DER VEREINIGUNG EHEMALIGER SCHÜLER UND SCH ÜLERINNEN DES MAYENER GYMNASIUMS UND LYZEUMS E. V.

„Heizungsschornstein“ am Megina-Gymnasium abgerissen im Jahr 2011 (Foto: privat)

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ür die Überlassung der Fotos wir dem Megina-Gymnasium F danken .

Sie sich an uns wenden wollen: Wenn Guckenbiehl Vors.) Christoph (1. Hochkreuz 19 5672 Tel. 02651 Am , 9 Monreal, 1863 [email protected] E-Mail: Dartsch Vors.) Rainer (2. 8 5672 Tel. 02651 Alkenstr. , 7 Mayen, 901087 [email protected] E-Mail: Erich Lassau Karl (Schatzmeister) Layenborn 11, 56727 Mayen, Tel. 02651 947003 Am [email protected] E-Mail:

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Mayen, im Dezember 2014

Liebe Ehemalige!

„‘ ‘ Renaissance“ der ‚ Sterngarten erlebt titelte Wochenspie- ‘ 20.08.2014. Beim Weiterlesen ließ sich schnell gel am dass das 1979 abgerissene traditionsreichste feststellen, in Mayen Tanzlokal nicht aufgebaut wurde son- wieder im Seniorenzentrum dern AWO Mayen ‚ der auferstan- ‘ Am 23. August den war. erhielt die Einrichtung 2014 den neuen Namen offiziell Seniorenzentrum AWO „ “ Sterngarten Mayen. Seit wird nun die Bau Oktober - ücke in der Koblenzer Str. l wieder gefüllt. An tra 36-40 - Stelle entsteht ditionsreicher „ Stern ein Neubauprojekt - “ Neubau garten genannter Wohn Geschäfts Praxisgebäudes mit Apotheke. eines -, - und gibt es noch von der Stadt berichten? Was zu Mayens 3 Städtepartnerschaften war hier schon häufi Von - die Rede. Nach vorherigem Beschluss des Stadtrates ger am 29.11.2013 drei Persönlichkeiten, jeweils eine wurde jeder Partnerstadt, die goldene Verdienstplakette der aus Mayen verliehen. Girardin Lou- Stadt (Joigny), ise Goodfellow und Josef Botek é Hra- (Godalming) (Uhersk ště) haben in ihren jeweiligen Funktionen in ihren Städten di Freundschaft mit Mayen vorangetrieben und die jewei- die Partnerschaft maßgeblich mitgeprägt. einem feierli- lige In Akt im Rathaus konnte OB Wolfgang Treis dafür chen und Anerkennung aussprechen, was durch die Verlei- Dank der dritthöchsten Ehrung der Stadt zum Ausdruck hung Josef Botek schloss seine Dankesworte mit einem komme. frei nach Kennedy: „ bin ein Mayener“. Zitat Ich dem Jahreswechsel steht bekanntlich die fünfte Jah- Nach an. mit einem Novum: Die sogenannte Lokhalle, reszeit 2014

Seite 4 JAHRESBRIEF 2014 die insbesondere seit Schließung des „ i Möhren“ Haus m verschiedener Fastnachtsveranstaltungen Austragungsort fiel nun, wegen anderer Pläne der Eigner für diese Lie- war, ebenfalls weg. So mussten Ausweichquartiere genschaft, werden, und es fand die Krönung von Prinz Micha- gesucht II. (Faber) erstmals in der „ “ Wenngleich el Halle 129 statt. auf der Bühne und mit ca. 50 Sitzplätzen weniger beengter das wieder eine gelungene Galasitzung. Die Narren lie- war ßen es sich nicht verdrießen und machten aus der eine Not Aber nichtsdestotrotz ist festzustellen, dass May- Tugend. hinsichtlich der möglichen Austragungsorte für größere en Veranstaltungen inzwischen ein handfestes Prob- kulturelle hat. Die ersehnte Stadthalle ist nach wie vor nicht in lem Sicht. 25.05.2014 fanden Kommunalwahlen statt und man Am gespannt sein, wie eineinhalb Jahre nach der Amts- durfte übernahme von Wolfgang Treis (Grüne) als Oberbürger- sich die Verhältnisse im Stadtrat verändern würden. meister äß zogen die Grünen in diesen ein und zwar Erwartungsgem 4 Sitzen. Das ging zu Lasten anderer Parteien: Die mit Wähler verloren 2 Sitze (vorher 5 nunmehr 3), FDP Freien 3, nunmehr 2) und SPD (vorher 11, nunmehr 10) je- (vorher einen Sitz. Einzig die CDU konnte ihre 13 Sitze hal- weils und sich als stärkste Fraktion im Stadtrat behaupten. Bei ten zogen 3 Mitglieder der Jungen Union neu in den letzterer ein und auch mit den neuen Grünen hat der Stadtrat Stadtrat deutliche Verjüngung erfahren. Wohin das füh- insgesamt wird bleibt abzuwarten. ren Ablauf des Monats Mai ist eine Ära zu Ende gegangen: Mit 22 Jahren im kommunalen Wahlamt ist unser Ehema- Nach und ehemaliger Vorsitzender der Vereinigung, Bern- liger hard Mauel von seiner letzten Position als Erster haupt- , Kreisbeigeordneter in den Ruhestand verabschie- amtlicher worden. Von 1992 bis 2000 war er hauptamtlicher Bür- det der Stadt Mayen, bevor er dann 2001 als haupt- germeister Kreisbeigeordneter zum Landkreis nach Koblenz amtlicher Später stieg er zum Ersten hauptamtlichen - wechselte. Kreisbeige auf und hatte diese Funktion inne bis zu seiner ordneten Viele Entwicklungen in Stadt und Land- Verabschiedung. hat somit ein Ehemaliger unserer Schule geprägt. kreis

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auch das Hauptamt endet, bleibt Bernhard Mauel der Wenn weiter erhalten, als gewähltes Mitglied Kommunalpolitik Stadtrat und auch im Kreistag von Mayen im -Koblenz. die Städtepartnerschaften muss noch einmal zurückge­ Auf werden, denn 2 von ihnen konnten im Jahr 2014 kommen rundes Jubiläum begehen: ein 20 Jahre die Partnerschaft mit der südmährischen besteht Uherské Hradiště 1994 waren die offiziellen Urkun- Stadt . vom damaligen Oberbürgermeister Günther Laux und den ürgermeister Ladislav Supka besiegelt worden. Mayen B damit eine der ersten deutschen Städte, die bereits war nach dem Fall des Eisernen Vorhanges eine Städte- 5 Jahre in der Tschechischen Republik begründete. partnerschaft Künstler Borek Zeman, der Mayen als Teilnehmer des Der Ende der 80er Jahre kennen ge- LAPIDEA-Symposiums hatte und dann die Verbindung maßgeblich mit ange- lernt hatte, konnte das Jubiläum nicht mehr erleben. Er ist bahnt zuvor im Juni des Jahres verstorben. An ihn erinnert kurz von ihm stammende Bronzeskulptur des „ die Mayener “ im Sitzungssaal des Rathauses. Der Freundschafts­ Jung Mayen é Hradiště hatte aus Anlass dieses Ju- kreis - Uhersk äumsjahres einen Besuch des renommierten dortigen bil nach Mayen organisiert, dessen Höhe- Svatopluk-Chores ein gemeinsames Konzert mit dem Dekanatschor punkt am letzten Juni in der Herz Mayen- -Wochenende - Jesu Kirche war. Nur eine Woche später besuchte dann eine offizielle Delegation mit Bürgermeister Kvetoslav Tichavs - ky und Stadtratsmitgliedern Mayen, um am offiziellen Fest­ mit Eintragung ins goldene Buch der Stadt teilzuneh- akt men. 50 Jahre ährt jetzt schon die Partnerschaft mit der fran- w ösischen Stadt Joigny Dieses Jubiläum wurde Anfang Ok- z . bei den Freunden in Burgund begangen, die der Ma- tober Delegation mit Oberbürgermeister Treis, Stadtrats- yener und Mitgliedern des Deutsch ösischen mitgliedern -Franz einen herzlichen Empfang bereiteten. Freundschaftskreises ße Überraschung beim offiziellen Festakt im „ de Gro Hotel “: früheren Vorsitzenden des Freundschaftskrei- Ville Dem Werner Wilhelm, der jetzigen Vorsitzenden Claudia ses und Oberbürgermeister Wolfgang Treis wurde von Jansen

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ürgermeister Bernard Moraine die Ehrenbürgerschaft der B Joigny verliehen. Das ist auch deshalb der Erwähnung Stadt weil Werner Wilhelm langjährig Lehrer an unserem wert, Gymnasium war und Claudia Jansen noch aktiv Mayener Lehrerkollegium angehört. dem Am Stein Burgfest war Mayen Weiter. - und -Wochenende Austragungsort des Landesjugendsportfestes Rheinland- erstmals Pfalz Junge Athleten aus dem ganzen Bundesland lieferten . auf die verschiedenen Sportstätten der Stadt verteilt, sich, Wettkämpfe in verschiedenen Disziplinen. Und spannende eine Premiere: Erstmals in der jüngeren Geschichte noch Stadt fiel der traditionelle Lukasmarktempfang dem der zum Opfer, was bei den einen ütteln Spardiktat Kopfsch öste, von den anderen aber als richtige Geste in schwie- ausl Zeiten verteidigt wurde. Und einen runden Geburtstag rigen es noch: Im Oktober wurde das inzwischen in der Ma- gab General stationierte „Radio Ander- yener -Delius-Kaserne nach“ 40 Jahre alt und nutzte den Tag, um sich mit einem über den Tag verteilten abwechslungsreichen Programm ei- breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Auch ein feierli- ner Appell, an dem zahlreiche Gäste aus Politik, Bundes- cher und dem öffentlichen Leben weit über unsere Region wehr teilnahmen, durfte nicht fehlen. Einmal mehr wurde hinaus welch einzigartigen Truppenteil wir in Mayen be- bewusst, herbergen. Vereinigung Zur : neue Mitglieder üßen wir: Als begr Sabine Schmidt 1980), Anna Lena Guckenbiehl (Abitur (2014), Heike Breitbach Martin Müller Herzlich (1992), (2005). willkommen! Frühjahr 2014 konnten wir den Jahresbeitrag noch nach dem al- Im Lastschriftverfahren abbuchen. Zum 1. Mai 2015 der Bei- ten wird nach dem SEPA verfahren durchge­ tragseinzug -Basis-Lastschrift- ührt. Bitte überprüfen Sie, ob die bei uns hinterlegte Bankverbin- f noch gültig ist, damit der Vereinigung teure Rücklastschriften dung bleiben. Ehemalige, die nicht am Lastschriftverfahren teil- erspart bitten wir, ihren Jahresbeitrag unter Nutzung unserer auf nehmen, 1. Innenseite des Jahresbriefs angegebenen Bankverbindung zu der überweisen. Auch in diesem Jahr bedankt sich der Vorstand für an die Vereinigung. Spenden

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Frühere Abiturienten wie uns mitgeteilt wurde, luden zu ih- , Jubiläum rem : Jahre Abitur feierte der Jahrgang 1964 im Februar. Das von unse- 50 Ehemaligen Friedhelm von der Marwitz Wolfgang Redwanz ren , Dr. Erich Birkelbach organisierte Treffen be- und bestens am Samstagvormittag im Megina Gymnasium mit der gann - üßung durch den Schulleiter Herrn OStD Prof. Dr. Begr und Bürgermeister Schumacher als Vertretung der Visser Mayen. Stadt

Klassen trafen sich zum Teil das erste Mal seit 50 Beide Nach einem Rundgang durch die Schule und einem Jahren. wurden beim gemeinsamen Kaffee im ‚ Stadtbummel Cafe ‘ alte Erinnerungen wach. Alle waren sich darin ei­ Hartel sich künftig in kürzeren Zeitabständen wiederzusehen nig, . Jahre feierte der Jahrgang 1989 2. Vorsitzenden 25 unseres Rainer Dartsch . vor 5 Jahren hatte man beim 20 ährigen die Schule Bereits -j und die Arbeiten eingesehen. So entschied man besucht diesmal für eine kleinere Variante. Bei schönem Wet- sich traf man sich am vorletzten Samstag im Mai zunächst ter Laacher See, um dort ein Stück am See entlang zu wan- am und in der Blockhütte am Campingplatz zu Kaffee und dern

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einzukehren. Abends traf man sich dann im ‚ öh‘ Kuchen Daj ließ die alten Zeiten aufleben. Ein Dank gilt den Orga- und nisatoren!

Megina-Gymnasium zur Zeit ca. 1350 Schü- Das besuchen und Schüler. Das Lehrerkollegium besteht ein- lerinnen ßlich Referendare aus 93 Personen. Zum Ende des schlie Schuljahres gab es zwar keine Pensionierungen, letzten hat das Kollegium einige Änderungen erfahren: dennoch Ursula Etzkorn Rel./Ethik) hat auf- Frau (Mathematik/kath. einer Versetzung an ein berufliches Gymnasium die grund verlassen. Außerdem beschloss Frau Adelheid Wol- Schule linsky die das Fach Bildende Kunst einige Jahre lang als , unterrichtete, aus Altersgründen die Vertre- Vertretung nicht länger fortzusetzen. Weiterhin sind mit tungsstelle Ende des Schuljahres auch die Vertretungsverträge für dem Simone Knechtges Herrn Se- Frau (Deutsch/Geschichte), bastian Müller (Englisch/Sozialkunde) und Herrn Daniel Nürenberg ausgelaufen. Zusätzlich (Biologie/Erdkunde) Herr Harald Schweikert Schuljahr wegen eines wird dieses nicht unterrichten. Frau Anne Schütte Sabbatjahres und Martin Schmidt bleiben der Schule ein weiteres Jahr Herr als Vertretungslehrer erhalten. Herr Christoph Stute (Eng- und Herr Frank Lipka Kunst) lisch/Sozialkunde) (Bildende als neue Lehrkräfte auf eine Planstelle eingestellt. wurden Susanne Kamm Religion/Mathematik), die zwar Frau (kath. eine Planstelle hat, wird als Vertretung jedoch nur ebenfalls übergehend in Mayen tätig sein. Weitere Vertretungs- vor äfte sind Frau Eva Regine Kern und kr (Deutsch/Englisch) Johanna Trapp Religion/Geschichte). Frau (kath.

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Megina und die entsprechenden Schulen Das -Gymnasium Partnerstädte Joigny in Frankreich und Goldalming in der betreiben seit Jahren einen jährlichen Schüleraus- England tausch einwöchigem Besuch in der Partnerstadt und ei- mit

Gegenbesuch in Mayen. 2014 kam erstmals auch nem Schüleraustausch mit einem Gymnasium in der dritten ein Uherské Hradiště in Tschechien zustande. Partnerstadt haben dies die Gymnasiallehrer Rainer Feige Vorbereitet Michael Sexauer Besuch der Mayener Delegation und beim Oktober 2013 in der tschechischen Partnerstadt. Nach Ende Stadtbesichtigung trafen sich die beiden Vertreter des einer Megina-Gymnasiums der Schulleitung der neuen Part- mit um das Austauschprogramm zu besprechen. Es nerschule, vereinbart, dass eine deutsche Schülergruppe bereits wurde Frühjahr 2014 nach Tschechien reisen soll, um den Aus- im zu beginnen. Im Juni war es dann tatsächlich soweit tausch 25 Zehntklässler reisten gemeinsam mit vier Lehrper- und

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Frau Maria Hollmann, Frau Anke Pauly, Herr Mi- sonen, Sexauer und dem Schulleiter Herr Prof. Dr. Edzard chael nach Uherské Hradiště. Visser, September fand dann der Gegenbesuch in Mayen Mitte Die tschechische Gruppe wurde von Schulleiter Prof. statt. E. Visser, Bürgermeister Rolf Schumacher und dem Dr. des deutsch Freundschaftskrei- Vorsitzenden -tschechischen Rainer Dartsch auf Herzlichste begrüßt. ses Wie auch schon in den Jahren davor veranstaltete die Schu­ eine Feierstunde ür die Schülerinnen und Schüler, die le f qualifizierten SEK-I-Abschluss Im Rahmen den erreichten. Graduierungsfeier die Schülerinnen und Schü- der erhielten der 10. Klassen das Zeugnis der „ Reife“. - ler Mittleren Mu sikalisch begleitet wurde die Feier durch das Schulorchester der Leitung von Frau Gottwald unter .

erwähnt wurde von Schulleiter Prof. Dr. Visser Besonders Engagement der Schüler außerhalb des Unterrichts, ge- das wurde der Schüleraustausch mit Uherské Hradiště, nannt Teilnahme an der Theater (Esther Theisen, Jo die -AG -Ann Susanne Walsdorf, Michelle Wüst, Janine Wanke), Leach, Big Band (Johannes Heuft, Daniel Karst, Sophia Lan- der Hendrik Job) und am Schulorchester (Zoe Wendel, genfeld, Mühling, Fabiana Kirst, Susanne Weber, Eva Her- Justus mann). „ “ Julia Klein einen Beim Informatik-Biber-Wettbewerb hat Platz erzielt. Den Wettbewerb „ mit Chemie“ - 2. Leben ha nach mehrjähriger erfolgreicher Teilnahme, Sophia ben, Liza Brachtendorf als Siegerinnen abgeschlossen. Kira und Pia Stein und Nina Blank wurden dieses Jahr mit Roscher,

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Mädchenmannschaft Rheinland bei der -Pfalz-Meister „ trainiert für Olympia“ Das jeweils Jugend (Leichtathletik). Zeugnis erhielten: 10a Liza Brachtendorf und Judy beste 10b Michelle Mattern, 10c Pia Stein, 10d René Wa- Liebig, auch Jahrgangsbester, 10e Annika Jonat, 10f Katha- lendy, Spitzley. rina Rebecca Reuter den 15 Sextanerbetreuern für Frau dankte Engagement bei der Arbeit als Paten der Fünftklässler ihr überreichte ihnen ihre Urkunden: 10a Hannah Bonikowsk und i, Gemein, Niclas Kalter, Kira Roscher, Leonie ; Alina Schmitz 10c Fabian Bous, Kilian Ebi, Justus Mühling, Patrik Spitz­ Pia Stein; 10d Alina Maxein, Sarah Kochheim; 10f ley, Münch, Anna Kanthak, Katharina Spitzley. Laura -Lena ßend erhielten die Schülerinnen und Schüler von Anschlie Klassenlehrern ein Zertifikat zum qualifizierten SEK ihren - Der Klasse 10a wurde zusätzlich ihr Bilingual I-Abschluss. - Zertifikat und der 10e die Urkunde zum Erreichen des Lati­ nums ausgehändigt. (Das Latinum gab es erstmalig so früh, die 2. Fremdsprache in diesem 10er Jahrgang bereits a da - b 6. Klasse unterrichtet wurde und nicht mehr ab der der wie in früheren Jahren.) 7. Klasse diesjährigen Abiturientia Zur . 28. März 2014 konnten 94 Schülerinnen und Schüler Am erfolgreichen Schulabschluss mit der Überreichung ihren der Reifezeugnisse feiern:

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Andrée (Mendig), Vera Walburga Becker (), Jo- Niklas Serjoscha Antonio Bender (), Maike Berresheim sef Franziska Bohr (Hausten), Robin Benedikt (Rieden), Brachtendorf Alexandra Brant (Mayen), Timo Braun (Mayen), Anni- (Welling), Stefanie Brück (), Carina Brzezinski (St. Johann), Anna ka - Caspary (Gering), Maximilian Dax (Mayen), Sebastian Dur- Lena (Mendig), Lukas Ellerich (Thür), Ann Kathrin Emmerichs ben - Jennifer Epper (Weiler), Isabelle Ewe (Mayen), (Ettringen), Faber (Kehrig), Victoria Natascha Fischer (Mayen), Thomas Franzen (), Jacqueline Fries (Rieden), Philipp Elisabeth Fuchs (Mayen), Miriam Gavrilescu Simone Stefan Germer (Kottenheim), Rosa Ghaisariee (Mayen), Jannik Gilles (Kehrig), Patrick Große (Mayen), (Mayen), Lena Guckenbiehl (Monreal), Niklas Heinemann Anna Florian Himmelstein (Kottenheim), Dominic (Kottenheim), Hochscherf (Baar Büchel), Pascal Oliver Hoffmann Marcel Marcel Hörz (), Niklas Hürter (Kottenheim), (Kot- tenheim), Chantale Huth (St. Johann), Clara Maria Christi­ Jünemann (Bell), Nicolas Jung (Monreal), Anne Marga- na Keiffenheim (Kehrig), Lena Klapperich (Langenfeld), rete Knechtges (Mayen), Lena Kohnz (), Tessa Sabine Krämer (Mayen), Lara Krämer (Monreal), Lukas Jutta ämer (Rieden), Stefan Kreichauf (Mayen), Carolin Krautkr (Rieden), Jana Kuchar (Mayen), Matthias Peter - Krupp Ku (Hirten), Marie Kütscher (Mendig), Kim Lisa gel -Christine (Leienkaul), Martin Lanz (Mayen), Niclas Herbert Lahn (Kehrig), Christoph Ludwig (Polcherholz), Marie Lohn Melzer (Kaisersesch), Isabell Sophie Michels Margaretha Sascha Manfred (Mayen), Moritz (Weiler-Niederelz), Mohr (Kottenheim), Quoc Bao Nguyen (Mayen), Tobias Wilhelm Mohr (Kaisersesch), Ann Palm (), Luisa Oster-Daum -Marie (Mayen), Chiara Maria Rapp (Kottenheim), Julia Rausch Pitz Matthias (Kottenheim), Nicolas Ring (Mayen), Lisa Anne Rinneburger (Reudelsterz), Delia Ro- (Mendig), (Ettringen), Nikolai Röser (Boos), Sophie Ursula San- eder (Thür), Lukas Benedikt Schaefgen (Mayen), Katerina der äfer (Mayen), Florian Schäfers (Kottenheim), Benedikt Sch (Mendig), Marie Schlich (Mendig), Lisa Schmitt Schieber Jana Schmitz (Mayen), Sina Schmitz (Men (Langenfeld), - Marie Lucienne Schubotz (Mayen), Stephan Schüller dig),

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Maximilian Peter Schüller (Kottenheim), (Kaisersesch), Schwarz (Welling), Claire Elena Selas (Mayen), Nadine Sielski (Mayen), Christopher Spiering (Lind), Katharina Spitzley (Ettringen), Ellen Theisen (), Maximilian Kristina Thoemmes (Mayen), Tobias Wassermann Anne Elijah Robert Weber (), Eva Weig (Welling), -Maria Franziska Maria Weig (Mayen), Lea Wei- (Mayen), Theresia Tersch (Mendig), D Andreas Zekorn (Mendig), Isa- ler- ominik Zündorf (Kot ). belle tenheim Glückwunsch! Herzlichen ür ihre Verdienste um die Schulgemeinschaft wurden von F unserer Vereinigung diesem Jahr folgende Schüler - in ausge zeichnet:

Chantale Huth, Lara Krämer, Marie Schubotz (Theater-AG Seitz), Lena Klapperich, Lisa Schmitt, Niklas Hürter Herr Band Herr Schlaf), Marcel Hörz, Martin Lanz, Isabelle (Big Zündorf Herr Bücker und Frau Hens), Anna Lena (Lauf-AG Guckenbiehl, Marie Schubotz Frau Reu und (Ruanda-AG ter Stoll Carolin Krupp, Sebastian Durben ü Herr -Berberich), (Sch - lervertretung). Preis für das beste Abitur erhielt Patrick Große (1,0). Den Brzezinski wurde für ihr besonderes schulisches En- Carina mit dem Preis der Bildungsministerin geehrt. Für gagement Leistungen im Fach Latein erhielt Franziska herausragende den Preis des Altphilologenverbandes. Weig Der Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft wurde Dax und Patrick Große für ihre Leistungen im Maximilian

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Physik überreicht. Patrick Große erhielt die Auszeich- Fach des Verbands der Schulgeografen für besondere Leis- nung im Fach Erdkunde. tungen Becker und Marie Schubotz wurden für ihre kritische Vera mit philosophischen Theorien von der Auseinandersetzung Gesellschaft für Philosophie geehrt. Marie Schu Deutschen - erhielt darüber hinaus auch die Pierre de Coubertin botz - für ihre besonderen sportlichen Leistungen, das Medaille im Schulsport und im Verein. Engagement Rahmen des Bilingualen Schwerpunkts der Schule er- Im für die bestandene mündliche Bilingual üfung hielten -Pr Bender, Alexandra Brant, Carina Brzezinski, Ma- Serjoscha Dax, Sebastian Durben, Isabelle Ewe, Simone ximilian Rosa Ghaisariee, Clara Jünemann, Luisa Pitz, Kate- Fuchs, Schäfer, Sina Schmitz, Katharina Sielski, Franziska rina und Dominik Zekorn eine Urkunde. Alexandra Brant Weig Clara Jünemann wurden darüber hinaus mit dem euro- und äischen Sprachenzertifikat „ “ p CertiLingua ausgezeichnet. Alumnita am Megina-Gymnasium Erster g . außerordentliches Mitglied (§ 3 der Satzung) Herr OStD Unser Prof. Dr. Edzard Visser hierzu: schreibt etlichen Jahren ist eine intensive Bewegung der gesam- Seit Schullandschaft in Rheinland zu beobachten. Für ten -Pfalz

Schulform des Gymnasiums hat vor allem das massive die der Integrierten Gesamtschulen erhebliche Be- Anwachsen da nun zwei Schulformen, die von der Klasse 5 bis deutung, Jahrgangsstufe 13 und zum allgemeinbildenden Abitur zur

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ühren, breit aufgestellt sind. Diese Entwicklung stellt das f vor die Aufgabe, den Eltern in deutlicherer Gymnasium als bisher zu vermitteln, dass die Qualität des Abiturs Form erhebliche Bedeutung hat für den Erwerb von Kompe- eine die nach der Schulzeit den Abiturienten abgefordert tenzen, Der gymnasiale Weg mit seinen hohen Anforde- werden. von Beginn an stellt eine langbewährte, vorzügliche rungen auf Studium und Beruf dar. Speziell geht es Vorbereitung um den Aspekt, was im Gymnasium für das spätere dabei allgemein, vor allem aber für den beruflichen Wer- Leben vermittelt wird. Das Megina-Gymnasium hier degang hat schon immer höchst Vorzeigenswertes geleistet, aber es emp - fiehlt sich doch das, was die Bildungsarbeit auch an diese m betrifft, noch klarer ins Bewusstsein vor allem Gymnasium Schüler, aber auch der Eltern zu rücken. der

diesem Grund hat das Megina-Gymnasium Sams- Aus am dem 11. Oktober 2014, einen sogenannten Alumni-Tag tag, den ersten seiner Art; weitere sollen folgen. veranstaltet, Begriff 'Alumni', also Ehemalige, die eine besondere Der zu ihrer früheren Ausbildungsstätte aufrecht- Verbindung

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wollen, stammt aus dem universitären Bereich: erhalten an jeder Universität gibt es inzwischen eine Alumni Wohl - lateinische Wort 'Alumni' bedeutet ei- Vereinigung. Das 'Zöglinge'; das Gegenstück auf universitärer Seite gentlich die Bezeichnung der Universität als 'Alma ma- ist (wörtlich: 'nährende Mutter'), aber diesen Begriff sollte ter' im Bereich der Schule vielleicht doch nicht überneh- man men. hat das Megina-Gymnasium einen Verein der Zwar bereits Ehemaligen doch wird dieser lediglich bei der Abiturfeier , der Verleihung von Preisen von breiteren Kreisen der mit wahrgenommen. Schulgemeinschaft nun unseren Ehemaligen als Alumni ein breites Fo- Um zu geben, wurden diese für den 11. Oktober zu einem rum Alumni-Tag eingeladen. diesem Tag würden An alle üler und al- auch Sch Lehrkräfte im Haus le sein, so dass anwesend Samstag formal dieser regulären Schultag einen würde. Ange- darstellen als Alumni wurden fragt die nach ihrem Personen, in Mayen einen Abitur Berufs- anspruchsvollen beschritten haben weg etwas von ihren per- und önlichen Erfahrungen s

(Studium - Ausbildung - beruflicher Tä- Stationen an die nächste tigkeit) Mayener Generation üler weitergeben Sch Auswahl der sollten. Die war nicht Eingeladenen festgelegten Krite- nach vorgenommen worden; vielmehr spielten persönliche rien aber auch Hinweise des Vereins der Ehe- Verbindungen, maligen wesentliche Rolle. Ergebnis unserer An- eine Als

JAHRESBRIEF 2014 Seite 17 fragen haben sich 50 Alumni bereiterklärt, den einzelnen ülergruppen Informationen zu ihrem Werdegang zu ge- Sch und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Unter ihnen ben Professoren, Chefärzte, Architekten und Firmeninha- waren auch etliche Studenten. ber, aber

war der Tag so, dass nach der Begrüßung und Organisiert Einführung in den Sinn dieses besonderen Schultages der den Schulleiter jeder Alumnus vor drei Schülergrup- durch reden und Fragen beantworten sollte, etwa 50 Mi- pen jeweils lang. Der Zeitplan (von 9.00 – erwies sich als so nuten 14.00 Uhr) passend dass alles, was geplant war, genau umgesetzt genau , konnte. Es herrschte an diesem Tag eine besondere werden äre in der Schule: die Alumni – ob älter oder Atmosph egal ünger – sofort Kontakt zueinander, die offizielle j fanden üßung schien da fast schon zu stören. Alle hatten sich Begr vorbereitet und trafen wohl auch überall bei den Schü- gut den richtigen Ton. Die Kollegen – Alumnus lern jedem mindestens eine Lehrkraft zur an die Sei- wurde Begleitung gegeben – ögen sich an diesem Tag auch an alte akade- te m Zeiten erinnert gefühlt haben. mische die Schüler? Es scheint, sie hätten in besonderem Ma- Und ße sich ernst genommen gefühlt, denn mit den Vorträgen Diskussionen der Alumni blickte das Leben nach der und

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Schule sie an: anspruchsvoll und fordernd, aber auch hel­ und fördernd. Jeder Schüler hatte sich für drei Berufs- fend

entscheiden üssen, und auch wenn vielleicht ein- felder m von geringerem Interesse waren, so war zelne Berufsfelder Hineinschnuppern in bestimmte Berufe eine wichtige dieses

Erfahrung. stimmungsvoll war der Ausklang in der Ein- Besonders alle Kollegen und Alumni trafen sich dort noch gangshalle:

JAHRESBRIEF 2014 Seite 19 einmal bei einem kleinen Imbiss, vor allem aber mit guten ächen. Gespr Projekt 'Alumni' soll weiter ausgebaut werden. Hal - Dieses b ährlich werden die Alumni unseren Elternbrief auf elektro- j Wege erhalten und auch für die Homepage der nischem ist dafür ein eigener Menüpunkt vorgesehen. Einen Schule ßen Alumni-Tag diesen ersten plant die Schule für gro wie 2017 aber auch in den beiden nächsten Jahren wird es Ver- , geben, wenn auch im kleineren Rahmen. anstaltungen

für das Gelingen dieses Tages gilt im besonderen Ma- Dank ße dem Kollegen Andreas Geisen der das Computerpro- , zur Wahl der jeweiligen Arbeitsgruppen durch die gramm üler geschrieben und online gestellt hat, und Herrn Mar- Sch tin Jüngermann der zu wesentlichen Teilen die Kontakte , den Alumni hergestellt und die Abläufe koordiniert hat. mit Redaktionsteam dankt Herrn Prof. Dr. Visser ür die- Das f ausführlichen Bericht und dem Megina-Gymnasium ür sen f detaillierten Fotos, von denen wir aus Platzgründen nur die begrenzte Auswahl treffen konnten. eine wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen eine segens- Wir Weihnacht und ein gutes Jahr 2015! reiche

Vorstand Ihr