Mitteilung Des Senats an Die Bürgerschaft

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Mitteilung Des Senats an Die Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache20/4522 20. Wahlperiode 19. 06. 12 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft . Änderung des Flächennutzungsplans für die Freie und Hansestadt Hamburg (Neue Wohnbauflächen am Ochsenwerder Landscheideweg in Kirchwerder-Fünfhausen) ...Änderung des Landschaftsprogramms für die Freie und Hansestadt Hamburg (Neue Wohnbauflächen am Ochsenwerder Landscheideweg in Kirchwerder-Fünfhausen) 1. Grund für eine Befassung der Bürgerschaft 3. Kenntnisnahme der Bezirksversammlung Nach § 2 Absatz 1 des Bauleitplanfeststellungs- Die Bezirksversammlung Bergedorf hat die Ände- gesetzes in der Fassung vom 30. November 1999 rung des Flächennutzungsplans und die Änderung (HmbGVBl. S. 271), zuletzt geändert am 14. Juni des Landschaftsprogramms am 29. September 2011 (HmbGVBl. S. 256), ist für Änderungen des 2011 zur Kenntnis genommen. Flächennutzungsplans ein Beschluss der Bürger- 4. Auslegung in den Räumen schaft erforderlich. der Bürgerschaftskanzlei Gemäß § 5 Absatz 3 des Hamburgischen Gesetzes Die maßgeblichen Stücke der Änderung des zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetzes Flächennutzungsplans sowie des Landschaftspro- vom 11. Mai 2010 (HmbGVBl. S. 350, 402), geän- gramms, die der Senat der Bürgerschaft mit zuge- dert am 23. Dezember 2011 (HmbGVBl. 2012 S. 3) leitet hat, liegen in den Räumen der Bürger- ist für Änderungen des Landschaftsprogramms ein schaftskanzlei aus. Beschluss der Bürgerschaft erforderlich. Petitum 2. Kosten und Auswirkungen Der Senat beantragt, die Bürgerschaft wolle auf die Vermögenslage a) die . Änderung des Flächennutzungsplans für die Freie und Hansestadt Hamburg (Anlage 1) und Die Änderungen des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms verursachen keine un- b) die . Änderung des Landschaftsprogramms für mittelbaren Kosten und haben keine Auswirkun- die Freie und Hansestadt Hamburg (Anlage 2) gen auf die Vermögenslage der Stadt. beschließen. 1 Drucksache 20/4522 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode Anlage 1 . Änderung des Flächennutzungsplans für die Freie und Hansestadt Hamburg Vom . (1) Der Flächennutzungsplan für die Freie und gen Bezirksamt vorhanden sind, werden sie kos- Hansestadt Hamburg in der Fassung der Neubekannt- tenfrei zur Verfügung gestellt. machung vom 22. Oktober 1997 (HmbGVBl. S. 485) 2. Unbeachtlich werden wird im Geltungsbereich nördlich des Ochsenwerder Landscheidewegs, südlich des Nördlichen Ochsen- a) eine nach § 214 Absatz 1 Satz 1 Nummern 1 bis werder Sammelgrabens sowie westlich des Sand- 3 des Baugesetzbuchs beachtliche Verletzung bracks im Stadtteil Kirchwerder (F 2/11 – Bezirk Ber- der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvor- gedorf, Ortsteil 607) geändert. schriften, (2) Das maßgebliche Stück der Änderung des b) eine unter Berücksichtigung des § 214 Absatz 2 Flächennutzungsplans und die ihm beigegebene Be- des Baugesetzbuchs beachtliche Verletzung gründung sowie die zusammenfassende Erklärung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebau- nach § 6 Absatz 5 Satz 3 des Baugesetzbuchs in der ungsplans und des Flächennutzungsplans und Fassung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2415), c) nach § 214 Absatz 3 Satz 2 des Baugesetz- zuletzt geändert am 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509), buchs beachtliche Mängel des Abwägungsvor- werden beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht gangs, niedergelegt. wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit der Be- (3) Es wird auf Folgendes hingewiesen: kanntmachung der Änderung des Flächennut- 1. Ein Abdruck des Plans und die Begründung sowie zungsplans schriftlich gegenüber der für die Erar- die zusammenfassende Erklärung können beim beitung des Flächennutzungsplans zuständigen örtlich zuständigen Bezirksamt während der Behörde unter Darlegung des die Verletzung be- Dienststunden kostenfrei eingesehen werden. So- gründenden Sachverhalts geltend gemacht wor- weit zusätzliche Abdrucke beim örtlich zuständi- den sind. Begründung zur Änderung des Flächennutzungsplans (Neue Wohnbauflächen am Ochsenwerder Landscheideweg in Kirchwerder-Fünfhausen) 1. Grundlagen und Verfahrensablauf 2. Inhalt des Flächennutzungsplans Grundlage der . Änderung des Flächennut- Der Flächennutzungsplan stellt in dem zu än- zungsplans für die Freie und Hansestadt Ham- dernden Bereich im Stadtteil Kirchwerder burg in der Fassung der Neubekanntmachung „Flächen für den Gemeinbedarf“ mit dem Symbol vom 22. Oktober 1997 (HmbGVBl. S. 485) ist das „Einrichtung für Forschung und Lehre“ und „Na- Baugesetzbuch in der Fassung vom 23. Septem- turbestimmte Flächen“ dar. Der Ochsenwerder ber 2004 (BGBl. I S. 2415), zuletzt geändert am Landscheideweg ist als „sonstige Hauptverkehrs- 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509). straße“ hervorgehoben. Das Planänderungsverfahren wurde durch den Aufstellungsbeschluss F 2/11 vom 11. April 2011 3. Inhalt des Landschaftsprogramms (Amtl. Anz. S. 1122) eingeleitet. Die Bürgerbeteili- gung mit öffentlicher Unterrichtung und Erörte- Das Landschaftsprogramm für die Freie und Han- rung zusammen mit dem Bebauungsplan sestadt Hamburg vom 14. Juli 1997 (HmbGVBl. Kirchwerder 30/Ochsenwerder 11 sowie die öf- S. 363) stellt in dem zu ändernden Bereich im fentliche Auslegung haben nach den Bekanntma- Landschaftsprogramm die Milieus „Öffentliche chungen vom 22. Juli 2008 und 6. Mai 2011 (Amtl. Einrichtung“ sowie die Milieuübergreifenden Funk- Anz. 2008 S. 1570, 2011 S. 1235) stattgefunden. tionen „Grüne Wegeverbindung“ entlang des Och- 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode Drucksache 20/4522 senwerder Sammelgrabens, „Landschaftsachse“ die nordwestlich bereits dargestellte „Wohnbauf- und „Städtisches Naherholungsgebiet“ dar. läche“ angeglichen. Die Karte Arten- und Biotopschutz stellt für den Das Symbol „Einrichtung für Forschung und Änderungsbereich den Biotopentwicklungsraum Lehre“ entfällt. 13 b „Gemeinbedarfsflächen“ dar. Diese Änderung ist als Eingriff in Natur und Land- Gemäß § 4 Absatz 1 des Hamburgischen Geset- schaft zu bewerten. Auf der Ebene der verbindli- zes zur Ausführung des Bundesnaturschutzge- chen Bauleitplanung sind hierfür entsprechende setzes vom 11. Mai 2010 (HmbGVBl. S. 350, 402), Ausgleichsmaßnahmen vorzusehen. geändert am 23. Dezember 2011 (HmbGVBl. 2012 Das Gebiet der Flächennutzungsplanänderung S. 3) muss das Landschaftsprogramm die Dar- umfasst eine Fläche von etwa 6,7 ha. stellungen des Flächennutzungsplans beachten. Auf Grund von Änderungen des Flächennut- 5. Anderweitige Planungsmöglichkeiten (Stand- zungsplans ist das Landschaftsprogramm in die- ortalternativen) sem Bereich anzupassen. Die Flächen des Änderungsbereiches befinden 4. Anlass und Ziele der Planung sich im Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Möglichkeit der Umnutzung dieser Es ist beabsichtigt, im Stadtteil Kirchwerder für Flächen zu Wohnzwecken ergibt sich durch die ein Gebiet nördlich des Ochsenwerder Land- Verlagerung des Bildungs- und Informationszen- scheidewegs, südlich des Nördlichen Ochsenwer- trums für den Gartenbau nach Moorfleet. Ähnli- der Sammelgrabens sowie westlich des Sand- che für Wohnungsbau geeignete Flächenalterna- bracks die Voraussetzungen für die Realisierung tiven bei gleichzeitiger Wiedernutzbarmachung einer städtebaulich und landschaftsplanerisch bestehender Siedlungsflächen im Sinne des angemessenen Ergänzung des Ortskerns Fünf- sparsamen und schonenden Umgangs mit Grund hausen durch die Entwicklung eines Wohnbauge- und Boden bieten sich in den Vier- und Marsch- biets zu schaffen. landen zurzeit nicht. Insbesondere in Verbindung Die Bebauung dient der Wiedernutzbarmachung mit der angrenzend bereits vorhandenen Wohn- von Flächen innerhalb des bebauten Siedlungsge- bebauung ist die Fläche daher gut geeignet, den füges. Das auf der Fläche bislang ansässige Bil- Ortskern Fünfhausen mit seinem Versorgungsbe- dungs- und Informationszentrum für den Garten- reich zu stärken und in attraktiver Lage im länd- bau (BIG) soll nach Beschlusslage der Bürger- lichen Raum Hamburgs einen Beitrag zur Redu- schaft (2007) zusammen mit anderen Forschungs-, zierung des Wohnraumbedarfs in Hamburg zu Beratungs- sowie Aus- und Fortbildungseinrich- leisten. Bei Nichtrealisierung der Planung (Null- tungen der Landwirtschaft, der gartenbaulichen variante) würde die Fläche zunächst brach fallen. Erzeugung sowie des Garten- und Landschafts- baus an einem neuen Standort an der Straße Bren- 6. Umweltbericht nerhof im Stadtteil Moorfleet angesiedelt werden. 6.1 Vorbemerkung Auf der im Stadtteil Kirchwerder dadurch freiwer- Mit der Änderung des Flächennutzungsplans wird denden Fläche besteht damit die Chance, einen die Voraussetzung zur Entwicklung neuer Wohn- Teil des hamburgischen Bedarfs an familienge- bauflächen auf einer bislang durch das Bildungs- rechten Wohnungen in einem ländlichen Raum und Informationszentrum für den Gartenbau ge- durch die hier angestrebte Bebauung mit Einfami- nutzten Fläche im Anschluss an eine bestehende lien- und Doppelhäusern zu decken. Eine neue Einzelhauswohnbebauung geschaffen. Wohnbebauung fügt sich strukturell in die Orts- kernlage ein und soll den zentralen Versorgungs- Der Untersuchungsraum bezieht sich auf den Än- bereich Fünfhausen stärken. derungsbereich und die Umgebung und wurde je nach Notwendigkeit zur Ermittlung der jeweiligen Für die beabsichtigten Maßnahmen sind im Auswirkungen der einzelnen Schutzgüter abge- Flächennutzungsplan „Flächen für den Gemein- grenzt. Größe und Lage des Änderungsbereichs bedarf“ und „Naturbestimmte Flächen“ in „Wohn- können Ziffer 4 der Begründung entnommen bauflächen“ zu ändern. Daneben
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