OHB Und ESA Unterzeichnen Vertrag Über Copernicus-CO2-Monitoring-Mission,WWF Warnt Vor Gefährlichem Präzedenzfall
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Kalorienverbrauch: Verbrennen Muskeln mehr Kalorien als Fett? Um den Kalorienverbrauch ranken sich so einige Mythen. Verbrennen Muskeln zum Beispiel wirklich mehr Kalorien als Fett? Sportwissenschaftler Dr. Ingo Froböse kennt die Antwort! Trendige Accessoires: Was ist out & was ist in? Manche Trends kommen und einige von ihnen gehen auch schnell wieder. So ist es beispielsweise auch bei Accessoires. Wir zeigen, welche Trendteile diesen Sommer Platz für Neues machen müssen. An einem Strang: Strandbesucher ziehen weggeschwemmtes Auto aus dem Meer Ein Autobesitzer hatte am Dienstag seinen Wagen an einem Strand im Süden Thailands zu nah am Wasser geparkt. Einheimische und Touristen gingen gemeinsam ans Werk und retteten das Auto. Tier der Woche Hi, ich bin Urmel (Tuchi) und durfte im Juli auf meine Pflegestelle nach Leinfelden-Echterdingen ziehen. ➡ https://shelta.tasso.net/Hund/317822/TUCHI Dort sagen sie, dass ich eine total unkomplizierte Wuschelmaus bin. ❤ Ich laufe super an der Leine und habe ein sehr sanftes Gemüt. Jetzt suche ich nur noch mein Für-immer-Glück. Hast du Interesse mich kennenzulernen? ?Glücksnäschen Stuttgart e.V. Plattformen in der Nordsee: 30 Millionen Tonnen CO2 und 9200 Tonnen Öl Bedrohen Klima und Meer Hamburg – Der Nordostatlantik ist eine riesige Industrielandschaft mit 727 umweltrelevanten Öl- und Gasförderanlagen, deren Normalbetrieb Klima und Meer dramatisch belasten, wie ein aktueller Greenpeace-Bericht zeigt. Mehr als 95 Prozent dieser Anlagen befinden sich in der Nordsee. 2017 stießen die Öl- und Gasplattformen 30 Millionen Tonnen CO2 aus, das ist beinahe so viel wie die CO2 Emissionen Dänemarks (2018: ca. 36 Millionen Tonnen). Außerdem verschmutzten sie das Meer mit 9200 Tonnen Öl und 182.000 Tonnen Chemikalien durch den regulären Betrieb, das entspricht einem jährlichen Tankerunglück sowie einem täglichen Chemieunfall. „Die Öl- und Gasindustrie befeuert seit Jahrzehnten die Klimakrise und verschmutzt unsere Meere – das muss endlich aufhören“, fordert Greenpeace-Meeresbiologin Sandra Schöttner. „Diese Industrie ist veraltet, gefährlich und gehört nicht in die neue grüne Welt, die wir nach der Pandemie aufbauen müssen. Die Öl- und Gaswirtschaft zerstört den Planeten, sie darf keine weiteren Investitionen dafür erhalten. Wir brauchen einen schnellen Wandel zu Erneuerbaren Energien.“ Allein die bereits entdeckten Öl- und Gasvorkommen in der Nordsee überschreiten das CO2-Kontingent der Anrainerstaaten Großbritannien und Norwegen, das das Pariser Klimaabkommen vorgibt. Zudem nehmen die CO2-Emissionen pro geförderter Tonne Öl oder Gas zu. Im Jahr 2017 waren es rund 50 Prozent mehr als im Jahr 2001. Demnach steigen die Klima- und Umweltschäden je produzierter Tonne Öl und Gas in der Nordsee. Viele Schäden bleiben unentdeckt oder werden von den Aufsichtsbehörden geduldet. GREENPEACE STARTET SCHIFFSTOUR ZUM SCHUTZ DER NORDSEE Heute bricht Greenpeace in Hamburg mit den Schiffen Esperanza und Rainbow Warrior in Richtung Nordsee auf. Die Umweltschützerinnen und Umweltschützer wollen die Zerstörung des Meeres und die Belastung des Klimas durch die Öl- und Gasindustrie weiter dokumentieren. Sie fordern einen schnellen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen auf europäischer Ebene und effektiven Schutz für Klima und Meere. Der Ölpreiskampf und die Corona-Krise stürzen die Ölindustrie in ihre schwerste Krise. Technisch und geologisch gesehen könnte selbst im Jahr 2050 in der Nordsee noch Öl gefördert werden. Ohne verschärfte klimapolitische Maßnahmen wird die Nordsee also eine Industrielandschaft für die Öl- und Gasproduktion bleiben. Um die Zukunft der Nordsee grün und nachhaltig zu gestalten, muss es einen schnellen Ausstieg aus der Öl- und Gasindustrie geben. Die deutsche Bundesregierung muss während ihrer EU-Ratspräsidentschaft Ziele im Sinne von „Green Recovery“ verfolgen, um verstärkt Klima- und Umweltschutz in Europa durchzusetzen. „Die Krise ist eine Chance: Auf europäischer Ebene muss für den Wiederaufbau der Wirtschaft ein Fahrplan zum schnellen Ende der Öl- und Gasindustrie in der Nordsee beschlossen werden. Das Meer ist keine Müllkippe“, so Schöttner. Original Content von Greenpeace e.V. Alstom übernimmt Bombardier- Zugsparte: Oberbürgermeister Geselle begrüßt Standort- Sicherung in Kassel Die Europäische Kommission hat die Fusion der Zughersteller Alstom und Bombardier Transportation genehmigt. Damit kann die Übernahme durch das französische Unternehmen planmäßig in der ersten Jahreshälfte 2021 abgeschlossen werden. Keine Auswirkungen hat dieser Zusammenschluss auf den Bombardier-Standort Kassel. Oberbürgermeister Christian Geselle hat diese guten Nachrichten aus erster Hand durch den Geschäftsführer der Alstom Transport Deutschland GmbH, Dr. Jörg Nikutta, erhalten. „Für Alstom ist das Werk Kassel mit seinen qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterhin ein Schlüssel- Standort in der europäischen Bahnindustrie“, erklärte Geselle, der mit Dr. Nikutta seit Monaten im Austausch steht. Bereits nach den ersten Spekulationen um eine Übernahme der Zugsparte der Bombardier-Transportation durch Alstom hatte der Kasseler Oberbürgermeister mit dem Betriebsrat von Bombardier und Gewerkschaftsvertretern mehrere Gespräche geführt sowie den direkten Kontakt zur Alstom-Geschäftsführung gesucht. „Alstom hat sich mir gegenüber klar zum Produktionsstandort Kassel bekannt und angekündigt, das Werk weiter voranbringen zu wollen“, sagte Geselle. Er erwarte, dass die rund 600 Beschäftigten am Werk Kassel nun verbindliche Garantien zur langfristigen Sicherung ihrer Arbeitsplätze erhalten. Stadt Kassel 45-jähriger mit dem Moped baut Unfall (ots) Friedewald – Am Samstagabend, gg. 19.40 Uhr, fuhr ein 45-jähriger aus Friedewald mit seinem Kleinkraftrad (Roller) einen Wiesenweg entlang der B 62. In Höhe des Abzweigs Lautenhausen kam er zu Fall. Er erlitt Prellungen und Schürfwunden an Kopf und Oberkörper. Während der Unfallaufnahme erhärtete sich der Verdacht, dass der Mopedfahrer alkoholisiert unterwegs war, was eine Blutentnahme und die Sicherstellung seines Führerscheins zur Folge hatte. Original-Content von: Polizeipräsidium Osthessen Tag der offenen Tür in der Espenauer „Wut Mut Praxis“ Am 15.8.2020 findet von 12Uhr – 17:30Uhr in der Wut und Mutpraxis Obervellmarer Weg 6 34314 Espenau ein „Tag der offenen Tür“ statt. Wir laden sie herzlich dazu ein, Uns, unsere Praxis und unser Konzept bei einem Gläschen Sekt kennenzulernen. Kinder dürfen sich in unserer Kreativwerkstatt nach Herzenslust beim Malen, Basteln oder spielen ausprobieren. Für Aufsicht und Betreuung ist gesorgt. Leider sind wir noch immer vom Coronavirus betroffen, weswegen es beim Betreten der Praxis wichtig ist, die Kontaktdaten jedes Besuchers aufzunehmen. Glücklicherweise ist es uns möglich den vorgeschriebenen Mindestabstand von 1.5 Metern einzuhalten. Hygieneregeln werden selbstverständlich beachtet. Das Behandlungsspektrum der Praxis umfasst Beratung und Therapie u.a. bei: ADHS Depressionen Angst und Panikstörungen Suchtproblemen Sexuelle Funktionsstörungen Essstörungen Mobbing Ein weiterer Schwerpunkt unserer Praxis ist die Beratung bei sexualisierter und häuslicher Gewalt. Das Praxisteam besteht aus Heidi Lepies, Heilpraktische Psychotherapeutin mit Schwerpunkt systemischer Kinder-, Jugend- und Familientherapie. Leyla Nickel, Heilpraktische Psychotherapeutin/ Streetworkerin für Jugendliche und junge Erwachsene. Sascha Wattenbach, Heilpraktischer Psychotherapeut Hypnosetherapeut und Diplom Sozialpädagoge Ab Oktober wird das Praxisangebot durch Gruppentherapien erweitert. Kater „Siggi“ und „Luis“ suchen gemeinsames Zuhause Der Deutsche Tierschutzbund hat für den August zwei Tierheimtiere des Monats gekürt, die idealerweise zusammen adoptiert werden sollten: Die beiden etwa sieben- und sechsjährigen Kater „Siggi“ und „Luis“ haben sich im Tierheim Gütersloh des Tierschutzvereins Gütersloh und Umgebung e.V. kennengelernt und warten dort gemeinsam auf ein neues Zuhause. Interessierte können sich direkt beim Tierschutzverein melden. Mit der Aktion im Rahmen der Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ will der Deutsche Tierschutzbund seinen angeschlossenen Mitgliedsvereinen dabei helfen, Tierheimbewohner, die schon lange auf ihre Adoption warten, zu vermitteln. Bildunterschrift: Siggi (rechts) mag andere Artgenossen nicht so gerne. An Luis (links) hängt er allerdings sehr. Copyright: Tierschutzverein Gütersloh und Umgebung e.V. „Siggi und Luis haben sich bei uns kennen und lieben gelernt – die zwei verbindet eine riesengroße Freundschaft!“, sagt Anne Mähling, Mitarbeiterin des Tierheims Gütersloh. „Mittlerweile sind aus beiden auch richtige Schmusekater geworden, die ihre Streicheleinheiten einfordern und genießen.“ Luis kam vor zwei Jahren ins Tierheim, nachdem seine alten Besitzer ihn nach einem Umzug alleine zurückgelassen hatten. In seinem linken Auge wurde eine Herpesvirus-Infektion festgestellt, mit der er weitestgehend problemlos leben kann, die vermutlich aber immer mal wieder im Laufe seines Lebens im Falle einer Verschlechterung behandelt werden muss. Augentropfen lässt der Kater sich geduldig eingeben, sein Zusatzpräparat kann problemlos übers Futter gestreut verabreicht werden. Siggi wurde vor fast vier Jahren als verunfallter Kater zum Tierarzt des Tierheims gebracht. Er war von einem Auto angefahren worden. Seitdem hat er einen sogenannten „Lämmerschwanz“, der schlaff auf dem Boden hängt, und ist inkontinent. Das Tierheim wünscht sich daher im Idealfall einen netten Hof mit Anbau oder beheizbaren Raum, in dem die Kater wohnen