Kopf Und Zahl 2019

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Kopf Und Zahl 2019 Kanton St.Gallen Kanton St.Gallen 2019 Kopf und Zahl Kopf und Zahl 2019 Herausgeber Satz und Layout Kanton St.Gallen Staatskanzlei / Fachstelle für Statistik Kommunikation Telefon 058 229 77 77 [email protected] Druck www.statistik.sg.ch Galledia Print AG Staatskanzlei / Kommunikation Telefon 058 229 32 64 Gestaltungskonzept/ [email protected] Titelbild www.sg.ch dreh gmbh Redaktion Bestellungen Fachstelle für Statistik Telefon 058 229 37 90 (FfS-SG) [email protected] Karten Ausgabe Oktober 2019 Bundesamt für Landestopografie Sponsor Der Kanton St. Gallen DEUTSCHLAND Gesamtfläche (ohne Seen) 1951 km 2 davon Landwirtschaftliche Nutzfläche 48 % FRANKREICH Wald und Gehölz 32 % Siedlungsfläche 10 % TG Felsen, Geröll, Fliessgewässer 10 % Höchster Punkt : Ringelspitz 3247 m ü. M. Tiefster Punkt : Steinach 398 m ü. M. AR ZH Länge Kantonsgrenze Total 486 km AI davon ÖSTERREICH Grenze zum Ausland 70 km Grenze zu den Kantonen TG, ZH, GL, SZ, GR 284 km Grenze zu den Kantonen AI und AR 132 km SZ LIECHTENSTEIN Nachbarkantone TG Thurgau GL AR Appenzell Ausserrhoden AI Appenzell Innerrhoden GR Graubünden GR GL Glarus SZ Schwyz ZH Zürich U5 Kopf und Zahl 2016 U6 Kopf und Zahl 2016 ITALIEN Inhalt Bevölkerung 4 Sprachenlandschaft im Kanton St.Gallen 8 Bildung 10 Soziale Sicherheit 14 Gesundheit 16 Mehrlingsgeburten im Kanton St.Gallen 18 Arbeitsmarkt 20 Grenzgänger in den Kanton St.Gallen 22 Wirtschaft 24 Verkehr 28 Das Velo nimmt Fahrt auf 30 Bau- und Wohnungswesen 32 Umwelt, Energie, Raum 34 Strom von der Sonne 36 Politik 38 Öffentliche Finanzen 40 Gemeindekennzahlen 42 Parlamentarier/-innen, Regierung und Gerichte Karte der Wahlkreise und Gemeinden Eine Veränderung in der Bevölkerungszahl ist das Ergebnis des Bevölkerung Zusammenspiels von Geburten, Todesfällen und Zu- und Abwande- rungen (T2). Das aktuelle Bevölkerungswachstum im Kanton St.Gallen ergibt sich einerseits aufgrund des Geburtenüberschusses von 1488 Basiskennzahlen Kanton St. Gallen Personen. Andererseits trägt der positive Wanderungssaldo mit 1460 Personen, der sich daraus ergibt, dass die Zahl der Zugewanderten grösser ist als die Zahl der Weggezogenen, ebenfalls zum Bevölke- Ständige Wohnbevölkerung T1 rungswachstum bei. Allerdings hat sich sein Beitrag seit dem Jahr Total Veränderung Anteil an Staatsbürgerschaft 2015 gegenüber früheren Jahren stark verringert. Durch Einbürgerun- gegenüber Gesamt- Schweiz Ausland Ausland gen erhöht sich die Zahl der Schweizer Wohnbevölkerung. Vorjahr in % bevölkerung in % Schweiz in % 2006 461 810 0,4 6,15 367 092 94 718 20,5 Bevölkerungsbewegungen T2 2007 465 937 0,9 6,14 368 476 97 461 20,9 Geburten Todesfälle Geburten- Wanderungs- Einbürge- 1 2008 471 152 1,1 6,12 369 971 101 181 21,5 überschuss saldo rungen 2009 474 676 0,7 6,10 371 609 103 067 21,7 2006 4 371 3 573 798 1 041 2 000 2010 478 907 0,9 6,09 374 368 104 539 21,8 2007 4 487 3 709 778 3 458 2 562 2011 483 156 0,9 6,07 376 226 106 930 22,1 2008 4 664 3 726 938 4 466 2 291 2012 487 060 0,8 6,06 377 489 109 571 22,5 2009 4 794 3 781 1 013 2 735 1 869 2013 491 699 1,0 6,04 379 074 112 625 22,9 2010 4 852 3 764 1 088 2 327 2 492 2014 495 824 0,8 6,02 380 500 115 324 23,3 2011 4 977 3 665 1 312 3 006 1 783 2015 499 065 0,7 5,99 381 712 117 353 23,5 2012 4 958 3 937 1 021 3 200 1 678 2016 502 552 0,7 5,97 382 829 119 723 23,8 2013 5 112 3 728 1 384 3 475 1 460 2017 504 686 0,4 5,95 383 755 120 931 24,0 2014 5 058 3 805 1 253 3 044 1 863 2018 507 697 0,6 5,94 385 295 122 402 24,1 2015 5 363 3 945 1 418 1 663 1 797 Quelle: Bundesamt für Statistik ESPOP (bis 2009), STATPOP (ab 2010) 2016 5 388 3 845 1 543 1 794 1 844 2017 5 205 3 886 1 319 677 2 000 Der Kanton St.Gallen ist bevölkerungsmässig der fünftgrösste Kanton 2018 5 368 3 880 1 488 1 460 1 983 der Schweiz nach Zürich, Bern, Waadt und Aargau. Die ständige Wohn- Quelle: Bundesamt für Statistik BEVNAT, ESPOP (bis 2010), STATPOP (ab 2011) bevölkerung im Kanton ist seit 2006 kontinuierlich leicht gewachsen (T1). 1 Zahlen 2006 bis 2011 revidiert mit Ausgabe 2019. Da der Bevölkerungszuwachs im Kanton St.Gallen kleiner ausfällt als in der Gesamtschweiz, sinkt der Anteil des Kantons an der Schweizer Gesamtbevölkerung jedoch stetig. Der stärkste Bevölkerungszuwachs im Kanton, mit über einem Prozent, fand im Jahr 2008 statt. Der Anstieg bei der ausländischen Wohnbevölkerung fällt seit mehreren Jahren grösser aus als bei der Schweizer Wohnbevölkerung. Als Folge hat sich der Ausländeranteil seit 2006 kontinuierlich erhöht und liegt nun im Jahr 2018 bei knapp einem Viertel der ständigen Wohnbevölkerung. 4 Kopf und Zahl 2019 www.statistik.sg.ch → Statistikthemen → Bevölkerung 5 Ständige ausländische Wohnbevölkerung T3 Altersstruktur der ständigen Wohnbevölkerung 2018 T4 nach Staatsangehörigkeit Alters- Gesamt Anteile der Frauen Schweizer Staats- 2008 2010 2012 2014 2016 2018 klassen Altersklassen in % angehörigkeit Total 102 231 105 018 109 978 115 805 120 223 122 840 in % in % davon mit Staats- angehörigkeit Gesamt 507 697 100,0 49,9 75,9 Deutschland 18 983 21 205 23 002 23 698 23 651 23 580 Italien 13 459 13 109 13 148 13 522 13 745 14 139 0 – 17 92 846 18,3 48,8 74,6 Mazedonien 8 896 9 252 9 532 9 840 10 007 10 071 18 – 25 49 571 9,8 48,1 76,4 Kosovo1 9 168 9 618 9 612 26 – 44 131 235 25,8 48,4 65,5 19 719 18 863 18 793 Serbien1 9 654 9 127 8 812 45 – 64 141 395 27,9 49,7 77,1 Österreich 6 501 6 745 7 037 7 552 7 789 8 110 65 – 79 67 493 13,3 51,8 88,6 Portugal 3 660 4 019 4 629 5 348 5 558 5 610 80 + 25 157 5,0 62,1 92,6 Türkei 5 245 4 987 4 835 4 701 4 542 4 397 Bosnien und 0 – 4 26 459 5,2 48,3 73,9 5 285 4 930 4 726 4 562 4 446 4 256 Herzegowina 5 – 9 26 075 5,1 48,7 73,7 3 780 3 556 3 406 3 254 3 162 3 089 Kroatien 10 – 14 24 916 4,9 48,7 74,9 Quelle: Bundesamt für Migration ZEMIS 15 – 19 26 798 5,3 49,2 77,5 1 Serbien und Kosovo lassen sich erst ab 2014 zuverlässig auseinanderhalten. 20 – 24 31 322 6,2 47,9 76,7 Die grösste ausländische Bevölkerungsgruppe besitzt die deutsche 25 – 29 35 820 7,1 48,1 70,4 Staatsangehörigkeit (T3). Die grössten Zunahmen seit 2008 bei den am 30 – 34 35 754 7,0 48,2 64,2 stärksten vertretenen Staatsangehörigkeiten zeigen sich bei Deutsch- 35 – 39 34 508 6,8 48,2 63,2 land, Österreich und Portugal. Zurückgegangen ist die Zahl der Staats- 40 – 44 32 000 6,3 49,1 65,3 34 870 6,9 49,4 71,7 angehörigen aus der Türkei, Bosnien und Herzegowina sowie Kroatien. 45 – 49 50 – 54 39 177 7,7 49,5 75,5 Die Fünfjahres-Altersklassen der Kinder und Jugendlichen bis 19 55 – 59 36 600 7,2 49,6 78,8 Jahre sind deutlich geringer besetzt als die nachfolgenden. Zahlen- 60 – 64 30 748 6,1 50,3 83,3 mässig am stärksten vertreten sind die 50 – 54-Jährigen. Die Zahl der 65 – 69 25 700 5,1 50,5 87,2 älteren Menschen wird in Zukunft wachsen, was an den stark besetzten 70 – 74 23 514 4,6 51,5 90,0 Altersklassen zwischen 50 und 64 abzulesen ist. Bis zum 59. Altersjahr 75 – 79 18 279 3,6 53,8 88,8 sind Frauen untervertreten. Aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung 80 – 84 12 978 2,6 57,8 90,3 ändert sich dies jedoch in den nachfolgenden Altersklassen. 85 – 89 7 794 1,5 63,3 94,2 90 + 4 385 0,9 72,6 96,6 Quelle: Bundesamt für Statistik STATPOP 6 Kopf und Zahl 2019 7 Anteil der Bevölkerung ohne Verwendung der deutschen G1 Bevölkerung Sprache als Hauptsprache Wahlkreise Kanton St.Gallen Sprachenlandschaft im Kanton St.Gallen Die Bevölkerung im Kanton St.Gallen ist vielfältig. Dies zeigt sich auch in der Sprachenlandschaft. Im Zeitraum 2015 – 17 ist bei gut 12 Prozent der Bevölkerung eine andere Sprache als Deutsch oder Schweizerdeutsch die Hauptsprache in der sie denken und die sie am besten beherrschen. Über den Kanton verteilt, zeigt sich, dass der Anteil dieser Menschen in den Wahlkreisen St.Gallen und Werdenberg mit fast 15 Prozent am höchsten liegt, am tiefsten fällt er im Toggenburg aus (G1). Die Fremd- sprachigkeit ist ein Spiegel der aktuellen und vergangenen Zuwande- rungswellen der ausländischen Bevölkerung. Ob jemand die Sprache des Aufenthaltslandes schnell und gut sprechen lernt, hängt wesentlich © FfS-SG, Quelle: BFS Strukturerhebung Zeitraum 2015 – 17 von der Dauer des Aufenthalts und der sprachlichen Integration im All- tag ab. Schulbesuch und Erwerbstätigkeit sind hierbei die treibenden Die häufigsten Fremdsprachen nach Wahlkreisen G2 Faktoren. Kanton St.Gallen Die vier häufigsten Hauptsprachen im Kanton, die neben dem Deutschen verwendet werden, sind Albanisch, Serbisch/Kroatisch, Italienisch und Englisch (G2). Albanisch, das vor allem von Menschen aus dem Kosovo und aus Mazedonien gesprochen wird, ist bei der Bevölkerung in den Wahlkreisen Wil, Rheintal und Werdenberg überdurchschnittlich stark vertreten.
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