Kreis Mayen-Koblenz

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Kreis Mayen-Koblenz Kreis Mayen-Koblenz Grundlage des Denkmalverzeichnisses sind die seit 1985 veröffentlichten Bände der Reihe „Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz“ sowie die im Auftrag des Kulturministeriums 1996-2000 durchgeführte „Denkmal-Schnellerfassung“ in denjenigen Landkreisen und Städten, für die bis dahin noch keine „Denkmaltopographie“ erarbeitet worden war. In jüngster Zeit zugegangene Informationen über „neue“ Denkmäler, Anschriftenänderungen, Abbrüche etc. konnten teilweise schon eingearbeitet werden. An der Aktualisierung der Daten wird ständig gearbeitet; überarbeitete Seiten werden durch Aktualisierung des Datums gekennzeichnet. Insbesondere Anschriften können im Einzelfall veraltet bzw. nicht mehr zutreffend sein; Hinweise und Korrekturen sind erwünscht. Innerhalb der Landkreise wird im Ortsalphabet und darunter straßenweise nach dem Alphabet geordnet. Herausragende Denkmälergruppen, wie Kirchen, Stadtbefestigungen, Ortskerne, sind dem Straßenalphabet vorangestellt; von ihnen konnten z.T. noch keine exakten Anschriften ermittelt werden. Denkmäler außerhalb der Ortslage folgen unter der Überschrift „Gemarkung“. Die der Fachbehörde bekannten, verborgenen archäologischen Denkmäler sind wegen ihrer Gefährdung in diesem Verzeichnis nicht aufgeführt. Der Schutz der unbeweglichen Kulturdenkmäler entsteht bereits durch das Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen des § 3 Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist nicht von der Eintragung in die Denkmalliste abhängig, d.h. auch Objekte, die nicht in der Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein. Das Verzeichnis erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Acht 19. Jan. 09 Acht Oberstraße/Ecke Auenstraße Kapelle, Muttergottes, wohl 16. Jh. Gemarkung, an der K 11. Von Wildbergstraße 8 Wegekreuz, 1597 Fachwerkhaus, tlw. massiv, 18. Jh. Kath. Kapelle St. Hubertus Von Wildbergstraße 10 mit Wegekreuz, Saalbau, 1826; Wegekreuz, Fachwerkhaus, tlw. massiv, 18. Jh. 1631 Von Wildbergstraße 18-28, Burghaus der Herren Im Hasenbaum/Ecke Kirchweg von Wildberg Wegekreuz, bez. 1724 Putzbau mit Barockportal, bez. 1676, zwei Ecktürme, wohl älter als 17. Jh., Fachwerkaufstockung des einen Turms 29. Jh., Kellereingang bez. 1696; Nr. 18 Alken dreigeschossiger Bruchsteinbau mit Treppenturm, bez. 1616; Nr. 24 Neubau; Burg und Ort Gesamtanlage die in der 1. Hälfte 14. Jh. begonnene Von Wildbergstraße/Ecke Oberstraße Ortsbefestigung umfasst den ganzen Ort bis Kelterhaus, Fachwerkhaus, tlw. massiv, zum Anschluss an die Außenanlagen der Burg; Walmdach, 19. Jh. von der Befestigung erhalten: sog. Fallerport, Torturm mit erneuertem Fachwerkeinbau; Gemarkung mächtiger Rundbau an der Moselfront; Reste zweier weiterer Türme an der Südseite des Orts Kapelle, 19. Jh.; Kreuzweg mit 7 Fußfällen, am Berghang, hier auch ein größerer Mauerzug Bildstocktyp, bez. 1662 Pfarrkirche St. Michael Nepomuk-Skulptur Alkener Lay neugotische Saalkirche, Schieferbruchstein, 18. Jh. 1846-48 Stadtmauer, Stadtbefestigung, 1. Hälfte 14. Jh. Andernach Begonnen Friedhof ehem. Erzstiftisch-Kurkölnischen Burg, Koblenzer Friedhofskreuz, bez. 1827 Straße, Hochstraße, Hindenburgwall Alte Michaelskirche ursprünglich Wasserburg, südlichste Festung Westturm 13. Jh., Saalbau, im Kern romanisch, der Kölner Erzbischöfe, in die Stadtbefestigung Sakristei bez. 1547; außen: Vesperbild, 1686; miteinbezogen, aber auch gegen die Stadt Christus in der Rast, 1595; vier Grabplatten, 16.- durch Graben gesichert; wohl nach 1167 18. Jh.; elf Grabkreuze, 17.-19. Jh.; auf dem gegründet, 1331 erwähnt, 1359 von den Friedhof 35 Grabkreuze; Gesamtanlage Bürgern erobert, 1367 unter Erzbischof Engelbert wieder aufgebaut, letzte Erweiterung Burg Thurant 1491-95 mit Flügelturm und Aufstockung des Felsgratburg, im Kern um 1200, aufgehendes Bergfrieds, 1689 zerstört; ältere Bauteile (um Mauerwerk wohl nach 1248; Gesamtanlage 1370) aus Basaltlava, jüngere aus Bruchstein, Ecke Bachstraße/ Moselstraße Bergfried um 1370, Rundturm 1519, Palas Wegekreuz, bez. 1743 größtenteils 1370; Reste der Ringmauer; Moselstraße 8, Laacher Hof Graben mit Zugbrücke; Relief Walmdachbau, 18. Jh. ehem. Friedhofskapelle St. Michael, St. Thomas Moselstraße 15/16 ehem. Friedhofskapelle des Augustinerklosters Gasthaus; Bruchsteinbau, 19. Jh. St. Maria vor den Toren; spätromanischer Tuffquaderbau, um 1210/20 Oberstraße 7 Ev. Christuskirche, ehemalige Fachwerkhaus, tlw. massiv, bez. 1764 Minoritenklosterkirche Oberstraße 9 asymmetrische zweischiffige Hallenkirche, Ende Fachwerkhaus, tlw. massiv, verputzt, 17./18. Jh. 13. Jh.-1450, Chor 1. Hälfte 14. Jh., Langhaus Oberstraße 10 bis zum 4. Joch um 1300; Reste der Alte Dorfschule, Fachwerkhaus, tlw. massiv, Klostergebäude und des Kreuzgangs, 17. Jh.; verputzt, 19. Jh. Gesamtanlage Oberstraße 15 Kath. Hospitalskirche St. Nikolaus und Elisabeth Fachwerkhaus, tlw. massiv, 18. Jh. barocker Saalbau, 1736-39 Oberstraße 16 Fachwerkhaus, tlw. massiv, 16.(?)/17. Jh. Oberstraße 25/27 Malteserhaus, Fachwerkhaus, tlw. massiv, 15./16. Jh. 3 Andernach 19. Jan. 09 Kath. Kirche. Maria Himmelfahrt, sog. Karlstraße 1- 11 Liebfrauenkirche Blockbebauung mit neuklassizistischen Bauten dreischiffige querhauslose Emporenbasilika, der 1920er Jahre Doppelturmfassade, Baubeginn nach 1198, 1. Jüdischer Friedhof Viertel 13. Jh., nördlicher Chorflankenturm Rest an den christlichen Friedhof angrenzend eines Vorgängers Anfang 12. Jh., Tympanon um 1880/90 angelegte, ummauertes Areal mit des Südportals, Bildhauer wohl sog. 73 Grabsteinen, mehrheitlich 19./20. Jh. Samsonmeister; Gesamtanlage mit Kirchhof und Servitessenkloster Landeskrankenhaus Peterskirche Psychiatrische Klinik; neuromanische Dreiflügelanlage, 1872-76; Putzbauten, um Stumm-Orgel, 19. Jh. 1900; Gesamtanlage Pfarrkirche St. Albert Rheinkran 1952/54, Architekt Rudolf Schwarz, Köln; barockes Portal eingeschossiger runder Putzbau, Aufsatz in Renaissanceformen, Kielbogentür, bez. 1556 Stadtmauer Agrippastraße 13 von der römischen Mauer Mauerzüge im Nordwesten, Westen und Südwesten großteils ehem. kath. Pfarrhaus, neugotischer erhalten als Fundament der mittelalterlichen Krüppelwalmdachbau, Tuffquader, 1899 Anlage des frühen 12. Jh. 1249 östliches Aktienstraße 10 Stadttor erweitert, nach 1300 Graben erneuert, Putzbau mit reichem Giebelrisalit, Jugendstil, im 17. Jh. zahlreiche Zerstörungen; um 1900/10 „Runder Turm“, 1440-53, mit zugehörigen Aktienstraße , Im Winkel Stadtmauerteilen; Rest der Stadtmauer, mit Putzbau, 1900 Malzwerk dahinter; Mauer an der Am Stadtgraben 11 Liebfrauenkirche ein kurzes Stück unterbrochen; „Kornpforte“ oder „Rheintor“, jugendstilartiger Putzbau, um 1900/10 Konrad-Adenauer Straße/Rheinstraße, um Am Stadtgraben 13-17 1200, ältestes Doppeltor am Rhein, Nr. 13 Backsteinbau, tlw. Fachwerk, um 1900; Zwingervorbau trapezförmiger Grundriss, Nr. 15 Jugendstilbau; Nr. 17 Putzbau mit stadtseitiges Tor alt, im Innenhof die beiden Backstein-EG, neubarockes Giebelfeld; kleine "Betteljungen" oder "Bäckergesellen", wohl DZ mit Nr. 11 große stehende Krieger, zerstört; polygonaler Bismarckstraße 4 Treppenturm mit welscher Haube, Außentor der Schieferbruchsteinbau, Walmdach, Mitte 19. Jh. Rheinseite zwei Erkertürmchen, Treppengiebel und hohes Pyramidaldach, 16./17. Jh., 1899 bis Bismarckstraße 12/14 zum Bogenansatz abgetragen und neu errichtet; Putzbau mit Fachwerkdrempel im Schweizer am Rhein an der Südecke „Bollwerk“ mit Stil, 1786, 1896 überformt Durchfahrt, 1659-61; darin kleine Kapelle mit Bismarckstraße/ Ecke Frankenstraße barockem Relief; darauf Kriegerdenkmal, Kreuz, wohl 18./19. Jh. kreisförmige Bogenstellung von Bildhauer Brahmsstraße 6-18 Bransky, Köln; am Rhein Skulptur eines Doppel- bzw. Dreifachhäuser, Backstein, um Knienden; „Burgpforte“ oder „Koblenzer Tor“, im 1910/20 Kern romanischer Turmstumpf, im 15. Jh. erneuert, 1689 zerstört; anschließende Breite Straße 2a Stadtmauer mit „Hindenburgwall“ (entspricht abgerundeter Putzbau, Heimatstil, um 1910 dem Graben); die in die Stadtmauer integrierte Breite Straße 19 Burg (s. dort); „Runder Turm“ der Stadtmauer; Basaltbruchsteinhaus mit turmartigem Obere Wallgasse 31a: Turm an der Innenseite; Flügelbau, Ende 19. Jh. an Nr. 33 „Ottenturm“; Abschnitt am Unteren Breite Straße 65 Wallgraben mit Rundturm; Kopie des Grabsteins des Firmus (+50 n. Chr.); an der späthistoristischer Bau, um 1900 Unteren Wallstraße) Öffnung zum Marktplatz; Breite Straße 1 / Ecke Bismarckstraße Balduinstraße/Untere Wallstraße Mauer; zweieinhalbgeschossiger Putzbau, um 1900, Hahnengässchen 3: Stadtmauerturm; Nr 5 (9), Nische bez. 1932 „Kurtmanns Erker“ Breite Straße/Ecke Mühlenstraße/ St. Thomaser Hohl Saarlandstraße 2-6, 8-14, St. Thomaser Hohl 32- Windmühlenturm des ehem. Klosters St. 50 Thomas, Bruchstein, Basalt, Tuff, 18. Jh. nördlicher Teil des sozialen Wohnungsbaus; Bürresheimer Gasse 27 geschlossenes Areal, tlw. Bauten mit Fachwerkhaus, tlw. massiv, verputzt, expressionistischen Motiven, 1920/30er Jahre(?) Krüppelwalmdach, im Kern wohl 17. Jh. Landsegnung 18-36 und 21-33 Eisengasse 4 sozialer Wohnungsbau; Bauten mit kleinen Wappen Giebelrisaliten, Eckerkern, vortretenden Erkern, Eisengasse 22 Zwerchhäusern 4 Andernach 19. Jan. 09 (vor) Frankenstraße 23 Hochstraße 76/78 Pestsäule, Basaltnische dreigeschossiger Putzbau, bez. 1595; in der Frankenstraße 39 Wand Engel über Krone, 14. Jh.; rückwärtig neubarocker Mansardwalmdachbau, 1920er Anbauten, tlw. Fachwerk Jahre Hochstraße 82/84 Friedrichstraße 1 Nr. 84 dreigeschossiger Mansarddachbau, bez. Backsteinbau mit Sgraffitomalereien, um 1841, 1947 verändert; Nr. 82 dreigeschossiges 1900/10
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