Kalorienverbrauch: Verbrennen Muskeln mehr Kalorien als Fett?

Um den Kalorienverbrauch ranken sich so einige Mythen.

Verbrennen Muskeln zum Beispiel wirklich mehr Kalorien als Fett?

Sportwissenschaftler Dr. Ingo Froböse kennt die Antwort!

Trendige Accessoires: Was ist out & was ist in?

Manche Trends kommen und einige von ihnen gehen auch schnell wieder. So ist es beispielsweise auch bei Accessoires.

Wir zeigen, welche Trendteile diesen Sommer Platz für Neues machen müssen.

An einem Strang: Strandbesucher ziehen weggeschwemmtes Auto aus dem Meer Ein Autobesitzer hatte am Dienstag seinen Wagen an einem Strand im Süden Thailands zu nah am

Wasser geparkt. Einheimische und Touristen gingen gemeinsam ans Werk und retteten das Auto.

Tier der Woche

Hi, ich bin Urmel (Tuchi) und durfte im Juli auf meine Pflegestelle nach Leinfelden-Echterdingen ziehen.

➡ https://shelta.tasso.net/Hund/317822/TUCHI

Dort sagen sie, dass ich eine total unkomplizierte Wuschelmaus bin. ❤

Ich laufe super an der Leine und habe ein sehr sanftes Gemüt.

Jetzt suche ich nur noch mein Für-immer-Glück.

Hast du Interesse mich kennenzulernen? ?Glücksnäschen Stuttgart e.V.

Plattformen in der Nordsee: 30 Millionen Tonnen CO2 und 9200 Tonnen Öl Bedrohen Klima und Meer

Hamburg – Der Nordostatlantik ist eine riesige Industrielandschaft mit 727 umweltrelevanten Öl- und Gasförderanlagen, deren Normalbetrieb Klima und Meer dramatisch belasten, wie ein aktueller Greenpeace-Bericht zeigt. Mehr als 95 Prozent dieser Anlagen befinden sich in der Nordsee. 2017 stießen die Öl- und Gasplattformen 30 Millionen Tonnen CO2 aus, das ist beinahe so viel wie die CO2 Emissionen Dänemarks (2018: ca. 36 Millionen Tonnen). Außerdem verschmutzten sie das Meer mit 9200 Tonnen Öl und 182.000 Tonnen Chemikalien durch den regulären Betrieb, das entspricht einem jährlichen Tankerunglück sowie einem täglichen Chemieunfall. „Die Öl- und Gasindustrie befeuert seit Jahrzehnten die Klimakrise und verschmutzt unsere Meere – das muss endlich aufhören“, fordert Greenpeace-Meeresbiologin Sandra Schöttner. „Diese Industrie ist veraltet, gefährlich und gehört nicht in die neue grüne Welt, die wir nach der Pandemie aufbauen müssen. Die Öl- und Gaswirtschaft zerstört den Planeten, sie darf keine weiteren Investitionen dafür erhalten. Wir brauchen einen schnellen Wandel zu Erneuerbaren Energien.“

Allein die bereits entdeckten Öl- und Gasvorkommen in der Nordsee überschreiten das CO2-Kontingent der Anrainerstaaten Großbritannien und Norwegen, das das Pariser Klimaabkommen vorgibt. Zudem nehmen die CO2-Emissionen pro geförderter Tonne Öl oder Gas zu. Im Jahr 2017 waren es rund 50 Prozent mehr als im Jahr 2001. Demnach steigen die Klima- und Umweltschäden je produzierter Tonne Öl und Gas in der Nordsee. Viele Schäden bleiben unentdeckt oder werden von den Aufsichtsbehörden geduldet.

GREENPEACE STARTET SCHIFFSTOUR ZUM SCHUTZ DER NORDSEE

Heute bricht Greenpeace in Hamburg mit den Schiffen Esperanza und Rainbow Warrior in Richtung Nordsee auf. Die Umweltschützerinnen und Umweltschützer wollen die Zerstörung des Meeres und die Belastung des Klimas durch die Öl- und Gasindustrie weiter dokumentieren. Sie fordern einen schnellen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen auf europäischer Ebene und effektiven Schutz für Klima und Meere.

Der Ölpreiskampf und die Corona-Krise stürzen die Ölindustrie in ihre schwerste Krise. Technisch und geologisch gesehen könnte selbst im Jahr 2050 in der Nordsee noch Öl gefördert werden. Ohne verschärfte klimapolitische Maßnahmen wird die Nordsee also eine Industrielandschaft für die Öl- und Gasproduktion bleiben. Um die Zukunft der Nordsee grün und nachhaltig zu gestalten, muss es einen schnellen Ausstieg aus der Öl- und Gasindustrie geben. Die deutsche Bundesregierung muss während ihrer EU-Ratspräsidentschaft Ziele im Sinne von „Green Recovery“ verfolgen, um verstärkt Klima- und Umweltschutz in Europa durchzusetzen. „Die Krise ist eine Chance: Auf europäischer Ebene muss für den Wiederaufbau der Wirtschaft ein Fahrplan zum schnellen Ende der Öl- und Gasindustrie in der Nordsee beschlossen werden. Das Meer ist keine Müllkippe“, so Schöttner.

Original Content von Greenpeace e.V.

Alstom übernimmt Bombardier- Zugsparte: Oberbürgermeister Geselle begrüßt Standort- Sicherung in Kassel Die Europäische Kommission hat die Fusion der Zughersteller Alstom und Bombardier Transportation genehmigt.

Damit kann die Übernahme durch das französische Unternehmen planmäßig in der ersten Jahreshälfte 2021 abgeschlossen werden. Keine Auswirkungen hat dieser Zusammenschluss auf den Bombardier-Standort Kassel.

Oberbürgermeister Christian Geselle hat diese guten Nachrichten aus erster Hand durch den Geschäftsführer der Alstom Transport Deutschland GmbH, Dr. Jörg Nikutta, erhalten. „Für Alstom ist das Werk Kassel mit seinen qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterhin ein Schlüssel- Standort in der europäischen Bahnindustrie“, erklärte Geselle, der mit Dr. Nikutta seit Monaten im Austausch steht.

Bereits nach den ersten Spekulationen um eine Übernahme der Zugsparte der Bombardier-Transportation durch Alstom hatte der Kasseler Oberbürgermeister mit dem Betriebsrat von Bombardier und Gewerkschaftsvertretern mehrere Gespräche geführt sowie den direkten Kontakt zur Alstom-Geschäftsführung gesucht. „Alstom hat sich mir gegenüber klar zum Produktionsstandort Kassel bekannt und angekündigt, das Werk weiter voranbringen zu wollen“, sagte Geselle. Er erwarte, dass die rund 600 Beschäftigten am Werk Kassel nun verbindliche Garantien zur langfristigen Sicherung ihrer Arbeitsplätze erhalten.

Stadt Kassel 45-jähriger mit dem Moped baut Unfall

(ots) Friedewald – Am Samstagabend, gg. 19.40 Uhr, fuhr ein 45-jähriger aus Friedewald mit seinem Kleinkraftrad (Roller) einen Wiesenweg entlang der B 62. In Höhe des Abzweigs Lautenhausen kam er zu Fall. Er erlitt Prellungen und Schürfwunden an Kopf und Oberkörper. Während der Unfallaufnahme erhärtete sich der Verdacht, dass der Mopedfahrer alkoholisiert unterwegs war, was eine Blutentnahme und die Sicherstellung seines Führerscheins zur Folge hatte.

Original-Content von: Polizeipräsidium Osthessen

Tag der offenen Tür in der Espenauer „Wut Mut Praxis“ Am 15.8.2020 findet von 12Uhr – 17:30Uhr in der

Wut und Mutpraxis

Obervellmarer Weg 6

34314 Espenau ein „Tag der offenen Tür“ statt.

Wir laden sie herzlich dazu ein, Uns, unsere Praxis und unser Konzept bei einem Gläschen Sekt kennenzulernen.

Kinder dürfen sich in unserer Kreativwerkstatt nach Herzenslust beim Malen, Basteln oder spielen ausprobieren.

Für Aufsicht und Betreuung ist gesorgt.

Leider sind wir noch immer vom Coronavirus betroffen, weswegen es beim Betreten der Praxis wichtig ist, die Kontaktdaten jedes Besuchers aufzunehmen.

Glücklicherweise ist es uns möglich den vorgeschriebenen Mindestabstand von 1.5 Metern einzuhalten. Hygieneregeln werden selbstverständlich beachtet.

Das Behandlungsspektrum der Praxis umfasst

Beratung und Therapie u.a. bei:

ADHS

Depressionen

Angst und Panikstörungen

Suchtproblemen

Sexuelle Funktionsstörungen

Essstörungen

Mobbing

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Praxis ist die Beratung bei sexualisierter und häuslicher Gewalt.

Das Praxisteam besteht aus Heidi Lepies, Heilpraktische Psychotherapeutin mit Schwerpunkt systemischer Kinder-, Jugend- und Familientherapie.

Leyla Nickel, Heilpraktische Psychotherapeutin/ Streetworkerin für Jugendliche und junge Erwachsene. Sascha Wattenbach, Heilpraktischer Psychotherapeut Hypnosetherapeut und Diplom Sozialpädagoge

Ab Oktober wird das Praxisangebot durch Gruppentherapien erweitert.

Kater „Siggi“ und „Luis“ suchen gemeinsames Zuhause

Der Deutsche Tierschutzbund hat für den August zwei Tierheimtiere des Monats gekürt, die idealerweise zusammen adoptiert werden sollten: Die beiden etwa sieben- und sechsjährigen Kater „Siggi“ und „Luis“ haben sich im Tierheim Gütersloh des Tierschutzvereins Gütersloh und Umgebung e.V. kennengelernt und warten dort gemeinsam auf ein neues Zuhause. Interessierte können sich direkt beim Tierschutzverein melden. Mit der Aktion im Rahmen der Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ will der Deutsche Tierschutzbund seinen angeschlossenen Mitgliedsvereinen dabei helfen, Tierheimbewohner, die schon lange auf ihre Adoption warten, zu vermitteln.

Bildunterschrift: Siggi (rechts) mag andere Artgenossen nicht so gerne. An Luis (links) hängt er allerdings sehr. Copyright: Tierschutzverein Gütersloh und Umgebung e.V.

„Siggi und Luis haben sich bei uns kennen und lieben gelernt – die zwei verbindet eine riesengroße Freundschaft!“, sagt Anne Mähling, Mitarbeiterin des Tierheims Gütersloh. „Mittlerweile sind aus beiden auch richtige Schmusekater geworden, die ihre Streicheleinheiten einfordern und genießen.“ Luis kam vor zwei Jahren ins Tierheim, nachdem seine alten Besitzer ihn nach einem Umzug alleine zurückgelassen hatten. In seinem linken Auge wurde eine Herpesvirus-Infektion festgestellt, mit der er weitestgehend problemlos leben kann, die vermutlich aber immer mal wieder im Laufe seines Lebens im Falle einer Verschlechterung behandelt werden muss. Augentropfen lässt der Kater sich geduldig eingeben, sein Zusatzpräparat kann problemlos übers Futter gestreut verabreicht werden. Siggi wurde vor fast vier Jahren als verunfallter Kater zum Tierarzt des Tierheims gebracht. Er war von einem Auto angefahren worden. Seitdem hat er einen sogenannten „Lämmerschwanz“, der schlaff auf dem Boden hängt, und ist inkontinent. Das Tierheim wünscht sich daher im Idealfall einen netten Hof mit Anbau oder beheizbaren Raum, in dem die Kater wohnen können und trotzdem ihre Streicheleinheiten und menschliche Zuwendung bekommen. Beide Kater brauchen Freigang. Interessenten finden weitere Informationen sowie die Kontaktdaten des Tierschutzvereins auf www.tierheime-helfen.de.

„Es ist nicht ungewöhnlich, dass Tierheimtiere zueinander finden und sich anfreunden“, sagt Caterina Mülhausen, Leiterin Campaigning beim Deutschen Tierschutzbund. „Die Tierheimmitarbeiter*innen achten natürlich darauf, dass solche besonderen Freundschaften nicht einfach auseinandergerissen werden. Sozialen Tieren fällt die Eingewöhnung mit einem bekannten Gefährten an ihrer Seite, mit dem sie sich gut verstehen, oft leichter.“

Tierheime helfen. Helft Tierheimen!

Mit der Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ macht der Dachverband der deutschen Tierheime auf die wertvolle Leistung der Tierheimmitarbeiter*innen und –helfer*innen aufmerksam. Der Fokus auf die vielen außergewöhnlichen Bewohner der Tierheime soll Tierliebhaber*innen die falsche Scheu vor dem Gang ins Tierheim nehmen und ihnen bewusstmachen, dass sie hier einzigartige Freunde fürs Leben finden können. Dem Deutschen Tierschutzbund sind über 740 Tierschutzvereine mit rund 550 vereinseigenen Tierheimen angeschlossen.

Ehre wem Ehre gebührt – Leyhes Siegerski an der Mühlenkopfschanze zu sehen

Die Mühlenkopfschanze im Stryck ist um eine weitere Attraktion reicher geworden. Stephan Leyhes Sieger-Sprungski inklusive Weiten und Punkten beim Willinger Weltcup- Märchen 2020 sind inzwischen an die Wand mit den“ Latten“ aller vorherigen Sieger auf der größten Großschanze montiert worden und dort zu bestaunen. Nach der Corona-Pause fährt die Standseilbahn wieder täglich ab 10.00 bis 16.45 Uhr (letzte Talfahrt) wieder und finden auch wieder geführte Besichtigungen statt – jeweils dienstags und freitags ab 14 Uhr in kleinen Gruppen. Derzeit dürfen bis zu 20 Personen inkluive Führer dabei sein, in der Bahn und im Aufzug jeweils zehn Personen und nur mit Maske fahren. Das Interesse an den Führungen, die ab Mitte März nicht möglich waren, zieht wieder deutlich an..

Der „Upland-Ader“ hatte an jenem Samstag im Februar eine ganz besondere Geschichte geschrieben und im 49. Weltcup am Mühlenkopf seinen allerersten Sieg in der ersten Liga der Skispringer gefeiert. Nachdem er sich souverän zuvor schon die Qualifikation gesichert hatte, bedeutete nach der Absage der Sonntags-Springen dieser Triumph gleichzeitig den Gesamtsieg in der finanziell lukrativen „Willingen/5“-Serie. Alles ausgerechnet auf seiner „Heimschanze“ und seinem treuen Publikum. „Oh, wie ist das schön“ und „Mama Leyhe“ sangen nicht nur Schwalefelds „Feierbiester“ um die Wette, wie versprochen ertönte nach der Nationalhymne auch das „Waldecker Lied“, gesundgen aus tausend Kehlen.

Willlinger Weltcup-Wahnsinn wie vormals bei oder . Noch heute überfällt alle eine Gänsehaut und kämpfen noch so manche „Free Willis“ mit den Tränen, wenn sie sich seine tollen Sprünge im Internet und den sozialen Medien immer wieder anschauen. Auch für den 28-Jährigen Schwalefelder ist dieser Triumph nach dem folgenschweren Sturz in der Qualifikation der RAW AIR in Trondheim immer wieder beste Motivation in der Rehabilitation und beim Auskurieren des erlittenen Kreuzbandrisses. #comebackstronger heißt seine Devise und ganz Willingen stärkt ihm den Rücken.

Bleibt schon jetzt die spannende Frage, wer vom 29. bis 31. Januar 2021 im Rahmen von diesmal „Willingen/6“ das 50. Weltcup-Skispringen auf der Mühlenkopfschanze gewinnen und die Siegerwand mit all den bekannten Namen von Andreas Goldberger, Noriaki Kasai, Adam Malysz, Hannawald, Schanzenrekordler und Anders Jacobsen bis hin zu , , , Peter Prevc, Andreas Wellinger, , Ryoyu Kobayashi bis eben Lokalmatador Leyhe ergänzen und vervollständigen wird. Vor hoffentlich wieder großer Kulisse und nicht in einem „Geisterspringen“.

Und am 6. Und 7. Februar mcht der Continental Cup wieder einmal Station in Willingen. Michael Möllinger hieß der deutsche Sieger beim COC 2003 im Waldecker Upland, mit Florian Altenburger und Thomas Huber standen 2016 zwei Österreicher auf dem Siegertreppchen. David Siegel und Pius Paschke vom Deutschen Skiverband belegten Platz zwei und drei, mit Tom Hilde (Norwegen) oder dem ehemaligen Vierschanzentournee- Sieger und jetzigen DSV-Trainer Thomas Diethard waren weitere renommierte Top-Athleten in der „2. Liga“ am Start. 2021 hofft der Ski-Club, mit Paul Winter auch wieder einen Springer aus dem eigenen Verein stellen zu können. //Ski Club Willingen e.V.

Lois Spitzner wechselt fest aus Wolfsburg zu den Huskies In der abgelaufenen Saison war er zwar ein Neuer in Kassel, doch kein richtiger Neuzugang.

Denn durch eine Förderlizenz der Grizzlys Wolfsburg spielte Lois Spitzner seine erste Saison bei den Kassel Huskies. Nun wechselt der 23-jährige Stürmer fest aus der Autostadt an die Fulda. Der gebürtige Chemnitzer spielte im Nachwuchs unter anderem für Crimmitschau, Weißwasser und die Eisbären Berlin. Nach vier starken Oberliga-Jahren mit FASS Berlin, Duisburg und Herne, in denen Spitzner 108 Punkte in 168 Spielen erzielte, folgte letzten Sommer der Wechsel nach Wolfsburg. Von den Grizzlys bekam der ehemalige Jugend- Nationalspieler eine Förderlizenz für die Huskies, für die er die gesamte Saison auflief.

Bei den Nordhessen schaffte Spitzner direkt den Sprung in die zweite Liga und erzielte bereits am fünften Spieltag, beim 5:2 Auswärtssieg der Huskies in Weißwasser, seinen ersten Profi- Treffer. Im weiteren Saisonverlauf kamen zehn weitere Tore, darunter vier in Überzahl, und acht Vorlagen dazu.

Über die gesamte Saison hinweg übernahm der Linksschütze immer mehr Verantwortung und wurde von Trainer Tim Kehler auch in Unter-, sowie Überzahl eingesetzt. Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Lois hat in der letzten Saison direkt den Sprung in die zweite Liga geschafft. Er war für uns ein wichtiger Spieler und hat auch in Über- und Unterzahl stark gespielt. Dazu hat Lois eine super Arbeitseinstellung und möchte sich immer verbessern.“ Huskies-Trainer Tim Kehler: „Lois hat in seinem ersten Profi- Jahr eine starke Entwicklung gezeigt und hat mehr und mehr Verantwortung übernommen. Er hat einen großen Siegeswillen und ist hungrig jeden Tag besser zu werden. Es ist eine Freude für mich Lois zu trainieren. Ich freue mich schon darauf, ihn zu sehen, wie er sein Spiel auf das nächste Level bringt, wenn wir wieder anfangen.“ Lois Spitzner: „Ich hatte ein gutes erstes Jahr in Kassel und freue mich nun auf ein weiteres. Die Mannschaft hat mich damals super aufgenommen und ich habe mich sehr wohlgefühlt. Ich wurde in Kassel super gefördert und habe viel Eiszeit bekommen. Ich möchte mich nächste Saison weiter verbessern und dazu sind die Huskies für mich die beste Station, auch mit Blick auf meine weitere Karriere. Es hat dazu unheimlich viel Spaß gemacht vor den Huskies-Fans zu spielen. Wie sie uns zu Hause und auch auswärts unterstützt haben war einfach klasse.“ // Kassel Huskies

Umwelt- und Gartenamt setzt neue Technik zum insektenfreundlichen Mähen ein

Projektingenieurin Maura Bunke und Schlepperfahrer Dieter Icke vom Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel bei der Vorstellung des insektenfreundlichen Mähwerks. Insektenretter im Einsatz ©Michael Schwab/Stadt Kassel

Grün in der Stadt ist Erholungsraum für Menschen und Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Die Art und Weise, wie Grünflächen bewirtschaftet werden, bestimmt die Lebensraumqualität wesentlich mit. Um diese zu verbessern, entwickelt das Umwelt- und Gartenamt die Grünflächenbewirtschaftung kontinuierlich weiter. Dies betrifft auch den Maschinenpark, der jetzt um ein Mähwerk mit einem „Insektenretter“ erweitert wurde. Der sorgt dafür, dass beim Mähen so wenig Insekten wie möglich zu Schaden kommen und er schützt gleichzeitig Nagetiere und kleine Säugetiere.

In Deutschland sind viele wildlebende Tierarten in ihrer Existenz bedroht. „Städten kommt daher eine besondere Verantwortung für den Erhalt der Artenvielfalt zu – und Insekten nehmen dabei eine wichtige Rolle ein“, sagt Jörg Gerhold, Abteilungsleiter Grünflächen beim Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel. Das Umwelt- und Gartenamt habe auf diese Herausforderung längst reagiert: „Wir erhöhen nicht nur durch die farbenprächtigen Blühflächen im Stadtgebiet die Nahrungsgrundlage vieler Insekten, sondern tragen durch Veränderungen in der Grünflächenunterhaltung zum Insektenschutz bei.“

Vor dem Mähwerk befindet sich ein herunterklappbarer Bügel mit abgewinkelten Zinken, der die Gräser schon vor dem Mähen in Bewegung versetzt und so den Insekten und Kleinstlebewesen die Möglichkeit gibt, wegzufliegen und rechtzeitig auszuweichen.

Vielen Bürgerinnen und Bürgern sei bereits aufgefallen, dass einige Grünflächen und Parkanlagen in diesem Jahr weniger intensiv gemäht werden. Dadurch kommen auch die Gräser zur Blüte und bieten vielen Kleinstlebewesen über Wochen und Monate einen wertvollen Lebensraum mitten in der Stadt.

Das Umwelt- und Gartenamt bewirtschaftet im Stadtgebiet etwa 220 Hektar Rasenflächen. Zu einem großen Teil werden sie während der Sommermonate je nach Witterung ein- bis zweiwöchentlich kurz gemäht. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Streuobstwiesen und Wegränder, die im Jahr nur ein- oder maximal zweimal gemäht werden.

In diesem Jahr wurde in ca. 40 Grünanlagen die Rasenpflege vollständig oder auch nur in Teilbereichen extensiviert, indem die Anzahl der Mähgänge deutlich reduziert worden ist. Größere, zusammenhängende und weniger intensiv genutzte Flächen lässt man weiterwachsen, während entlang der Wege regelmäßig ein schmaler Streifen freigehalten und kurz gemäht wird. Auch die Gräser können so vielerorts ihre attraktiven Blüten und Samenstände zeigen und die Flächen werden für viele Insekten Lebensraum und Rückzugsort.

Das Umwelt- und Gartenamt versucht im Rahmen der Grünflächenpflege sowohl die erfreulicherweise zunehmenden Interessen des Naturschutzes zu berücksichtigen und gleichzeitig die Nutzungsanforderungen aus der Bevölkerung in Einklang zu bringen – ganz ohne Pflege geht das nicht.

Damit durch das notwendige Mähen so wenig Insekten wie möglich zu Schaden kommen, setzt das Umwelt- und Gartenamt auf neue Technik zum insektenfreundlichen Mähen. Daher kommt in diesem Jahr erstmals ein spezielles Mähwerk mit einem „Insektenretter“ zum Einsatz. „Vor dem Mähwerk befindet sich ein herunterklappbarer Bügel mit abgewinkelten Zinken. Der Insektenretter versetzt die Gräser schon vor dem Mähen in Bewegung und gibt so den Insekten und Kleinstlebewesen die Möglichkeit, recht zeitig abzuheben und wegzufliegen“, erläutert Projektingenieurin Maura Bunke vom Umwelt- und Gratenamt. Auch Nagetiere und kleine Säugetiere können so noch rechtzeitig vor dem Mähwerk ausweichen. Darüber hinaus lässt das Mähwerk das Untergras auf einer Höhe von sechs bis acht Zentimeter stehen, sodass für die Tiere Ausweichmöglichkeiten bestehen. documenta-Stadt Kassel

Rollerdieb auf frischer Tat ertappt: Tatverdächtiger und Freund müssen ins Gewahrsam (ots) Kassel-Vorderer Westen: Eine Streife des Polizeireviers Mitte hat in der Nacht zum Freitag im Stadtteil Vorderer Westen einen mutmaßlichen Rollerdieb auf frischer Tat ertappt. Bei seiner Festnahme setzte sich der unter Alkoholeinfluss stehende 18-Jährige erheblich zur Wehr und beleidigte die Beamten aufs Übelste. Glücklicherweise wurden die Polizisten nicht verletzt. Den Tatverdächtigen brachten die Beamten zur Ausnüchterung und Verhinderung weiterer Straftaten in eine Gewahrsamszelle des Polizeipräsidiums. Dort musste letztlich auch sein gleichaltriger Freund aus Kassel übernachten, der kurz nach der Festnahme des Tatverdächtigen auf dem Polizeirevier erschien und sich in aggressiver Art und Weise nach dem 18-Jährigen erkundigte. Da sich der junge Mann mit 2,2 Promille kaum auf den Beinen halten konnte, wurde auch er ausgenüchtert.

Wie die eingesetzten Polizisten des Innenstadtreviers berichten, waren sie bei ihrer Streifenfahrt gegen 01:20 Uhr auf den dunkel gekleideten Mann aufmerksam geworden, der in der Herkulesstraße einen Roller schob. Bei Erblicken des Streifenwagens ließ er die Vespa fallen und rannte in die Goetheanlage, wo ihn die Beamten wenige Augenblicke später entdeckten. Den auf der Straße liegenden Roller, der nach bisherigen Ermittlungen einer Anwohnerin gehört, stellten die Polizisten wieder auf. Daran war ein Schaden von rund 250 Euro entstanden. Auf dem Weg in das Polizeigewahrsam geriet der 18- jährige Tatverdächtige vollkommen außer Rand und Band, versuchte sich loszureißen und trat nach den Beamten, während er sie fortwährend beleidigte und bedrohte. Da ein Atemalkoholtest bei ihm 2,6 Promille zum Ergebnis hatte, musste er sich auf dem Revier einer Blutprobe unterziehen. Gegen den jungen Mann wird nun wegen versuchten Rollerdiebstahls, Sachbeschädigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung ermittelt. Zudem erwartet die beiden 18-Jährigen eine Rechnung für die kostenpflichtige Übernachtung.

Polizeipräsidium Nordhessen

Kommentar:

Nicht nur die Redaktion fragt sich mittlerweile – warum sich jeder Idiot mittlerweile mit den Polizeibeamten anlegen muss.

Warum jeder Halbstarke meint, sich mit Polizeibeamten prügeln zu müssen?

Ist das ein Zeichen unserer degenerierten Gesellschaft in der wir zu archaischen Strukturen zurückkehren?

„A Quattro“ Brückenschlag- Konzert und Erstaufführung „A Quattro“ Konzert mit Erstaufführung in der Elisabethkirche

Kassel. Das Ensemble „A Quattro“ tritt am Donnerstag, 6.8.20, um 18 Uhr in der Reihe „Kultur.Hoffnung.Liebe“ in der Elisabethkirche Kassel auf. „Brückenschlag“ bezeichnen Veronica Kraneis (Konzertflöte), Yana Krasutskaya (Violine), Gang Wang (Cello) und Julia Reingardt (Klavier) ihr Konzert. Sie musizieren Meisterwerke von Barock bis Moderne, die einfühlsam auf den sakralen Raum eingehen. Zentrales Werk des Programms ist die deutsche Erstaufführung eines Werkes für diese Quartettformation des jungen russischen Komponisten Alexey Kurbatov (*1983).

In der Reihe „Kultur.Liebe.Hoffnung“ öffnet die Elisabethkirche Kassel zwischen August und Ende Oktober 2020 zweimal pro Woche ihre Türen für Künstlerinnen und Künstler. Angesichts der Corona-Krise will die katholische Kirche Kulturschaffenden Einnahmen und Auftrittsorte ermöglichen und den Zuschauerinnen und Zuschauern wieder kulturelle Angebote unter Wahrung der Hygienevorgaben im großen Kirchenraum bieten. Die Schirmherrschaft haben Kulturdezernentin Susanne Völker (Kassel) und Bischof Dr. Michael Gerber (Fulda). Unterstützt wird die Reihe vom Kulturamt der Stadt Kassel, der Kasseler Sparkasse und dem Land Hessen.

Link zum Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/34076285359320 2/

Mehr Informationen gibt es auf www.elisabeth- kassel.de, www.facebook.de/elisabethkirche und www.facebook.de /kulturinkassel

„Musik und Kultur in der Elisabethkirche“ Pfarrei Sankt Elisabeth Kassel Marcus Leitschuh

Inmitten von traurigen Rekorden: Florida rüstet sich für Hurrikan „Isaias“

Euronews World News Den vierten Tag in Folge hat es in Florida einen neuen Höchststand an Covid-19-Toten gegeben. Jetzt droht dem ohnehin überlasteten Gesundheitssystem durch Hurrikan „Isaias“ eine neue schwere Probe.

„Ganz großes Kino“: Polizei lädt zur Informationsveranstaltung ein (ots) Fritzlar (Schwalm-Eder-Kreis): Unter dem Motto „Polizei Hessen- Ganz großes Kino“ lädt die Einstellungsberatung des Polizeipräsidiums Nordhessen zu einer Informationsveranstal tung am Samstag, 29. August 2020, zwischen 11 und 17 Uhr ein.

Die Veranstaltung findet auf dem Gelände des Cine-Royal Kinos,

Auf der Lache 6 in 34560 Fritzlar statt.

Oberstufenschüler*innen, die sich für ein Studium bei der Polizei Hessen interessieren, haben an diesem Tag die Möglichkeit, Einblicke in das Eignungsauswahlverfahren und die vielfältigen Arbeitsbereiche der Polizei zu erhalten.

Interessierte erwartet folgendes Programm:

Sporttest des Eignungswahlverfahrens (wetterabhängig) Vorführung der Diensthundestaffel Erkennungsdienst mit inszeniertem Tatort (Spuren erkennen und sichern) Vorstellung der Wasserschutzpolizei Vorführung des Spezialeinsatzkommandos Vorführung und Vorstellung von Ausrüstungsgegenständen der Polizei Informationsstand der HfPV mit Studenten*innen und Verantwortlichen der Kasseler Hochschule Vorführung des Lasergeräts durch die Verkehrsinspektion Einstellungsberatung

Was müssen Interessierte tun?

Interessierte können sich einen Platz sichern, indem sie sich bis zum 21. August 2020 unter [email protected] bewerben. Wichtig: Die Plätze sind aufgrund der Corona- Hygiene-Vorschriften begrenzt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter folgendem Link: https://k.polizei.hessen.de/532401633

Fragen beantwortet die Einstellungsberatung unter Tel.: 0561/ 910- 1045 oder -1080.

DAS TEAM DER EINSTELLUNGSBERATUNG DES POLIZEIPRÄSIDIUMS NORDHESSEN FREUT SICH AUF VIELE INTERESSIERTE.

Polizeipräsidium Nordhessen