Ratgeber Für Senioren Ausgabe 2012/13
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Ratgeber Für Senioren Ausgabe 2012/13 Notrufnummern Allg. Informationen Freiwilliges Engagement Freizeit & Bildung Wohnen im Alter Sicherheit im Alter Gesundheit & Krankheit Pf.lege & Betreuung Dienstleistungen Rechtsberatung 1 Wohnen und Leben in Röttenbach lohnt sich ! Röttenbach liegt umgeben von einer in landschaftlich reizvollen Weiher, Wiesen- und Waldlandschaft mit wunderschönen Rad- und Wanderwegen und ebenso in einer verkehrsgünstigen Lage im Ballungsraum Nürnberg, Fürth, Erlangen und darüber hinaus auch in der Nähe zur A 73 und damit Richtung Bamberg und Forchheim, ebenso mit einer hervorragenden Busanbindung nach Erlangen und Höchstadt. In Röttenbach wird generationsübergreifend sehr viel geboten. Der Seniorenbeirat hat in den letzten Jahren eine sehr aktive Wandergruppe ins Leben gerufen. Mit Hilfe der Wandergruppe wurde eine Wanderkarte mit den schönsten Wanderwegen „Rund um Röttenbach“ erstellt. Einmal im Monat treffen sich viele Seniorinnen und Senioren im Café Klatschmohn, um einen netten Nachmittag bei selbstgebackenen Kuchen zu verbringen, aber auch um neue Kontakte zu knüpfen. Weiterhin bietet der Seniorenbeirat in den Som- mermonaten Aktivitäten auf unseren Boulebahnen an und es werden auch Ausflugsfahrten von Seiten der Gemeinde und des Seniorenbeirates organisiert. Der kulturelle Teil kommt ebenfalls nicht zu kurz. Man kann hier an Theatervorstellung und an interessanten Vorträgen – die besonders auf das Seniorenalter abgestimmt sind – teilnehmen. Ganz nach dem Motto „Bewegung hält fit“ gibt es einen Seniorenbewegungsparcour sowie eine Gymnastikgruppe, die ganz auf die Bedürfnisse unserer lebenserfahrenen Mitbürgerinnen und Mitbürger abgestimmt ist. Ebenso gibt es sehr aktive Seniorengruppen in unseren beiden Kirchen. Informieren Sie sich auch auf unserer Homepage oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Ludwig Wahl, Erster Bürgermeister Ringstraße 46, 91341 Röttenbach Telefon: 09195 9490 – 0 Telefax: 09195 949013 E-mail: [email protected] Internet: www.roettenbach-erh.de 2 Notrufnummern Notrufnummern Einheitlicher Notruf, Feuerwehr 112 Rettungsdienst 112 Krankentransport 19 222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst 0180 5 19 12 12 Notfallpraxis (Erlangen, Bauhofstr. 6) (09131) 81 60 60 Giftnotruf Klinikum Nürnberg (0911) 398 - 24 51 Giftnotrufzentrale Bayern (089) 19240 Psychiatrischer Notdienst – Klinikum am Europakanal (09131) 753 - 0 Telefonseelsorge evangelisch 0800 111 0 111 (Tag und Nacht) katholisch 0800 111 0 222 Beratungsseelsorge (Offene Tür Erlangen) (09131) 2 51 65 Krisendienst Mittelfranken (0911) 42 48 55 - 0 Polizei: 110 Herzogenaurach (09132) 7 80 90 Höchstadt-Aisch (09193) 6 39 40 Erlangen-Land (09131) 76 05 14 Kriminalpolizei Erlangen (09131) 76 032 20 Weitere wichtige Rufnummern: Landratsamt Erlangen-Höchstadt (09131) 803 - 0 Telekom – Auskunft / Inland 11 8 33 Müllentsorgung / Sondermüll / Umweltberatung (09193) 20 - 589 Sperrmüllabfuhr (09193) 20 - 597 VGN – Busverkehr – Auskunft (09131) 9 823 - 4000 Deutsche Bahn – Reiseauskunft / Fahrpreise (Sprachautomat) 0800 1 50 70 90 Fundbüro der Deutschen Bahn AG (0900)199 05 99 99 SPERR-NOTRUF der ec-Karte 116 116 Örtliche und persönliche Rufnummern: Notdienst Strom Notdienst Wasser Notdienst Heizung Schlüsseldienst Fundbüro Taxi Behindertenfahrdienst (ASB, BRK, Johanniter) 3 Grusswort des Landrates Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, ich freue mich, Ihnen die 3. Neuauflage der beliebten Informationsbroschüre zu den Angeboten für ältere Mit- bürgerinnen und Mitbürger und des Landkreises Erlan- gen-Höchstadt an die Hand geben zu dürfen. Gegenwärtig leben im Landkreis etwa 131.000 Einwoh- ner, davon sind über 23.500 Personen 65 Jahre und älter. Der Großteil der Seniorinnen und Senioren wird keines- wegs hilfebedürftig sein. Vielmehr zeichnet sich die neue Generation der Ruheständler dafür aus, dass sie aktiv und lebensbejahend ist. Der Landkreis Erlangen-Höchstadt bietet älteren Menschen viele faszinierende Mög- lichkeiten der Lebensgestaltung. Der Seniorenratgeber gibt einen aktuellen Überblick über die vielfältigen und abwechslungsreichen Angebote für ältere Menschen und deren Angehörige in unserem Landkreis. Er enthält wichtige Adressen und Infor- mationen zu Beratungsstellen, Hilfsorganisationen und Einrichtungen, Anregungen für die Freizeitgestaltung, Empfehlungen bei rechtlichen Angelegenheiten und auch wertvolle Tipps zum Wohnen im Alter. Meine Anerkennung und mein Dank gelten allen, die sich bürgerschaftlich engagie- ren und ehrenamtlich oder beruflich im Bereich der Seniorenarbeit tätig sind. Insbe- sondere auch den vielen Senioren, die sich mit ihren Kenntnissen, Erfahrungen und Interessen in unsere Gesellschaft einbringen und Hervorragendes leisten. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihnen die in der Broschüre enthaltenen Informati- onen und Anregungen als Wegweiser und Leitfaden für ein selbstbestimmtes Älter- werden dienen könnten und wünsche Ihnen allen einen erfüllten dritten Lebensab- schnitt und gute Gesundheit. Ihr Landrat Eberhard Irlinger Grusswort des Landrates Grusswort 4 Grusswort des Kreisseniorenbeiratsvorsitzenden Grusswort Grusswort des Kreisseniorenbeiratsvorsitzenden Liebe Seniorinnen und Senioren, seit Herausgabe des letzten Seniorenratgebers im Jahre 2008 hat sich einiges geändert. Deshalb ist es notwen- dig, eine dritte aktualisierte Auflage herauszugeben. Bei der letzten Auflage gab es 9 Seniorenbeiräte, inzwi- schen sind wir auf insgesamt 11 Beiräte in den verschie- denen Kommunen angewachsen. Außerdem hat sich im gesetzlichen Bereich, insbeson- dere bei der Patientenverfügung einiges zum Positiven verändert. Den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danke ich ganz herzlich für die Überarbeitung dieses Seniorenratgebers. Unser besonderer Dank gilt auch allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich in den vielen Seniorenklubs im Landkreis in der Vergangenheit mit vollem Einsatz engagiert haben. Der neue Seniorenratgeber möge allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine gute Hilfestellung geben. Er soll Ihnen bei eventuellen Schwierigkeiten und Sorgen aufzei- gen, an welche Stelle man sich wenden kann. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, wird Ihnen die Seniorenbeauftragte, Frau Anna Maria Preller, gerne behilflich sein. Hans-Peter Wronsky Vorsitzender des Kreisseniorenbeirates 5 INhALtSvERzEIchnis Notrufnummern / persönliche Rufnummern............................................ 3 Grußwort des Landrates / Kreisseniorenbeiratsvorsitzenden................................ 4 Grußwort des Kreisseniorenbeiratsvorsitzenden................................................. 5 1 Information, Beratung, Soziale Sicherung Seniorenbeauftragte des Landkreises / Kreisseniorenbeirat................................. 8 Seniorenbeiräte der Kommunen........................................................................ 9 Soziale Sicherung / Rentenberatung.................................................................. 10 Grundsicherung................................................................................................ 11 Hilfe zum Lebensunterhalt / Arbeitslosengeld II / Wohngeld ............................. 12 Sozialhilfe / Gleichstellungsstelle........................................................................ 13 Projekt „huerdenlos“........................................................................................ 14 2 Örtliche und lokale Anlaufstellen, Freiwilliges Engagement Seniorenbüro Herzogenaurach, Laufer Mühle , Heroldsberg.............................. 15 Organisierte Nachbarschaftshilfe Dechsendorf - Erlangen & Umgebung............. 15 Helfernetz Großenseebach................................................................................ 15 3 Freizeit und Bildung Seniorenclubs / Ausflüge und Reisen................................................................. 16 Reiseangebote von Wohlfahrtsverbänden / Hallenbäder..................................... 17 Bürgerbegegnungsstätten / Kultureinrichtungen................................................ 18 Bildungseinrichtungen / Volkshochschulen........................................................ 20 Bibliotheken......................................................................................................23 4 Wohnen im Alter Wohnungsanpassung........................................................................................ 25 Betreutes Wohnen / Kurzzeitpflege / Tagespflege.............................................. 27 Ambulant betreute Wohngemeinschaften / Stationäre Altenpflege................... 29 Pflegeeinrichtungen im Landkreis Erlangen-Höchstadt....................................... 31 Pflegeeinrichtungen in Erlangen........................................................................ 35 Beratung zur häuslichen und stationären Pflege................................................ 39 Sozialhilfe bei ambulanter oder stationärer Pflege............................................. 39 5 Sicherheit im Alter Haustür-, Telefon-, und Internetgeschäfte.......................................................... 41 Kaffeefahrten und Widerrufsrecht..................................................................... 42 Tricks an der Wohnungstür / Melden von Betrugsdelikten................................. 43 Schutz vor Taschendiebstählen / Schutz vor Haus- und Wohnungseinbrüchen....43 Schwachpunkte am Haus / Ausgesperrt, was nun?............................................ 44 Inhaltsverzeichnis Wertsachen und Geldgeschäfte........................................................................ .45 6 6 Gesundheit