Knaller Zur Eröffnung Im Herbst

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Knaller Zur Eröffnung Im Herbst Auestadion: Rohbau für neue Haupttribüne steht Lieblingsspiel: Jochen Gabriel Knaller zur Eröffnung im Herbst 1973: KSV Hessen - Im Oktober soll Erstligist VfL Wolfsburg kommen - Probesitzen auf neuer Tribüne weckt Erinnerungen FC Augsburg 2:2 „Ich war damals elf Jahre alt VON THOMAS SIEMON und wollte unbedingt Helmut Haller sehen. Der war gerade KASSEL. Die bittere Pokalnie- von Juventus Turin zurück derlage gegen Offenbach ist nach Augsburg gewechselt. abgehakt, jetzt richtet der KSV Wir lagen lange zurück, aber Hessen den Blick nach vorn. kurz vor Schluss hat Klaus Anlass zur Hoffnung auf bes- Weiland noch das 2:2 ge- sere Zeiten bietet das Auesta- macht. Da war der Teufel los.“ dion, das in wenigen Monaten 18. November 1973, 15. Zweitliga-Niveau haben wird. Spieltag der Regionalliga Süd. Die neue Haupttribüne ist der Für den KSV spielten: Andreas letzte Baustein der Komplett- Burose, Otto Kastl, Alfred Re- sanierung. Im Rohbau steht die Tribüne schon zu einem großen Teil. „Wir liegen gut im Zeitplan, der Termin 15. Oktober steht“, sagt Bauleiter Bastian Ulbrich. Und KSV-Prä- sident Jens Rose verspricht: „Zur Eröffnung werden wir ge- gen eine attraktive Mann- schaft spielen.“ Die Gespräche laufen bereits. Über den ge- meinsamen Sponsor VW will Jens Rose erreichen, dass der Erstligist VfL Wolfsburg Mitte Oktober ins Auestadion kommt. Ein volles Stadion wie zur Flutlichtpremiere gegen die Amateure von Bayern Der Star des FC Augsburg: Hel- München ist das Ziel. mut Haller, hier im Trikot der Ein Schmuckkästchen Nationalmannschaft. Foto: dpa Wie der Blick von der neu- senberg, Werner Jaschik, Wer- en Haupttribüne sein wird, ha- ner Novak, Jürgen Ey (80. ben Jens Rose und seine Mit- Klaus Weiland), Uwe Habe- streiter vom Aufsichtsrat, der Ihr Herz schlägt für den KSV: Auf der neuen Haupttribüne des Auestadions sitzen und stehen Bauleiter Bastian Ulbrich (gelbe Jacke), da- dank, Wolfgang Hansmann, Geschäftsstelle und dem Ältes- hinter Jens Rose und Jochen Gabriel sowie rechts Günter Schilling, Werner Haßenpflug und Holger Günther. Foto: Herzog Boris Sikic (66. Rainer Künkel), tenrat gemeinsam mit Baulei- Hubert Schöll, Ernst Martin. ter Bastian Ulbrich schon ein- auf der neuen Tribüne dabei Jahr 1953 sorgte, ist nicht da- schaffen“, sagt Jens Rose. Das die Vorfreude und der An- Trainer: Heinz Baas. Zuschau- mal getestet. „Das Auestadion waren, in der Vergangenheit bei. Der Zuschauerrekord mit möchte er in absehbarer Zu- sporn, wieder mit höherklassi- er: 20 000. Tore: 0:1 Schneider wird ein Schmuckkästchen, gekramt. Jeder durfte ein Spiel sage und schreibe 37 000 Besu- kunft noch einmal erleben. gem Fußball für ein volles (33.), 1:1 Hansmann (37. Elf- wir werden alles dafür tun, nennen, das für ihn herausra- chern stammt aus dem Jahr Und zwar nicht nur in einem Haus zu sorgen. meter), 1:2 Haug (66.), 2:2 Wei- dass es auch wieder ein Publi- gend war. Dabei ging es offen- 1964. Damals spielte der KSV Freundschaftsspiel gegen ei- land (88.). kumsmagnet wird“, sagt Jens bar in erster Linie um die in der Aufstiegsrunde zur Fuß- nen Bundesligisten, sondern Mehr auf www.hna.de Jochen Gabriel (48) ist Ge- Rose. Ebenso wie seine Mit- Stimmung im Stadion, denn ball-Bundesliga gegen Hanno- am liebsten in der Schlusspha- schäftsführer eines Personal- streiter schwärmt er von un- bei den Lieblingsspielen gab ver 96 und verlor 1:2. se der nächsten Regionalliga- Ein Video zur neuen Haupttri- dienstleisters und gehört dem vergesslichen Fußballspielen es keinen KSV-Sieg.“ So viele Menschen passen Saison. bühne finden Sie unter KSV-Aufsichtsrat an. in diesem Stadion vor großer Die Partie, die für den größ- heute nicht mehr ins Auesta- Dann soll endlich der Auf- www.hna.de/video Mehr Infos Kulisse. „Wir haben mit den ten Andrang in der Geschichte dion. „Wenn alle zusammen- stieg in die 3. Liga her. Mit der zum Auestadion gibt es unter Lieblingsspiel: KSVern, die beim Probesitzen des Stadions seit dem Bau im rücken, können wir 20 000 neuen Haupttribüne wachsen www.hna.de/wiki Holger Günther 1957: KSV Hessen - FC Kaiserslautern 1:4 „Ich war zehn Jahre alt und völlig begeistert, dass die Weltmeister von ’54 mit dem 1. FC Kaiserslautern hier zum Freundschaftsspiel antraten. Mit Fritz Walter, Otmar Wal- ter und Horst Eckel. Mehr ging damals nicht.“ 4. August 1957. Freundschaftsspiel KSV Hes- sen - Kaiserslautern 1:4 (1:1). Torschütze für den KSV: Gala Metzner, der ebenfalls zum WM-Kader gehörte. Zuschau- er: 23 000. Holger Günther (65) ist eh- renamtlicher Leiter der KSV- Geschäftsstelle. Lieblingsspiel: Werner Haßenpflug 1964: KSV Hessen - FSV Frankfurt 1:2 Volles Stadion, tolle Parade, aber es hat nicht gereicht: KSV-Torwart Hans Wulf wehrt diesen Schuss Waren die Stars beim HSV: Charly Dörfel (links) und Uwe Seeler, „Für mich war das trotz der eines Hannoveraners ab. Links beobachtet Volker Münn die Szene. Foto: Archiv die 1965 im Auestadion spielten. Archivfoto: dpa Niederlage ein besonderes Spiel. Als Amateur durfte ich damals in der 1. Mannschaft vor großer Kulisse mitspielen. Lieblingsspiel: Jens Rose Lieblingsspiel: Günter Schilling Als Siegprämie hätte es 200 Euro gegeben.“ 23. Februar 1985: KSV Hessen Kassel - Hannover 96 2:2 1965: KSV Hessen Kassel - Hamburger SV 0:2 1964, 27. Spieltag. Der KSV spielte mit: Karl Loweg, Wer- „Ich bin damals direkt von der habe ich das Spiel gegen Han- Eplinius, Thomas Freuden- „Beim Pokalspiel gegen den spielten: Karl Loweg, Dieter ner Haßenpflug, Rainer Istel, Arbeit ins Stadion gekommen. nover in guter Erinnerung. stein, Dirk Bakalorz, Helmut HSV war ich als Ordner im Ein- Vollmer, Walter Liebich, Hans Hans Michel, Heinrich Dittel, Die Stimmung war unglaub- Tolles Wetter, super Stim- Hampl, Michael Deuerling (65. satz. Es war so voll, dass wir Michel, Heinrich Dittel, Horst Helmut Huttary, Horst Assmy, lich. Wenn wir gewonnen hät- mung, klasse Fußball, eigent- Jürgen Kirchberg), Heinz Tra- die Fans von der Laufbahn zu- Paproth, Jozsef Burjan, Karl- Jozsef Burjan, Helmut Zufall, ten, wären wir in die Bundesli- lich hätte der KSV aufsteigen ser. Trainer: Jörg Berger. Tore: rückdrängen mussten. Alle Heinz Bente, Rolf Fritzsche, Klaus-Peter Jendrosch und ga aufgestiegen. Wir waren müssen.“ 1:0 Hampl (15.), 2:0 Hampl (28. wollten damals Uwe Seeler Gerd Becker und Ernst Kuster. Gerd Becker. Trainer: Walter nach den zwei Toren von Hel- 2. Juni 1985, 37. Spieltag der Foulelfmeter), 2:1 Schaub und Charly Dörfel sehen. Wir Trainer: Herbert Widmayer. Müller. Zuschauer: 6000. mut Hampl zum 2:0 so nah 2. Bundesliga. Für den KSV (31.), 2:2 Giesel (45.). Zuschau- haben gut dagegengehalten, Tore: 0:1 Seeler (12.), 0:2 Dör- Werner Haßenpflug (69) hat dran. Leider haben wir noch spielten: Hans Wulf, Walter er: 23 000. aber der HSV hatte einfach fel (57.) Zuschauer: 35 000. 1961 mit den KSV-Amateuren den Ausgleich kassiert und am Horch (14. Frank Greizer), Jens Rose (49) ist Gleisbau- eine Klassemannschaft.“ Günter Schilling (77) ist stell- den Hessenpokal geholt. Er ist letzten Spieltag auch noch in Mike Kahlhofen, Stefan Pa- unternehmer und Präsident 16. Januar 1965, 1. Haupt- vertretender Vorsitzender des Vorsitzender des Ältestenrats. Nürnberg verloren. Trotzdem nierschky, Volker Münn, Uwe des KSV. runde DFB-Pokal. Für den KSV KSV-Ältestenrats..
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