Jahrbuch 1996 Des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins

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Jahrbuch 1996 Des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins Jahrbuch 1996 des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins Band 11 Wissenschaftliche Festschrift zum Jubiläum "900 Jahre Henneberger Land· 1096 - 1996" Herausgegeben in Verbindung mit dem Hennebergischen Museum Kloster Veßra *** Kloster Veßra MeiningenIMünnerstadt GÜNTHER WÖLFING Veßra als Hauskloster der Grafen von Henneberg Die enge Nachbarschaft Schleusingens und Veßras im unteren Schleusegrund macht auch heute noch selbst dem fremden Besucher sehr schnell klar, daß das alte, groß- zügig angelegte Kloster, von dessen Torturm das hennebergische Wappen grüßt, und die nur wenige Kilometer entfernte Bertholdsburg als einstige Residenz der Grafen von Henneberg in einem ganz besonderen Verhältnis zueinander gestanden haben müssen. Tatsächlich bildeten sie über Jahrhunderte hinweg als gemeinsames politi- sches und geistig-kirchliches Zentrum der Region eine gewisse Einheit. Veßra war dabei keineswegs nur das geistlich-kulturelle Pendant zum Herrschaftssitz als eigent- licher weltlicher Machtzentrale innerhalb dieser Einheit, vielmehr waren - wenn auch bei nicht zu übersehender Dominanz der jeweiligen Aufgabe - beide Seiten funktio- nal sehr stark ineinander verzahnt. Damit ist schon die besondere Rolle des "Hausklosters" angesprochen, mit der wir es hier zu tun haben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese begriffliche Hilfskonstruktion der Neuzeit nicht unproblematisch ist. Im Mittelalter war keines- wegs festgelegt, was man unter einem "Hauskloster" zu verstehen hat. Rückschau- end fassen wir heute vor allem die Funktion einer Begräbnisstätte für eine Adels- bzw. Herrscherfamilie unter diesen Begriff, denn mit allen anderen "Dienstleistun- gen", z.B. im geistlichen und diplomatisch-administrativen Bereich, in der Hau- schronistik oder als Kredit- und Versorgungsanstalt stand das "Hauskloster" schon mehr oder weniger in Konkurrenz mit den anderen Klöstern und Stiften des Landes. Wir müssen uns hier schon darauf beschränken zu sagen, daß diese Leistungen für die betreffenden Familien zwar in erster Linie, aber keineswegs ausschließlich vom "Hauskloster" erwartet wurden und umgekehrt natürlich auch das Eintreten der Familie für "ihr" Kloster - mitunter aber auch dessen Bevormundung - besonders ausgeprägt waren I. Veßra als "Hauskloster" vorzustellen, ist daher auch nicht möglich, ohne das ge- samte Beziehungsfeld zwischen ihm und der (fürstjgräflichen Familie abzugehen, wohlwissend, daß es keine klar definierte Grenze gibt, an der man erkennen könnte, wo die "Hausklosterfunktion" aufhört, Wir stehen damit vor einer Aufgabe, die im Rahmen eines Aufsatzes in dem hier möglichen Umfang selbstverständlich nicht voll Die Delinition "Hauskloster" in dem neuen Lexikon "Mönchtum. Orden, Klöster. Von den Anfän- gen bis zur Gegenwart", (hg. v. GEORG SCHWAIGER. München, 1993. S. 227 f) geht in diese Richtung, ist meines Erachtens aber etwas zu eng gcfaßt. 216 CiLSTIlER WOIII\(; gelöst werden kann und der geplanten Monographie des Verfassers über die Ge- schichte des Klosters Veßra vorbehalten bleibt. Es kommt hier vielmehr darauf an, anhand ausgewählter Beispiele das Thema als solches erst einmal vorzuführen. ohne es in der Fülle des bereits vorliegenden Materials abzuhandeln und in jedem Falle in seiner ganzen Tiefe zu erfassen. Das enge Verhältnis zwischen den Grafen von Ilenneberg und Veßra und die beson- deren Bedingungen für dessen Funktion als Hauskloster ergeben sich bereits aus den Gründungszusammenhängen des 12. Jahrhunderts. Henneberg stand damals noch in den Anfängen des Ausbaues seiner Macht. der sich nur auf der Grundlage der Aus- schaltung konkurrierender Kleinherrschaften und des Landesausbaus vollziehen konnte, denn abgesehen vom Burggrafenamt in Würzburg und damit verbundenen Lehen verfügte die Familie im wesentlichen nur über die großen Forsten am und im Thüringer Wald und über einen Gebietskomplex lllll die Stammburg. Aber gerade dieser war durch die Abspaltung der lichtenbergischen Seitenlinie an der westlichen Flanke stark geschmälert worden. so daß die Bedeutung der Henneburg als Macht- mittelpunkt bereits zu sinken begann. Als Alternative bot sich vor allem die Erschlie- ßung der bisher noch fast unbewohnten Forsten am Thüringer Wald an, und damit war auch die Verlagerung des Machtschwerpunkts an die untere Schleuse vorpro- grammiert. Die Gründung Veßras war ein erster Schritt dazu-. Der ungefährc Standort des im Sinne des Herrschaftsausbaus als geistig- religiöses Zentrum und Grablege für die Familie ohnehin dringend zu gründenden Klosters war damit festgelegt, und auch die Wahl des Prämonstratenser-Ordens war kein Zufall. GrafGotebold 11.hatte zwar den Ordensgründer Norbert von Xanten auf einem Hoftag 1130 in Würzburg wohl persönlich kennengelernt und mag auch von diesem inspiriert worden sein'', einjunger Reformorden. der die Erneuerung der auch hier verweltlichenden Pfarrgeistlichkeit in die Hand nehmen+ und bei der Erschlie- ßung der Forsten planerisch und praktisch> hilfreich sein konnte. wäre aber gewiß ohnehin nur in Frage gekommen. Der Grund und Boden, auf dem Gotebald 11.schließlich sein Kloster zu bauen beschloß. lag noch vor den siedlungsmäßig zu erschließenden Forsten. - nahe genug, 2 Vg!. dazu auch: ZICKGRAF, ElU lARD. Die gefürstete Grafschaft I lcnncbcrg-Schlcusingcn, Ge- schichte des Territoriums und seiner Organisation. ~ Seim. d. Ins!. f. gcschichtl. l.andcsk. v. l lcs- scn u. Nassau22 (1944). S. 83. 3 MEISENZAIIL, JOSEF. Das Prämonstratenser-Chorherrnstift Vcßra. Gründung und Bedeutung desselben im 12. und 13. Jahrhundert. In: Neue Bcitrr. z. Gesell. dt. Altertums, hg. v. dem llcn- ncb.-altcrtumsforsch. Vcr. 26 (1914). S 6. 4 Ehcnda S. 5 n. 5 Schwerste körperliche Arbeit der Vcßracr Mönche ist noch im 16. Jahrhundert nachweisbar, so 1508. Beleg im Landeshauptarchiv Magdcburg, Rep. II I C) C5 (wcitcrziticrt: I.IIA Ma C5) Nr. 307, fi,( 5. VIIlR.-\ ,\LS I hLSKLOS1ER DERGR,\IEN \'ON 111:)';:-.iEIlERG 217 um von hier aus auf den vorgesehenen Landesausbau nachhaltigen Einfluß ausüben zu können. und auch nicht zu weit von den alten bewohnten Gefilden entfernt. Aber dieser Grund und Boden gehörte ihm noch nicht; er mußte ihn 1131 erst vom Kloster Fulda ertauschen''. In der darüber ausgestellten Urkunde wird das Kloster zwar noch nicht erwähnt; ein Jahr später wohnten aber schon Mönche hier". In den folgenden Jahren der gewiß nicht leichten Gründungsphase muß sich gezeigt haben. daß Hen- neberg noch nicht in der Lage war. die Fundation alleine durchzustehen. Gotebold II. entschloß sich daher. die im Entstehen begriffene geistliche Niederlassung dem spä- ter heilig gesprochenen Bischof Otto I. von Bamberg anzutragen. Dieser folgen- schwere. in seiner ganzen Tragweite für die Funktion Veßras als hennebergisches Hauskloster damals sicher noch gar nicht zu übersehende Schritt wurde I 135 nebst einer umfangreichen. vor allem lllll Rodach konzentrierten Landschenkung des Bi- schofs beurkundete. Veßra war damit ein bambergisches Eigenkloster geworden. Um die ihm zuge- dachte Rolle im hennebergischen Herrschaftsausbau nicht aufgeben zu müssen. ließ sich Gotebald in derselben Urkunde wenigstens noch die Schutzherrschaft seines Hauses über die neue Gründung bestätigen. Daß er den für seine Pläne nicht zu ver- meidenden Schaden wenigstens eingrenzen wollte, zeigt sich auch in der Wahl Bi- schofOttos von Bamberg als Eigenherm Veßras. Dieser war gewiß nicht nur deshalb auserkoren worden, weil er als eifriger Förderer des Klosterwesens bekannt war, sondern weil er nicht der zuständige Diözesan war und deshalb nicht die weltliche und geistliche Macht über Veßra in einer Hand vereinigen konnte. In dem so entste- henden Dreieck Eigenherr (Bamberg) - Diözesan (Würzburg) und Vogt (Henneberg) gestalteten sich die obrigkeitlichen Verhältnisse Veßras äußerst kompliziert, zumal die späteren Besitzungen des Klosters in verschiedenen Territorien lagen. Es war ein folgerichtiger Schritt, daß BischofOtto nun auch - nach zuvor erfolg- ter Verleihung der pfarreiliehen Rechte an Veßra durch Bischof Ernbricho von Würzburg? - die Weihe der Klosterkirche vornahm. Dies geschah am 16. Oktober I 138 I D. Konnte Otto damit einerseits seine Stellung in Bezug auf das Kloster festi- (, LIlA Ma, C5 Nr. I. Druck: WIGGERT, FRIEDRICII. Berichtigungen und Zusätze zu dem Ab- druck der das Kloster Vcßra betreffenden Urkunden in j. F. Gruncri opusculis u. in J. Adf Sehultes ncucn Bcvträgen. In: Neue Mitteilungen aus dem Gebiet der historisch-antiqu. Forschungen I, 4 (1834). S. 140 Nr. I. 7 LilA Ma, C5 Nr. 6a (Insert in Orig-Urk. 1162 X 23) Druck: SCIIÜITGEN, CIIRISTlAN u. KREYSIG. GEORCi C1IRISTOPII. Diplornataria et scriptotes historiac gcrmaniac medii acvi. Tomus 11.Altenburg. 1755. S. 586. X LIlA Ma. C5 Nr. 3a. - Druck: ÖSTERREICIIER, PAUL Beiträge zur Geschichte des ehemal. Klosters Vcßra. In: Neue Mitteilungen aus dem Gebiete d. hist.-antiqu. Forsch. 1,4 (1834), S, 13 IT. Nr. I. <) LIlA Ma, C5 Nr. 5. - Druck: GRUNER, JOIIANN FRIEDRICII. Opuscula ad illustrandarn histo- riam Gcrmaniac. Bd. 2. Coburg, 1761. S. 284 r ID Datum überliefert in der mittelalterlichen Vorlagen folgenden chronikalischen Überlieferung des 16. Jh.: ElCIIIIORN. KARL (l lg.). Chronicon lIennebergcnse. In: l.inladuugsschr. z. Feier des lIenlling'schcn Gedächtnistages ... im ... Gymnasium Hcrnhardinum, Mcinlngcn, 1900. S. 14. - GLASER. SEBASTIAN. Rapsodiae. sivc Chronion l lcnncbcrgicum. "g. v. Chr. A. l.rck. Meinin- 21S GU:'HIIER WOLFING gen, nutzte Gotebold andererseits die Gelegenheit zur weiteren Schadensbegrenzung, indem er sich den Hergang von 1135 nochmals vom
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