SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 05.03.1963

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SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 05.03.1963 SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 05. 03. 1963 49 5. März 1963: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 4. WP, Ord. 8. 1. 63 – 23. 4. 63 (alt 1033, neu 9). Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung am Dienstag, d. 5. 3. 1963, 15.00 Uhr«. Anwesend: 163 Abgeordnete. Prot.: Scheele. Zeit: 15.15 – 18.15 Uhr. Zu Beginn der Sitzung begrüßte Erich Ollenhauer den anstelle des verstorbenen Ge- nossen Altmaier in den Bundestag nachgerückten Genossen Gerhard Flämig.1 Danach beglückwünschte er die Berliner Abgeordneten zu ihrem großartigen Wahl- erfolg2 und kündigte für die nächste in Berlin stattfindende Fraktionssitzung eine Stel- lungnahme Willy Brandts dazu an.3 Die Tagesordnung wurde angenommen. Zu 1) Politischer Bericht. Zunächst berichtet Herbert Wehner über die unter dem Vorsitz von Erich Ollenhauer stattgefundene Zusammenkunft der Parteivorsitzenden der Sozialistischen Internatio- nale am 23. und 24. 2. in Brüssel.4 Thema dieser Konferenz war der Beitritt Großbri- tanniens zur EWG bzw. die Situation nach dem Scheitern der Beitrittsverhandlungen. Auf dieser Konferenz berichtete der belgische Außenminister5 einführend über die Beitrittsverhandlungen Englands zur EWG und schilderte die Lage nach dem Scheitern dieser Verhandlungen sehr pessimistisch.6 Der österreichische Außenminister Kreisky7 erläuterte den Standpunkt der EFTA-Länder, wobei er besonders darauf hinwies, daß durch das Bestehen zweier Wirtschaftsgruppen in Europa ein Wirtschaftskrieg zwi- schen diesen beiden Gruppen unbedingt vermieden werden müsse. Dänemarks Au- ßenminister Haekkerup8 erläuterte den Standpunkt der skandinavischen Länder und hob besonders hervor, daß auch de Gaulle einsehen müsse, daß Europa nicht ohne die USA zu verteidigen sei. Der außenpolitische Sprecher der Labour-Party Walker9 be- zeichnete das Scheitern der Verhandlungen nicht als ein Verhängnis. Es haben doch zu große sachliche Gegensätze bestanden, als daß die Krise nur durch die Pressekonferenz de Gaulles10 ausgelöst sei. Er sprach sich für eine Reaktivierung der EFTA aus und 1 Flämig war zum 15. 2. 1963 in den Bundestag eingetreten. 2 Bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus am 17. 2. 1963 errang die SPD mit 61,9% der Stimmen (1958 52,6%) einen großen Erfolg. Die CDU erhielt nur mehr 28,9% (1958 noch 37,7%), die FDP erreichte 7,9% (1958 3,8%), die SED 1,3% (1958 1,9%). Vgl. AdG 1963, S. 10427. 3 Vgl. Nr. 55. 4 Vgl. zum folgenden auch Wehners Bericht in: »Sitzung des Präsidiums am 4. 3. 1963«, AdsD, Präsidi- um. Vom 8. Januar 1962 bis 8. Juli 1963, der zum Teil ergänzende Informationen enthält sowie Ollenhauers Mitteilungen über Gespräche mit Guy Mollet und anderen SFIO-Politikern am Rande der Tagung. 5 Paul-Henri Spaak (1899-1972), Sozialistische Partei, 1957-1961 Generalsekretär der NATO, belgi- scher Außenminister 1954-1957 und 1961-1966, stellv. Ministerpräsident 1961-1965. 6 Vgl. dazu auch die Dokumentation, die von Außenminister Spaak am 6. 2. 1963 der belgischen Ab- geordnetenkammer vorgelegt worden war; Auszüge in AdG 1963, S. 10408 f. 7 Bruno Kreisky – vgl. Nr. 26, Anm. 16 – (SPÖ), 1959-1966 österreichischer Außenminister. 8 Per Haekkerup (geb. 1915), Sozialdemokrat, dänischer Außenminister 1962-1966. 9 Patrick Gordon Walker, Labour-Party, in dem sog. Schattenkabinett Harold Wilsons »Minister« für Äußeres. 10 Vgl. Nr. 43, bes. Anm. 4. Copyright © 2017 KGParl Berlin 1 SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 05. 03. 1963 vertrat den Standpunkt, die Einigung Europas müsse innerhalb der NATO forciert werden. Herbert Wehner selbst sprach dann über den deutsch-französischen Vertrag. Er erläu- terte zunächst den Standpunkt der Partei zu diesem Vertragswerk und versuchte, die Zweifel an der deutschen Haltung, die durch das zufällige Zusammentreffen des Ver- trages mit der EWG-Krise entstanden waren, zu widerlegen. Spannungen zwischen Deutschland und den USA bedeuten zunächst eine Gefahr für Deutschland. Darüber hinaus aber für ganz Europa. Er befürwortete multilaterale Verträge auch mit weiteren Ländern. In späteren Gesprächen mit Vertretern der kleineren Länder wurde ihm ins- besondere von den Holländern versichert, sie seien nunmehr über die deutsche Haltung beruhigt. Herbert Wehner gab der Fraktion dann noch einen kurzen Abriß über die sich an die einzelnen Referate anschließende Diskussion, wobei noch einmal die Problematik des deutsch-französischen Vertrages und das Scheitern der Beitrittsverhandlungen Eng- lands zur EWG ausgiebig besprochen wurden. Man war sich einig darüber, daß die Bestrebungen um den Beitritt Großbritanniens zur EWG grundsätzlich fortgesetzt werden müßten und die Kluft keinesfalls noch vertieft werden dürfe. Der österreichi- sche Vizekanzler Pittermann11 hob noch besonders hervor, daß aus der Sicht der Nähe des Eisernen Vorhanges agrarpolitische Probleme nur eine zweitrangige Bedeutung hätten. Meinungsverschiedenheiten über den Sachverhalt klangen nur zwischen dem belgischen Außenminister Spaak und den Vertretern der Labour-Party an. Einigkeit bestand auch darüber, daß unter der starren Haltung de Gaulles die jungen afrikani- schen Länder nicht leiden dürfen.12 Der Franzose G. Mollet regte eine weitere Sitzung am 14. 3. über den deutsch-französischen Vertrag an.13 Nachdem Erich Ollenhauer Herbert Wehner für seine Ausführungen gedankt hatte, forderte Harri Bading Maßnahmen, die ein Absinken des Handels mit den EFTA- Ländern zugunsten der EWG-Länder verhindern sollten. Franz Marx fragte Herbert Wehner nach der Haltung der französischen Sozialisten zum deutsch-französischen Vertrag, worauf Herbert Wehner erwiderte, daß die franzö- sischen Sozialisten nach vorheriger Abstimmung mit den deutschen Genossen wahr- scheinlich ablehnen würden. Als nächster berichtete Fritz Erler über seine Reise nach London, seine Gespräche mit dem britischen Premierminister Macmillan14, mehreren Kabinettsmitgliedern, den 11 Bruno Pittermann (1905-1983), Parteivors. der SPÖ 1957-1967, österreichischer Vizekanzler 1957- 1966, 1964-1976 Vors. der Sozialistischen Internationale. 12 Bezog sich auf den Assoziierungsvertrag zwischen der EWG und 18 afrikanischen Staaten, der am 20. 12. 1962 paraphiert worden war und der am 19. 3. 1963 unterzeichnet werden sollte. Die Nieder- lande und Italien hatten Ende Februar 1963 erklärt, sie würden das Abkommen nicht unterzeichnen. Italien begründete das mit verfassungsrechtlichen Problemen, die Niederlande mit dem Argument einer Diskriminierung der nicht französisch sprechenden afrikanischen Staaten. Vgl. AdG 1962, S. 10320 und 1963, S. 10343, 10439 f. 13 Zu der Tagung der Vertreter der sozialistischen Parteien aus der EWG am 14. 3. 1963 in Brüssel, an der für die SPD Ollenhauer und Wehner teilnahmen, vgl. Tatsachen/Argumente, Sonderausg. III, März 1963. 14 Zum Inhalt von Erlers Gesprächen in London vgl. auch SOELL, Erler I, S. 448 und 680, Anm. 533 sowie Erlers Bericht in: »Sitzung des Präsidiums am 4. 3. 1963«, AdsD, Präsidium vom 8. Januar 1962 bis 8. Juli 1963 sowie SPD-Pressemitteilungen Nr. 73/63 vom 28. 2. 1963. Copyright © 2017 KGParl Berlin 2 SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 05. 03. 1963 Freunden der Labour-Party, insbesondere Harold Wilson15 und Walker sowie mit 50 Mitgliedern des Ausschusses über Außenpolitik und Verteidigung.16 Drei Fragen stan- den bei den Besprechungen im Vordergrund: 1. Was soll aus Europa nach dem Scheitern der Brüsseler Verhandlungen werden? Nachdem noch besonders bei den Konservativen eine gewisse Enttäuschung vor- herrscht, hat die Haltung de Gaulles bei einigen Labour-Abgeordneten eine Wandlung der Einstellung zugunsten der EWG bewirkt. Ein fertiges Konzept für die Europa- Politik ist jedoch bei den Engländern noch nicht vorhanden. 2. Was kann man tun, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Gemein- schaften zu forcieren. Dabei kann man zunächst an eine Vertiefung der Handelsbezie- hungen zu Amerika denken. Andere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit bieten sich an im Rahmen der OECD17 und der WEU18, obwohl Frankreich dort wohl kaum Zuge- ständnisse machen wird, die es an anderer Stelle abgelehnt hatte. Bezüglich des deutsch- französischen Vertrages wurde keine Empfehlung zur Ablehnung ausgesprochen, je- doch wird zu diesem Vertrag eine weitere politische Umgebung für erforderlich gehal- ten. 3. Bezüglich der Verteidigungspolitik wird eine saubere Zusammenarbeit im Rahmen der NATO gefordert. Vor allem die Labour-Politiker treten für eine Stärkung der Alli- anz unter Verzicht Englands auf eigene Atomwaffen ein. Lediglich die Konservativen hängen noch einigen Weltmachtvorstellungen nach. Sie befürchten, daß die Amerikaner die Europäer als Fußvolk betrachten, angesichts der Stärke der amerikanischen Fuß- truppen in Europa ein unhaltbares Argument. Der neue Vorsitzende der Labour-Party Wilson19 erklärte ausdrücklich, daß er sich nicht für eine Anerkennung der DDR ausgesprochen habe20 und sich auch nicht dafür aussprechen werde. Er wiederholte seine bei seinem Berlin-Besuch gemachten Ausfüh- rungen, wonach Truppen der Westmächte in Westberlin bleiben müssen, die Freiheit der Berliner erhalten bleiben müsse, die Zugangswege von und nach Berlin gesichert sein müssen und die Lebensfähigkeit der Stadt garantiert sein müsse.21 Da zur Zeit etwa 90% des Zuganges zu Land und zu Wasser unter der Kontrolle Ulbrichts22 stände, 15 J. Harold Wilson (geb. 1916), seit 14. 2. 1963 Vors. der Labour-Party und Oppositionsführer, 1947- 1951 britischer Handelsminister, 1964-1970 und 1974-1976 Premierminister. 16 Gemeint ist die Arbeitsgruppe der Labour-Fraktion im britischen Unterhaus für Außenpolitik und Verteidigung. 17 Organization for Economic
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