Dr. Stephan Eisel Mitglied des Deutschen Bundestages Wahlkreisbüro: Markt 10-12 53111 Bonn 0228 -184 99832 Deutscher Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel. 030 - 227 – 77088 [email protected]

Nr. 39/09 20. Mai 2009 Bonner Aufruf zum Grundgesetz-Geburtstag Zum 60. Jahrestag der Verabschiedung des Grundgesetzes am 23. Mai hat der Bonner Bundestagsabgeordnete Stephan Eisel einen „Bonner Aufruf“ veröffentlicht: „Mit diesem Aufruf wollen wir gerade aus der Geburtsstadt des Grundgesetzes unterstreichen, wie sehr sich unser Grundgesetz bewährt hat. Damit widersprechen wir denen, die nach einer neuen Verfassung rufen.“

Als Erstunterzeichner hat Eisel 60 Bundestagsabgeordnete aus ganz Deutschland gewonnen. Er kündigte an, bis zur Sitzung des Deutschen Bundestages in Bonn am 7. September in der Bonner Bevölkerung weitere Unterschriften zu sammeln. Wer den Anruf unterstützen möchte, kann dies auf der homepage www.stephaneisel.de oder im Wahlkreisbüro von Eisel (Markt 10-12) tun.

Der Aufruf hat folgenden Text:

Bonner Aufruf zum 60. Grundgesetz-Geburtstag Das Grundgesetz hat sich bewährt

Vor 60 Jahren - am 8. Mai 1949 - hat der Parlamentarische Rat in Bonn das Grundgesetz verabschiedet, das dann am 23. Mai 1949 in Kraft getreten ist. Dieses Grundgesetz war und ist das Fundament für unser freiheitliches Gemeinwesen, für die Stabilität unserer demokratischen Ordnung und den Erfolg der Sozialen Marktwirtschaft. Es hat den Weg zur europäischen Einigung eröffnet und den guten Rahmen geboten für die Wiedervereinigung Deutschlands in Frieden und Freiheit. Unser Grundgesetz hat sich bewährt! Wir brauchen und wollen keine neue Verfassung! Wir wollen Staat und Gesellschaft mit unserem Grundgesetz weiterentwickeln und unsere Zukunft darauf bauen!

Seite 1 von 2 Dr. Stephan Eisel Mitglied des Deutschen Bundestages Wahlkreisbüro: Markt 10-12 53111 Bonn 0228 -184 99832 Deutscher Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel. 030 - 227 – 77088 [email protected]

Nr. 39/09 20. Mai 2009 Der Bonner Aufruf „Das Grundgesetz hat sich bewährt“ wurde iniitiert vom Bonner Bundestagsabgeordneten Stephan Eisel. Erstunterzeichner sind 60 Bundestagsabgeordnete aus ganz Deutschland: , MdB (Sömmerda); , MdB (Saarlouis); , MdB (Schwäbisch Gmünd); Ernst-Reinhard Beck, MdB (Reutlingen); , MdB (Rendsburg); , MdB (Hamburg); Wolfgang Börnsen, MdB (Schleswig); Michael Brand, MdB (Fulda); , MdB (Alsdorf); Dr. , MdB (Witten); Cajus Caesar, MdB (Detmold); , MdB (Papenburg); , MdB (Heinsberg); Thomas Dörflinger, MdB (Bonndorf); Marie–Luise Dött, MdB (Oberhausen); , MdB (Cuxhaven); , MdB (Bruchsal); Dirk Fischer, MdB (Hamburg); Eich G. Fritz, MdB (Dortmund); Jochen-Konrad Fromme, MdB (Haverlah); Hans-Joachim Fuchtel, MdB (Altensteig); , MdB (Bietigheim-Bissingen); Peter Götz, MdB (Rastatt-Wintersdorf); Reinhardt Grindel, MdB (Rotenburg/Wümme); Hermann Gröhe, MdB (Neuss); Monika Grütters, MdB (Berlin); Joachim Hörster, MdB (Montabaur); Hubert Hüppe, MdB (Unna); , MdB (Neumarkt i.d.OPf.); Julia Klöckner, MdB (Idar-Oberstein); Hartmut Koschyk, MdB (Bayreuth); Dr. Kristina Köhler, MdB (Wiesbaden); Gudrun Kopp, MdB (Bielefeld); , MdB (Görlitz); Dr. Günther Krings, MdB (Mönchengladbach); , MdB (Neumünster); , MdB (Markkleeberg); , MdB (Bad Kissingen); Thomas Mahlberg, MdB (Duisburg); , MdB (Bautzen); Rita Pawelski, MdB (Hannover); Ulrich Petzold, MdB (Wittenberg); , MdB (Düsseldorf); , MdB (Düren); , MdB (Rostock); , MdB (Göppingen); Anita Schäfer, MdB (Pirmasens); Hartmut Schauerte, MdB (Kirchhundem); Andreas Schmidt, MdB (Mülheim an der Ruhr); Dr. Ole Schröder, MdB (Pinneberg); , MdB (Willich); Wilhelm Josef Sebastian, MdB (Bad Neuenahr-Ahrweiler); Bernd Siebert, MdB (Fritzlar); , MdB (Bamberg); Michael Stübgen, MdB (Finsterwalde); Hans Peter Thul, MdB ((Hameln); Peter Weiß, MdB (Emmendingen); Karl-Georg Wellmann, MdB (Berlin); Werner Wittlich (Neuwied); Willi Zylajew, MdB (Frechen)

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