Bescheid Zum Verfahren a 1 West Autobahn Hast Hagenau

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Bescheid Zum Verfahren a 1 West Autobahn Hast Hagenau BMVIT – IV/ST3 (Rechtsbereich Bundesstraßen) Postanschrift: Postfach 201, 1000 Wien Büroanschrift: Radetzkystraße 2, 1030 Wien DVR 0000175 Bundesministerium E-Mail: [email protected] für Verkehr, Innovation und Technologie GZ. BMVIT-315.501/0022-IV/ST-ALG/2012 Gruppe Straße Bitte Antwortschreiben unter Anführung der Geschäftszahl (wenn möglich) an die oben angeführte E-Mail-Adresse richten. Siehe Verteiler Wien, am 18.01.2013 Betreff: Salzburg A 1 West Autobahn Halbanschlussstelle Hagenau Umweltverträglichkeitsprüfung im vereinfachten Verfahren Bescheid gemäß § 24f UVP-G 2000, § 4 BStG 1971 und § 17 ForstG 1975 BESCHEID Die Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft (ASFINAG), vertreten durch die ASFINAG Bau Management GmbH (ASFINAG BMG), hat mit Schreiben vom 21. Mai 2010 bzw. 17. August 2010 bei der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie den Antrag auf Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung und auf Erlassung eines teilkonzentrierten Genehmigungsbescheides gemäß § 24 Abs. 1 UVP-G 2000 in Verbindung mit § 24f Abs. 1 UVP-G 2000, § 4 Abs. 1 BStG 1971 und § 17 ForstG 1975 betreffend das Bundesstraßenbauvorhaben A 1 West Autobahn, Halbanschlussstelle Hagenau, gestellt. Mit Schreiben vom 30. November 2011 hat die ASFINAG, vertreten durch die ASFINAG BMG, bei der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie den Antrag auf Genehmigung des Projektes in geänderter Form gestellt. Über diese Anträge entscheidet die Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie als Behörde gemäß § 24 Abs. 1 Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 (UVP-G 2000), BGBl. Nr. 697/1993 idF BGBl. I Nr. 77/2012, § 32 lit. b Bundesstraßengesetz 1971 (BStG 1971), BGBl. Nr. 286/1971 idF BGBl. I Nr. 62/2011 sowie § 170 Abs. 2 Forstgesetz 1975 (ForstG 1975), BGBl. Nr. 440/1975 idF BGBl. I Nr. 55/2007, wie folgt: www.bmvit.gv.at Dynamik mit Verantwortung Spruch: I. Genehmigungen nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 sowie Forstgesetz 1975 und Bestimmung des Straßenverlaufes gemäß Bundesstraßengesetz 1971 I.1. Genehmigung nach dem UVP-G 2000 Der ASFINAG wird die Genehmigung nach § 24f Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 (UVP-G 2000), BGBl. Nr. 697/1993 idF BGBl. I Nr. 77/2012, in Verbindung mit § 4 Abs. 1 Bundesstraßengesetz 1971 (BStG 1971), BGBl. Nr. 286/1971 idF BGBl. I Nr. 62/2011 und § 17 Forstgesetz 1975 (ForstG 1975), BGBl. Nr. 440/1975 idF BGBl. I Nr. 55/2007, für das Bundesstraßenbauvorhaben A 1 West Autobahn, Halbanschlussstelle Hagenau (HASt. Hagenau), erteilt. Die Genehmigung erfolgt nach Maßgabe der im Spruchpunkt II angeführten Projektsunterlagen und unter Einhaltung der im Spruchpunkt III enthaltenen Nebenbestimmungen. I.2. Bestimmung des Straßenverlaufes gemäß § 4 Abs. 1 BStG 1971 Gemäß § 26 Abs. 1 iVm § 4 Abs. 1 BStG 1971 wird der Straßenverlauf der A 1 West Autobahn, Halbanschlussstelle Hagenau im Bereich der Gemeinden Salzburg und Bergheim auf Grundlage des eingereichten Projektes (Spruchpunkt II.) wie folgt bestimmt: Die neu herzustellende Halbanschlussstelle Hagenau soll an der A 1 West Autobahn im Bereich der Siedlung Hagenau errichtet werden und eine Verbindung zur L 118 Bergheimer Straße herstellen. Der Trassenverlauf der Halbanschlussstelle Hagenau beginnt bei km 289,865 und endet bei km 290,452. Der Rechtsabbiegestreifen (Verzögerungsstreifen) der Richtungsfahrbahn (RFB) Wien beginnt nach der Salzachbrücke bei rd. km 290,395 und führt über die Abfahrtsrampe von der A 1 und eine neu zu errichtende Brücke über die Salzburger Lokalbahn (SLB) zum geplanten Kreisverkehr an der L 118 Bergheimer Straße. Die Rampe zum Auffahren auf die A 1 in Richtung Westen (RFB München/Villach) wird vom Kreisverkehr ausgehend vorerst ostwärts geführt, sodann unter der Autobahn durchgeführt und in den erforderlichen Rechtseinbiegestreifen (Beschleunigungsstreifen) bei rd. km 290,002 eingeleitet. Im Bereich der bestehenden Brückenobjekte A 1/L 118 und A 1/SLB sind auf der RFB München/Villach Verbreiterungen erforderlich, um eine durchgehende Fahrstreifenbreite der Manöverspur von 3,5 m sicher zu stellen. Zur Entlastung des Kreisverkehrs werden an der Abfahrtsrampe aus Richtung München/Villach und an der Auffahrtsrampe in Richtung München/Villach Bypässe zur bzw. von der L 118 angelegt. Am Kreisverkehr ist eine verkehrsabhängig gesteuerte Verkehrslichtsignalanlage als Pförtneranlage geplant. Die Umsetzung der Halbanschlussstelle soll in zwei Ausbaustufen erfolgen. Die erste Ausbaustufe umfasst die Errichtung der Abfahrtsrampe von der A 1 West Autobahn Richtungsfahrbahn Wien mit Querung der Salzburger Lokalbahn und dem Bau des Kreisverkehrs an der L 118 südlich der Autobahn. Ebenso soll die Verlegung der L 118 inklusive der Begleitmaßnahmen in der ersten Ausbaustufe realisiert werden. Die zweite Ausbaustufe Seite 2 von 231 umfasst die Errichtung der Auffahrtsrampe auf die A 1 West Autobahn Richtungsfahrbahn München/Villach inklusive der Rad- und Gehwegunterführung. Im Einzelnen ist der Verlauf der neu herzustellenden Rampen aus dem Trassenplan vom Oktober 2009, Plannummer 0A1e3/0-501/HAGEN/S1E, im Maßstab 1:1.000, zu ersehen. Die Grenzen des Bundesstraßenbaugebietes gemäß § 15 BStG 1971 ergeben sich aus dem vorgenannten Trassenplan. Die den örtlichen Verhältnissen entsprechend festgelegten Geländestreifen um die künftigen Achsen der Rampen weisen eine Breite von maximal 75 m auf. I.3. Genehmigung nach dem ForstG 1975 Der ASFINAG wird zum Zwecke der Errichtung und des Betriebes der A 1 West Autobahn, Halbanschlussstelle Hagenau, samt zugehöriger Nebenanlagen die Bewilligung zur dauernden Rodung einer Rodefläche im Ausmaß von 13.782 m2 nach Maßgabe des „Forsttechnischen Einreichprojektes“ (Einreichprojekt 2010, Einlage A.5a) und der darin enthaltenen – einen integrierenden Bestandteil des Bescheidspruches bildenden – Rodungspläne sowie nach Maßgabe der unter Spruchpunkt III enthaltenen Nebenbestimmungen erteilt. Das genaue Ausmaß der vom Vorhaben betroffenen Waldflächen ist den folgenden Flächenzusammenstellungen zu entnehmen: Rodungsverzeichnis KG 56503 Bergheim I, KG 56524 Itzling, KG 56549 Bergheim II KG KG-Nr. EZ GP-Nr. GP-Fläche Eigentümer Rodungs­ ausmaß Bergheim I 56503 154 2142/1 7.731 m2 Gemeinde Bergheim, Dorfstr. 98 m2 39a, 5101 Bergheim Bergheim I 56503 58 1481/5 7.761 m2 Nußdorfer Michael, 102 m2 Kematingweg 3, 5101 Bergheim Bergheim I 56503 58 2135 69 m2 Nußdorfer Michael, 7 m2 Kematingweg 3, 5101 Bergheim Itzling 56524 698 497/5 4.476 m2 Republik Österreich (Bundes­ 52 m2 straßenverwaltung A), Amt der Salzburger Landesre­ gierung. Abteilung VI Postfach 527. 5010 Salzburg Itzling 56524 698 671 12.040 m2 ASFINAG, Rotenturmstraße 988 m2 5-9, 1011 Wien Seite 3 von 231 Itzling 56524 1479 544/11 440 m2 Schweiger Karin, Itzlinger 18 m2 Hauptstr. 95, 5020 Salzburg Schweiger Birgit, Itzlinger Hauptstr. 95, 5020 Salzburg Bergheim II 56549 1417 1635/2 6.091 m2 Amt der Salzburger 44 m2 Landesregierung Abt. VI, Michael Pacherstr. 36. 5020 Salzburg Bergheim II 56549 221 1830/1 68.789 m2 Republik Österreich 4.968 m2 (Bund/Bundesstraßen), p.A. ASFINAG Service GmbH, Traunuferstraße 9, 4052 Ansfelden Bergheim II 56549 46 1762/3 7.451 m2 Schweiger Karin, Itzlinger 59 m2 Hauptstr. 95, 5020 Salzburg Schweiger Birgit, Itzlinger Hauptstr. 95, 5020 Salzburg Bergheim II 56549 221 1762/1 5.727 m2 Republik Österreich 1.877 m2 (Bund/Bundesstraßen), p.A. ASFINAG Service GmbH, Traunuferstraße 9, 4052 Ansfelden Bergheim II 56549 242 1786 2.660 m2 Stadtgemeinde Salzburg (öf­ 75 m2 fentliches Gut), Schloss Mirabell, 5024 Salzburg Bergheim II 56549 68 1489/2 1.341 m2 Schörghofer Franz, 154 m2 Plainbergweg 22, 5101 Bergheim Bergheim II 56549 221 1761/1 9.608 m2 Republik Österreich 3.329 m2 (Bund/Bundesstraßen), p.A. ASFINAG Service GmbH, Traunuferstraße 9, 4052 Ansfelden Bergheim II 56549 1761/2 3.067 m2 [1] Grundstück gelöscht Bergheim II 56549 1482 1760/2 Schweiger Karin, Itzlinger 1.830 m2 Hauptstr. 95, 5020 Salzburg Schweiger Birgit, Itzlinger Seite 4 von 231 Hauptstr. 95, 5020 Salzburg Bergheim II 56549 1482 1760/2 2.031 m2 Schweiger Karin, Itzlinger 181m2 Hauptstr. 95, 5020 Salzburg Schweiger Birgit, Itzlinger Hauptstr. 95, 5020 Salzburg Rodungsfläche gesamt: 13.782 m2 [1] Das im Kataster angeführte Gst. 1761/2 wurde gelöscht und ist nun Teil des Gst. 1760/2. Zusammenstellung der Rodeflächen nach Katastralgemeinden: Katastralgemeinde Dauernde Rodung in m2 56503 – Bergheim I 207 56524 - Itzling 1.058 56549 – Bergheim II 12.517 Gesamtsumme 13.782 Seite 5 von 231 II. Projektsbestandteile Das Projekt ergibt sich aus den nachfolgenden, mit dem Bescheidvermerk versehenen Unterlagen: Mappe 1 – Technisches Projekt Einlage 0 Einlagenverzeichnis Einlage A.1 Straßenbautechnisches Einreichprojekt Einlage A.2 Bauphasenplanung Einlage A.3 Wasserbautechnisches Einreichprojekt Einlage A.4 Naturschutzrechtliches Einreichprojekt Einlage A.5 Forsttechnisches Einreichprojekt Mappe 2 – Fachbeiträge und Umweltuntersuchung Einlage B.1 Verkehrsuntersuchung Einlage B.2 Baugrundgutachten Einlage B.3 Fachbeitrag Erschütterungen Einlage B.4 Fachbeitrag Schall Einlage B.5 Fachbeitrag Klima Einlage B.6 Fachbeitrag Luft Einlage B.7 Klima- und Energiekonzept Einlage B.8 Fachbeitrag Umweltmedizin Einlage C.1 Umweltverträglichkeitserklärung Seite 6 von 231 III. Nebenbestimmungen Im Rahmen der Zuständigkeit der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie werden folgende Maßnahmen betreffend das Bundesstraßenbauvorhaben als Nebenbestimmungen festgelegt, wobei die Ausführung der vorgeschriebenen Leistung oder die
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