Nachhaltige Naturschutzfachliche Renaturierung Von Naturräumen Durch Ein Projekt

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Nachhaltige Naturschutzfachliche Renaturierung Von Naturräumen Durch Ein Projekt Aus dem Institut für Management ländlicher Räume der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät Nachhaltige naturschutzfachliche Renaturierung von Naturräumen durch ein Projekt- und Naturschutzflächenmanagement - belegt am Beispiel von Kernzonen des Biotopverbundsystems im Kreis Herzogtum Lauenburg - Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Agrarwissenschaften (doctor agriculturae) an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock Vorgelegt von Dipl. Kfm. Carl-Heinz Schulz, geb. am 22. Juli 1949 in Hamburg Jagdhaus, 21493 Groß Schretstaken Rostock, den 28. März 2007 urn:nbn:de:gbv:28-diss2008-0057-9 Gutachter: Prof. Dr. Wolfgang Riedel Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Dietwald Gruehn Universität Dortmund, Lehrstuhl für Landschaftsökologie und Landschaftsplanung Prof. Dr. Stefan Porembski Universität Rostock, Mathematisch - Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Bio- wissenschaften Verteidigung: Rostock, den 20. Dezember 2007 Dank Viele Informationen sind auch die Basis dieser Arbeit; und viele Informanten. Zunächst danke ich Herrn Prof. Dr. Wolfgang Riedel, Agrar- und Umweltwissenschaft- liche Fakultät der Universität Rostock, der mich ermunterte, diese Dissertation zu schreiben und der mich betreute. Ebenso danke ich Herrn Prof. Dr. Dietwald Gruehn, Fakultät Raumplanung, FG Landschaftsökologie und Landschaftsplanung der Univer- sität Dortmund sowie Herrn Dr. Hermann Könker, Rostock. Mein ganz besonderer Dank gilt Frau Hanna Böhringer, die mir hilfreich bei der Daten- ermittlung zur Seite stand, wenn ich allein nicht weiter kam. Des Weiteren danke ich Gabriele und Joachim Schmidt-Handke und Frau Cornelia Krohne für ihre praktische Hilfe. Viele Bürgermeister und andere Personen haben mich mit Informationen unter- stützt. Auch hierfür schulde ich Dank. Zum Abschluss geht ein großer Dank an meine Frau Renate und unseren Sohn Alexander, die mich immer wieder ermunterten und unterstützten. Information ist die Voraussetzung aller Formen von Kommunikation Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung.................................................................................................................3 Vorwort ...................................................................................................................................5 1 Entwicklung eines Projekt- und Naturschutzflächenmanagement.....................6 1.1 Ausgangslage................................................................................................ 6 1.2 Vernetzung von Einzelzielen .......................................................................... 8 1.3 Naturschutzflächenmanagement ................................................................... 9 1.4 Einführung wirtschaftlicher Denkweisen und Verbesserung der Akzeptanz.13 1.4.1 Naturraum, Kulturraum, Sozialraum............................................................. 13 1.4.1.1 Die Geschichte der Natur- und Landentwicklung ......................................... 14 1.4.1.2 Die Sozialgeschichte der Flächen ................................................................ 15 1.4.1.3 Die Vorbelastung von Flächen ..................................................................... 16 1.4.2 Grenzertragsflächen .................................................................................... 17 1.4.2.1 Flucht aus dem Grünland............................................................................. 17 1.4.2.2 Grünlandflächen im Größenvergleich mit Ackerflächen ............................... 18 1.4.2.3 Korrelation von Größe und Erwerbbarkeit von Flächen................................ 19 1.4.2.4 Korrelation von Wasserstufen und Erwerbbarkeit von Flächen.................... 20 1.4.3 Definition Grenzertragsflächen .................................................................... 20 1.5 Projektmanagement..................................................................................... 23 1.5.1 Entwicklung eines Auswahlverfahrens für ein erfolgreiches Projekt- und Naturschutzflächenmanagement ................................................................. 23 1.5.2 Ermittlung der Daten – Datenherkunft - Datensicherheit .............................. 24 1.5.3 Auswertung der ermittelten Daten ............................................................... 25 1.5.4 Interpretation der Ergebnisse/Vergleich....................................................... 26 2 Naturräume, Kulturräume, Sozialräume im Kreis Herzogtum Lauenburg .......27 2.1 Definition Naturräume.................................................................................. 27 2.2 Der Kreis Herzogtum Lauenburg und seine Naturräume .............................. 28 2.3 Definition Kulturräume................................................................................. 29 2.4 Der Kreis Herzogtum Lauenburg und seine Kulturräume ............................. 30 2.5 Definition Sozialräume................................................................................. 32 2.6 Wirkgefüge .................................................................................................. 33 3 Das Biotopverbundsystem im Kreis Herzogtum Lauenburg.............................33 3.1 Definition Biotopverbundsystem ................................................................. 33 3.2 Biotopverbund (trocken).............................................................................. 34 3.3 Biotopverbund (nass) .................................................................................. 35 3.4 Schwerpunktbereiche des Biotopverbundsystems im Kreis Herzogtum Lauenburg................................................................................................... 35 4 Sozialgeschichte der Flächen in den Schwerpunktbereichen des Biotopverbundsystems im Kreis Herzogtum Lauenburg..................................84 1 5 Ergebnisse .............................................................................................................98 6 Anwendung der Ergebnisse und Nutzung von GIS..........................................109 6.1 EU-Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL) in Schwerpunktbereichen des Biotopverbundsystems im Kreis Herzogtum Lauenburg............................. 110 6.2 Sonstiger Schwerpunktbereich „Groß Grönauer Moor“, Kreis Herzogtum Lauenburg................................................................................................. 125 6.3 Agrarstrukturelle Entwicklungsplanungen in den Landkreisen Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Vorpommern ...................................... 125 7 Zusammenfassung..............................................................................................128 8 Literaturverzeichnis und Quellen.......................................................................130 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Zustand der Landschaft im Großraum Rondeshagen um 1878..............46 Abbildung 2: Bäk am Ende des 18. Jahrhunderts...........................................................51 Abbildung 3: Die Gemeinde Römnitz am Ende des 19. Jahrhunderts ..........................52 Abbildung 4: Panten am Ende des 18. Jahrhunderts .....................................................58 Abbildung 5: Panten am Ende des 19. Jahrhunderts .....................................................59 Abbildung 6: Aktuelle Katasterkarte Kehrsener/Bannauer Moor ..................................65 Abbildung 7: Verkoppelungskarte Besenthal um 1802 ..................................................85 Abbildung 8: Aktuelle Katasterkarte Besenthal ..............................................................85 Abbildung 9: Groß Grönauer Moor Aktuelle Katasterkarte............................................86 Abbildung 10: Pirschbachtal bei Mölln ..............................................................................87 Eidesstattliche Erklärung ................................................................................................143 Lebenslauf ........................................................................................................................144 Dissertationsthesen .........................................................................................................146 2 Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Diskussion um Naturschutz und den immer geringer werdenden Mitteln für Naturschutzaufgaben muss der Kauf von Flächen für den Naturschutz nicht nur zweckmäßig und sinnvoll sein, sondern der Einsatz der vorhandenen Mittel für Vorbereitung, Planung und Umsetzung von Kauf und hinterher umzusetzender Maßnahmen sollte wirtschaftlichen Gesichtspunkten genügen. Die Fragestellung Kauf oder Vertragsnaturschutz wird häufig kontrovers diskutiert. Die Lite- raturrecherche sowie die Nachfrage in iuris ist in dieser Frage negativ verlaufen; ebenso die Anfrage bei der Zeitschrift „Natur und Recht“ (J. Schumacher, H.W. Louis). Man beabsichtigt, dieses Thema aufzugreifen. Der erste Artikel soll im August 2007 erscheinen. Auch dort sind keine Gerichtsurteile bekannt, die aus rechtlicher Sicht die eine oder andere Auffassung un- terstützen. Dem Verfasser ist aus eigener Erfahrung ein Ortstermin bekannt, bei dem es um die Frage Grundbucheintragung oder Ausübung Vorkaufsrecht ging. (Der Kreis hatte ursprünglich auf sein Vorkaufsrecht verzichten wollen und sich mit einer grundbuchrechtlichen Sicherung ein- verstanden erklärt, auf Grund gemachter Erfahrungen dann aber doch das Vorkaufsrecht ausüben lassen. Dagegen war Klage eingereicht worden.)
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    N I E D E R S C H R I F T Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Mustin Sitzungstermin: Dienstag, 16.09.2014 Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr Sitzungsende: 21:40 Uhr Ort, Raum: im "Uns Dörphuus", Dorfstr. 57a, Mustin Anwesend Mitglieder Bernhard Reis Bürgermeister Gesine Biller 1. stv. Bürgermeisterin Uwe Kühl 2. stv. Bürgermeister Helmut Gerken Gemeindevertreter Sven Kaack Gemeindevertreter Wolfgang Merkel Gemeindevertreter Holger Schulz Gemeindevertreter Jürgen Stock Gemeindevertreter Ferner anwesend Dennis Sontopski Hauptamtsleiter, Amt Lauenburgische Seen, zugleich als Protokollführer Abwesend Mitglieder Winfried Janowitz Gemeindevertreter entschuldigt Die Mitglieder der Gemeindevertretung der Gemeinde Mustin wurden unter Mitteilung der Tagesordnung rechtzeitig und ordnungsgemäß eingeladen. Ort und Stunde der Sitzung sowie die Tagesordnung wurden öffentlich bekannt gemacht. Seite: 1/12 T a g e s o r d n u n g (geänderte Fassung): Öffentlicher Teil: 1. Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Beschlussfassung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift über die Sitzung vom 14.07.2014 3. Bericht des Bürgermeisters 4. Berichte der Ausschussvorsitzenden 5. Vorstellung des Zukunftskonzeptes Daseinsvorsorge für die Stadt Ratzeburg und 16 Umlandgemeinden aus dem Amt Lauenburgische Seen und Wohnungsmarktkonzept 6. Bericht über die über- und außerplanmäßigen Ausgaben für das 1. Haushaltshalbjahr 2014 7. Anschaffung eines Geschwindigkeitsdisplays 8. Bericht über die Gebührenbedarfsberechnung für die Benutzungsgebühr der zentralen Abwasserbeseitigung 9. 8. Nachtragssatzung zur Beitrags- und Gebührensatzung für die Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Mustin vom 02.07.1993 Vorlage: 14-01/2014/065 10. Wahrnehmung und Erfüllung der Selbstverwaltungsaufgabe der "Zentralen Abwasserbeseitigung" hier: Übertragung auf das Amt Lauenburgische Seen Vorlage: 14-01/2014/062 11. Abschluss einer Zusatzvereinbarung zum öffentlich-rechtlichen Vertrag über die gemeinsame Neufinanzierung der Kindertagespflege 12.
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