Schulprogramm Grundschule

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Schulprogramm Grundschule Grundschule Ratzeburg Schulprogramm 2 Gliederung 1. Vorwort 2. Unsere Schule 2.1. Geschichte 2.2. Schulträger 2.3. Einzugsbereich 2.4. Schulorganisation 2.4.1. Schulleitung 2.4.2. Kollegium 2.4.3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2.4.4. Unterricht 2.4.5. Schülerbeförderung 2.5. Ausstattung 2.5.1. Klassenräume 2.5.2. Fachräume 2.5.3. Sonstige Räume 2.6. Kontakte 2.6.1. Schulen des Schulverbandes 2.6.2. Kindertagesstätten 2.6.3. Institutionen in und um Ratzeburg 2.7. Lernen am anderen Ort 3. Ziele des Schulprogramms 3.1. Vorbemerkung 3.2. „Miteinander“ 3.2.1. Ziele 3.2.2. Umsetzung 3.3. „Fördern und Fordern“ 3.3.1. Ziele 3.3.2. Umsetzung 3.4. Evaluation 4. Offene Ganztagsschule 5. Schulordnung 6. Ausbildung von Lehrkräften 7. Ausblick 3 1. Vorwort Seit dem Beginn des Schuljahres 2009/2010 gibt es in Ratzeburg nur noch eine Grundschule an zwei Standorten. Dieses Schulprogramm verbindet Bestandteile der vorangegangenen Schulprogramme der Grund- und Hauptschulen St. Georgsberg und Vorstadt mit neuen Ideen und Gedanken. An der Erarbeitung des Schulprogramms waren Lehrkräfte und Eltern beteiligt. Die Grundschule Ratzeburg wurde im Jahr 2009 als Zukunftsschule S-H ausgezeichnet. Nachhaltigkeit, gesunde Ernährung, Gewaltprävention sind durchgängige Bestandteile des Unterrichts und werden durch außerschulische Partner regelmäßig unterstützt. Die Grundschule Ratzeburg versteht sich als eine Schule zum Wohlfühlen , in der Toleranz, Gewaltfreiheit und soziales Miteinander vorgelebt und eingeübt werden. Besondere Akzente werden im ästhetischen Bereich durch Sportveranstaltungen, Kunstprojekte, Theater, musikalische Feste und Aufführungen gesetzt. Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten sollen Kinder in die Lage versetzen, eigene Fähigkeiten zu entdecken und für Gegenwart und Zukunft handlungsfähig und selbstständig machen. Selbstverständlich ist im Unterricht auch Anstrengungsbereitschaft gefordert und der Umgang mit Erfolg aber auch Misserfolg muss gelernt werden. 2. Unsere Schule 2.1. Geschichte Die Grundschule Ratzeburg ist am 1. August 2009 durch Zusammenlegung der Grundschulteile der ehemaligen Grund – und Hauptschule St. Georgsberg (1967) und Vorstadt (1957) entstanden. 2.2. Schulträger Der Schulträger ist der Schulverband Ratzeburg, dem die Stadt Ratzeburg und die umliegenden Gemeinden Pogeez, Groß Disnack, Klein Disnack, Buchholz, Albsfelde, Einhaus, Giesensdorf, Harmsdorf, Kulpin, Schmilau, Bäk, Mechow, Römnitz, Ziethen, Mustin und Kittlitz angehören. 2.3. Einzugsbereich Die Grundschule Ratzeburg hat zwei Schulstandorte: Georgsberg (Hauptstelle) und Vorstadt (Außenstelle). Kinder aus den westlichen Gemeinden, vom Georgsberg (RZ) und von der Insel (RZ) besuchen in der Regel die Schule am Georgsberg, während die Kinder der östlichen Gemeinden sowie aus der Vorstadt (RZ) am Standort Vorstadt zur Schule gehen. 2.4. Schulorganisation 2.4.1. Schulleitung Die Grundschule Ratzeburg hat einen Schulleiter sowie an jedem Standort eine stellvertretende Schulleiterin / einen stellvertretenden Schulleiter. Die Gleichstellungsbeauftragte der Schule ist ebenfalls Mitglied der Schulleitung. 4 2.4.2. Kollegium Das Kollegium der Schule setzt sich aus voll- und teilzeitbeschäftigten Lehrkräften zusammen. In der Regel unterrichtet eine Lehrkraft nur an einem Standort. 2.4.3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Neben den Lehrkräften sind an der Schule an jedem Standort eine Schulsekretärin, ein Hausmeister sowie zusätzliche Betreuerinnen für die Busaufsicht beschäftigt. Im Vertretungsfall können wir auf Aushilfslehrkräfte zurückgreifen, wodurch Unterrichtsausfall verhindert wird. 2.4.4. Unterricht Der Unterricht beginnt am Standort St. Georgsberg um 7.55 Uhr, am Standort Vorstadt um 8.00 Uhr. Die Grundschulen Schleswig-Holsteins haben alle schulgesetzlich verankert den Grundsatz der Verlässlichkeit. In den ersten und zweiten Klassen sind täglich 4 Unterrichtsstunden, in den dritten und vierten Klassen mindestens 5 Unterrichtsstunden vorgesehen. Eine Festlegung auf immer gleichen Unterrichtsbeginn ist aus schulorganisatorischen Gründen nicht möglich. 2.4.5. Schülerbeförderung Die auswärtigen Schülerinnen und Schüler werden mit Bussen des ÖPNV (öffentlicher Personennahverkehr) befördert. Die Grundschule verfügt über zwei vom Schulverband angestellte Aufsichtspersonen (s. 2.6.3), die Fahrschülerinnen und Fahrschüler bis zur Abfahrt des Busses beaufsichtigen. 2.5. Ausstattung 2.5.1. Klassenräume Jede Klasse verfügt über einen eigenen Klassenraum. Alle Klassenräume sollen in den nächsten Jahren mit Computern ausgestattet werden, ein Anschluss an das Internet in jedem Klassenraum wird angestrebt. 2.5.2. Fachräume Für den Unterricht können auch Fachräume genutzt werden: - Computerraum - Werkraum - Lehrküche - Sporthallen - Mehrzweck-/ Musikraum 2.5.3. Sonstige Räume Neben Klassenräumen stehen für den Unterricht auch Gruppenräume zur Verfügung, die von Schülergruppen genutzt werden können. 2.6. Kontakte 2.6.1. Schulen des Schulverbandes Mit den Schulen des Schulverbandes arbeiten wir in verschiedenen Bereichen zusammen. Die Pestalozzischule, die als Förderzentrum für die Koordination der Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zuständig ist, unterstützt uns bei der Integration von Schülerinnen und Schülern. Lehrkräfte des Förderzentrums sind sowohl in beratender Funktion tätig, gleichzeitig unterrichten sie gemeinsam mit Lehrkräften der Grundschule. 5 Ein Austausch findet ebenso mit den weiterführenden Schulen (Gemeinschaftsschule und Gymnasium) sowohl in gemeinsamen Konferenzen als auch in individuellen Gesprächen statt. Die Teilnahme an schulübergreifenden Aktivitäten (Projektwochen) ist Bestandteil des Schullebens. 2.6.2. Kindertagesstätten Die Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten des Einzugsbereiches ermöglicht das frühzeitige Erkennen von Fördernotwendigkeiten, die bereits vor der Einschulung (z. B. SPRINT – Sprachintensivtraining – eingeleitet werden können. Gemeinsame Elternabende sowie Schnuppertage dienen ebenfalls der Vorbereitung auf die Schule. 2.6.3. Institutionen in und um Ratzeburg Ein Austausch und die regelmäßige Zusammenarbeit findet mit vielen anderen Beteiligten statt (die Liste ist nicht abschließend): Kirchengemeinden, Altersheime, Sportvereine, Bürgerverein, Bürgerstiftung, Polizei, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Bundespolizei, Musikschule, Fachhochschule Lübeck. 2.7. Lernen am anderen Ort Unterricht findet nicht nur im Schulgebäude statt. In Ergänzung des täglichen Unterrichtsangebotes finden regelmäßig Unterrichtsgänge und Wandertage statt. Ziele sind zum Beispiel: Domäne Fredeburg, Schwimmbad „Aqua Siva“ in Ratzeburg, naturkundliche Einrichtungen in der näheren und weiteren Umgebung, Theaterbesuche in HH, HL, Schwerin und Lüneburg. 3. Ziele des Schulprogramms 3.1. Vorbemerkung Die Erarbeitung der Ziele des Schulprogramms beschränkt sich auf zwei Schwerpunkte: Miteinander sowie Fördern und Fordern . In diesen beiden Bereichen, die sich nicht immer scharf voneinander abgrenzen lassen, können alle Bereiche, die das Schulleben bestimmen, untergeordnet werden. Dass Miteinander als erstes Ziel genannt wird, geschieht nicht zufällig. Ohne ein funktionierendes soziales Klima zwischen allen Beteiligten gelingt der Auftrag der Schule, Kinder und Jugendliche optimal zu erziehen und zu unterrichten, ihnen eine möglichst umfassende Bildung sowie Handlungs-, Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln, nicht. 3.2. „Miteinander“ 3.2.1. Ziel - Respektieren des Gegenübers (Mitschüler/in, Lehrkraft, - Schulpersonal, Eltern) und Achten seiner persönlichen Grenzen - Verhinderung und Sanktionierung von Gewalt gegen Personen und Sachen - Persönlichkeitsförderung - Stärkung der Klassengemeinschaft - Stärkung der Schulgemeinschaft - Bewusstmachen und Tolerieren der eigenen und anderer Stärken und Schwächen - Vermeidung von Ausgrenzung 3.2.2. Umsetzung - Teilnahme an Trainingsprogrammen (auch unter Hinzunahme außerschulischer Kompetenz) 6 - Einübung und Festigung obligatorischer Umgangsformen (Begrüßen, Verabschieden, Kameradschaft, Toleranz,...) - Erarbeitung von Konfliktlösungsstrategien (auf Klassen- und Schulebene) mit verbindlichem Stufenplan, um Fehlverhalten zu verändern und ggf. auch zu sanktionieren - Klassensprecher - Klassenrat - Schülervertretung (Mitgestaltung des Schullebens über die eigene Klasse hinaus) - Mitarbeit der Eltern (z. B. Einbeziehung bei Projekten, Klassenaktivitäten, Schulfesten, Förderung einzelner Schüler) - regelmäßige Klassenaktivitäten am Nachmittag - Leseprojekte - Wandertage - Klassenfahrten - Klassenfeste - Schulfest und Projektwoche - Projektwochen der Klassen oder Klassenstufen - Kooperation mit sozialen Einrichtungen (z. B. Altenheimen) - regelmäßige Schulgottesdienste - aktive Pause auch unter Einbeziehung der Eltern - Teilnahme an Spiel- und Wettkampftagen im Klassenverband - thematische Elternabende - regelmäßige Klassen- bzw. Klassenstufenkonferenzen mit dem Ziel gemeinsamen Vorgehens 3.3. „Fördern und Fordern“ 3.3.1. Ziel - Konzentrationsfähigkeit und Arbeitshaltung entwickeln und stärken - Leistungswillen fördern und Leistung einfordern - Grundfertigkeiten vermitteln und festigen - Förderung der Lesekompetenz - Selbstständigkeit schulen 3.3.2. Umsetzung - Schaffung einer angemessenen Arbeitssituation - Unterstützung im Unterrichts (zeitweise) durch eine zweite Lehrkraft - konsequente Hausaufgabenkontrolle - verstärkte und rechtzeitige Einbindung der Eltern - Angebot klasseninterner und klassenübergreifender Förderungsmaßnahmen für leistungsstarke und leistungsschwache
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