Inhalts Verzeichnis
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INHALTS VERZEICHNIS HERMANN KANT, Geleitwort 5 ERSTER TEIL I WALTHER VON DER VOGELWEIDE (um 1157 bis um 1230) Her keiser, swenne ir Huschen vride 11 Ich saz üf eime steine 12 EIKE VON REPGOW (1180/90 bis nach 1233) Friedensregelung 13 MEISTER ECKEHART (um 1260 bis um 1327) Ein edles Leben 15 ERASMUS VON ROTTERDAM (1466-1536) Klage des Friedens, bei allen Völkern verbannt und nie dergeschlagen 16 ULRICH ZASIUS (1461-1536) Recht und Frieden 28 JOHANNES PAULI (um 1455 bis nach 1530) Frid vor dem Schaden 29 ULRICH VON HUTTEN (1488-1523) Entschuldigung wider etlicher unwahrhaftiges Ausge ben 30 715 http://d-nb.info/901012181 THOMAS MÜNTZER (um 1490-1525) »Man muß das Unkraut ausräufen aus dem Weingarten Gottis« 32 MARTIN LUTHER (1483-1546) Der XLVI. Psalm. Deus noster refugium et virtus .... 33 Artikelbrief der Schwarzwälder Bauern 34 II PARACELSUS (1493-1541) »Der Feind Christi soll überwunden werden, aber mit der Lehr, nit mit Mörderei« 38 SEBASTIAN FRANCK (1499-1542 oder 1543) »... daß Kriegen viehisch, wider die Natur und Vernunft 40 HANS SACHS (1494-1576) Daß Fried und Ruh 42 GEORG AGRICOLA (1494-1555) »Denn keine Gabe, die Gott den Sterblichen geschenkt hat, ist erwünschter, erfreulicher und besser als der Friede« 43 JOHANNES ALTHUSIUS (1557-1638) Vom menschenwürdigen Leben 45 JOHANN VALENTIN ANDREAE (1586-1654) Staatskunst 47 MARTIN OPITZ (1597-1639) Fleuch in der Mannheit Burg 48 JAKOB BÖHME (1575-1624) »Unser Streit um das höchste Gut stehet nicht in Schwert und Schlag« 5° PAUL FLEMING (1609-1640) 1 Neu-Jahrs-Ode 1633 5 ANDREAS GRYPHIUS (1616-1664) Tränen des Vaterlandes. Anno 1636 54 Über den Untergang der Stadt Freistadt 54 Taube hält den Feind ab. Sage aus dem Dreißigjährigen Krieg 57 FRIEDRICH VON LOGAU (1604-1655) Des Krieges Buchstaben 58 716 ANDREAS SCULTETUS (um 1622/23-1647) Hegt Frieden! 58 DANIEL CZEPKO (1605-1660) Das übel verstandene »Man soll den Feind reizen« .... 60 HANS MICHAEL MOSCHEROSCH (1601-1669) O edler Fried, du höchstes Gut 61 JOHANN RIST (1607-1667) Das Friede wünschende Teutschland 65 III Froh begrüßte Friedenstaube. Landsknechtslied 67 NIKOLAUS PEUCKER (um 1623-1674) Der Bauer spricht 69 MARTIN RINCKART (1586-1649) Die schöne Müllerin-Stimm und Medenreiches Freu den-Lied 70 PAUL GERHARDT (1607-1676) Danklied für die Verkündigung des Friedens 73 JAKOB SCHWIEGER (um 1630 bis um 1661) Auf den lang gewünscheten Frieden in Teutschland ... 75 HANS JAKOB CHRISTOFFEL VON GRIMMELSHAUSEN (1621 oder 1622-1676) »... wo Krieg ist, da muß der Unschuldig sowohl als der Schuldig herhalten!« 76 Ist es nit ein elend Leben um den armen Bauernstand. Volkslied 82 GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ (1646-1716) »Also ist hingegen des Vaterlandes Wohlstand unsre Vergnügung« . 84 Die Freiheit des Vaterlandes und die Ehre der Nation . 86 CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT (1715-1769) Der Held und der Reutknecht 88 EWALD CHRISTIAN VON KKLEIST (1715-1759) Der Frühling 89 JOHANN PETER UZ(1720-1796) An Herrn Kanonikus Gleim 94 717 GOTTHOLD EPHRAIM LESSING (1729-1781) Briefe, die neueste Literatur betreffend 95 KARL WILHELM RAMLER (1725-1798) An die Könige 97 ANNA LOUISA KARSCHIN (1722-1791) Ein Gebet an den Mars 98 FRIEDRICH SCHILLER (1759-1805) Der Eroberer . 99 FRIEDRICH GOTTUEB KLOPSTOCK (1724-1803) Die Krieger 103 JOHANN KARL WEZEL (1747-1819) Der Krieg dauerte unaufhörlich fort 103 MATTHIAS CLAUDIUS (1740-1815) Kriegslied 105 IV CHRISTIAN FRIEDRICH DANIEL SCHUBART (1739-1791) Also, ihr Herrscher der Erde 107 • GOTTFRIED AUGUST BÜRGER (1747-1794) Die Tode : 107 WILHELM VON HUMBOLDT (1767-1835) »Dann sind die Menschen, und zwar die freien Men schen, friedlich geworden« 108 HEINRICH VON KLEIST (1777-1811) Der höhere Frieden 110 GEORG CHRISTIAN GOTTUEB WEDEKIND (1761-1839) »Führt allenthalben die Volksregierung ein - und denn hat aller Krieg ein Ende« 110 GEORG FORSTER (1754-1794) Die freien Deutschen und die freien Franken sind un zertrennlich 113 Flugblatt deutscher Jakobiner 114 IMMANUEL KANT (1724-1804) Präliminarartikel zum ewigen Frieden unter Staaten . 120 JOHANN GOTTFRIED HERDER (1744-1803) Sieben Gesinnungen der großen Friedensfrau 124 718 GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG (1742-1799) »So wünscht ein wahrer Patriot und Menschenfreund zu erfahren...« 130 FRIEDRICH SCHLEGEL (1772-1829) Versuch über den Begriff des Republikanismus 130 CARL AUGUST JOSEPH HOFHEIM (um 1800, genaue Lebensdaten unbekannt) »So sind es Menschenhände, die das Werk der schaffen den Gottheit verdarben« 133 HERMANN HEYNICH (1772-?) Die sogenannten untern Volksklassen kultivieren und fortbilden 135 JOSEPH GORRES (1776-1848) Frieden ist Völkerbeglückung 141 FRIEDRICH HÖLDERLIN (1770-1843) »Um des schönen, neuen, goldenen Friedens willen« . 141 JOHANN WILHELM LUDWIG GLEIM (1719-1803) Der Schafiiiann und das Schaf 150 NOVALIS (1772-1801) Die Christenheit oder Europa 151 JOHANN GOTTLIEB FICHTE (1762-1814) »... und jeder Staat eilt, die Erfindung des andern bei sich einheimisch zu machen« 153 FRIEDRICH HÖLDERLIN (1770-1843) Friedensfeier 154 Süße, liebe Friedenstaube. Volkslied 159 CAROLINE SCHLEGEL-SCHELUNG (1763-1809) • Brief an Luise Wiedemann vom 30. November 1806 . 160 FRIEDRICH LUDWIG JAHN (1778-1852) Eroberungskrieg und vaterländischer Schutzkrieg .... 162 JEAN PAUL (1763-1825) Kriegserklärung gegen den Krieg 163 Wenn's nur einmal Friede war! Volkslied 166 JOHANN GOTTFRIED SEUME (1763-1810) An das deutsche Volk im Jahre 1810 168 ERNST MORITZ ARNDT (1769-1860) »Denn wer Tyrannen bekämpft, ist ein heiliger Mann« 171 719 ERNST THEODOR AMADEUS HOFFMANN (1776-1822) Die Vision auf dem Schlachtfelde bei Dresden 173 FRIEDRICH SCHLEIERMACHER (1768-1834) Kein Friede ohne Sicherheit 176 KARL CHRISTIAN FRIEDRICH KRAUSE (1781-1832) Entwurf eines europäischen Staatenbundes als Basis des allgemeinen Friedens und als rechtliches Mittel gegen jeden Angriff wider die innere und äußere Freiheit Europas 178 JOSEPH VON EICHENDORFF (1788-1857) Der Friedensbote 180 AUGUST VON PLATEN (1796-1835) Nach den Freiheitskriegen 180 GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL (1770-1831) Möglichkeit des Friedens 181 JOHANN WOLFGANG GOETHE (1749-1832) Aphorismen 183 Zu Eckermann. Sonntag, den 14. März 1830 183 Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn 184 HEINRICH HEINE (1797-1856) Das große Völkerbündnis kommt zustande 185 ADELBERT VON CHAMISSO (1781-1838) Die Predigt des guten Britten 188 ADOLF DIESTERWEG (1790-1866) »Der wahre'Patriot hält auf die Freiheit seines Landes« . 189 FRIEDRICH HEBBEL (1813-1863) Höchstes Gebot 190 GEORG BÜCHNER (1813-1837) »Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen« 191 LUDWIG BÖRNE (1786-1837) Freundschaft, Friede, Gerechtigkeit 192 KARL FOLLEN (1795-1840) Frieden und Freiheit der Völker 192 WILHELM WEITLING (1808-1871) »Und das sollen Landsleute sein?« 194 ARNOLD RÜGE (1802-1880) Krieg und Restauration 199 720 WILHELM WOLFF (1809-1864) Preußisches Kriegsvolk 201 GEORG WEERTH (1822-1856) Der Kanonengießer 202 V KARL MARX (I8I8-I883)/FRIEDRICH ENGELS (1820-1895) Das Proletariat muß sich zur führenden Klasse der Na tion erheben 204 ALEXANDER VON HUMBOLDT (1769-1859) Brief an den Friedenskongreß 205 THEODOR STORM (1817-1888) Ein Epilog 206 KARL MARX (1818-1883) Adresse an die Nationale Arbeiterunion der Vereinigten Staaten 207 GEORG HERWEGH (1817-1875) Epilog zum Kriege. Februar 1871 209 Ich bin Soldat, doch bin ich es nicht gerne. Volkslied .... 210 EDUARD MÖRIKE (1804-1875) In Gedanken an unsere deutschen Krieger 211 ALBERT FRIEDRICH LANGE (1828-1875) Aufruf an die Menschenfreunde aller Nationen 212 MAX KEGEL (1850-1902) Kein Völkerhaß 215 RUDOLF VIRCHOW (1821-1902) Rüstungsgelder dienen nicht dem Volkswohl 216 EDUARD SACK (1831-1908) »Was tun die Volksbildner ... gegen die aus den schlimmsten Zeiten der Barbarei uns gebliebene Men schenschlächterei ...?« 217 WILHELM RAABE (1831-1910) Aphorismen 219 Die Taler rollten 220 DETLEV VON LIUENCRON (1844-1909) Krieg und Frieden 221 721 ARNO HOLZ (1863-1929) »Weltgeschichte« 222 LUDWIG BÜCHNER (1824-1899) Jeder Krieg, den ein Volk seinem Nachbar bereitet, ist ein Krieg gegen sich selbst 224 WILHELM LIEBKNECHT (1826-1900) Die parlamentarische Friedenskonferenz 225 HEINRICH KÄMPCHEN (1847-1912) International 227 JOHN HENRY MACKAY (1864-1933) Schießt nicht auf uns, ihr Brüder 228 FRIEDRICH ENGELS (1820-1895) Kann Europa abrüsten? 229 AUGUST BEBEL (1840-1913) »Der Militarismus lastet wie ein Alp auf ganz Europa« . 239 LUDWIG QUIDDE (1858-1941) Die Einwirkung des Militarismus auf die bürgerliche Gesellschaft 241 KARL HENCKELL (1864-1929) Krieg dem Kriege 242 EDUARD LÖWENTHAL (1836-1917) Der Krieg ist kein reinigendes Gewitter 244 MORITZ VON EGIDY (1847-1898) Geistlichkeit und Heilsbotschaft 245 THEODOR FONTANE (1819-1898) Bekenntnis zu einer Gesellschaft ohne Militarismus . 246 KURT EISNER (1867-1919) Die deutsche Arbeiterschaft und [...] Brest-Litowsk . 247 BERTHA VON SUTTNER (1843-1914) Der Krieg wird kämpfend überwunden werden 249 KARL LAMPRECHT (1856-1915) Die Nation hat ein Recht auf den internationalen Frieden 250 GEORG HEYM (1887-1912) Der Krieg 251 ALFRED HERMANN FRIED (1864-1921) Militaristischer und pazifistischer Friedensbegriff .... 252 GERHART HAUPTMANN (1862-1946) Der Sinn des Nobelpreises 254 722 ROSA LUXEMBURG (1871-1919) Verteidigungsrede 255 WERNER MÖLLER (1888-1919) An die Kriegshetzer 257 HERMANN HESSE (1877-1962) O Freunde, nicht diese Töne! 258 Aufruf an die Europäer 263 KARL LIEBKNECHT (1871-1919) Ich lehne die geforderten Kriegskredite ab! 266 Der Krieg 267 EUGEN LEVINE (1883-1919) »Immer werden die Völker gegen das Blutvergießen protestieren« 269 FRANZ MÜLLER-LYER