Heurigen 2021 Inhalt
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Aufteilung Gemeinden Niederösterreich
Gemeinde Förderbetrag Krems an der Donau 499.005 St. Pölten 1.192.215 Waidhofen an der Ybbs 232.626 Wiener Neustadt 898.459 Allhartsberg 38.965 Amstetten 480.555 Ardagger 64.011 Aschbach-Markt 69.268 Behamberg 60.494 Biberbach 41.613 Ennsdorf 54.996 Ernsthofen 39.780 Ertl 23.342 Euratsfeld 48.110 Ferschnitz 31.765 Haag 101.903 Haidershofen 66.584 Hollenstein an der Ybbs 31.061 Kematen an der Ybbs 47.906 Neuhofen an der Ybbs 53.959 Neustadtl an der Donau 39.761 Oed-Oehling 35.097 Opponitz 18.048 St. Georgen am Reith 10.958 St. Georgen am Ybbsfelde 51.812 St. Pantaleon-Erla 47.703 St. Peter in der Au 94.276 St. Valentin 171.373 Seitenstetten 61.882 Sonntagberg 71.063 Strengberg 37.540 Viehdorf 25.230 Wallsee-Sindelburg 40.446 Weistrach 40.557 Winklarn 29.488 Wolfsbach 36.226 Ybbsitz 64.862 Zeillern 33.838 Alland 47.740 Altenmarkt an der Triesting 41.057 Bad Vöslau 219.013 Baden 525.579 Berndorf 167.262 Ebreichsdorf 199.686 Enzesfeld-Lindabrunn 78.579 Furth an der Triesting 15.660 Günselsdorf 32.320 Heiligenkreuz 28.766 Hernstein 28.192 Hirtenberg 47.036 Klausen-Leopoldsdorf 30.525 Kottingbrunn 137.092 Leobersdorf 91.055 Mitterndorf an der Fischa 45.259 Oberwaltersdorf 79.449 Pfaffstätten 64.825 Pottendorf 125.152 Pottenstein 54.330 Reisenberg 30.525 Schönau an der Triesting 38.799 Seibersdorf 26.619 Sooß 19.511 Tattendorf 26.674 Teesdorf 32.727 Traiskirchen 392.653 Trumau 67.509 Weissenbach an der Triesting 32.005 Blumau-Neurißhof 33.690 Au am Leithaberge 17.474 Bad Deutsch-Altenburg 29.599 Berg 15.938 Bruck an der Leitha 145.163 Enzersdorf an der Fischa 57.236 Göttlesbrunn-Arbesthal 25.915 Götzendorf an der Leitha 39.040 Hainburg a.d. -
Zu Den Hydrogeologischen Verhältnissen Im Obermarkersdorfer Becken
©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Arbeitstagung Geologische Bundesanstalt 1999 • Retz - Hollabrunn Beiträge ZU DEN HYDROGEOLOGISCHEN VERHÄLTNISSEN IM OBERMARKERSDORFER BECKEN Gerhard SCHUBERT Einleitung Das Obermarkersdorfer Becken ist eine kristallinnahe Randbucht der Molassezone. Der na mensgebende Ort befindet sich 4 km südwestlich des Tagungsortes Retz (Abb. 1). Das sich SW-NE-erstreckende Becken besitzt eine Länge von 7 km, die Breite beträgt 3,5 km. Nach Westen, Norden und Osten wird es von kristallinen Aufragungen begrenzt: Im Westen verläuft die parallel zur Diendorfer Störung SW-NE-streichende Waitzendorfer Störung, an die der bis etwa 500 m ü. A. hohe Kristallinrücken des Kohlbergs anschließt. Dieser steht im Nor den mit der N-S-verlaufenden kristallinen Hochzone Retz - Zellerndorf in Verbindung, die mit ihren bis etwa 300 m ü. A. hohen Kristallinkuppen den östlichen Rahmen des Obermarkers dorfer Beckens bildet. Im Süden wird das Verflachen des Beckens durch die westlich Rohren dorf zutage tretenden basalen Sedimente angedeutet. Im Rahmen des seit 1994 laufenden Bund-Bundesländer-Kooperationsprojekts N-C-036 („Na turraumpotential der Bezirke Hörn und Hollabrunn") kristallisierte sich im Themenkreis Hydro geologie (SCHUBERT, 1998) das Obermarkersdorfer Becken als Schwerpunkt heraus. Eine detaillierte Bearbeitung dieses Raumes erschien vor allem deshalb vielversprechend, da sei tens der NÖSIWAG zu ihren im Süden des Beckens befindlichen Brunnenfeldern Pulkau I und II bereits zahlreiche Untersuchungsergebnisse vorlagen. Da zur Zeit das Erkundungsprogramm der NÖSIWAG (Bohrungen, Pumpversuche etc.) und die Quellbeobachtung des Projekts N-C-036 noch nicht abgeschlossen sind, ist die folgende Darstellung der hydrogeologischen Verhältnisse noch als vorläufig zu betrachten. Klimatische Verhältnisse Die klimatischen Verhältnisse im Projektsgebiet lassen sich am anschaulichsten durch die Meßstellen Retz (Abb. -
Ortschronik Guntersdorf
Guntersdorf und Großnondorf im 17. und 18. Jahrhundert (1688 – 1780) - Vom Ende der Türkengefahr bis zum Regierungsantritt Kaiser Josephs II Von Anton Eggendorfer Grundherrliche Verhältnisse Die Familie Serenyi Der Besitzwechsel und der Übergang der Grundherrschaft Guntersdorf von den Freiherrn von Teufel auf die Grafen Serenyi konnte sowohl für die Herrschaftsuntertanen wie für die Bewohner von Großnondorf und Guntersdorf einschneidender nicht sein. Die Teufel waren fanatische Protestanten, die Serenyi strenge Katholiken, die Teufel betrachteten Guntersdorf als ihren Hauptsitz, die Serenyi, die umfangreiche Güter in Mähren besaßen, die Herrschaft Guntersdorf als wirtschaftliches Anhängsel, die Teufel, die als Protestanten von landesfürstlichen und Hofämtern ausgeschlossen waren, lebten als niederösterreichische Landadelige, die Serenyi als ranghohe Militärs im Dienste des Kaisers und des Kurfürsten von Bayern im Umfeld des Hofes, die Teufel wohnten im Schloss Guntersdorf und verwalteten den Gutsbetrieb und die Herrschaft selbst, die Serenyi hielten sich kaum in Guntersdorf auf und überließen die Bewirtschaftung ihren Verwaltern. Johann Karl Graf Serenyi, Erbherr der Herrschaften Alt- und Neu-Swietlau, Milotitz und Bojanowitz in Mähren, kaiserlicher Hofkriegsrat und Kämmerer, kaiserlicher Generalfeldmarschall-Leutnant, Obrister über ein Regiment zu Fuß und Kommandant ienseiths der Theiß in Ober Hungarn sowie des Kurfürsten von Bayern Geheimer Rat, Hofkriegsratspräsident, General-Feldzeugmeister und Kommandant 1 der Haupt- und Residenzstadt München,TPF FPT erhielt 1665 das mährische und 1685 das 2 böhmische Inkolat.TPF FPT 1683 suchte er um Aufnahme in den niederösterreichischen Herrenstand an. Mit 31. Jänner 1684 wurde Serenyi in die alten Herrenstandsgeschlechter Niederösterreichs aufgenommen. Eine besondere Ehre, da man üblicherweise in die neuen Geschlechter aufgenommen und erst einige Generationen später in die alten Geschlechter überstellt wurde. -
Rise Like a Phoenix
RISE LIKE A PHOENIX NAME: #WINESUMMIT | #AUSTRIANWINE DOWNLOAD CATALOGUE & PHOTOS: www.austrianwine.com/about-us/promotion/wine-summit/wine-summit-2015 2 ROUTE: RISE LIKE A PHOENIX Schrattenthal N I E D E Weinviertel DAC R Ö S T E Kamptal DAC R Feuersbrunn R Kremstal DAC Wagram E I WösendorfWachau C Furth H Wien Traisental DAC Wiener Gemischter Satz DAC WIEN Carnuntum D Thermenregion N A Eisenstadt Neusiedlersee DAC LeithabergL DAC N Rust Illmitz E G Mittelburgenland DAC R U B A R K Eisenberg DAC M R E I E Weststeiermark T S Vulkanland Steiermark (Süd-Oststeiermark) Südsteiermark 3 INDEX Abbreviations ................................................................................................. 4 Sweet wine tasting from both sides of the Lake Neusiedl ................................................................................. 65 Program ........................................................................................................... 5 Boat trip across Lake Neusiedl with Get-together in Vienna ............................................................................. 9 Austrian sparkling wines...........................................................................70 Schloss Schrattenthal .............................................................................. 20 Buschenschank ........................................................................................... 72 Lecture: Rise like a phoenix .................................................................... 21 Dinner at a traditional Austrian Viennese -
NÖ Gemeindeverbändeverordnung Seuchenvorsorgeabgabe (NÖ GVS)
NÖ Gemeindeverbändeverordnung Seuchenvorsorgeabgabe (NÖ GVS) 3620/1–0 Stammverordung 123/05 2005-12-30 Blatt 1-6 3620/1–1 1. Novelle 17/06 2006-02-27 Blatt 1, 2 3620/1–7 3620/1–2 2. Novelle 92/06 2006-10-25 Blatt 1 3620/1–3 3. Novelle 132/11 2011-12-29 Blatt 2, 3 3620/1–4 4. Novelle 54/12 2012-06-25 Blatt 2 3620/1–5 5. Novelle 144/12 2012-12-28 Blatt 2 3620/1–6 6. Novelle 14/13 2013-03-08 Blatt 2 3620/1–7 7. Novelle 147/13 2013-12-20 Blatt 1, 2 0 Ausgegeben am Jahrgang 2013 20. Dezember 2013 147. Stück Die NÖ Landesregierung hat am 26. November 2013 auf Grund des § 9 Abs. 4 des NÖ Seuchenvorsorgeabgabe- gesetzes, LGBl. 3620–2, sowie der §§ 23 und 24 des NÖ Gemeindeverbandsgesetzes, LGBl. 1600–5, ver- ordnet: Änderung der NÖ Gemeindeverbändeverordnung Seuchenvorsorgeabgabe (NÖ GVS) 3620/1–7 Artikel I Die NÖ Gemeindeverbändeverordnung Seuchenvor- sorgeabgabe, LGBl. 3620/1, wird wie folgt geändert: 1. Im § 1 Z. 1 entfällt die Wortfolge “und der Statutarstadt Waidhofen an der Ybbs”. 2. Im § 1 Z. 8 wird nach dem Wort “Aggsbach,” die Wort- folge “Albrechtsberg an der Großen Krems,” einge- fügt. 3. Im § 1 Z. 8 wird nach dem Wort “Lengenfeld,” die Wortfolge “Lichtenau im Waldviertel,” eingefügt. Artikel II Artikel I tritt am 1. Jänner 2014 in Kraft. Niederösterreichische Landesregierung: Pernkopf Landesrat 0 1. Abschnitt Gemeindeverbände §1 Name, Sitz, beteiligte Gemeinden Es werden folgende Gemeindeverbände gebildet: 1. “Gemeindeverband zur Einhebung der Seuchenvor- sorgeabgabe in der Region Amstetten” (GVS Amstet- ten) mit dem Sitz in Oed-Oehling, bestehend aus den Gemeinden Allhartsberg, Amstet- ten, Ardagger, Aschbach-Markt, Behamberg, Biber- 3620/1–7 bach, Ennsdorf, Ernsthofen, Ertl, Euratsfeld, Ferschnitz, Haag, Haidershofen, Hollenstein a. -
Satzung Des Gemeindeverbandes Für Abfallwirtschaft Und Abgabeneinhebung Im Verwaltungsbezirk Hollabrunn; Fassung 1
Satzung des Gemeindeverbandes für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung im Verwaltungsbezirk Hollabrunn; Fassung 1. Jänner 2017 Genehmigt mit der am 20. Dezember 2016 ausgegebenen Novelle der NÖ Gemeinde- verbändeverordnung, LGBl. Nr. 98/2016 SATZUNG §1 Name und Sitz des Gemeindeverbandes Der Gemeindeverband führt den Namen „Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung im Verwaltungsbezirk Hollabrunn“ und hat seinen Sitz in Hollabrunn. §2 Beteiligte Gemeinden Dem Gemeindeverband gehören folgende Gemeinden an: Alberndorf im Pulkautal, Göllersdorf, Grabern, Guntersdorf, Hadres, Hardegg, Haugsdorf, Heldenberg, Hohenwarth-Mühlbach a. M., Hollabrunn, Mailberg, Maissau, Nappersdorf- Kammersdorf, Pernersdorf, Pulkau, Ravelsbach, Retz, Retzbach, Schrattenthal, Seefeld - Kadolz, Sitzendorf an der Schmida, Wullersdorf, Zellerndorf, Ziersdorf. §3 Aufgaben des Gemeindeverbandes (1) Aus dem eigenen Wirkungsbereich der verbandsangehörigen Gemeinden obliegt dem Gemeindeverband die Vollziehung und die Besorgung der Aufgaben auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft sowie die Bemessung, Vorschreibung, Einhebung und zwangsweise Einbringung der diesbezüglichen Abgaben und die Beteiligung an Gesellschaften des Handelsrecht, die die Entsorgung und Verwertung von Abfall zum Gegenstand haben. Dem Gemeindeverband obliegt nicht die Sicherung und die Sanierung von Altlasten im Sinne des Altlastensanierungsgesetzes. (2) Aus dem eigenen Wirkungsbereich der verbandsangehörigen Gemeinden obliegt dem Gemeindeverband die Berechnung, Vorschreibung, Einhebung und -
NÖ Statistisches Handbuch 2017
NÖ Landesstatistik Statistisches Handbuch Eine Servicestelle des Landes Niederösterreich des Landes Niederösterreich 41 Auskunfts- und Servicestelle Informationen nach Verfügbarkeit für alle Interessierten 41. Jahrgang 2017 Projektarbeit Beratung, Mitarbeit und Durchführung Datenauswertung Auf Anfrage und projektbezogen Statistische Erhebungen Im Interesse des Landes Niederösterreich Kontakt Amt der NÖ Landesregierung Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik – Statistik Landhausplatz 1 3109 St. Pölten E-Mail: [email protected] Tel.: 02742 9005-14241 2 1 5 NÖ Statistisches Handbuch 2017 Statistisches Handbuch des Landes Niederösterreich 41. Jahrgang 2017 1| 215 2 Bezirkstabellen und -grafiken ohne Wien-Umgebung beziehen sich auf den ab 1. 1. 2017 gültigen Gebietsstand (LGBl. Nr. 4/2016), jene mit Werten für Wien-Umgebung auf den bis 31. 12. 2016 gültigen. Datenstände vor 2017 wurden nach Möglichkeit umgerechnet, Sonderfälle sind gekennzeichnet. Falls nicht ausdrücklich anders angegeben, beziehen sich die Tabellen in diesem Handbuch ausschließlich auf das Bundesland Niederösterreich. Die enthaltenen Daten, Tabellen und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Trotz sorgfältiger Prüfung des Inhalts kann für Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Qualität der in dieser Publikation enthaltenen Informationen keine Gewähr übernommen werden. NÖ Schriften 215 – Information Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Markus Hemetsberger Abteilung Raumordung und Regionalpolitik – Statistik Datenkonvertierung: Laudenbach, 1070 Wien Druck: Druckerei Haider Manuel e. U., 4274 Schönau i. M. Erschienen im Oktober 2017 ISBN 978-3-85006-215-2 3 Vorwort Dynamische Entwicklung und Mut zu Innovation sind zwei wesentliche Eck- pfeiler einer erfolgreichen Landesentwicklung. Um diesen Erfolg auch stetig weiterführen zu können, braucht es eine Art Kontrollinstanz, die in regelmäßigen Abständen die Entwicklung des Bundeslandes aus unterschiedlichen Blick- winkeln beleuchtet. -
„Einzige Gewinner“ Freiheitliche | Zuwachs Im Bezirk Und Auf Bundesebene Versetzt Die Blauen in Feierlaune
NÖN Woche 40/2013 Nationalratswahl 2013 9 „Einzige Gewinner“ Freiheitliche | Zuwachs im Bezirk und auf Bundesebene versetzt die Blauen in Feierlaune. Christian Lauschs Platz im Parlament ist sicher. Von Sandra Frank Im Bezirk konnte die FPÖ ein Wahlkampf investiert habe. Prozent dazugewinnen. „Das Doch auch er kann den vielen BEZIRK | „Ich bin guter Dinge, zeigt, dass Geld keine Wahlen Vorzugsstimmen, die Himmel- dass es am Abend etwas zu fei- gewinnt“, kritisiert Lausch, dass bauer erhalten hat, etwas Gutes ern gibt.“ Mit dieser Prognose, die ÖVP „Hollabrunn komplett abgewinnen: „Mir ist die Him- die Christian Lausch am frühen zuplakatiert“ habe. Im „schwar- melbauer lieber als der Matzin- Wahlsonntag abgab, sollte er zen Kernland“ anzutreten sei ger. Schließlich geht es um die recht behalten. ungleich schwerer, freut sich Region“, betont der Freiheitli- Elfriede Hofmann wünscht sich Die Freiheitlichen haben laut Lausch noch mehr über das eine che, dass jeder Abgeordnete für Feedback, „weil wir dann besser derzeitigem Stand vier Sitze im gewonnene Prozent. Hollabrunn wichtig sei, egal vermitteln können, wofür wir aktiv Parlament dazugewonnen. Während Eva Himmelbauer welcher Farbe er angehöre. sind“. Foto: Rapp Lauschs Platz ist gesichert. „Das schon am Wahlabend völlig „Wir haben allen Umfragen freut mich natürlich. Aber pri- überwältigt war von den Vor- getrotzt und sind der einzige mär ist das tolle Ergebnis auf zugsstimmen, steht der Wullers- Wahlgewinner“, bemerkten die Bundesebene“, sagt Lausch, der dorfer dieser Auszählung gelas- Freiheitlichen im Laufe des „Langsam sich schon auf die nächste Peri- sen gegenüber: „Ich freue mich Wahlabends, dass keine der ode im Parlament freut. „Ich über jede Stimme, mein Vor- Umfragen mit ihren Prognosen und stetig werde versuchen, weiterhin ein zugsstimmenwahlkampf hat richtig gelegen hatte. -
Industrie + Gewerbe Landwirtschaft Und Tourismus Interkommunale Kooperationen Das Tor Zur Wirtschaft
– Standort Ziersdorf – INDUSTRIE + GEWERBE DAS TOR ZUR WIRTSCHAFT Optimaler Standort für Gewerbe- und Der Wirtschaftspark Schmidatal-Manhartsberg Industriebetriebe. Profitieren Sie von liegt im Herzen des Weinviertels – hier treffen sofort verfügbaren gewidmeten und aufgeschlossene Gewerbegründe mit Breitband- vollaufgeschlossenen Gewerbegründen. anschluss auf Kleinkunst und Kellergassen. Die Anbindung an leistungsfähige Straßen > HOHE LEBENSQUALITÄT und dem Schienenverkehr bietet beste > AUSGEZEICHNETE STANDORTQUALITÄT Infrastruktur und perfekte Logistik. > AUSGEZEICHNETES ARBEITSKRÄFTEPOTENZIAL > INTERESSANTER ABSATZMARKT LANDWIRTSCHAFT IM UMFELD UND TOURISMUS > 50 KM ZUR MILLIONENSTADT WIEN Herausragende Qualität der Region mit Authentizität in der Landwirtschaft, Gesamtangebote in der Erlebnis- Wien – B4-Umfahrung Ziersdorf – Horn gastronomie, von Produktion und Ver- BB ! edelung bis zum Konsum. Erreichen Sie Ra Knoten d l b Ziersdorf r neue Zielgruppen im Bereich Tourismus. u e n Mitt n – K r em s e BB rs t ra BB s s e – Z i e ERWEITERUNG MÖGLICH r sd INTERKOMMUNALE o BB r f BS KOOPERATIONEN BS BB Bauland, Betriebsgebiet VP BS Bauland, Sondergebiet Gastronomie VP Private VF Tankstelle Die Betreibergemeinden des Wirt- Gfrei Grünland-Freihaltefläche frei Gfrei BB verkauft schaftsparks setzen im Interesse der regionalen Lebensqualität Kooperations- > Expansionsfläche: 17-19 Hektar möglich projekte um. Mit dem regionalen Post- > Kaufpreis: € 12,80 bis € 14,80 pro m2 verteilerzentrum und dem Abfallzentrum > Techn. Infrastruktur: Strom, Kanal,Znaim Trinkwasser, Gmünd wurden sichtbare Zeichen gesetzt. Breitbandinternet, Telekommunikation,Retz Kläranlage Pulkau Horn > UnternehmenEggenburg vor Ort: SBI Produktion techn. Laa an der Thaya Anlagen GmbH. & Co KG, Post Zustellbasis, Abfallverband Sitzendorf Zwettl Maissau Limberg Ravelsbach Hollabrunn ZIERSDORF Ernstbrunn Glaubendorf Hohenwarth Heldenberg Goßweikersdorf Langenlois Schmid Krems Kirchberg 4 a Stockerau Donau A22 3 Tulln WIEN anz-Josefs-Bahn St. -
ABHANDLUNGEN DER GEOLOGISCHEN BUNDESANSTALT Abh
©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ABHANDLUNGEN DER GEOLOGISCHEN BUNDESANSTALT Abh. Geol. B.-A. ISSN 0378-0864 ISBN 978-3-85316-058-9 Band 65 S. 211–219 Wien, 10. 11. 2010 Fifty Years of Geological Cooperation between Austria, the Czech Republic and the Slovak Republic Quaternary Sediments at the Southeastern Margin of the Bohemian Massif in the Borderland of Austria and the Czech Republic (Lower Austria – South Moravia) Pavel havlíček1, oldřich holásek1, reinhard roetzel2 & libuŠe sMolíková3 7 Text-Figures, 1 Table Österreichische Karte 1 : 50.000 Quaternary sediments Blatt 8 Geras Micromorphology Blatt 9 Retz Paleogeography Blatt 22 Hollabrunn South Moravia Blatt 23 Hadres Lower Austria Stratigraphy Weinviertel Fossil soils Contents Zusammenfassung . 211 Abstract . 211 Introduction. 212 Geological Setting. 212 Development of Quaternary Sediments . 213 Distribution of Aeolian Sediments and Fossil Soils . 214 Description of Fossil Soils. 215 Conclusions . 216 Acknowledgements. 217 References . 217 Quartäre Sedimente am Südostrand der Böhmischen Masse im Grenzgebiet von Österreich und der Tschechischen Republik (Niederösterreich – Südmähren) Zusammenfassung Am Südostrand der Böhmischen Masse wurden im Grenzgebiet von Österreich und der Tschechischen Republik in Niederösterreich und Südmähren quartäre Sedimente untersucht. Neben der geologischen Detailkartierung der quartären Schichtfolgen erfolgte die mikromorphologische Untersuchung der in den Löss-Komplexen eingeschalteten fossilen Böden. Damit konnten die Paläoböden in diesem Raum typologisch bewertet und stratigraphisch eingestuft werden. Die meisten Löss-Komplexe mit ihren fossilen Böden blieben im Bereich des Kartenblattes Hadres im Pulkautal und südlich von Hollabrunn und auf tsche- chischem Gebiet auf dem Kartenblatt Retz vor allem im Nationalpark Podyjí entlang des Thayatales erhalten. Die untersuchten Aufschlüsse beinhalten Paläoböden der Bodenkomplexe PK II bis PK X aus dem gesamten Pleistozän. -
AGREEMENT Between the European Community and the Republic Of
L 28/4EN Official Journal of the European Communities 30.1.2002 AGREEMENT between the European Community and the Republic of South Africa on trade in wine THE EUROPEAN COMMUNITY, hereinafter referred to as the Community, and THE REPUBLIC OF SOUTH AFRICA, hereinafter referred to as South Africa, hereinafter referred to as the Contracting Parties, WHEREAS the Agreement on Trade, Development and Cooperation between the European Community and its Member States, of the one part, and the Republic of South Africa, of the other part, has been signed on 11 October 1999, hereinafter referred to as the TDC Agreement, and entered into force provisionally on 1 January 2000, DESIROUS of creating favourable conditions for the harmonious development of trade and the promotion of commercial cooperation in the wine sector on the basis of equality, mutual benefit and reciprocity, RECOGNISING that the Contracting Parties desire to establish closer links in this sector which will permit further development at a later stage, RECOGNISING that due to the long standing historical ties between South Africa and a number of Member States, South Africa and the Community use certain terms, names, geographical references and trade marks to describe their wines, farms and viticultural practices, many of which are similar, RECALLING their obligations as parties to the Agreement establishing the World Trade Organisation (here- inafter referred to as the WTO Agreement), and in particular the provisions of the Agreement on the Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (hereinafter referred to as the TRIPs Agreement), HAVE AGREED AS FOLLOWS: Article 1 Description and Coding System (Harmonised System), done at Brussels on 14 June 1983, which are produced in such a Objectives manner that they conform to the applicable legislation regu- lating the production of a particular type of wine in the 1. -
Klima- Und Energie-Modellregionen
Klima- und Energie-Modellregion : KLIMA- UND ENERGIEMODELLREGION PULKAUTAL Bericht der Umsetzungsphase Weiterführungsphase I Weiterführungsphase II Weiterführungsphase III Zwischenbericht Endbericht Inhaltsverzeichnis: 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion 2. Zielsetzung 3. Eingebundene Akteursgruppen 4. Aktivitätenbericht 5. Best Practice Beispiel der Umsetzung 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion Facts zur Klima- und Energie-Modellregion Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): Klima- und Energiemodellregion Pulkautal (Offizielle Regionsbezeichnung) Geschäftszahl der KEM B287567 Trägerorganisation, Rechtsform Initiative Pulkautal – Verein zur Entwicklungsförde- rung der Gemeinden des Gerichtbezirkes Haugsdorf Deckt sich die Abgrenzung und Bezeichnung der X Ja KEM mit einem bereits etablierten Regionsbegriff (j/n)? Initiative Pulkautal Falls ja, bitte Regionsbezeichnung anführen: Facts zur Klima- und Energiemodellregion: - Anzahl der Gemeinden: Die KEM umfasst insgesamt 6 Gemeinden - Anzahl der Einwohner/innen: 6.543 Einwohnern in der KEM - geografische Beschreibung (max. 400 Zeichen) Die Region Pulkautal liegt im nördlichen Weinviertel in Niederösterreich im politischen Bezirk Hol- labrunn. Das Pulkautal grenzt direkt an die Tsche- chische Republik. Namensgeber des Tales ist der Fluss Pulkau. Die Region liegt zwischen zwei Bal-lungszentren, ca. 80 Kilometer nord-westlich von Wien an der Grenze zu Tschechien, nur 15 Kilometer von Znaim und ca. 80 Kilometer von Brünn entfernt. Modellregions-Manager/in (MRM)