Unser Gemeindeläufer

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Unser Gemeindeläufer Unser Gemeindeläufer - Informationen von und über die Gemeinde Warsow - Sonderausgabe 1 Eine Nachlese der Festlichkeiten vom 8. Juni bis 11.Juni 2017 1 Geschichtliche Entwicklung von Warsow Die erste urkundliche Erwähnung von Warsow datiert auf das Jahr 1217. Im 13.und 14. Jahrhundert gehörten die Anwesen dem Grafen von Schwerin und wurden zugunsten des Domes und des gräflichen Jägermeisters bewirtschaftet. Im 15. Jahrhundert erhielten die Herren von Prentz das Gut von den Herzögen zu Lehen. Es wurde kurze Zeit verpachtet und verpfändet an Jürgen von Mecklenburg und Magnus Heinrich von Raben bis 1756 an die herzögliche Kammer und in deren Besitz überging. Die Entwicklung der Gemeinde Warsow wurde wesentlich von der Entwicklung des Gutes bestimmt, eine vorwiegend landwirtschaftlich entwickelte Gemeinde. In den Jahren 1855 bis 1861 wurde ein Einteilungsregister und eine Klassifikation der Hoffeldmark Warsow erarbeitet. Zur Gemeinde Warnow gehören Kothendorf (1297), Krumbeck (1847), Sudenmühle (1572) Statistische Daten 1865 Warsow Hof 118 Personen -------- Warsow Dorf 112 Personen 1 Schuster, 1 Tischler, 1 Schmied, 1 Weber, 2 Gesellen und 1 Lehrling 1 Zeit- und Erbpächter, 8 Büdner, 6 Häusler, 1 Krüger, 24 Tagelöhner, 49 Dienstboten 1891 Warsow Hof und Dorf 199 Personen Kothendorf und Sudenmühle 220 Personen Krumbeck 64 Personen Nach den Kriegswirren hatten die Menschen mit dem einfachen Überleben zu kämpfen. Viele Flüchtlinge zogen durch Warsow und blieben hier. Durch die Bodenreform wurde die Fläche des Gutes in 21 Neubauernstellen aufgesiedelt. - 1952 wurde die erste LPG Typ 1 gegründet - 1953 die erste ÖLB - 1958 siedelte sich die TBA an, ebenfalls wurde die LPG Typ III gegründet Es wurden 8 Zweifamilienhäuser am Westausgang des Dorfes für Betriebsangehörige der TBA gebaut. Die TBA und die LPG waren die größten Arbeitgeber. - 1984 wurde der jetzige Kindergarten gebaut und 1987 der 8-WE-Block in der Pfennigstrasse. Auf der ehemaligen Sportplatzfläche (jetzt Grüne Straße) konnten Eigenheime mit einer dezentralen Abwasserentsorgung gebaut werden. Die politische Wende im November 1989 brachte auch für unsere Gemeinde entscheidende Veränderungen. Die B 321 wurde schon 1991 durch unser Dorf mit beidseitigem Fuß- und Radweg ausgebaut, wo bis heute die Autokarawane nicht abreißt, nicht immer ein Segen für die Anwohner. 1994 stellte die Gemeindevertretung den Antrag beim Amt für Landwirtschaft auf eine Flurneuordnung. Damit verbunden war auch die Dorferneuerung. Dadurch konnten in der Gemeinde die restlichen Straßen und Wege neu ausgebaut werden und auch viele der Einwohner hatten die Möglichkeit ihre Häuser umzugestalten. 1995 wurde dann endlich der erste B-Plan für den Sudeblick realisiert. Die ersten Häuslebauer wohnen mitlerweile schon über 20 Jahre in unserer Gemeinde und haben mit dazu beigetragen, die Einwohnerzahlen zu erhöhen. Vor zwei Jahren konnten wir dann auch den Anbau am Kindergarten durchführen, natürlich immer mit erheblichen Fördermitteln, ohne die in unserer Gemeinde nichts mehr stattfinden könnte. Die nächsten Vorhaben sind der Bau des Vereinsheimes für den Sportverein, der Bolzplatz am Kindergarten und der B-Plan Nr.4 am Birkenweg. Wir hoffen im nächsten Jahr auf den Bau eines neuen Feuerwehrhauses, um die Bedingungen für die Kameraden der Feuerwehr zu verbessern. Die Feuerwehr, der Sportverein, der Kinder-und Jugendtreff, die Kirchengemeinde mit dem Umbau des Turmraumes in einen Treffpunkt für alle bieten unseren Einwohnern viele Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Freizeit. 2 8. Juni 2017 Lustiger Kaffeeklatsch mit Lemmi Lembcke Zu der Veranstaltung „Lustiger Kaffeeklatsch mit Lemmi Lembcke“, die den Auftakt zur 800-Jahrfeier von Warsow bildete, fanden sich überwiegend die Seniorinnen und Senioren ein. Die meisten von ihnen werden sich gefragt haben, was verbirgt sich wohl hinter diesem „Kaffeeklatsch“? Also waren alle gespannt auf das, was kommen wird. Nachdem Gisela Buller und Renate Lambrecht den fleißigen Helferinnen und Helfern bei der Vorbereitung und Ausschmückung des Festes gedankt hatten, ließen wir uns alle den Kaffee und Kuchen schmecken. Endlich auch die Gelegenheit zu einem gemütlichen „Kaffeeklatsch“! Man trifft sich ja nicht alle Tage. Jetzt warteten wir nur noch gespannt auf Lemmi Lembcke. Und da kam er auch schon lautstark in den Saal herein und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit. Er erzählte lustige Geschichten, sang humorvolle Lieder und ließ es sich nicht nehmen, uns Zuschauer mit einzubeziehen. Wir schunkelten und sangen mit und hatten Lachtränen in den Augen. Wir durften auch Wörter raten und staunten über seine „verzwickten Zaubertricks“. 3 Ein Fazit? Es war ein gelungener und kurzweiliger Nachmittag. Interessantes aus der Geschichte von Warsow Am Donnerstagabend reichten auch die zusätzlich in den Saal des Dorfkruges gestellten Stühle nicht aus, als, nach einleitenden Worten der Bürgermeisterin, Fiete Hopp die Warsower und ihre Gäste auf eine Reise in die Geschichte des 800 Jahre alten Ortes mitnahm, Zahlen, alte Flurkarten, Bilder und Geschichten zu 800 Jahre Warsow zogen die Zuhörer fast 3 Stunden in ihren Bann. Viele Informationen waren bisher so nicht bekannt, aber auch Erinnerungen wurden geweckt. Kaum nachvollziehen läßt sich, wieviel Zeit und Arbeit Fiete Hopp und seine Helfer Ewald Peters, ein ehemaliger Warsower, und Peter Düring investiert haben, um diesen Abend zu gestalten. Dafür ein ganz großes Dankeschön! 4 Aber 800 Jahre Geschichte passen einfach nicht in 3 Stunden. Fiete Hopp hätte noch bis in den Morgen erzählen können. So endeten seine Ausführungen mit den ersten Nachkriegsjahren. Vielleicht ist irgendwann mal die Zeit für eine Fortsetzung, das Interesse bei Jung und Alt ist jedenfalls da. 9. Juni 2017 Sportliche Wettkämpfe Warsow feiert – Wir sind dabei! In diesem Jahr fand das alljährliche Sommerfest unserer Kita im Rahmen der 800-Jahrfeier statt. Wie immer hatten das Team der Einrichtung und der Elternrat viele Vorbereitungen getroffen. Los ging es mit einer Überraschung für die Kinder. Alle 3-6 Jährigen wurden mit Traktor und Anhänger vom Kindergarten abgeholt und zum Sportplatz gefahren. Da war die Freude groß. Auf dem Sportplatz warteten zahlreiche Stationen wie Dosenwerfen, Sackhüpfen, Tauziehen oder Gummistiefelweitwurf auf Kinder und Eltern. Besonders großen Spaß hatten die Kinder, gemeinsam gegen ihre Eltern, Geschwistern und Freunden im Wettkampf anzutreten. Der Elternrat hatte eine Tombola vorbereitet und wie jedes Jahr war auch für Kaffee und Kuchen gesorgt. 5 Viel Jubel gab es dann, als Mütter und Kinder gemeinsam Fußball spielten. Ausgewogenes Spielergebnis 5:5 Da auch das Wetter gut durchhielt konnte der Nachmittag zu einem schönen Familienfest werden. Der Erlös dieses Festes soll für eine neue Sandkiste verwendet werden. 6 Jugenddisco im Dorfkrug „Alles Liebe“ Geschichten mit Musik in der Kirche Am 09.06. fand die erste spontane Veranstaltung im "Turmraum für Alle" statt. Obwohl der Raum vor dem Kirchenschiff sich noch im Umbau befindet und die Firma Leppin mit Hochdruck die Dämmung einbrachte, war um 20 Uhr alles parat. An diesem Abend kamen Jutta Klaus und Katharina Götz aus dem hohen Norden nach Warsow. Ihre Leidenschaft ist das Erzählen von Geschichten. Dieses Mal unter dem Motto "Alles Liebe". Geschichten, die aus der vorchristlichen Zeit bis in die Gegenwart reichten. Zentrales Thema: Die Liebe. In all ihren Facetten. Freud und Leid, Höhen und Tiefen, sinnlich und verstörend, hell und dunkel, tanzend und schwebend. Meisterhaft haben sie es verstanden, das Umfeld und die handelnden Personen vor unserem inneren Auge auferstehen zu lassen. Durch sparsame Gesten und plastische, lebendige Worte konnten wir eintauchen in die phantastische Welt der Erzählerinnen. 7 Auf jede Erzählung folgte eine musikalische Einlage, vorgetragen von Michael Jonitz an der Gitarre und David Jonitz mit seinem Tenorsaxophon, den meisten bekannt durch die Gruppe "Bekow Dixielanders" aus Kirch Jesar. Die ausgesuchten Musikstücke ergänzten perfekt die einzelnen Erzählungen. Ein besonderer Ohrenschmaus war die Spielfreudigkeit von David Jonitz. Er ließ sein Intrument nach Herzenslust rufen, weinen, schluchzen, wohlig schnurren, lachen, jubilieren. Michael Jonitz begleitete seinen Sohn mit der Gitarre bzw. übernahm sehr sensibel und überzeugend den stimmlichen Part. Nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung saßen wir noch bis kurz vor Mitternacht zusammen und tauschten uns über die eigene Welt der Erzählkunst und der der Musik aus. Ideen, Pläne für weitere Auftritte und Veranstaltungen entwickelten sich von selbst. Obwohl sich der Turmraum noch im Umbau befindet, hat sich gezeigt, welche vielfältigen Möglichkeiten er für zukünftige Veranstaltungen bietet. Der Flyer zu dieser Veranstaltung wurde übrigens von der Firma Marth gesponsert. 10. Juni 2017 Der große Festumzug 9:30 Uhr Aufstellen des Trosses, letzte Absprachen und Foto von der Presse (SVZ) Pünktlich 10:00 Uhr setzten sich alle in Bewegung, eskortiert von der Polzei. 8 9 Von Groß bis Klein – alle wollten dabei sein Der Festplatz rund um die Kirche und Dorfkrug 10 Am Donnerstag hatte Herr Sonder schon alle Vorbereitungen für unser Dorffest getroffen. Die Hinweisschilder für die Parkplätze standen vor Ort und auf dem Ringweg war alles für die Aussteller vorbereitet. So konnte die Veranstaltung störungsfrei vonstattengehen. Danke. Für Samstag hatte Herr Schmitt seinen Deutz 40/05 und seinen Eicher mit Museumsanhänger auf den Kirchhof gefahren. Allen Interessierten wurden durch Herrn Voss und seinem Kollegen (beide
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