitsgrade von Wildwasser 8 Große & kleine Leckerbissen um den Zürichsee Rhone, Sierre – Evionnaz 186 Sempachersee 126 Paddeltechnik 9 Oberer Zürichsee 74 Rhone, St. Maurice – Genfersee 187 Zugersee 126 Internationale WW Klassifizierung 10 Wägitalersee 75 Genfersee (Lac Léman) 187 Ägerisee 128 Windstärkenskala in Beaufort 11 Sihlsee 76 Rhone, Genf – Culoz (F) 189 Muota, Muotathal – Staumauer 129 Tourenübersicht Schwierigkeitsgrad & Dauer 12 Türlersee 77 Ausrüstung und Bootstypen 13 Sihl 77 Bootsvermietung 13 Alte Sihl: Schanzengraben von Zürich 81 REVIER AARE REVIER JURA In der Schweiz unterwegs - die Eidgenossen 15 Töss , Dättlikon – Tössegg 82 Revierinfo JURA 196 Übernachtung 15 Glatt, Greifensee – Rheinsfelden 83 Revierinfos Aare mit Brienzersee 132 Lac des Brenets 200 Kochen und Verpflegung 16 Greifensee 86 Etappeninfo Aare bis Brienzersee 134 Doubs, Le Theusseret – St. Hippolyte (F) 201 Transport 16 Limmat, Zürichsee – Aare 86 Etappeninfo Thunersee 135 Lac de Joux und Orbe 206 Vorschriften und Verkehrsregeln 18 Klöntalersee 89 Brienzersee & Aare,