Machbarkeitsstudie: „Verwertung, Verarbeitung Und Vermarktung Von Streuobst Im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg“

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Machbarkeitsstudie: „Verwertung, Verarbeitung Und Vermarktung Von Streuobst Im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg“ Machbarkeitsstudie: „Verwertung, Verarbeitung und Vermarktung von Streuobst im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg“ erstellt im Auftrag des Fördervereins Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg e.V. Stand: Juli 2015 Ein Projekt vom Förderverein Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg e.V. Verfasserin: Asta von Oppen, Regionalentwicklung, Prozessmanagement und Moderation, Elbholz 2, 29471 Gartow email: [email protected] erstellt im Zeitraum vom 1.10.2014 bis 31.07. 2015 Fotos: Angelika Blank, Anke Brandes, Joschlk (2), Silke Last, Asta von Oppen, Archiv BR Flusslandschaft Elbe-Brandenburg Layout: Angelika Blank gefördert vom Land Brandenburg im Rahmen von LEADER unterstützt vom: „Machbarkeitsstudie: „Verwertung, Verarbeitung und Vermarktung von Streuobst im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg“ 2 Gliederung / Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag/ Fragestellung 6. Gute Beispiele aus anderen Regionen 6.1 Wendland 2. Die Obstbestände 6.2 Amt Neuhaus 6.3 Werder-Havelland 2.1 Historische Rückblicke auf die Entwicklung der Obstregion 2.1.1 Pomologisch-kulturhistorische Aspekte zur Machbarkeitsstudie 7. Analyse von Verwertungs, - Verarbeitungs- 2.1.2 Die Ära Möhring 2.1.3 Die Lage im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg und Vermarktungsmöglichkeiten 7.1 Defizite + Erschwernisse 2.2 Drei Regionen im Fokus 7.1.1 Mangelnde Pflege der Bestände 2.2.1 Übersichtskarte 7.1.2 Veränderung der Rahmenbedingungen 2.2.2 Rund um Rühstädt und Bad Wilsnack 7.1.3 Verschiedene Unwegsamkeiten 2.2.3 Gandow, Boberow, Jagel 2.2.4 Lenzer Wische 7.2 Chancen und Potenziale 2.3 Übersicht der Einzelbestände 8. Handlungsempfehlungen 2.4 Die beliebtesten Obstsorten 8.1 Voraussetzungen 3. Bereits bestehende Verwertungs-, Verarbeitungs- und Vermarktungswege 8.2 Naturlandschaft erlebbar machen 3.1 Mostereien, Mobile Saftpresse 8.3 Identifikationen 3.2 Hofläden und andere Verkaufsstellen 8.3.1 Die Äpfel und Birnen 3.3 Gastronomie + Tagungshäuser 8.3.2 Walnuss und Birne - Botschafter der Region? 3.4 Märkte 8.3.3 Der Trend in den Großstädten 4. Die aktivierende Befragung, Ergebnisse und Fazit 8.4 Vermarktung 4.1 Auswertung der Fragebögen 8.4.1 Zusammenschlüsse in Vermarktungsverbünden 4.1.1 Altersstruktur der Bestände 8.4.2 Gastronomie 4.1.2 Anregungen und Wünsche 8.4.3 Verkaufsförderung und Vermarktungsideen 4.2 Akteursinterviews 9. Zusammenfassung und Ausblick 4.3 Fazit 10. Adressen 5. Dokumentation und Auswertung der beiden Veranstaltungen 5.1 Vorträge 5.2 Diskussionen und Ergebnisse 5.2.1 Die Bestände - was ist zu tun? 5.2.2 Naturschutz 5.2.3 Verwertung und Vermarktung „Machbarkeitsstudie: „Verwertung, Verarbeitung und Vermarktung von Streuobst im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg“ 3 1. Auftrag / Fragestellung Die Studie untersucht, wie der wirtschaftliche Nach Jahrzehnten der Vernachlässigung und Welche Rolle spielen die Streuobstbestände mit Nutzen von Streuobst in der Region durch bewussten Zerstörung der Streuobstbestän- ihrer Artenvielfalt im Bewusstsein der Menschen Verwertung, Verarbeitung und Vermarktung de ist bundesweit seit einiger Zeit eine Rück- hier und was könnte dafür getan werden, die- den langfristigen Erhalt der Streuobstbestände besinnung zu beobachten. Gilt die Beob- sen Teil der Kulturlandschaft auch im Sinne des sichern und regionale Wertschöpfung im Bio- achtung, dass das Interesse der Menschen Naturschutzes intensiver erlebbar zu machen? sphärenreservat erhöhen kann. an den regionale Obst und Obstprodukten wieder gestiegen ist auch für die Prignitz ? Die Chancen dieser Region zu würdigen und Wieviele Bestände gibt es in der Region? Wel- Handlungsempfehlungen zu geben ist ein Anlie- che Obstsorten sind besonders vertreten? Wie Und wenn ja, für welche Gruppen trifft das zu gen dieser Studie. ist ihr Pflegezustand? Was müsste in diesem und wie könnten sie gezielt erreicht werden? Bereich geschehen, um den langfristigen Erhalt Wie könnten neue Gruppen, z.B. junge Leute, zu sichern? Welche Ansätze für Verwertung und erfolgreich einbezogen werden? Wie kann Vermarktung gibt es bereits? eine Wechselwirkung zwischen Stadt und Land entwickelt werden? Worin liegen die Stärken der Region in diesem Bereich und wo sind sie angesiedelt? Welche guten Beispiele aus anderen Regio- Wie könnten sie ausgebaut werden? nen könnten als Vorbild dienen? Welche Produkte liegen im Trend? Welche Kooperationspartner könnten für die Besteht Aussicht auf Schaffung neuer Ar- bessere Verwertung und Vermarktung gewon- beitsplätze oder Möglichkeiten im Bereich nen werden? des Nebenerwerbs? „Machbarkeitsstudie: „Verwertung, Verarbeitung und Vermarktung von Streuobst im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg“ 4 1. Auftrag / Fragestellung Die Studie stützt sich auf die sogenannte Im Rahmen dieser Studie wurden zwei Ver- „Aktivierende Befragung“ der Besitzer von anstaltungen durchgeführt, bei denen gute Beständen und Akteuren in der Region. Diese Beispiele aus anderen Regionen ausführlich Methode zielt darauf, im Gespräch gemeinsam vorgestellt und diskutiert wurden. Ideen für die Zukunft zu entwickeln, an deren Umsetzung die Befragten sich gegebenenfalls Darüber hinaus wurden andere vergleichba- aktiv beteiligen würden. re Ansätze in Deutschland beleuchtet und auf ihre Übertragbarkeit überprüft. Die Übersicht über die Bestände baut auf Kartierungen der Biosphärenreservatsverwal- Die Ergebnisse der verschiedenen Baustei- tung Flusslandschaft-Elbe-Brandenburg aus ne wurden in Handlungsempfehlungen (> 8) dem Jahr 2000 und Erfassungen im Rahmen zusammengefasst. des Projektes „Straße der alten Obstsorten“ von 2006 auf. Der Pomologe Reinhard Heller bereiste daran anknüpfend im Herbst 2014 die Region und erfasste soweit wie möglich zu- sätzliche Standorte. Wegen der Laufzeit dieser Studie über ledig- lich eine einzige Vegetationsperiode hinweg konnten die übrigen Bestände nur zahlenmäßig erfasst werden. „Machbarkeitsstudie: „Verwertung, Verarbeitung und Vermarktung von Streuobst im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg“ 5 2. Die Obstbestände 2.1 Historische Rückblicke auf die Entwicklung der Obstregion 2.1.1 Pomologisch-kulturhistorische Aspekte zur Machbarkeitsstudie Reinhard Heller/Pomologe Um das Jahr 1800 wurden die Berliner menhang mit der Marktbelieferung Berlins. genannt werden. Das Perleberger Obst- Obstmärkte mit Früchten aus der Prignitz, Die begehrte, weil schon im August reifen- und Gemüseanbaugebiet galt als eines der der Altmark, der Stadt Werder, der Lausitz de Frucht, die traditionell aus Böhmen kam, wichtigsten in der Mark Brandenburg. In und Böhmen beschickt. Die edelsten Sorten wurde erfolgreich in das eigene Sortiment Konservenfabriken und Baumschulen fanden kamen aus Prignitz und Altmark. Dazu zählte der geschäftstüchtigen Prignitzer Obstbau- zahlreiche Menschen Beschäftigung. bereits die Sorte ‚Prinzenapfel‘, die in der ern übernommen. Prignitz bis heute unter der Bezeichnung Eine echte Lokalsorte der Prignitz (d.h. in der „Berliner“ verbreitet und bekannt ist. Von der Unterelbe (Altes Land bei Hamburg) Prignitz entstanden und nur hier und in der kommt das charakteristische Sortiment an näheren Umgebung verbreitet) ist die ‚Lenze- Mit der enormen Ausweitung des Wer- Apfelsorten, z.B. der ‚Altländer Pfannkuchen- ner Burgbirne‘. derschen Obstanbaugebietes wurden die apfel‘. Sie gedeihen in Elbnähe in der Lenze- Noch vor etwa 100 Jahren war sie in Prignitz, übrigen Obstlieferanten, so auch die Prignitz, ner Wische am besten. Wendland und Altmark bekannt. Seit langem allmählich von den Berliner Märkten ver- Die Lenzener Wische ist Verbreitungsgebiet gibt es keinen Standortnachweis dieser Sorte drängt. einer lokalen Apfelsorte mit der Bezeich- mehr. Ein vor einigen Jahren unternommener nung ‚Napoleon‘ mit nur noch wenigen alten öffentlicher Suchaufruf erbrachte keine neuen Eine Tafelbirnensorte, die in der Prignitz auch Baumexemplaren. Es ist ungeklärt, wie die Hinweise. heute noch erstaunlich häufig auftritt und Sorte zu dem Namen kam und wann sie die man hier nicht vermutet, ist die ‚Solaner- entstand. 1913 ergab eine Obstbaumzählung für die birne‘. Ihre Heimat ist Solan bei Trebnitz in Kreise West- und Ostprignitz einen Bestand Nordböhmen, heute Tschechien. Die im- Aus dem Gebiet Mitteldeutschlands stam- von jeweils 300-400.000 Obstbäumen. Damit posanten eichenstarken Bäume bleiben bis men die Apfelsorten ‚Adersleber Kalvill‘ und wurde im gesamtdeutschen Vergleich ein ins hohe Alter gesund. Sehr wahrscheinlich ‚Nathusius Taubenapfel‘, die um 1930 als mittlerer Platz eingenommen. steht ihr Anbau in der Prignitz im Zusam- besonders häufig im Perleberger Umfeld „Machbarkeitsstudie: „Verwertung, Verarbeitung und Vermarktung von Streuobst im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg“ 6 2. Die Obstbestände Zusammenfassung: Pflegeschnitte zu erhalten und touristisch zu erschließen. Ihr hoher kulturhistorischer und Aus pomologischer Sicht ist das derzeitige ökologischer Stellenwert wird leider allzu oft Obstsortiment in der Prignitz in Gärten sowie verkannt. Dabei prägen sie das individuelle entlang der Straßen und Wege außerordent- „Gesicht“ der Landschaft entscheidend mit lich vielfältig, was sich aus geschichtlichen und erhöhen ihren Erlebnis- und Erholungs- Entwicklungen herleitet. wert. Obwohl in den vergangenen 25 Jahren sehr Die an mehreren Stellen und unter ver- viele neue Bäume gepflanzt wurden, sind es schiedenen Blickwinkeln angelegten Obst- gerade einige der oben genannten „Charak- sortenschausammlungen sind ebenfalls tersorten“,
Recommended publications
  • Kusmierz R/Voigt K/Scherb H
    Dr. Hagen Scherb 12/21/2011 Dr. Kristina Voigt Dipl.-Ing. Ralf Kusmierz IBB/HMGU Birth Sex Odds (SO) and Sex Odds Ratios (SOR) around the TBL Gorleben – Spatial-temporal situation, replication of and comparison with the NLGA-study Content 1. Summary statistics 2. Temporal and spatial trends 3. Replication of and comparison with the NLGA-study 4. References 5. Abbreviations 6. List of municipalities, GK3 coordinates (BKG/GN250), distances form the TBL Gorleben, and Google Maps positions 7. Municipalities (areas and positions) and 10-km/35-km distance rings in GK3 coordinates 1. Summary statistics 1.1. 35-km (ATKIS/NLGA) around the TBL Gorleben Period total m f SO SOR ln(SOR) / SE p-value 1991-1995 6898 3477 3421 1.0164 1.0774 0.0745 0.0080 1996-2009 19209 10040 9169 1.0950 0.0281 Total 26107 13517 12590 p-value 0.0080 is two-sided, corresponds to one-sided 0.0040 by NLGA-study Theoretical deficit of female births: 709 1.2. 35-km (BKG/GN250) around the TBL Gorleben Period total m f SO SOR ln(SOR) / SE p-value 1981-1995 11570 5800 5770 1.0052 1.0843 0.0810 0.0006 1996-2010 18467 9631 8836 1.0900 0.0237 Total 30037 15431 14606 Theoretical deficit of female births: 745 1.3. 40-km (BKG/GN250) around the TBL Gorleben Period total m f SO SOR ln(SOR) / SE p-value 1981-1995 13861 6939 6922 1.0025 1.0838 0.0805 0.0002 1996-2010 23135 12047 11088 1.0865 0.0215 Total 36996 18986 18010 Theoretical deficit of female births: 929 2 2.
    [Show full text]
  • Biosphere Reserves in Germany – in Touch with Nature
    BIOSPHÄRENRESERVATEBIOSPHERE RESERVES IN IN GERMANY DEUTSCHLAND NatürlichIn touch with nah nature Foreword The German UNESCO biosphere reserves repre- We all benefit from the strengthening of biosphere sent unique natural and cultural landscapes. These reserves. They help to protect our valuable natural fascinating landscapes and valuable ecosystems resources. They contribute added-value to a regi- extend from the Baltic Sea to the Alps, from Sou- on and create jobs in underdeveloped rural areas. theast Rügen to Berchtesgaden. Integrated into the They offer space for leisure and recreation, from worldwide network of UNESCO biosphere reser- hiking and biking to very specific local attractions, ves, they are internationally representative model such as boating in the Spree Forest or boat trips in regions. They aim to promote and facilitate sustai- the Wadden Sea. In this way people are inspired by nable development in all economic and other areas nature and the landscape, made aware of the care- of life, in harmony with nature. ful handling of it, and encouraged to follow natural and environmentally friendly development. This is a complex task which can only be achie- ved with the engagement and knowledge of the local people. This includes testing and developing innovative forms of sustainable land use. Energy production, the marketing of regional products made in an environmentally sound way, and na- Dr. Barbara Hendricks ture-friendly tourism are all important elements. Federal Minister for the Environment, They help to establish nature-friendly utilization Nature Conservation, Building and Nuclear Safety and lifestyles in the biosphere reserves, while also preserving biodiversity. Biosphere reserves can thus be trend-setting model areas for the long-term con- servation of our natural resources.
    [Show full text]
  • Landtagswahlen 2014 Im Land Brandenburg
    Statistik Statistischer Berlin Brandenburg Bericht B VII 2 - 4 – 5j / 14 Landtagswahlen 2014 im Land Brandenburg Endgültiges Ergebnis nach Gemeinden bzw. Stadtteilen/Ortsteilen der kreisfreien Städte Impressum Statistischer Bericht B VII 2 - 4 – 5j/14 Erscheinungsfolge: fünfjährlich Erschienen im Oktober 2014 Herausgeber Zeichenerklärung Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 0 weniger als die Hälfte von 1 Behlertstraße 3a in der letzten besetzten Stelle, 14467 Potsdam jedoch mehr als nichts [email protected] – nichts vorhanden www.statistik-berlin-brandenburg.de … Angabe fällt später an ( ) Aussagewert ist eingeschränkt Tel. 0331 8173 - 1777 / Zahlenwert nicht sicher genug Fax 030 9028 - 4091 • Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam, 2014 Dieses Werk ist unter einer Creative Commons Lizenz vom Typ Namensnennung 3.0 Deutschland zugänglich. Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen, konsultieren Sie http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ Statistik Statistischer Bericht B VII 2 - 4 – 5j / 14 BrandenburgBerlin Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort ........................................................................................................................................................... 5 Wahlvorschläge und Wahlkreise im Land Brandenburg für die Wahl zum 6. Landtag am 14. September 2014................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Karte Flächennutzungsplanung Im Land
    Land Brandenburg Flächennutzungsplanung - Gemeindlicher Handlungsbedarf Uckerland Göritz Schönfeld Amt Brüssow (Uckermark) Brüssow Carmzow- Wallmow Schenkenberg Marienfließ Nordwestuckermark Prenzlau Meyenburg Amt Meyenburg Grünow Randowtal Putlitz Kümmer- nitztal Berge Boitzenburger Land Gerdshagen Halenbeck- Tantow Mescherin Amt Putlitz-Berge Triglitz Rohlsdorf Pirow Uckerfelde Amt Gramzow Gülitz-Reetz Lychen Casekow Gartz (Oder) Amt Gartz (Oder) Karstädt Oberuckersee Gramzow Fürstenberg/Havel Hohenselchow- Mittenwalde Groß Pinnow Pritzwalk Zichow Wittstock/Dosse Groß Pankow (Prignitz) Gerswalde Passow Lenzen (Elbe) Heiligengrabe Lenzerwische Amt Lenzen-Elbtalaue Rheinsberg Amt Gerswalde Flieth- Stechlin Stegelitz Templin Lanz Perleberg Milmersdorf Schwedt/Oder Großwolters- dorf Mark Landin Weisen Plattenburg Cumlosen Temmen-Ringenwalde Amt Gransee und Gemeinden Pinnow Amt Oder-WelseBergholz- Wittenberge Breese Meyenburg Friedrichswalde Angermünde Gumtow Temnitzquell Sonnenberg Gransee Schöneberg Schöner- Storbeck- mark Zehdenick Bad Wilsnack Frankendorf Kyritz Lindow (Mark) Amt Bad Wilsnack/Weisen Amt Joachimsthal (Schorfheide) Amt Lindow (Mark) Walsleben Ziethen Rühstädt Neuruppin Althütten- Märkisch Joachimsthal dorf Legde/Quitzöbel Amt Temnitz Linden Vielitzsee Parsteinsee Wusterhausen/ Lunow- Dosse Stolzenhagen Stüdenitz- Herzberg Schönermark Dabergotz Breddin (Mark) Schorfheide Chorin Amt Britz-Chorin-Oderberg Zernitz-Lohm Löwenberger Land Rüthnick Oderberg Amt Neustadt (Dosse) Temnitztal Britz Neustadt (Dosse) Liebenwalde Liepe
    [Show full text]
  • Landkreis Prignitz Historisches Gemeindeverzeichnis Des Landes Brandenburg 1875 Bis 2005
    Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Berlin Landkreis Prignitz 19.12 Erarbeitet: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Dezernat Bevölkerung Herausgeber: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Dezernat Informationsmanagement Postfach 60 10 52, 14410 Potsdam Dortustraße 46, 14467 Potsdam Telefon: 0331 39-444 Fax: 0331 39-418 Internet: www.lds-bb.de E-Mail: [email protected] Erschienen im Dezember 2006 Die Veröffentlichung besteht aus fünfzehn Teilen. Teil 1 enthält die vier kreisfreien Städte. Die übrigen Teile enthalten jeweils einen Landkreis nach Gemeinden. Preise: Druckausgabe 6,50 EUR je Teil CD-ROM 20,00 EUR je Teil xls-Format CD-ROM 40,00 EUR Gesamtausgabe (xls-Dateien aller 15 Teile) © Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik, Potsdam, 2006 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Inhalt Seite Vorbemerkung 4 1. Bevölkerung des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 nach Verwaltungsbezirken (Gebietsstand 31.12.2005)…………………………………………………………………………… 6 2. Bevölkerung der Gemeinden des Landkreises Prignitz 1875 bis 2005 (Gebietsstand 31.12.2005)…………………………………………………………………………… 10 3. Bevölkerung der Gemeinden des Landkreises Prignitz 1875 bis 2005 (Gebietsstand des jeweiligen Jahres)………………………………………………………………. 14 4. Gemeindegebietsveränderungen
    [Show full text]
  • Landkreis PRIGNITZ
    Landkreis PRIGNITZ BRANDENBURG REGIONAL 2006 LANDKREIS PRIGNITZ Lage • Landschaft • Überblick Der Landkreis Prignitz ist ein ländlich geprägter, peri- pher gelegener Kreis mit erheblichen Strukturdefiziten im Bereich von Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Mit 2.123 km2 gehört Prignitz zu den von der Fläche her eher größeren Landkreisen Brandenburgs. Er nimmt den nord-westlichen Teil der aus den Landkreisen Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin und Prignitz gebilde- ten Planungsregion Prignitz-Oberhavel ein. Prignitz grenzt im Osten an Ostprignitz-Ruppin. Zwei Drittel der Kreisgrenzen sind zugleich Landesgrenzen zu Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Mecklenburg- Wittenberge sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts Vorpommern. zum wirtschaftlichen Zentrum der Prignitz entwickelte und zu DDR-Zeiten der zweitgrößte Industriestandort Verwaltungs- und zentralörtliche Gliederung 2004 im damaligen Bezirk Schwerin war. Landschaftlich wird Prignitz vor allem durch die Elbniederung (ehemals Teil eines Urstromtals) mit überwiegend Grünland bewirtschafteten Flächen und zwei kleineren Auwaldresten sowie der flachwelligen, ackerbaulich genutzten Prignitzer Platte geprägt. Der ländliche Charakter des Kreises zeigt sich auch an seiner Flächennutzung. Prignitz hat den weitaus höchsten Landwirtschaftsflächen- und nach Ucker- mark den zweitkleinsten Waldanteil sowie nach Uckermark und Potsdam-Mittelmark auch den dritt- niedrigsten Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil (Besiedlungsgrad). Überwiegend zum seenarmen Norddeutschen Altmoränengebiet gehörend, erklärt sich für Prignitz
    [Show full text]
  • Natürlich Nah in Touch with Nature
    BIOSPHÄRENRESERVATEBIOSPHERE RESERVES IN IN GERMANY DEUTSCHLAND NatürlichIn touch with nah nature Foreword Global changes in climate and the balance of nature in projects concerned, among other things, with caused by human intervention, the loss of function- issues relating to the impact of climate change. A al effi ciency and species diversity suff ered by many study is now in progress on the economic eff ects ecosystems and the economic and social problems of environmentally friendly tourism as a means of that have emerged in the wake of these develop- demonstrating how protected areas contribute to ments confront us with enormous challenges to- the creation and safeguarding of jobs. day. Biosphere reserves are surely not a cure-all. Yet Biosphere reserves off er space for creativity and they serve as concrete examples of potential solu- initiatives that extend far beyond the scope of tra- tions for the urgent issues facing mankind in the ditional nature conservation, which is concerned future. As model regions, they exemplify the op- primarily with protecting species and habitats. It is portunities presented by a new, sustainable lifestyle also important to show people in rural regions an that will conserve our vital natural resources in the approach to development that is based on nature long term without sacrifi cing quality of life. and climate friendly resource management. In this In establishing the ‘Man and the Biosphere’ way, we hope to gain their support for the protec- (MAB) programme 40 years ago, UNESCO dem- tion of biodiversity. And that will surely benefi t us onstrated remarkable foresight. Initiated as a pure- all.
    [Show full text]
  • Plusbus Prignitzer Elbtalaue 944 Wittenberge – Lanz – Lenzen
    ARGE PlusBus Prignitzer Elbtalaue 944 Wittenberge – Lanz – Lenzen Ausflugstipp Vom PlusBus auf den Sattel Lenzerwische-Tour Wer die typische Landschaft der Prignitz kennen lernen möchte, sollte sich direkt von der Bushaltestelle in Lenzen aus auf den Sattel schwingen und durch die Lenzerwische radeln. Lenzerwische – so heißt die Landschaft zwischen der Elbe und der Eldemündung. Von Lenzen aus rollt es sich gemütlich über den Elbdeich, vorbei am ehemaligen Grenzturm an der Elbfähre und der imposanten Skulptur eines mystischen Fährmannes, die der dort ansässige Künstler Bernd Streiter gestaltet hat. Foto: Tourismusverband Prignitz e.V. / BR Häuser Begleitet werden die Radler vom breiten Strom, der durch die mit bieten sich die gemütlich gelegenen Cafés im Künstlerdorf Breetz Weiden durchsetzten Auen fließt - ein wertvoller Lebensraum für oder in Seedorf direkt am Flüsschen Löcknitz an. Nach rund 26 zahlreiche Tiere. Schweift der Blick gen Himmel kann man den Kilometern grüßt der Turm der Burg Lenzen aus der Ferne und der seltenen Seeadler bei der Jagd beobachten oder den Rotmilan Ausgangspunkt der Tour ist erreicht. seine Kreise ziehen sehen. Intakte Flussauen wie diese gibt es in Deutschland nur noch selten. www.dieprignitz.de/lenzerwischetour.html Nach ca. zehn Kilometern geht es hinein ins grüne Hinterland: Die Route führt durch kleine Wischedörfer mit den für die Prignitz charakteristischen Kirchen und typischen norddeutschen Hallen- häusern aus Backstein in ländlicher Idylle. Für eine Radlerpause Knotenpunkt Anzeige Prignitz Wismar RE2 PlusBus Prignitzer Elbtalaue ­ 944 Wittenberge ◂▸ Lanz ◂▸ Lenzen Karstädt prignitzbus gültig ab 15.04.2019 Montag - Freitag im 1-Stunden-Takt erste Fahrt letzte Fahrt Breetz 5.09 60 ab Wittenberge, Bahnhof 3 an Gaarz 0~ 954 20.09 5.51 19.51 944 954 957 ▾ Laaslich Berlin 5.10 20.10 Wittenberge, Goethestr.
    [Show full text]
  • Tag Des Offenen Denkmals 1
    Landesweite Eröffnung um 11 Uhr 16945 Brügge / Landkreis Prignitz Tag des offenen Denkmals 1 VERANSTALTUNGEN IM LANDKREIS PRIGNITZ 2 4 TAG DES OFFENEN DENKMALS LANDESWEITE ERÖFFNUNG DURCH Staatssekretär Herrn Martin Gorholt Direktor und Landesarchäologe Herrn Prof. Dr. Franz Schopper 5 6 7 Landeskonservator Herrn Dr. Thomas Drachenberg 1.Beigeordneter des Landrates Herrn Christian Müller und für den Förderkreis Alte Kirchen Herrn Carsten Lange 8 9 10 1 Schloss Neuhausen 6 Niederdeutsches Hallenhaus 19348 Berge, Neuhausen, 19309 Lenzerwische Unbesandten, Neuhofer Straße 20 Am Elbdeich 4 150 JAHRE PERSIUSKIRCHE BRÜGGE Seit 1396 markgräflich brandenburgische 1755 in Zweiständerfachwerkbauweise mit Grenzfeste. Heutiger Bau von 1738, Vorscheuer 14–18 Uhr, Führungen nach Bedarf 13–18 Uhr, Führungen nach Bedarf Gemeindefest rund um die Kirche Kontakt: Yardena Plötz, 038785 90162 Kontakt: Margot Pauli, 038758 20194 11:00–12:30 Uhr Gottesdienst in der Persiuskirche [email protected] [email protected] 14:00 Uhr Orgelkonzert http://www.schloss-neuhausen.de 15:30 Uhr Katjuscha - Chor Wittstock 7 Großer Markt 2 Heimaotschüün (Gemeindezentrum) 19348 Perleberg 17:00 Uhr Tanztee nach Lust und Laune 19322 Breese, Groß Breeser Allee 38/39 Treffpunkt: Rathausbrunnen Mit Kräuter- und Staudenbeet, ursprüng- Führung: Handwerkerspuren im histori- Marktstände im Flair des 19. Jahrhunderts lich Scheune mit Stallnutzung schen Stadtkern, Stadtführung durch den 15–17 Uhr, Führungen auf Anfrage historischen Stadtkern Honig und weitere Erzeugnisse
    [Show full text]
  • Gemeindebrief Des Ev
    Gemeindebrief des Ev. Pfarrsprengels Lenzen – Lanz – Seedorf Februar bis April 2018 eine Gasse in Winchester (Südengland) ; Foto: W. Nier Gott schenkt dir Farben für dein Leben. Malen musst du selbst. GEDANKEN ZU LEBEN & GLAUBEN …............... Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde unserer Gemeinden! Irgendwann am Anfang Ihres Lebens hatten Sie Pläne für ihr Leben, Ideen, bestimmte Vorstellungen und Erwartungen. Und dann - irgend- wo mitten beim leben – merkten Sie, dass Ihr Leben woanders hin drif- tete. Mitunter in eine Richtung, in die Sie nie wollten. Es traten Faktoren, Konstellationen und Situationen in Ihr Leben, die nicht vorhersehbar waren und die doch Einfluss auf Ihr Leben hatten. Wer sein Leben in solchen Veränderung er-lebt, fragt sich mitunter: Ist mein Leben vorherbestimmt, von Gott geplant und festgelegt, folge ich nur einer von Gott festgelegten Spur oder habe ich noch eigenen Gestaltungsspielraum für z.B. freie Entscheidungen, Änderungen von Plänen oder kompletten Kursänderungen in meinem Leben? Diese Frage hat schon seit jeher Christen bewegt, deren Herzensan- liegen ein Leben war, das sich an Jesus orientierte und die doch gleichzeitig auch ein freies, selbstbestimmtes und gleichzeitig doch auch verantwortungsvolles Leben gestalten wollten. Hilfreich empfinde ich bei diesen Überlegungen ein Wort aus dem 2. Korintherbrief (Kap.3, Vers 17): „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ Dieser Gedanke des Apostels Paulus schließt beides ein: sowohl ein am Wort Gottes orientiertes verantwortungsvolles Leben, als auch ein Leben, das in einer großen Freiheit gestaltet werden kann. Bildhaft wurde für mich der Gedanke, als ich vor Jahren während einer Reise in Südengland in Winchester diese wunderschöne Gasse ent- deckt habe: Haus, Stadtmauern und Gasse waren vorgegeben (Woh- nung vermutlich auch), aber wie dieses Umfeld in diesem kleinen Le- bensraum gestaltet wird, hat jeder Bewohner selbst in der Hand.
    [Show full text]
  • Offizielles Und »Radfreundliche ELBERADWEG Unterkünfte« Handbuch 2018
    MEHR ALS ❮ 1.200 km ❯ Serviceinformationen Offizielles und »Radfreundliche ELBERADWEG Unterkünfte« Handbuch 2018 www.elberadweg.de K O S T E N F R E IE B R O S CH Ü RE ELBEERADWEG Elbtal bei Děčín MIT RAD & SCHIFF www.kurs-elbe.de · Tel.: 05852 / 951988-0 HH-Bergedorf Lauenburg Winsen Bleckede Dömitz Wittenberge KURS ELBE. HAMBURG BIS WITTENBERGE Industriestr. 10 · 21354 Bleckede · [email protected] Willkommen am Elberadweg SCHLESWIG- HOLSTEIN Kiel Brunsbüttel Cuxhaven Elbe Schwerin MECKLENBURG- Hamburg VORPOMMERN Stade Lauenburg Bremen Lüneburg Wittenberge ELBE Hitzacker ERADWEG NIEDERSACHSEN Havelberg Tangermünde Potsdam Berlin Hannover Magdeburg BRANDENBURG Lutherstadt Dessau-Roßlau Wittenberg NORDRHEIN- Wörlitz WESTFALEN SACHSEN- ANHALT Torgau Elbe Düsseldorf Riesa Bad Meißen Schandau Erfurt Dresden Schmilka HESSEN SACHSEN Děčín THÜRINGEN Litoměřice Ústí n. L. Mělník RHEINLAND- Wiesbaden TSCHECHIEN Labe Špindlerův Mlýn PFALZ Vltava Mainz Praha Vrchlabí Nymburk SAARLAND Saarbrücken Kolín Hradec Králové Pardubice Stuttgart BAYERN BADEN- WÜRTTEMBERG München [ 2 ] Cuxhaven 1.290 Kilometer voller Überraschungen Abschnitt A Brunsbüttel Seiten 8 – 9 ‹ ca. 327 km › Freiburg Lassen Sie sich verführen zu einem besonderen (Elbe) Erlebnis – einer Radwanderung entlang der Elbe. Cuxland Glückstadt Der Elberadweg gehört zu den reizvollsten und ab wechslungsreichsten Radwanderrouten Europas. Abschnitt B Elmshorn Seiten 10 – 13 Stade Vom Wattenmeer über das Elbsandstein gebirge bis nach Böhmen erwarten Sie 1.290 km Viel- Altes Land Wedel falt. Hier können Sie ein zigartige Kultur und Hamburg pulsieren de Metropolen, aber auch die fast un- Abschnitt C berührte Na tur der Elbauen erleben. Wer bis Prag Seiten 14 – 15 Ochsenwerder radelt, lernt außerdem ein Stück Moldau kennen. Das geringe Gefälle sorgt für entspannte Stun den Abschnitt D Winsen (Luhe) Geesthacht auf dem Rad.
    [Show full text]
  • Maßnahmenliste Elbe E1
    Hochwasserrisikomanagement | Regionale Maßnahmenplanung Maßnahmenliste Elbe E1 - Elbe (Landkreis Prignitz), Karthane, Löcknitz Alte Elde ID Maßnahme LfU Code Gewässername Gemeinde verortet Bezeichnung Beschreibung Zugehörige Ziel Defizit Zuständigkeit Priorität Nebenmaßnahmen E1_00001_00001 R511 Karthane Gemeinde Gumtow X Studie zu potentiellen Studie zu potentiellen Flutungs- und Erhöhung des Das Gewässer hat keinen Landesamt für Umwelt in mittel Retentionsräumen zur Retentionsräumen für den Hochwasserabfluss, die Hochwasserrückhalts an Anschluss an natürliche Brandenburg (Planung) Verbesserung des natürlichen z.B. durch Entfernung von Uferverbauungen, Gräben und natürlichen Retentionsräume, Wasserrückhalts (Karthane Rücknahme / Zurückverlegung von Fließgewässern und Abflussbeschleunigung zwischen km 47,6 und km 47,0) gewässerbegleitenden Hochwasserschutzanlagen dadurch Dämpfung des durch strukturarmes reaktiviert werden können. Stromunterhalb der Hochwasserabflusses. Regelprofil. Querung der Karthane mit dem Dannenwalder Weg bei Luisenhof ufert das Gewässer beim HQ100- Hochwasser linksseitig aus. Betroffen sind dabei Acker- und Waldflächen. Im Zuge der Maßnahme sollte der linke Vorlandbereich hinsichtlich einer möglichen Nutzung als natürlicher Retentionsraum geprüft werden. E1_00004_00018 R513 Karthane Stadt Bad Wilsnack X Untersuchung weiterer Durch die Untersuchung / Studie soll die Auswirkung Identifizierung möglicher Fehlender Retentionsraum Landesamt für Umwelt in mittel Retentionspotentiale durch des Anschlusses von Altarmen
    [Show full text]