Inhaltsübersicht
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Institut Für Germanistik
INSTITUT FÜR GERMANISTIK KOMMENTARE ZU DEN LEHRVERANSTALTUNGEN Wintersemester 2008/09 TU Dresden, Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Stand:13.10.2008 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung des Instituts S. 03 2. Allgemeine Informationen zum Studium und zu den Studiengängen 2.1. Technische Hinweise und Informationen zur Fachschaft S. 05 2.2. Studiengänge: Magister, Bachelor, Lehramt S. 07 2.3. Lehramtsstudiengänge und germanistische Magisterstudiengänge (Pflicht- und S. 08 Wahlpflichtveranstaltungen) 2.4. Anmerkungen zur Zwischenprüfung der Lehramts- und Magisterstudiengänge S. 11 2.5. B.A.-Studiengänge S. 12 2.6. Master-Studiengänge S. 17 3. Lehrveranstaltungen in den germanistischen Studiengängen 3.1. Germanistische Sprachwissenschaft S. 18 3.2. Ältere deutsche Literaturwissenschaft S. 36 3.3. Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte / Neueste deutsche Literaturwis- S. 47 senschaft 3.4. Didaktik der deutschen Sprache und Literatur S. 74 3.5. Deutsch als Fremdsprache / Transkulturelle Germanistik S. 78 4. Lehrveranstaltungen in den sprachwissenschaftlichen Studiengängen 4.1. Allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft S. 94 4.2. Angewandte Linguistik S. 96 5. Fächerübergreifende Lehrveranstaltungen: Praxis und kulturelle Erfahrung 5.1 Sprecherziehung S. 104 5.2. AQUA-Lehrangebote S. 106 6. Empfehlungen für einen Lesekanon zur Neueren deutschen Literatur S. 107 Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Aushängen in den Häusern Zeunerstraße 1 b, 1 c und 1 e sowie den Homepages der jeweiligen Lehrstühle des Instituts. 2 1. Allgemeine Informationen zum Institut 1.1. Gliederung des Instituts Geschäftsführender Direktor: 36201 Prof. Dr. Walter Schmitz Zeunerstr. 1b, Zi. 201 Geschäftsführende Assistentin und Studienberaterin: Fax: 37131 36280 Dr. Christina Janz, Zeunertraße 1b, Zi. 207 Email: [email protected] Sprechzeiten während der Lehrveranstaltungszeit: Mo: 14:30 – 16:30 Uhr, Di: 15:00 – 16:00 Uhr, Fr: 08.00 – 09:00 Uhr Feriensprechzeiten: 22.07./29.07./05.08./26.08./30.09. -
Luftkrieg Und Literatur
Reader Luftkrieg und Literatur Reader Luftkrieg und Literatur (Angerer) Zentrales Seminar Wr. Neustadt 2006 Reader Luftkrieg und Literatur Inhaltsübersicht Die Sebald-Debatte: W.G. Sebald: Luftkrieg und Literatur (1997) (Auszüge) [Volker Hage: Erzähltabu? Die Sebald-Debatte (Seminarbibliothek erinnern.at)] Die Geschichtsschreibung: Jörg Friedrich: Der Brand (2002) (Auszüge) [Rezension zu Friedrichs Buch von Volker Ullrich (Seminarbibliothek erinnern.at)] Literarische Texte: Hans Erich Nossack: Der Untergang (geschrieben 1943/44) (Auszug) Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch (1946) Gert Ledig: Vergeltung (1956) (Auszug) Kurt Vonnegut: Schlachthaus 5 (1969) (Auszüge) Thomas Bernhard: Die Ursache (1975) (Auszug) Alexander Kluge: Der Luftangriff auf Halberstadt am 8. April 1945 (1977) (Auszug) Fragen zu den Texten Literaturhinweise Reader Luftkrieg und Literatur (Angerer) Zentrales Seminar Wr. Neustadt 2006 Workshop Luftkrieg und Literatur: Fragen zu den Texten im Reader Erfahrung des Bombenkriegs Was wird geschildert? Welche Orte? Welche Ereignisse? Welche Menschen? Welches Verhalten? Werden einprägsame Szenen, „Bilder“ gezeigt? Welche Stimmung wird vermittelt? Blick des Erzählers Welchen Standpunkt nimmt der Erzähler ein? Aus welcher Perspektive schreibt er? Ist er beteiligt? Versetzt er sich in Personen hinein? Wird der Bombenkrieg erzählend vergegenwärtigt oder im Rückblick berichtet? In welchem Verhältnis stehen Emotion und Sachlichkeit zueinander? Wird über das Beschriebene reflektiert? Sprache und Form Welche Textsorte(n) -
Frank Schirr Macher
FRANK SCHIRR MACHER Die Stunde der Welt SSchirrmacher,DieStundederWelt.inddchirrmacher,DieStundederWelt.indd 1 223.03.173.03.17 114:074:07 SSchirrmacher,DieStundederWelt.inddchirrmacher,DieStundederWelt.indd 2 223.03.173.03.17 114:074:07 FRANK SCHIRR MACHER Die Stunde der Welt FÜNF DICHTER – EIN JAHRHUNDERT George · Hofmannsthal · Rilke · Trakl · Benn BLESSING SSchirrmacher,DieStundederWelt.inddchirrmacher,DieStundederWelt.indd 3 223.03.173.03.17 114:074:07 Der Verlag weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden konnten. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen. Verlagsgruppe Random House FSC® N001967 1. Auflage, 2017 Copyright © 2017 by Karl Blessing Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, Neumarkter Str. 28, 81673 München © 1996 by Nicolaische Verlagsbuchhandlung Umschlaggestaltung: Geviert, Andrea Hollerieth Umschlagmotiv: Porträt von Hugo von Hofmannsthal, Fotograf: unbekannt (Österreich), 20. Jh. © Bridgeman Images/Privatsammlung Satz: Leingärtner, Nabburg Druck und Einband: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany ISBN: 978-3-89667-589-7 www.blessing-verlag.de SSchirrmacher,DieStundederWelt.inddchirrmacher,DieStundederWelt.indd 4 223.03.173.03.17 114:074:07 Inhalt Vorwort .......................................... 7 Einleitung ......................................... 15 DIE EROBERUNG DES MONDES ODER EINE ANEKDOTE ÜBER DEN KUNSTWILLEN Das alte Märchen vom großen Abschied ................. 27 HUGO VON HOFMANNSTHAL ODER EINE JAHRHUNDERTWENDE, DIE NICHT ZU ENDE GING Das Lied von Kaspar Hauser ........................... 57 GEORG TRAKLS STILLE Es schafft der Mann sich eine große Zeit .................. 91 RAINER MARIA RILKE, DER KRIEG UND DIE REVOLUTION SSchirrmacher,DieStundederWelt.inddchirrmacher,DieStundederWelt.indd 5 223.03.173.03.17 114:074:07 Dies ist der Pfeil des Meisters ........................ -
Schweizer Gegenwartsliteratur
513 Exkurs 1: » ... fremd und fern wie in Grönland«• Schweizer Gegenwartsliteratur Die Schweiz, von Deutschland aus betrachtet-da entsteht das Bild einer Die Schweiz Insel: eine Insel der Stabilität und Solidität und Neutralität inmitten eines Meeres politisch-ökonomischer Unwägbarkeiten und Unwegsam- keiten. Eine Zwingburg der Finanz- und Währungshoheit, eine calvinisti- sche Einsiedelei, in der das Bankgeheimnis so gut gehütet wird wie an- dernorts kaum das Beichtgeheimnis, getragen und geprägt von einem tra ditionsreichen Patriarchat, das so konservativ fühlt wie es republikanisch handelt, umstellt von einem panoramatischen Massiv uneinnehmbarer Gipfelriesen. Ein einziger Anachronismus, durchsäumt von blauen Seen und grünen Wiesen und einer Armee, die ihresgleichen sucht auf der Welt. Ein Hort »machtgeschützter Innerlichkeit<<, mit Thomas Mann zu reden - eine Insel, von Deutschland aus betrachtet. Mag dieses Postkartenbild auch als Prospektparodie erscheinen - es entbehrt doch nicht des Körnchens Wahrheit, das bisweilen auch Pro spekte in sich tragen. >>Was die Schweiz für viele Leute so anziehend macht, daß sie sich hier niederzulassen wünschen, ist vielerlei<<, wußte schon zu Beginn der 60er Jahre ein nicht unbekannter Schweizer Schrift steller, Max Frisch nämlich, zu berichten: >>ein hoher Lebensstandard für solche, die ihn sich leisten können; Erwerbsmöglichkeit; die Gewähr eines Rechtsstaates, der funktioniert. Auch liegt die Schweiz geogra phisch nicht abseits: sofort ist man in Paris oder Mailand oder Wien. Man muß hier keine abseitige Sprache lernen; wer unsere Mundart nicht ver steht, wird trotzdem verstanden.( ...) Die Währung gilt als stabil. Die Po litik, die die Schweizer beschäftigt, bleibt ihre Familienangelegenheit.<< Kurz: >>Hier läßt sich leben, >Europäer sein<.<< Soweit das Bild- von der Schweiz aus betrachtet-, das sich die Deutschen von ihr machen. -
Core Reading List for M.A. in German Period Author Genre Examples
Core Reading List for M.A. in German Period Author Genre Examples Mittelalter (1150- Wolfram von Eschenbach Epik Parzival (1200/1210) 1450) Gottfried von Straßburg Tristan (ca. 1210) Hartmann von Aue Der arme Heinrich (ca. 1195) Johannes von Tepl Der Ackermann aus Böhmen (ca. 1400) Walther von der Vogelweide Lieder, Oskar von Wolkenstein Minnelyrik, Spruchdichtung Gedichte Renaissance Martin Luther Prosa Sendbrief vom Dolmetschen (1530) (1400-1600) Von der Freyheit eynis Christen Menschen (1521) Historia von D. Johann Fausten (1587) Das Volksbuch vom Eulenspiegel (1515) Der ewige Jude (1602) Sebastian Brant Das Narrenschiff (1494) Barock (1600- H.J.C. von Grimmelshausen Prosa Der abenteuerliche Simplizissimus Teutsch (1669) 1720) Schelmenroman Martin Opitz Lyrik Andreas Gryphius Paul Fleming Sonett Christian v. Hofmannswaldau Paul Gerhard Aufklärung (1720- Gotthold Ephraim Lessing Prosa Fabeln 1785) Christian Fürchtegott Gellert Gotthold Ephraim Lessing Drama Nathan der Weise (1779) Bürgerliches Emilia Galotti (1772) Trauerspiel Miss Sara Samson (1755) Lustspiel Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück (1767) 2 Sturm und Drang Johann Wolfgang Goethe Prosa Die Leiden des jungen Werthers (1774) (1767-1785) Johann Gottfried Herder Von deutscher Art und Kunst (selections; 1773) Karl Philipp Moritz Anton Reiser (selections; 1785-90) Sophie von Laroche Geschichte des Fräuleins von Sternheim (1771/72) Johann Wolfgang Goethe Drama Götz von Berlichingen (1773) Jakob Michael Reinhold Lenz Der Hofmeister oder die Vorteile der Privaterziehung (1774) -
Alexander Kluge Raw Materials for the Imagination
FILM CULTURE IN TRANSITION Alexander Kluge Raw Materials for the Imagination EDITED BY TARA FORREST Amsterdam University Press Alexander Kluge Alexander Kluge Raw Materials for the Imagination Edited by Tara Forrest Front cover illustration: Alexander Kluge. Photo: Regina Schmeken Back cover illustration: Artists under the Big Top: Perplexed () Cover design: Kok Korpershoek, Amsterdam Lay-out: japes, Amsterdam isbn (paperback) isbn (hardcover) e-isbn nur © T. Forrest / Amsterdam University Press, All rights reserved. Without limiting the rights under copyright reserved above, no part of this book may be reproduced, stored in or introduced into a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means (electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise) without the written permission of both the copyright owner and the author of the book. Every effort has been made to obtain permission to use all copyrighted illustra- tions reproduced in this book. Nonetheless, whosoever believes to have rights to this material is advised to contact the publisher. For Alexander Kluge …and in memory of Miriam Hansen Table of Contents Introduction Editor’s Introduction Tara Forrest The Stubborn Persistence of Alexander Kluge Thomas Elsaesser Film, Politics and the Public Sphere On Film and the Public Sphere Alexander Kluge Cooperative Auteur Cinema and Oppositional Public Sphere: Alexander Kluge’s Contribution to G I A Miriam Hansen ‘What is Different is Good’: Women and Femininity in the Films of Alexander Kluge Heide -
Lesung Über Gottfried Benn Autoren-Leseabend Mit Holger Hof Am Dienstag, 4
Literatur, Politik&Biographie aus unserer Nachbarschaft Lesungen 2017: Lesung über Gottfried Benn Autoren-Leseabend mit Holger Hof am Dienstag, 4. April 2017, 19.00 Uhr, Wahlkreisbüro Gottfried Benn (1886-1956) gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Er schrieb Gedichte, Dramen, Erzählungen und Essays. Besonders bekannt sind seine Gedichtbände (z. B. „Fleisch“ 1917), die stark expressionistisch geprägt sind. Benn hat neben seiner literarischen Tätigkeit immer auch als Arzt gearbeitet. Seit 1904 lebte Benn (mit einigen Unterbrechungen) in Berlin, von 1937 bis zu seinem Tod 1956 befand sich seine Wohnung mit der Arztpraxis in der Bozener Straße 20 in Schöneberg (nah an der Grenze zu Wilmersdorf). Den Gottfried-Benn-Abend gestaltet Holger Hof. Er lebt als freier Autor in Berlin und gilt als einer der kompetentesten Benn-Experten. Über Benn hat er u.a. eine Biografie geschrieben und eine Bildbiografie erstellt, zudem hat er den Briefwechsel mit Ernst Jünger herausgegeben. Über die Lese-Reihe: Der Berliner Westen, von der Kantstraße bis zum Bayerischen Platz, war vor allem in der Weimarer Republik die bevorzugte Wohngegend von Berliner Literaten. Viele Autorinnen und Autoren, die schon berühmt waren oder später berühmt wurden, haben hier gewohnt. Zu nennen sind vor allem Gottfried Benn, Walter Benjamin, Heinrich Mann, Else Lasker-Schüler, Anna Seghers, Kurt Tucholsky und Else Ury. Sie alle wohnten in Wilmersdorf oder Charlottenburg. Hierzu bieten wir bis Ende Mai Lesungen an (siehe Aushänge). Ort: hier im Wahlkreisbüro (Fechnerstraße 6a, 10717 Berlin) Anmeldung erbeten: per E-Mail [email protected] oder telefonisch 863 19 653 oder persönlich hier im Wahlkreisbüro . -
I Urban Opera: Navigating Modernity Through the Oeuvre of Strauss And
Urban Opera: Navigating Modernity through the Oeuvre of Strauss and Hofmannsthal by Solveig M. Heinz A dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy (Germanic Languages and Literatures) in the University of Michigan 2013 Doctoral Committee: Associate Professor Vanessa H. Agnew, Chair Associate Professor Naomi A. André Associate Professor Andreas Gailus Professor Julia C. Hell i For John ii Acknowledgements Writing this dissertation was an intensive journey. Many people have helped along the way. Vanessa Agnew was the most wonderful Doktormutter a graduate student could have. Her kindness, wit, and support were matched only by her knowledge, resourcefulness, and incisive critique. She took my work seriously, carefully reading and weighing everything I wrote. It was because of this that I knew my work and ideas were in good hands. Thank you Vannessa, for taking me on as a doctoral rookie, for our countless conversations, your smile during Skype sessions, coffee in Berlin, dinners in Ann Arbor, and the encouragement to make choices that felt right. Many thanks to my committee members, Naomi André, Andreas Gailus, and Julia Hell, who supported the decision to work with the challenging field of opera and gave me the necessary tools to succeed. Their open doors, email accounts, good mood, and guiding feedback made this process a joy. Mostly, I thank them for their faith that I would continue to work and explore as I wrote remotely. Not on my committee, but just as important was Hartmut. So many students have written countless praises of this man. I can only concur, he is simply the best. -
(Student Performance Objectives) Ccos
COURSE OUTLINE : GRMN 012 Last Revised and Approved: 10/23/2008 CURRICULUM Subject Code and Course Number: GRMN 012 Division : Languages Course Title : GERMAN LITERATURE IN TRANSLATION Summarize the need/purpose/reason for this proposal German 12 appeals to the general college population as well as students already enrolled in German language classes. Since the German program cannot offer literature courses in German at this point, reading major works in translation is the next best thing. Furthermore, a survey of German literary movements enhances students' understanding of the history and culture of the German-speaking countries and complements the popular German Civilization course. Beyond that, studying works of German literature that represent different historical periods and cultural contexts will challenge students to analyze broader issues and ideas and make connections with global themes addressed in other courses in the Languages, English, and Social Sciences Divisions. Finally, Literature in Translation is already well established in the Languages Division in these foreign language classes: Chinese 12, Japanese 12, Spanish 12, and Italian 12. SLOs (Student Learning Outcomes) 1. Recognize and discuss key characteristics of major periods of German literature. 2. Compare and contrast dominant themes, relevant topics, and stylistic conventions in representative works. SPOs (Student Performance Objectives) 1. Describe core characteristics of major movements in German literature 2. Demonstrate a basic knowledge of the geography, history and culture of Germany 3. Analyze individual works of literature in their historical, socio-economic and philosophical context 4. Identify elements of style and structure in different genres of literature 5. Relate German literary themes and traditions to prevalent trends in world literature CCOs (Course Content Outline) Note: This outline lists all topics of interest. -
Narrating a Valley in Max Frisch's Der Mensch Erscheint Im Holozän
humanities Article Narrating a Valley in Max Frisch’s Der Mensch erscheint im Holozän: Material Agency, Rain, and the Geologic Past Kiley M. Kost Department of German and Russian, Carleton College, Northfield, IL 55057, USA; [email protected] Abstract: The complex narrative composition of image and text in Max Frisch’s Der Mensch erscheint im Holozän discloses entanglements between humans and nonhuman entities that impact the narrative and that demand careful consideration. The story depicts the aging protagonist’s struggle with memory loss and his careful examination of the valley’s mountain formations in fear of a landslide. In this analysis, I show that both of these threats can be read as entangled with nonhuman agents. By focusing on the material dimension of the text, two central and related shifts occur: the background element of rain becomes foregrounded in the narrative, and the natural formations of the valley that are assumed to be static are revealed to be dynamic. These shifts lead to an interpretation of Frisch’s text focused on the impacts of rain and the temporal scale of the text’s geologic dimension. Approaching the text through the lens of material ecocriticism unveils the multiple agencies at play, decenters the human, and illustrates the embodied experience of climate change. Keywords: material ecocriticism; rain; geology; scale; Max Frisch; Der Mensch erscheint im Holozän 1. “Draußen regnet es” When Max Frisch was living in Berzona, a small village near Lake Maggiore in the Citation: Kost, Kiley M.. 2021. Swiss canton of Ticino, his friend and editor Uwe Johnson gifted him a book about the Narrating a Valley in Max Frisch’s region: Der Lago Maggiore und seine Täler (Lake Maggiore and its Valleys). -
Literaturwissenschaft)
Technische Universität Braunschweig Seminar für deutsche Sprache und Literatur BA Germanistik Leseliste (Literaturwissenschaft) I. Deutsche Literatur vom Mittelalter bis zum Barock 1. Hildebrandslied 2. Pfaffe Konrad: Rolandslied 3. Heinrich von Morungen: Minnesang 4. Hartmann von Aue: Erec 5. Hartmann von Aue: Iwein 6. Nibelungenlied 7. Wolfram von Eschenbach: Parzival 8. Gottfried von Straßburg: Tristan 9. Walther von der Vogelweide: Minnesang 10. Walther von der Vogelweide: Politische Spruchdichtung 11. Neidhart: Minnesang 12. Johannes von Tepl: Der Ackermann aus Böhmen 13. Sebastian Brant: Das Narrenschiff 14. Thüring von Ringoltingen: Melusine 15. Hermann Bote: Till Eulenspiegel 16. Hans Sachs: Meisterlieder 17. Hans Sachs: Fastnachtspiele 18. Martin Luther: Von der Freiheit eines Christenmenschen 19. Faustbuch 20. Grimmelshausen: Der abentheuerliche Simplicissimus Teutsch 21. Volker Meid (Hg.): Lyrik des Barock 22. Andreas Gryphius: Papinian II. Deutsche Literatur von der Aufklärung bis zur Klassik 23. Johann Gottfried Schnabel: Die Insel Felsenburg 24. Christian Fürchtegott Gellert: Leben der Schwedischen Gräfin von G. 25. Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden 26. Christoph Martin Wieland: Geschichte des Agathon 27. Gotthold Ephraim Lessing: Minna von Barnhelm 28. Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti 29. Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise 30. Gotthold Ephraim Lessing: Hamburgische Dramaturgie 31. Johann Joachim Winckelmann: Gedanken über die Nachahmung der griechischen Original-Werke 32. Johann Gottfried Herder: Kritische Wälder 33. Johann Gottfried Herder: Journal meiner Reise 1769 34. Jakob Michael Reinhold Lenz: Der Hofmeister 35. Jakob Michael Reinhold Lenz: Die Soldaten 36. Karl Philipp Moritz: Anton Reiser 37. Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers 38. Johann Wolfgang Goethe: Götz von Berlichingen 39. Johann Wolfgang Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre 40. -
Vorschau 2 2016
R LBJAH 2.HA NEUERSCHEINUNGEN 2 0 1 6 PHILOSOPHIE LITERATURWISSENSCHAFT KULTURWISSENSCHAFT PSYCHOLOGIE MEDIZINETHIK MUSIKWISSENSCHAFT ALLGEMEINES PROGRAMM ZEITSCHRIFTEN JAHRBÜCHER KÖNIGSHAUSEN & NEUMANN NEUERSCHEINUNGEN KONTAKT PHILOSOPHIE Königshausen & Neumann GmbH Beier/Rossi Leidi, Substanz denken 5 Dandyk, Sartres realistischer Perspektivismus 13 Internet: www.koenigshausen-neumann.de Dobrza´nski, Begriff und Methode bei Arthur Schopenhauer 10 E-mail: [email protected] Drucks, Aristoteles‘ Renaissance 8 Telefon: (09 31) 32 98 70 – 0 Dybel, Psychoanalytische Brocken 11 Falaturi, Die Umdeutung der griechischen Philosophie durch Telefonische Bestellungen: (09 31) 32 98 70 – 0 das islamische Denken 13 Telefax: (09 31) 8 36 20 Funk et al., Cyberwar @ Drohnenkrieg 7 E-mail: [email protected] Jia, Das Prinzip der Reflexivität bei Hegel 10 Verkehrs-Nummer: 13575 Kisner, Der Wille und das Ding an sich 14 Zahlungsmöglichkeiten: Kudella, Gott der Ordnung 5 Lambrecht, Sinn und Welt 7 Mensching/Mensching-Estakhr, Die Seele im Mittelalter 8 Oldemeyer, Weltsichten 12 Lastschrift und Rechnung Park, Moral, Religion und Geschichte 12 Preußger, Das ›buddhistische Ethik‹-Idiom 6 Puzic, Spiritus sive Consuetudo 10 VERTRIEB Reinalter, Der aufgeklärte Mensch 4 Martina Schneider Roller, Farbe und Repräsentation 6 (09 31) 32 98 70 – 11 Stappmanns, Das Recht auf Erwerbsarbeit 6 E-mail: [email protected] Strohmeyer, Musik und Spiel 9 Vidal/Wild, Die Utopie des Friedens 14 BUCHHALTUNG Wagner, Schopenhauer