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Österreichische Post AG/ Postentgelt bar bezahlt / An einen Haushalt RM 04A035819 Ergeht an Gemeindemitteilungsblatt für die Region Leoben jede Postabgabestelle in Nr 5, Juni 2007 Trofaiach, Gai und Hafning Verlagspostamt 8160 Weiz Verbena: Endlich ordentlicher Kollektiv- vertrag für die Beschäftigten Derzeit unterliegen die Beschäftigten des Verbena- Einführung dieses Kollek- ergartengruppe haben diese Pflegeheimes dem Privatkrankenanstalten-Kollek- tivvertrages bei der Verbena berechtigte Forderung immer in der Generalversammlung abgelehnt. Jetzt haben die tivvertrag. Dieser sieht eine 40-Stunden-Woche immer wieder gefordert. Bür- Verantwortlichen keine Aus- vor. Die Bezahlung ist alles andere als üppig. germeister Wagner und die rede mehr. Das Urteil muß Bereits seit längerer Zeit de der Betriebsrat in dieser Geschäftsführung der Kräut- umgesetzt werden.” existiert für Bedienstete Sache aktiv. Mehrere Kla- von Pflegeheimen ein von gen wurden eingereicht. der Gewerkschaft ausgear- Nun liegt ein Urteil vor, Verkehrsverbund wieder teurer beiteter eigener Kollektiv- welches eine deutliche Die steirische Ver- Verbundgesellschaft ist zu vertrag, der eine deutlich Sprache spricht: Der neue, kehrsverbundgesellschaft 100 Prozent im Eigentum bessere Bezahlung als der bessere Kollektivvertrag ist kündigt mit 1. Juli eine des Landes Steiermark. Es derzeit angewendete Kol- für alle Beschäftigten von durchschnittliche Erhö- existiert seit Monaten ein lektivvertrag vorsieht und Privatpflegeheimen anzu- hung der Fahrkarten um mit den Stimmen der KPÖ die Wochenarbeitszeit auf wenden! Der neue Kollek- 2,63 Prozent an. Beispiels- angenommener Land- 38,5 Stunden begrenzt. tivvertrag ist bereits mit weise kostet die 10-Zo- tagsbeschluß, welcher Von einigen Pflegehei- 19. 12. 2005 in Kraft ge- nen-Karte dann pro Fahrt sich dafür ausspricht, die men, so der Volkshilfe, treten. Das bedeutet, daß 1,52 Euro (bisher 1,48), letzte Erhöhung rückgän- wird der neue Vertrag be- den Beschäftigten für die die Wochenkarte 9,60 Eu- gig zu machen. Allein die reits seit einiger Zeit an- Zeit von Anfang 2006 bis ro (bisher 9,20). Nicht er- zuständige ÖVP-Landes- gewendet. Natürlich wün- jetzt die Gehaltsdifferenz höht werden 24-Stunden- rätin Edlinger-Ploder wei- schen sich auch die Ver- nachgezahlt werden muß. Karte, Stundenkarte und gert sich bis heute diesen bena-Beschäftigten diesen KPÖ-Gemeinderätin Gabi der Halbpreistarif. Die Beschluß umzusetzen. Kollektivvertrag und wur- Leitenbauer: „Ich habe die -Kondit afe ore Müller-Brötchen C i – von Frau Inge liebevoll zubereitet Müller Vorbestellungen unter 038 42 / 432 27 Im Herzen von Leoben oder Mobil Tel. 0650 / 444 3227 mit wunderschönem Gastgarten Preisgünstige Inhaberin: Sabine Huber Timmersdorfergasse 6 Mittagsmenüs, A-8700 Leoben • Tel. 038 42 / 432 27 warme Küche von 11 bis 17 Uhr 2 TROFAIACHER NACHRICHTEN Erhaltungspflichten des Vermieters: OGH hat entschieden Die Frage welche Pflich- war, ob der Mieter durch haft gewordene Heizkör- mietete Wohnungen. Also ten im Rahmen des Miet- Klauseln im Mietvertrag per zuständig sind. Ist im für solche Vermieter, die rechtsgesetzes (MRG) dem verpflichtet werden kann, Mietvertrag über die Erhal- mindestens fünf Wohnun- Mieter und welche dem bei Beendigung des Miet- tung der Wohnung keine gen vermietet haben. Ne- Vermieter bei der Erhal- verhältnisses die Wohnung Regelung getroffen, muß ben dem MRG gilt es auch tungspflicht der Wohnung auf seine Kosten auszuma- dafür ohnehin der Ver- für das Wohnungsgemein- zukommen, hat nun ein len oder ob Mieter oder mieter aufkommen. Das nützigkeitsgesetz (WGG), OGH-Urteil im wesent- Vermieter beispielsweise OGH-Urteil bringt nun dort wo das MRG Anwen- lichen geklärt. Die Frage für die Reparatur schad- in einigen Dingen Klar- dung findet. Einige Fragen heit: Ausmalen, bleiben jedoch offen: Wer Renovierung von ist für die Erhaltung eines Böden, sofern die Boilers oder einer Gasther- Abnützung nicht me verantwortlich? Diese über das normale Fragen sind deshalb im- Maß hinausgeht, mer noch strittig, da gera- dürfen nicht mehr de die letzte Wohnrechts- dem Mieter auf- novelle ausdrücklich die gebürdet werden. Erhaltung von Boiler und Auch für schad- Therme dem Mieter auf- haft gewordene getragen hat. Es wird wohl Heizkörper ist der eines weiteren Ganges zum Vermieter zustän- Höchstgericht bedürfen, dig. Daß Urteil gilt um auch in diesen Fragen allerdings nur für zu einer endgültigen Klar- gewerblich ver- heit zu gelangen. Kauf mich! RENAULT SCÉNIC SONDERMODELL EXTREME 1.9 dCi DPF Bis minus 20% vom Listenpreis* * Scénic Extreme 1.9 dCi mit DPF, Tages- Nur jetzt bei bzw. Kurzzulassung, max. 100 km. Aktion gültig solange der Vorrat reicht. Vorbehaltlich Änderungen, Druck und Satzfehler. Gesamtverbrauch von 5,1 VOGL + CO bis 8,6 l/100 km. CO2-Emission von Niklasdorf, Leobner Str. 96 137 bis 205 g/km. Alle Abbildungen Tel. 03842/81775 sind Symbolfotos. TROFAIACHER NACHRICHTEN 3 KOM Schlechtes MEN Geschäft! Euro über die Bühne. Gleich- men für die Halle. Immerhin TAR zeitig existiert ein Schätzgut- 25.000 Euro pro Jahr. Noch achten, welches für die Halle etwas finde ich im Zusam- In der letzten Sitzung hat einen Wert von über 600.000 menhang mit dem Verkauf der Gemeinderat einen folgen- Euro ermittelt. Bürgermeister eigenartig. Die Kaufsumme schweren Beschluß gefaßt. Die Wagner hat in der Gemein- ist mit 200.000 Euro genau Gabi Leitenbauer Aufbahrungshalle beim Fried- deratssitzung behauptet, der mit dem Betrag festgesetzt, KPÖ-Gemeinderätin hof wird an die Stadtwerke schlechte Bauzustand der Hal- bis zu dem der Aufsichtsrat verkauft. Damit wird die Ver- le wurde im Gutachten nicht der Stadtwerke alleine eine kaufspolitik der letzten Jahre vollständig berücksichtigt. Entscheidung treffen kann. der Öffentlichkeit entschei- fortgesetzt. Nach Gemeinde- Dem muß ich heftig wider- Über 200.000 Euro muß die den können. Zurück zum Ver- wohnungen, Altenheim, Tei- sprechen. Der bautechnische Stadtwerke-Generalversamm- kauf der Aufbahrungshalle. len des Kehrwaldes und des Zustand der Halle wurde im lung, also der Gemeinderat, Ich frage mich: Wie haben es Hauptplatzes folgt nun die Schätzgutachten sehr wohl entscheiden. Das Argument, frühere Bürgermeister unter städtische Aufbahrungshalle. mit einbezogen. Das heißt: die Aufbahrungshalle bleibe wirtschaftlich viel schwierige- Wenn auch in diesem Fall als Die Stadtgemeinde hat auf ohnehin in der "Familie", da ren Bedingungen geschafft Ge- Käufer die noch gemeindeei- einige hunderttausend Euro die Stadtwerke sich ja im Ei- meindevermögen zu vermeh- genen Stadtwerke auftreten, verzichtet. Gleichzeitig weist gentum der Stadtgemeinde be- ren? Heute, wo der Reichtum die Aufbahrungshalle ist nicht der Bürgermeister jedes Jahr finden, geht am Wesentlichen so groß ist wie nie zuvor, kön- mehr unmittelbares Gemein- bei der Erstellung des Gemein- vorbei. Bei allen Dingen, wel- nen wir uns ohne Verkauf der deeigentum. Die KPÖ hat den dehaushaltes darauf hin, daß che die Gemeinde betreffen, ist Aufbahrungshalle angeblich Verkauf abgelehnt. Uns stößt wir sparen müssen und daß der Gemeinderat zu befassen die Sanierung des Friedhofes nicht nur der Verkauf an und wir auf jeden Euro angewie- und damit die Öffentlichkeit nicht mehr leisten? Da stimmt für sich auf. Wir lehnen auch sen sind! Durch den Verkauf eingebunden, während bei den etwas nicht! die Rahmenbedingungen ab! entgehen uns natürlich auch Stadtwerken Vorstand und Gabi Leitenbauer Der Verkauf ging um 200.000 die jährlichen Pachteinnah- Aufsichtsrat unter Ausschluß KPÖ-Gemeinderätin 4 TROFAIACHER NACHRICHTEN Jalousien und Rollos • Reparaturen • Montagen von Sonnenschutzanlagen lkommen im radies ● Jalousien außen-innen Wil Gartenpa ! ● Rolläden NeisslNeissl ● Faltstore GÜNTHER ● Markisen NEISSL Josefinweg 5 ● Insektenschutz 8700 LEOBEN ● Tel. 0664/48 59 062 Reparaturen jeder Art Rolloeinbau als Kälteschutz - auch nachträglich! Ohne Betriebsrat keine Wirtschaftsförderung Mittel- und Großbe- auf Antrag der KPÖ im viele Großbetriebe gäbe, wissen. Schöpfer: „Wir triebe sollen in Zukunft Landtag mit den Stim- in denen der Betriebsrat dürfen nicht mutwillig in nur mehr dann eine Wirt- men von SPÖ, KPÖ und ein Fremdwort sei. Gera- die Sozialpartnerschaft ein- schaftsförderung des Lan- Grünen beschlossen. Die de in Zeiten, in denen der greifen.” Oft sei es so, daß des erhalten, wenn in ih- ÖVP stimmte dagegen. Druck auf die Beschäftig- die Belegschaft gar keinen ren Betrieben ein Betriebs- Der KPÖ-Abgeordnete ten zunehme, seien Be- Betriebsrat wünsche. Die rat existiert. Eine derartige Werner Murgg begründete triebsräte jedoch enorm Initiative zur Einrichtung Änderung der Wirtschafts- den Antrag mit der Tat- wichtig. Die Wirtschafts- von Betriebsräten müsse förderungsrichtlinien des sache, daß es in unserem förderung könne hier als von der Belegschaft aus- Landes Steiermark wurde Bundesland immer noch Lenkungsmittel eingesetzt gehen und nicht von den werden. Gerald Schöpfer Unternehmensführung, Endlich mehr Lohn (ÖVP) will davon nichts so Schöpfer. für Vigilanten Die Vigilanten des Lan- sen. In einem Antrag wird 10 Jahre Gartenspezi desmuseums Joanneum, die Landesregierung aufge- zuständig ist SPÖ-Landes- fordert, dafür Sorge zu tra- Das Gartenparadies und Traktoren vor rat Kurt Flecker, mußten gen, einen Mindeststun- Gartenspezi feiert sein Auslieferung an die sich bisher mit wahren denlohn dieser Beschäftig- zehnjähriges Jubilä- Kunden betriebsbe- Hungerlöhnen zufrieden ten von 7,60 Euro netto zu geben. Auf Antrag von garantieren. Werner Murgg um. Die Kunden wis- reit zusammengebaut