HOLSTEIN

Sa, 24. Oktober 2009 14.00 Uhr SV Sandhausen

Vorwort/Inhalt 3

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN Holstein aktuell 5 IM HOLSTEIN-STADION! Holstein live 6+7 Statistikseiten 8-11 HEIMSTÄRKE BESTÄTIGEN Kader 13

Die Einweihung der neuen Flutlichtanlage während Spiel für Spiel 15 des letzten Heimspiels gegen den VfB Stuttgart war Regionalliga Spielplan 17 ein voller Erfolg und ein tolles Erlebnis für alle Fuß- Gastvorstellung 19 ballfreunde in der Landeshauptstadt und dem Kieler Umland. Eine stimmungsvolle Kulisse, ein erfreu - Holstein Story 21-23 liches Resultat und viele strahlende Gesichter – Hol- Holstein Talk 25-27 stein-Herz was willst Du mehr! Ein begeisterter Stör- che-Fan äußerte sich nach dem Sieg gegen die Störcheclub 28+29 Schwaben überschwänglich und meinte: „Das war Holstein Talk 31 gefühlt der schönste Sieg der letzten Jahre!“ Blau Weiß Rotes 33 Auf diesem Gefühl aufbauend, will Holstein heute die zuletzt an den Tag gelegte Heim- Poster Marco Stier 34+35 stärke bestätigen. Und die Vorzeichen stehen nicht schlecht, dass unser neuer Trainer Fußball aktuell 36+37 Christian Wück bei seiner Heimpremiere punkten kann. Schon in Wiesbaden zeigte sich die Handschrift des Zweitliga erfahrenen Coaches. Und nachdem sich die Personalsitua- Störcheclub +Tipptabelle 39+41 tion in den letzten Wochen deutlich verbessert hat, kann Wück inzwischen nahezu aus Impressionen 42+43 dem Vollen schöpfen. Hoffen wir, dass die Störche vor heimischer Kulisse gegen das Impressionen 44+45 Spitzenteam aus Sandhausen „nachlegen“. Holstein Woman 47-51 Auch abseits der Drittliga-Bühne konnten die Holstein-Teams zuletzt positiv auf sich A-Junioren Story 53 aufmerksam machen. Während die beiden Junioren--Teams von Thorsten Gutzeit (U19) und Torsten Flocken (U17) weiter ausgezeichnet im Rennen um den Klas- Storchennest 55-57 senerhalt liegen, konnten die Holstein Woman im DFB-Pokal für Furore sorgen. Nach tol- Terminkalender Leistungszentrum 59 lem Kampf setzte sich die Mannschaft von Trainer Guido Gehrke in der 2. Runde gegen den Erstligisten TB Berlin im Elfmeterschießen durch. Wir sind gespannt, wohin die Rei- Fanclub 61 se für unsere Frauen-Mannschaft in den nächsten Wochen gehen wird… Groundhopper Extra 63 Holstein on Tour 65 Heute Nachmittag hoffen wir alle auf eine spannende und erfolgreiche Vorstellung un- serer Störche und drücken Christian Wück bei seinem Einstand im Holstein-Stadion alle Das nächste Heimspiel 66 Daumen.

Mit sportlichem Gruß, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein) Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Redaktion: Patrick Nawe, Sven Hornung, Christian Callsen, Anke Struckmeyer, Raymond Madsen Fotos: Patrick Nawe, Sven Hornung, Bevis M. Nickel Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] Titellayout und Kreativdirektion: Wolf + Carow Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 [email protected] · wolf-carow.de Druck + Verarbeitung: Druckzentrum Harry Jung Am Sophienhof 9 · 24941 Flensburg Telefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30 ISDN 04 61 / 94 00 10-90 Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Bei Heimspielen der Liga 10-16 Uhr Telefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32 Öffnungszeiten Fanshop: Montag und Donnerstag: 14:00-18:00 Uhr, Freitag: 12:00-16:00 Uhr An Spieltagen: Freitags: 12:00-18:00 Uhr u. Samstags ab 10:00 Uhr Telefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40 KSV-Coach Christian Wück feiert heute seine Heimpremiere im Kieler Holstein-Stadion. Auflage: 5.000 www.holstein-kiel.de NÄHE für vorteilhafte Heimspiele!

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HOFFNUNGEN BEI DER HEIMPREMIERE VON WÜCK Holstein will mit bekannten Tugenden aus dem Tabellenkeller

Es kribbelt wieder. Wieder stehen wir vor So wird eine der Hauptaufgaben von klingt der SV Sandhausen im ersten Mo- sicherlich aufregenden 90 Minuten, die Christian Wück darin liegen, die ungenü- ment nicht nach einem Spitzenteam mit für alle Holstein-Fans Spannung und Dra- gende Kieler Auswärtsbilanz stark zu ver- Zweitligaambitionen. Aber der zweite matik versprechen. Ein noch größeres bessern. In der Auswärtstabelle rangiert Blick auf den Kader, das Umfeld (und die Gefühl der Anspannung mag in unserem unser Team nur auf dem vorletzten Platz. Harmonie) in Sandhausen mag verdeut- neuen Trainer Christian Wück vorgehen, Die sieben Partien auf fremden Plätzen lichen, dass ein positiver Wille in dieser der am heutigen Sonnabend gegen den sorgten für sechs Niederlage, lediglich so ungemein schwer einzuschätzenden SV Sandhausen die Heimpremiere als der sensationelle 3:2-Triumph bei Tabel- 3. Liga echte Berge versetzen kann und Coach der KSV Holstein feiert. An dieser lenführer hat verdeut- demzufolge für viele Siege sorgt. Mit Stelle wünschen wir dem 36-jährigen licht, dass auch auf fremden Terrain ein einer Handvoll sehr starker Einzelspieler Christian Wück viel, viel Glück und den gehöriges Punktepotential besteht. hat Sandhausen eben auch die indivi- erhofften sportlichen Erfolg im Kieler duelle Klasse, um längerfristig an der Storchennest. In den letzten beiden Heimspielen (noch Tabellenspitze mitzuspielen. unter der Regie von Interimstrainer Tor- Die Reise am vergangenen Wochenende sten Fröhling) hat das Holstein-Team ge- Da die KSV personell wieder sehr gute nach Wiesbaden brachte unter dem neu- nau die Tugenden gezeigt, die im Ab- Möglichkeiten hat, darf man gespannt en Steuermann noch nicht den ge- stiegskampf gefordert sind: Zweikampf- sein, welche Akteure heute von Trainer wünschten Befreiungsschlag. Mit einer stärke, Einsatz, Leidenschaft und Hinga- Wück das Vertrauen bekommt. 2:1-Niederlage im Gepäck ging es auf die be. Statt munterem Offensivfußball wur- gut 600 Kilometer lange Rückreise. Hol- de den Holstein-Anhängern gut dosierter Feuern Sie, liebe Holstein-Fans, Ihre stein hatte bei den Hessen durchaus gu- und disziplinierter Offensivkampf gebo- Mannschaft bedingungslos an. Holstein te Tormöglichkeiten, aber am Ende war ten. Nicht sehr schön, aber sehr erfolg- braucht am heutigen Nachmittag jede es ein äußerst zweifelhafter Strafstoß- reich. Das Besinnen auf die Kieler Kern- Stimme und jede Menge Stimmung, um pfiff, der Wehen Wiesbadenern gegen kompetenzen soll auch heute zum Erfolg im Abstiegskampf Boden gut zu machen. unser kompaktes Team auf die Sieger- führen, um die Niederrungen der Tabelle Heute wird wieder dreifach gepunktet; straße verhalf. Zwar konnte unser form- schnellstmöglich zu verlassen. hier regiert die Ka Es Vau! ! starker Torjäger Michi Holt mit seinem 10. Saisontreffer verkürzen, doch der An- Und hoppla, plötzlich gastiert der Tabel- (cal) schlusstreffer (90.) kam leider zu spät. lendritte im Kieler Holstein-Stadion. Nun

Schulz und Siedschlag gegen den Stuttgarter Sebastian Hofman. 6 Neue Flutlichtanlage für Holstein Kiel

FLUTLICHT-PREMIERE EIN HIGHLIGHT Störche ins rechte Licht gerückt Wochenlang beobachteten die Fans der KSV Und die Flutlichtpremiere im Spiel gegen Nachdem in der vergangenen Woche Holstein den Aufbau der neuen Flutlichtanlage das Spitzenteam aus Stuttgart am 2. auch die Bundesliga-Frauen der KSV Hol- mit großer Spannung. Die 800 Lux starke Anla- Oktober hätte nicht stimmungsvoller und stein im DFB-Pokal gegen Tennis Borus- ge wurde vom Architektenbüro AX5 sowie der erfolgreicher verlaufen können. Rund sia Berlin ihre Flutlicht-Premiere im Hol- Lichttechnik Hesslink, dem bundesweit füh- 5000 Zuschauer sahen eine kampfstarke stein-Stadion feiern durften, wartet be- renden Unternehmen im Flutlichtanlagenbau und disziplinierte Kieler Mannschaft, die reits der nächste Leckerbissen auf die ausgerichtet. Die Firma Schlüter + Thomsen sich mit dem 2:0-Erfolg nach der Nieder- Kieler Zuschauer. Am Freitag, den 13. No- aus Neumünster war zuvor mit der Planung be- lage in Wuppertal wieder ins rechte Licht vember um 18.00 Uhr, gibt der Zweitligist auftragt worden. Die Norm des Deutschen Fuß- rücken konnte. FC St. Pauli seine Visitenkarte an der För- ball Bundes konnte somit erfüllt werden. Allein de ab. die Flutlichtanlage beleuchtet den grünen Rasen nun mit über 116 Strahlern mit jeweils 2000 Watt.

Mit gespannter Erwartung betreten die Mannschaften bei der Flutlicht- Premiere im Holstein-Stadion den Rasen... 08 Statistiken ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte 1. Kickers Offenbach 13 7 3 3 21:9 24 2. FC Erzgebirge Aue 13 7 3 3 17:12 24 3. SV Sandhausen 13 7 2 4 28:21 23 4. Wacker Burghausen 13 7 2 4 17:21 23 5. VfB Stuttgart II 13 7 1 5 20:15 22 6. SSV Jahn Regensburg 13 6 3 4 20:15 21 7. FC Ingolstadt 04 13 6 2 5 27:16 20 8. VfL Osnabrück 13 6 2 5 19:15 20 9. SV Wehen Wiesbaden 13 6 2 5 18:15 20 10. SpVgg Unterhaching 13 5 5 3 22:20 20 11. FC Carl Zeiss Jena 13 5 4 4 18:17 19 12. Eintr. Braunschweig 13 5 4 4 13:14 19 13. Rot-Weiß Erfurt 13 5 3 5 17:19 18 14. SV Werder Bremen II 13 5 2 6 16:20 17 15. 1. FC Heidenheim 13 4 4 5 22:21 16 16. Holstein Kiel 13 4 1 8 18:23 13 17. Borussia Dortmund II 13 3 3 7 14:17 12 18. Dynamo Dresden 13 3 3 7 11:18 12 19. Bayern München II 13 2 4 7 15:31 10 20. Wuppertaler SV Bor. 13 2 3 8 14:28 9

12. Spieltag 02.10. und 03.10.2009 Ergebnis 13. Spieltag 16.10. bis 18.10.2009 Oktober Ergebnis Holstein Kiel – VfB Stuttgart II 2:0 (0:0) Dynamo Dresden – Kickers Offenbach 2:4 (2:2) Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden 1:1 (0:0) Jahn Regensburg – SpVgg Unterhaching 1:3 (0:3) VfL Osnabrück – SV Sandhausen 3:1 (1:0) Carl Zeiss Jena – FC Ingolstadt 04 2:0 (0:0) Rot-Weiß Erfurt – Bayern München II 2:0 (1:0) Bayern München II – VfL Osnabrück 1:1 (0:1) Erzgebirge Aue – Jahn Regensburg 3:1 (1:0) SV Sandhausen – Borussia Dortmund II 3:2 (3:0) FC Ingolstadt 04 – SpVgg Unterhaching 2:2 (1:2) SV Wehen Wiesbaden – Holstein Kiel 2:1 (0:0) Kickers Offenbach – Carl Zeiss Jena 4:0 (2:0) Wuppertaler SV Bor. – Eintracht Braunschweig 1:1 (1:0) Werder Bremen II – Dynamo Dresden 2:0 (1:0) 1. FC Heidenheim – Werder Bremen II 1:2 (0:1) Eintracht Braunschweig – 1. FC Heidenheim 1:1 (0:1) Erzgebirge Aue – Rot-Weiß Erfurt 2:0 (1:0) Wacker Burghausen – Wuppertaler SV Bor. 1:0 (0:0) VfB Stuttgart II – Wacker Burghausen 1:0 (1:0) Statistiken 09

3. Liga Saison 2009/10 Bayern München II 0:0 2:3 0:51:1 1:1 0:0 3:1 Bor. Dortmund II 1:0 0:0 0:0 1:2 1:1 2:0 Dynamo Dresden 3:01:1 2:4 0:0 0:3 0:1 3:0 Eintr. Braunschweig 1:12:1 2:1 1:0 1:2 2:1 Erzgebirge Aue 0:11:0 0:0 3:1 2:0 1:03:1 1. FC Heidenheim 4:2 2:1 2:2 6:1 1:2 0:2 2:2 FC Ingolstadt 04 2:0 0:1 5:0 2:2 6:0 4:1 Carl Zeiss Jena 6:0 2:1 2:0 0:3 0:0 2:2 2:1 Kickers Offenbach 3:0 0:0 0:1 4:0 2:0 2:3 VfL Osnabrück 3:25:2 2:0 0:13:1 1:0 Jahn Regensburg 1:0 0:2 1:1 0:01:31:0 2:0 Rot-Weiß Erfurt 2:0 4:1 0:2 1:1 1:01:2 SV Sandhausen 4:2 3:2 3:0 2:2 2:1 1:2 2:1 VfB Stuttgart II 2:4 2:1 1:1 2:3 3:1 1:0 3:0 SpVgg Unterhaching 2:0 2:2 1:01:2 3:3 3:1 Wacker Burghausen 4:3 2:0 0:2 1:0 3:0 1:0 Werder Bremen II 1:0 2:0 0:0 3:43:1 SV Wehen 0:1 2:0 0:24:0 2:1 2:3 2:1 Wuppertaler SV 0:21:1 0:4 2:2 0:2 0:3 5:3 Holstein Kiel 1:02:2 0:1 0:1 4:0

14. Spieltag 23.10. bis 25.10.2009 Oktober Ergebnis 15. Spieltag 30.10. bis 31.10.2009 Oktober Ergebnis FC Ingolstadt 04 – Dynamo Dresden VfB Stuttgart II – Werder Bremen II Borussia Dortmund II – Bayern München II Jahn Regensburg – Carl Zeiss Jena VfL Osnabrück – Erzgebirge Aue Dynamo Dresden – SpVgg Unterhaching Rot-Weiß Erfurt – Jahn Regensburg Rot-Weiß Erfurt – VfL Osnabrück Kickers Offenbach – 1. FC Heidenheim Erzgebirge Aue – Borussia Dortmund II Werder Bremen II – Wuppertaler SV Bor. Bayern München II – Holstein Kiel Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart II SV Sandhausen – Wacker Burghausen Wacker Burghausen – SV Wehen Wiesbaden SV Wehen Wiesbaden – Eintracht Braunschweig Holstein Kiel – SV Sandhausen Wuppertaler SV Bor. – Kickers Offenbach SpVgg Unterhaching – Carl Zeiss Jena 1. FC Heidenheim – FC Ingolstadt 04

Statistiken 11 UNTER DER LUPE

Heimspiel-Statistik Auswärts-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1. SV Sandhausen 7 5 1 1 17:10 16 1. Kickers Offenbach 7 4 2 1 10:5 14 2. FC Erzgebirge Aue 7 5 1 1 10:3 16 2. SSV Jahn Regensburg 6 3 1 2 14:9 10 3. VfL Osnabrück 6 5 0 1 14:6 15 3. VfB Stuttgart II 6 3 0 3 6:5 9 4. Wacker Burghausen 6 5 0 1 11:5 15 4. SpVgg Unterhaching 7 2 3 2 10:12 9 5. FC Carl Zeiss Jena 7 4 2 1 14:7 14 5. SV Wehen Wiesbaden 6 2 2 2 6:7 8 6. FC Ingolstadt 04 6 4 1 1 19:4 13 6. FC Erzgebirge Aue 6 2 2 2 7:9 8 7. VfB Stuttgart II 7 4 1 2 14:10 13 7. Rot-Weiß Erfurt 7 2 2 3 8:13 8 8. Eintr. Braunschweig 6 4 1 1 9:6 13 8. Wacker Burghausen 7 2 2 3 6:16 8 9. SV Wehen Wiesbaden 7 4 0 3 12:8 12 9. SV Sandhausen 6 2 1 3 11:11 7 10. 1. FC Heidenheim 7 3 2 2 17:12 11 10. FC Ingolstadt 04 7 2 1 4 8:12 7 11. SpVgg Unterhaching 6 3 2 1 12:8 11 11. SV Werder Bremen II 7 2 1 4 7:14 7 12. SSV Jahn Regensburg 7 3 2 2 6:6 11 12. Eintr. Braunschweig 7 1 3 3 4:8 6 13. Kickers Offenbach 6 3 1 2 11:4 10 13. 1. FC Heidenheim 6 1 2 3 5:9 5 14. Holstein Kiel 6 3 1 2 9:4 10 13. VfL Osnabrück 7 1 2 4 5:9 5 15. SV Werder Bremen II 6 3 1 2 9:6 10 15. FC Carl Zeiss Jena 6 1 2 3 4:10 5 15. Rot-Weiß Erfurt 6 3 1 2 9:6 10 16. Wuppertaler SV Bor. 6 1 1 4 6:11 4 17.Borussia Dortmund II 6 2 3 1 5:3 9 17. Dynamo Dresden 6 1 1 4 2:9 4 18. Dynamo Dresden 7 2 2 3 9:9 8 18. Borussia Dortmund II 7 1 0 6 9:14 3 19. Bayern München II 7 1 4 2 7:11 7 19. Holstein Kiel 7 1 0 6 9:19 3 20. Wuppertaler SV Bor. 7 1 2 4 8:17 5 20. Bayern München II 6 1 0 5 8:20 3

Zuschauer der 3. Liga Torschützen der 3. Liga Verein Summe Spiele Schnitt nach dem 18. Oktober 2009 SG Dynamo Dresden 99.122 7 14.160 Eintr. Braunschweig 75.923 6 12.654 VfL Osnabrück 53.400 6 8.900 FC Erzgebirge Aue 58.500 7 8.343 Kickers Offenbach 45.244 6 7.541 FC Carl Zeiss Jena 52.651 7 7.522 Rot-Weiß Erfurt 36.336 6 6.056 SSV Jahn Regensburg 35.847 7 5.121 1. FC Heidenheim 34.903 7 4.986 Holstein Kiel 27.873 6 4.646 SV Wehen Wiesbaden 25.580 7 3.654 11 Tore: Moritz Hartmann (FC Ingolstadt 04) FC Ingolstadt 04 21.718 6 3.320 10 Tore: Regis Dorn (SV Sandhausen) Wacker Burghausen 20.750 6 3.458 Michael Holt (Holstein Kiel) Wuppertaler SV Bor. 23.975 7 3.425 Tobias Schweinsteiger (SpVgg Unterhaching) SpVgg Unterhaching 17.650 6 2.942 7 Tore: Pascal Testroet (Werder Bremen II) SV Sandhausen 20.130 7 2.876 6 Tore: Najeh Braham (Erzgebirge Aue) Borussia Dortmund II 11.999 6 2.000 Dennis Kruppke (Eintracht Braunschweig) Bayern München II 11.050 7 1.579 Tino Semmer (Rot-Weiß Erfurt) SV Werder Bremen II 5.290 6 882 Orlando Smeekes (Carl Zeiss Jena) VfB Stuttgart II 6.035 7 862 5 Tore: Christian Cappek (Wacker Burghausen) Noch bis 31.10. Süße Versuchung Premium Confiserie im CITTI-PARK

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Auch mit der Bahn zum CITTI-PARK: Ab HBF eine Station mit der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) Richtung Eckernförde! www.citti-park.de TEAM 2009/10

im Verein seit 2004 im Verein seit 2007 im Verein seit 2009 im Verein seit 2004 3.L.-Einsätze/-Tore 3/0 3. L.-Einsätze/-Tore 8/0 3. L.-Einsätze/-Tore 50/1 3.L.-Einsätze/-Tore 7/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 3 Einsätze 2009/10 8 Einsätze 2009/10 13 Einsätze 2009/10 7 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/2 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/1 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 4/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Simon Henzler Kevin Schulz Robert Müller Sven Boy 1 01.12.1976 (D) Tor 2 01.07.1988 (D) Abwehr 3 12.11.1986 (D) Abwehr 4 02.10.1976 (D) Abwehr

im Verein seit 2009 im Verein seit 2009 im Verein seit 2009 im Verein seit 2006 3.L.-Einsätze/-Tore 10/0 3.L.-Einsätze/-Tore 39/4 3.L.-Einsätze/-Tore 24/1 3.L.-Einsätze/-Tore 6/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 1 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 10 Einsätze 2009/10 11 Einsätze 2009/10 7 Einsätze 2009/10 6 ein-/ausgewechselt 0/2 ein-/ausgewechselt 0/1 ein-/ausgewechselt 6/1 ein-/ausgewechselt 0/1 Karten (G/GR/R) 6/0/2 Karten (G/GR/R) 3/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Christopher Lamprecht Tim Jerat Marc Heider Christian Jürgensen 5 22.04.1985 (D) Abwehr 6 05.03.1982 (D) Mittelfeld 7 18.05.1986 (D) Angriff 8 06.04.1985 (D) Abwehr

im Verein seit 2007 im Verein seit 2006 im Verein seit 2008 im Verein seit 2006 3.L.-Einsätze/-Tore 4/0 3.L.-Einsätze/-Tore 6/1 3.L.-Einsätze/-Tore 3/0 3.L.-Einsätze/-Tore 1/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 1 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 4 Einsätze 2009/10 6 Einsätze 2009/10 3 Einsätze 2009/10 1 ein-/ausgewechselt 4/0 ein-/ausgewechselt 3/1 ein-/ausgewechselt 3/0 ein-/ausgewechselt 0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Dmitrijus Guscinas Tim Wulff Jan Hoffmann Ivan Belyaev 9 12.12.1975 (LIT) Angriff 10 20.06.1987 (D) Angriff 11 01.09.1979 (D) Angriff 12 23.06.1986 (RUS) Tor

im Verein seit 2001 im Verein seit 2007 im Verein seit 2007 im Verein seit 2004 3.L.-Einsätze/-Tore 10/1 3.L.-Einsätze/-Tore 5/0 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 3.L.-Einsätze/-Tore 8/0 Tore 2009/10 1 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 10 Einsätze 2009/10 5 Einsätze 2009/10 0 Einsätze 2009/10 8 ein-/ausgewechselt 2/4 ein-/ausgewechselt 5/1 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 1/2 Karten (G/GR/R) 2/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Florian Meyer Hauke Brückner Holger Hasse Stephan Vujcic 13 14.07.1987 (D) Mittelfeld 14 29.02.1980 (D) Mittelfeld 15 15.03.1978 (D) Abwehr 16 03.01.1986 (D) Mittelfeld

im Verein seit 2009 im Verein seit 2007 im Verein seit 2004 im Verein seit 2007 3.L.-Einsätze/-Tore 13/0 3.L.-Einsätze/-Tore 12/10 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 3.L.-Einsätze/-Tore 9/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 10 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 13 Einsätze 2009/10 12 Einsätze 2009/10 0 Einsätze 2009/10 9 ein-/ausgewechselt 3/6 ein-/ausgewechselt 2/5 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 1/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/2 Francky Sembolo Michael Holt Florian Ziehmer Peter Schyrba 17 09.08.1985 (D) Angriff 18 01.02.1986 (D) Angriff 19 10.07.1989 (D) Mittelfeld 20 17.10.1980 (D) Abwehr

im Verein seit 2005 im Verein seit 2009 im Verein seit 2008 im Verein seit 2009 3.L.-Einsätze/-Tore 11/0 3.L.-Einsätze/-Tore 8/4 3.L.-Einsätze/-Tore 7/0 3.L.-Einsätze/-Tore 23/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 4 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 11 Einsätze 2009/10 8 Einsätze 2009/10 7 Einsätze 2009/10 9 ein-/ausgewechselt 4/4 ein-/ausgewechselt 0/3 ein-/ausgewechselt 1/3 ein-/ausgewechselt 3/1 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 2/0/0 Tim Siedschlag Fiete Sykora Alexander Nouri Marco Stier 21 26.09.1987 (D) Mittelfeld 22 16.09.1982 (D) Angriff 23 20.08.1979 (D) Mittelfeld 24 26.03.1984 (D) Mittelfeld

im Verein seit 2008 im Verein seit 2009 im Verein seit 2009 im Verein seit 2009 3.L.-Einsätze/-Tore 9/0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 9 ein-/ausgewechselt 0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Michael Frech Christian Wück Torsten Fröhling Andreas Thom 28 26.03.1976 (D) Tor TR 09.06.1973 (D) Cheftrainer CO 24.08.1966 (D) Co-Trainer CO 07.09.1965 (D) Co-Trainer

im Verein seit 2004 im Verein seit 2004 im Verein seit 2008 im Verein seit 2009

Klaus Thomforde Hinrik Dotzer Heiko Klenig Danny Wagner TT 01.12.1962 (D) Torwart-Trainer TA 14.04.1965 (D) Team-Arzt BT 20.07.1964 (D) Betreuer PH 11.03.1978 (D) Physiotherapeut

Statistiken 15 SPIEL FÜR SPIEL

TOR ABWEHR MITTELFELD ANGRIFF Platz Datum Gegner Ergebnis Zuschauerzahl Henzler Belyaev Frech Schulz Müller Boy Lamprecht Jürgensen Hasse Schyrba Bruns Jerat Meyer Brückner Vujcic Ziehmer Siedschlag Nouri Stier Heider Guscinas Wulff Hoffmann Sembolo Holt Sykora

1. 25.07.09 Jahn Regensburg - KSV 2:0 (0:0) 3.600 57. 74. 74. 57. 71. 71.

2. 29.07.09 KSV - Burghausen 0:1 (0:1) 6.016 63. 83. 70. 63. 83. 70. 1 Tor 65. 84. 3. 08.08.09 Braunschweig - KSV 2:1 (1:1) 12.000 65. 65. 84. 65. 3 Tore 1 Tor 74. 77. 4. 15.08.09 KSV - Werder Bremen II 4:0 (2:0) 4.022 84. 74. 77. 84. 74. 1 Tor 74. 1 Tor 1 Tor 5. 22.08.09 Kickers Offenbach - KSV 2:3 (1:0) 7.587 80. 74. 74. 80. 1 Tor 1 Tor 6. 29.08.09 KSV - FC Ingolstadt 2:2 (0:1) 4.597 58. 81. 58. 81. 74. 74. 1 Tor 7. 01.09.09 Unterhaching - KSV 3:1 (1:1) 3.100 74. 74. 68. 77. 68. 77.

8. 05.09.09 KSV - Carl Zeiss Jena 0:1 (0:1) 4.511 80. 80. 67. 67. 9. 9.

9. 12.09.09 Dynamo Dresden - KSV 3:0 (2:0) 10.424 46. 46. 46. 46. 73. 73.

10. 19.09.09 KSV - 1. FC Heidenheim 1:0 (1:0) 3.874 73. 73. 74. 66. 74. 66.

11. 27.09.09 Wuppertaler SV - KSV 5:3 (1:0) 2.519 80. 55. 64. 55. 80. 64. 2 Tore 12. 02.10.09 KSV - VfB Stuttgart II 2:0 (2:0) 4.853 70. 80. 80. 55. 55. 1 Tor 13. 17.10.09 SV Wehen Wiesbd. - KSV 2:1 (0:0) 3.148 79. 67. 79. 56. 56. 67. HOLSTEIN KIEL – FC ST. PAULI TESTSPIEL UNTER FLUTLICHT

FREITAG, DEN 13. NOVEMBER UM 18.00 UHR IM HOLSTEIN-STADION

Dauerkarteninhaber haben ein Vorkaufsrecht bis zum 23. Oktober 2009.

Der offizielle Vorverkauf beginnt am Montag, den 5. Oktober 2009 im

Ticketcenter am Stadion sowie an allen Vorverkaufsstellen wie CITTI und den FAMILA-Märkten.

Die Eintrittspreise entsprechen denen der 3. Liga-Heimspiele. Spielplan 3. Liga 17

SPIELPLAN 3. LIGA Hinrunde 2009/2010

01. Spieltag (25. Juli) Dynamo Dresden – VfL Osnabrück 0:0 (0:0) 14. Spieltag (23. bis 25. Oktober) Jahn Regensburg – Holstein Kiel 2:0 (0:0) Wuppertaler SV – Erzgebirge Aue 0:2 (0:0) FC Ingolstadt – Dynamo Dresden (Fr. 18:30) 1. FC Heidenheim – Wuppertaler SV 2:2 (1:0) Kickers Offenbach – Eintr. Braunschweig 3:0 (2:0) Bor. Dortmund II – Bayern München II (Sa. 14:00) Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II 4:3 (1:0) FC Ingolstadt – Wacker Burghausen 6:0 (3:0) Wacker Burghausen – SV Wehen Eintracht Braunschweig – VfL Osnabrück 1:0 (0:0) Jahn Regensburg – Werder Bremen II 1:0 (0:0) Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart II Werder Bremen II – RW Erfurt 0:0 (0:0) Werder Bremen II – Wuppertaler SV Kickers Offenbach – Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) 08. Spieltag (04. bis 06. September) Kickers Offenbach – 1. FC Heidenheim Unterhaching – SV Sandhausen 3:3 (2:0) RW Erfurt – Wuppertaler SV 1:0 (0:0) RW Erfurt – Jahn Regensburg Carl Zeiss Jena – SV Wehen 2:1 (0:0) Holstein Kiel – Carl Zeiss Jena 0:1 (0:0) VfL Osnabrück – Erzgebirge Aue Dynamo Dresden – VfB Stuttgart II 0:1 (0:0) Wacker Burghausen – Unterhaching 3:0 (2:0) Holstein Kiel – SV Sandhausen FC Ingolstadt – Bayern München II 2:0 (2:0) Eintracht Braunschweig – FC Ingolstadt 2:1 (1:1) Unterhaching – Carl Zeiss Jena (So., 14:00) Werder Bremen II – Kickers Offenbach 15.09.09 02. Spieltag (28. und 29. Juli) SV Sandhausen – Jahn Regensburg 2:1 (0:1) 15. Spieltag (31. Oktober) SV Wehen – Dynamo Dresden 0:1 (0:1) Erzgebirge Aue – VfB Stuttgart II 1:0 (0:0) Jahn Regensburg – Carl Zeiss Jena (Sa. 14:00) Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 1:0 (1:0) VfL Osnabrück – 1. FC Heidenheim 3:2 (0:2) Wuppertaler SV – Kickers Offenbach Bor. Dortmund II – Eintr. Braunschweig 0:0 (0:0) Bayern München II – SV Wehen 0:0 (0:0) VfB Stuttgart II – Werder Bremen II VfL Osnabrück – Werder Bremen II 1:0 (0:0) Borussia Dortmund II – Dynamo Dresden 1:0 (0:0) SV Wehen – Eintracht Braunschweig Bayern München II – Unterhaching 1:1 (0:1) SV Sandhausen – Wacker Burghausen SV Sandhausen – Carl Zeiss Jena 2:2 (1:2) 09. Spieltag (11. bis 13. September) Bayern München II – Holstein Kiel RW Erfurt – Kickers Offenbach 0:2 (0:1) Jahn Regensburg – Kickers Offenbach 1:1 (1:1) Erzgebirge Aue – Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II – 1. FC Heidenheim 1:1 (0:1) Wuppertaler SV – VfL Osnabrück 0:4 (0:2) RW Erfurt – VfL Osnabrück Wuppertaler SV – Jahn Regensburg 2:2 (1:1) VfB Stuttgart II – RW Erfurt 3:1 (0:1) Dynamo Dresden – Unterhaching Holstein Kiel – Wacker Burghausen 0:1 (0:1) SV Sandhausen – Bayern München II 4:2 (2:1) 1. FC Heidenheim – FC Ingolstadt FC Ingolstadt – Werder Bremen II 4:1 (1:1) 03. Spieltag (07. bis 09. August) Carl Zeiss Jena – Wacker Burghausen 0:0 (0:0) 16. Spieltag (07. November) Werder Bremen II – Bor. Dortmund II 1:0 (0:0) Dynamo Dresden – Holstein Kiel 3:0 (2:0) Borussia Dortmund II – RW Erfurt (Sa., 14:00) J. Regensburg – Wacker Burghausen 0:0 (0:0) 1. FC Heidenheim – Bor. Dortmund II 2:1 (0:0) Wacker Burghausen – Bayern München II Wuppertaler SV – VfB Stuttgart II 0:3 (0:1) Unterhaching – Eintr. Braunschweig 2:0 (0:0) Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen Eintracht Braunschweig – Holstein Kiel 2:1 (1:1) SV Wehen – Erzgebirge Aue 2:0 (2:0) Werder Bremen II – SV Wehen Kickers Offenbach – VfL Osnabrück 2:0 (2:0) Kickers Offenbach – VfB Stuttgart II FC Ingolstadt – RW Erfurt 5:0 (3:0) 10. Spieltag (18. bis 20. September) FC Ingolstadt – Wuppertaler SV Dynamo Dresden – SV Sandhausen 0:3 (0:1) Bayern München II – Jahn Regensburg 0:5 (0:2) Unterhaching – 1. FC Heidenheim 1. FC Heidenheim – SV Wehen 0:2 (0:1) Bor. Dortmund II – Wuppertaler SV 2:0 (0:0) Carl Zeiss Jena – Dynamo Dresden Unterhaching – Erzgebirge Aue 2:2 (0:0) Wacker Burghausen – Dynamo Dresden 2:0 (1:0) VfL Osnabrück – Jahn Regensburg Carl Zeiss Jena – Bayern München II 6:0 (2:0) Werder Bremen II – Unterhaching 3:1 (1:0) Holstein Kiel – Erzgebirge Aue Kickers Offenbach – FC Ingolstadt 0:1 (0:1) 04. Spieltag (14. bis 16. August) Erzgebirge Aue – SV Sandhausen 3:1 (2:1) 17. Spieltag (21. November) SV Wehen – Wuppertaler SV 2:3 (0:0) RW Erfurt – SV Wehen 1:2 (1:0) Jahn Regensburg – Dynamo Dresden (Sa., 14:00) Bor. Dortmund II – Kickers Offenbach 0:0 (0:0) VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II 0:1 (0:0) Wuppertaler SV – Unterhaching Wacker Burghausen – Eintracht Braunschweig 0:2 (0:0) Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim 1:0 (1:0) VfB Stuttgart II – FC Ingolstadt SV Sandhausen – 1. FC Heidenheim 3:0 (1:0) Eintracht Braunschweig – Carl Zeiss Jena 2:1 (0:0) SV Wehen – Kickers Offenbach Erzgebirge Aue – Carl Zeiss Jena 0:0 (0:0) SV Sandhausen – Werder Bremen II RW Erfurt – Unterhaching 1:1 (1:1) 11. Spieltag (26 und 27. . September) Bayern München II – Eintracht Braunschweig VfL Osnabrück – FC Ingolstadt 5:2 (1:2) Jahn Regensburg – FC Ingolstadt 0:2 (0:1) Erzgebirge Aue – Wacker Burghausen Holstein Kiel – Werder Bremen II 4:0 (2:0) VfB Stuttgart II – Borussia Dortmund II 2:1 (0:1) RW Erfurt – Holstein Kiel Bayern München II – Dynamo Dresden 0:0 (0:0) SV Wehen – VfL Osnabrück 4:0 (2:0) VfL Osnabrück – Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg 2:3 (1:0) SV Sandhausen – RW Erfurt 1:2 (0:1) 1. FC Heidenheim – Carl Zeiss Jena Unterhaching – Kickers Offenbach 1:2 (1:0) 05. Spieltag (21. bis 23. August) Carl Zeiss Jena – Werder Bremen II 2:2 (0:1) 18. Spieltag (28. November) FC Ingolstadt – Borussia Dortmund II 0:1 (0:1) Dynamo Dresden – Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) Jahn Regensburg – Bor. Dortmund II (Sa., 14:00) Jahn Regensburg – Eintr. Braunschweig 1:0 (1:0) 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen 6:1 (2:1) Wacker Burghausen – RW Erfurt Wuppertaler SV – SV Sandhausen 0:2 (0:1) Bayern München II – Erzgebirge Aue 2:3 (1:2) Eintr. Braunschweig – Erzgebirge Aue Werder Bremen II – Wacker Burghausen 3:4 (2:2) Wuppertaler SV – Holstein Kiel 5:3 (1:0) Werder Bremen II – Bayern München II Kickers Offenbach – Holstein Kiel 2:3 (1:0) Kickers Offenbach – SV Sandhausen Unterhaching – VfL Osnabrück 1:0 (1:0) 12. Spieltag (02. und 03. Oktober) FC Ingolstadt – SV Wehen Dynamo Dresden – Erzgebirge Aue 3:0 (1:0) Holstein Kiel – VfB Stuttgart II (Fr., 19:00) 2:0 (0:0) Unterhaching – VfB Stuttgart II 1. FC Heidenheim – Bayern München II 4:2 (3:0) Borussia Dortmund II – SV Wehen (Sa., 14:00) 1:1 (0:0) Carl Zeiss Jena – Wuppertaler SV Carl Zeiss Jena – RW Erfurt 0:3 (0:2) Wacker Burghausen – Wuppertaler SV 1:0 (0:0) Dynamo Dresden – 1. FC Heidenheim VfB Stuttgart II – SV Wehen 3:0 (1:0) Eintracht Braunschweig – 1. FC Heidenheim 1:1 (0:1) Holstein Kiel – VfL Osnabrück Werder Bremen II – Dynamo Dresden 2:0 (1:0) 06. Spieltag (28. bis 30. August) Kickers Offenbach – Carl Zeiss Jena 4:0 (2:0) 19. Spieltag (05. Dezember) Borussia Dortmund II – Unterhaching 1:2 (0:2) FC Ingolstadt – Unterhaching 2:2 (1:2) Borussia Dortmund II – Holstein Kiel (So., 14:00) SV Wehen – Jahn Regensburg 0:2 (0:0) Erzgebirge Aue – Jahn Regensburg 3:1 (1:0) Wuppertaler SV – Dynamo Dresden SV Sandhausen – VfB Stuttgart II 2:1 (0:1) RW Erfurt – Bayern München II 2:0 (1:0) SV Wehen – Unterhaching Bayern München II – Wuppertaler SV 3:1 (1:0) VfL Osnabrück – SV Sandhausen 3:1 (1:0) VfB Stuttgart II – Carl Zeiss Jena Erzgebirge Aue – 1. FC Heidenheim 0:1 (0:1) SV Sandhausen – FC Ingolstadt RW Erfurt – Dynamo Dresden 4:1 (2:0) 13. Spieltag (16. bis 18. Oktober) Bayern München II – Kickers Offenbach VfL Osnabrück – Carl Zeiss Jena 2:0 (1:0) Dynamo Dresden – Kickers Offenbach 2:4 (2:2) Erzgebirge Aue – Werder Bremen II Holstein Kiel – FC Ingolstadt 2:2 (0:1) Jahn Regensburg – Unterhaching 1:3 (0:3) RW Erfurt – Eintracht Braunschweig Eintr. Braunschweig – Werder Bremen II 1:2 (1:1) Wuppertaler SV – Eintracht Braunschweig 1:1 (1:0) VfL Osnabrück – Wacker Burghausen Wacker Burghausen – Kickers Offenbach 1:0 (1:0) SV Wehen – Holstein Kiel 2:1 (0:0) 1. FC Heidenheim – Jahn Regensburg SV Sandhausen – Borussia Dortmund II 3:2 (3:0) 07. Spieltag (01. und 02. September) Bayern München II – VfL Osnabrück 1:1 (1:0) 1. FC Heidenheim – RW Erfurt 2:2 (2:1) Carl Zeiss Jena – FC Ingolstadt 2:0 (0:0) Carl Zeiss Jena – Borussia Dortmund II 2:1 (1:1) 1. FC Heidenheim – Werder Bremen II 1:2 (0:1) Unterhaching – Holstein Kiel 3:1 (1:1) Erzgebirge Aue – RW Erfurt 2:0 (1:0) VfB Stuttgart II – Bayern München II 2:4 (1:1) VfB Stuttgart II – Wacker Burghausen 1:0 (1:0) SV Wehen – SV Sandhausen 2:1 (2:0) Gast-Vorstellung 19

RISTIC, PINTO UND DORN – SANDHAUSENS MIT STAR-TRIO Eine kleine Gemeinde mit riesigem Potential

Mit dem SV Sandhausen gastiert heute des SVS indes bildet der Angriff. Dort fin- 1 Michael Gurski ein für Holstein Kiel gänzlich neuer Geg- det sich mit Regis Dorn, Sreto Ristic und 13 Sven Hoffmeister ner an der Kieler Förde. Die Mannschaft Julian Lüttmann ein starkes Trio. Regis 16 Julian Böttcher TOR aus der Rhein-Neckar Region hat in der Dorn ist mit jeder Menge Erfahrung aus 2 Florian, Tausendpfund letzten Saison mit 50 Punkten einen be- dem deutschen Profifußball ausgestat- 3 Marcel Throm achtlichen 8. Platz belegt. Das hat in tet. 52 Bundesligapartien und 7 Tore (für 5 Marcel Schuon der gut 14.000-Einwohner-Gemeinde Freiburg und Rostock) und 72 Einsätze 15 Patrick Kirsch auch Begehrlichkeiten geweckt. Es soll (20 Tore) für Kickers Offenbach und Han- 22 Christian Kuhn

weiter nach oben gehen beim SVS, ak- sa Rostock zeichnen den Franzosen aus. 24 Denis Bindnagel ABWEHR tuell belegt das Team einen respekta- Gerade in dieser Spielzeit funktioniert 27 Sascha Just blen 3. Rang der Tabelle. der Torriecher des 29-jährigen eindrucks- 28 Alexander Eberlein voll. In den bisher 13 Saisonpartien 7 Benjamin Waldecker Auswärts hat Sandhausen in sechs Par- konnte der Angreifer bereits zehn Treffer 8 Roberto Pinto tien bislang sieben Erzähler erbeutet; erzielen. Ein Weltenbummler indes 10 Daniel Jungwirth gerade mit dem 3:0-Sieg bei Dynamo scheint Sreto Ristic. Über den VfB Stutt- 11 Julian Schauerte Dresden und dem 2:0-Erfolg in Wupper- gart, Ulm, Union Berlin, Grashopper Zü- 14 Jan Fließer tal wurden in der Fremde wichtige Zähler rich und Braunschweig fand der inzwi- 17 Sebastian Fischer 19 Mario Pokar gesammelt. Seit September 2005 ist der schen schon 33-jährige Serbe den Weg in MITTELFELD Cheftrainer der Badener Gerd Dais. Der das beschauliche Sandhausen. Ein in 23 Alf Mintzel Coach bringt als früherer Profi beim Kiel bekanntes Gesicht ist hingegen Juli- 25 Nico Hillenbrand Karlsruher SC, dem FC Homburg und an Lüttmann. In zwei Regionalliga-Spiel- 9 Philipp Hosiner Waldhof Mannheim vielfältige Erfahrun- zeiten kam der blonde Angreifer bei den 18 Regis Dorn gen mit. Trainer Dais hat eine sehr junge Störchen zwar nur auf 21 Einsätze, da- 20 Emre Öztürk Mannschaft beisammen, in der man trotz nach folgte bei Rot-Weiß Oberhausen je- 21 Sreto Ristic ANGRIFF aller Homogenität einige herausragende doch ein zweijähriges Gastspiel, wo 29 Julian Lüttmann Einzelkönner findet, so dass Sandhausen „Lütti“ in 65 Spielen immerhin 15 Treffer zuletzt immer häufiger bei der Nennung markierte. Der erst im August verpflichte- der Geheimfavoriten aufgezählt wurde. te Lüttmann hat bei den Gästen häufig nur die Jokerrolle inne, gleichwohl gelan- brand, der aus der Dortmunder Talent- Roberto Pinto (31) hat schon in der gen ihm auch schon zwei Saisontreffer. schmiede kam, ist beim Team aus Baden- Bundesliga für Hertha BSC, den VfB In der Abwehr ist der frühere Osnabrük- Württemberg längst zum Stammspieler Stuttgart und die Stie- ker Marcel Schuon eine feste Größe, fer- gereift. Ob die schwarz-weißen Himmel- fel geschnürt. Der frühere portugiesische ner ist der vom FC Ingolstadt verpflichte- stürmer auch in Kiel ihren Höhenflug U21-Nationalspieler hat insgesamt 128 te Offensiv Allrounder Daniel Jungwirth fortsetzen können, das ist ungewiss. Auf Bundesligaspiele (6 Tore) absolviert. Zu- (Rückennummer 10) einer der Leistungs- jeden Fall darf man sich auf einen inter- meist belebt Pinto das Spiel des SV über träger beim SV Sandhausen. Aber auch essanten Kräftevergleich zwischen Kiel die rechte Außenbahn. Das Paradestück der 22-jährige Neuzugang Nico Hillen- und Sandhausen freuen…. (cal)

Hintere Reihe von l. nach r.: Sebastian Fischer, Patrick Kirsch, Marcel Schuon, Alf Mintzel, Denis Bindnagel, Mario Pokar, Nico Hillenbrand, Marcel Throm, Benjamin Waldecker Mittlere Reihe von l. nach r.: Chef-Trainer Gerd Dais, Co-Trainer Frank Böringer, Torwart-Trainer Uwe Nägele, Betreuer Walter Krautschneider, Sascha Just, Alexander Eber- lein, Florian Tausendpfund, Sreto Ristic, Regis Dorn, Jan Fießer, Physiotherapeutin Britta Knebel, Mannschaftsarzt Dr. Georg Mavridis, Physiotherapeut Andreas Berg- mann, Manager Tobias Gebert, Präsident Jürgen Machmeier Untere Reihe von l. nach r.: Roberto Pinto, Emre Öztürk, Philipp Hosiner, Michael Gurski, Sven Hoffmeister, Julian Böttger, Julian Schauerte, Daniel Jungwirth, Christian Kuhn Es fehlt: Julian Lüttmann Ganz nah dran.

Immer auf Ballhöhe Was er wirklich gesehen hat: Holstein Story 21

„KIEL IST EINE RIESENCHANCE!“ Christian Wück übernimmt Holstein-Ruder

neuen Holstein-Trainers in ihrem aktuel- lungen überein. len Kommentar und wünschten dem am- Besonders be- bitionierten Ex-Bundesliga-Profi alles Gu- eindruckt sind te: „Viel Glück, Herr Wück!“ Dem ehemali- wir von der gen Erstliga-Stürmer aus Mainfranken eil- Klarheit der sy- te bereits vor seinem Amtsantritt an der stematischen, Förde der Ruf voraus, gradlinig und ehr- analytischen geizig Pläne zu entwickeln und umzuset- und damit pro- zen. Und schon in den ersten Tagen nach fessionellen seiner Verpflichtung überzeugte Wück auf Vorgehens- und abseits des Trainingsplatzes durch weise von Herrn eine neue Gangart im Storchennest. Die Wück“, äußerte Verantwortlichen der KSV Holstein trauen sich Clubchef Im Ahlen erlebte Christian dem jungen Coach, der im Sommer 2008 Roland Reime Wuck ein wahres Sommer - „Underdog“ Rot-Weiß Ahlen sensationell anlässlich der märchen. in die 2. Bundesliga geführt hatte, die Bekanntgabe der Verpflichtung. Aber Fortsetzung des Erfolgs-Projektes zu. auch der 36-Jährige Jungtrainer ließ sich von den Plänen der Kieler überzeugen: Wücks Vorstellungen überzeugen „Holstein ist nach meiner Vorstellung ein seriös geführter Verein, bei dem ich mich „Herr Wück hat uns in den Gesprächen als junger Trainer weiterentwickeln und überzeugt. Insbesondere stimmen seine einer jungen Drittliga-Mannschaft helfen „Nun also Christian Wück“, kommentier- Vorstellungen über die strategische kann. Hier entsteht etwas. Dabei mitzu- ten die Kieler Nachrichten am Dienstag, Weiterentwicklung im Sinne unseres Pro- wirken, da bin ich Egoist genug, ist für den 6. Oktober die Inthronisierung des jektes 2. Bundesliga mit unseren Vorstel- mich eine Riesenchance“, so Wück.

Christian Wück legt Wert auf die einfachen Dinge des Fußballs und will den Kieler Traditionsverein so schnell wie möglich aus dem Tabellenkeller der 3. Liga führen. www.foerde-sparkasse.de

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der neue Trainer auch die Gesamtent- wick lung des Vereins stets im Auge be- halten. „Ich bin sehr froh, dass wir hier so gute Bedingungen vorfinden. Scou- ting habe ich in Ahlen noch zusammen mit meinem Assistenten und Manager machen müssen. Ich sehe mich in Kiel nicht nur als Trainer der ersten Mann- schaft, sondern auch als Kommunikator. Mit den Nachwuchstrainern werde ich mich regelmäßig austauschen. Eine enge Verzahnung mit den Amateuren sowie der A- und B-Junioren ist mir sehr wich- tig“, plant Wück Umfassendes und lässt den Trainern des Unterbaus dabei weit- estgehend freie Hand: „Ich will nicht alles umschmeißen. Und ich halte auch nichts davon, im gesamten Nachwuchs ein Spielsystem vorzuschreiben. Wich - Trainingsalltag mit Alexander Nouri und Trainer tiger ist mir die individuelle Ausbildung Christian Wuck. und ich werde versuchen zu verdeut- lichen, welche Spielertypen ich suche.“ Dank an Torsten Fröhling Kometenhafter Aufstieg Aber der Dank des Präsidiums gebührte nach der Vertragsunterzeichnung auch Obwohl Christian Wück zur jungen Garde Interimstrainer Torsten Fröhling, dem es im mitunter sehr harten Profi-Trainerge- gelang, die Störche mit zwei Siegen aus schäft zählt, kann er schon jetzt auf einen Christian Wück drei Spielen aus dem zwischenzeitlichen großen Erfolg zurückschauen, der nicht Tief herauszuholen. „Wir danken Torsten vielen Fußballlehrern in ihrer Karriere ver- Geburtstag: 9. Juni 1973 in Werneck Fröhling für seine engagierte Arbeit in gönnt ist. Zwischen 2005 und 2008 ge- den letzten Wochen und wir freuen uns lang ihm fast schon ein kometenhafter Stationen als Spieler: DJK Gänheim auf eine weitere gute und erfolgreiche Aufstieg. Von Ende 2005 bis Ende 2006 (bis 1987), Schweinfurt 05 (Juli bis Zusammenarbeit mit ihm“, so Roland war Wück noch Trainer beim unterklas- Dezember 1987), 1. FC Nürnberg (Janu- Reime, der vor allem die menschliche sigen SV Enger-Westerenger in der Ver- ar 1988 bis 1994), Karlsruher SC (1994 Seite Fröhlings lobte. Fröhling peilt nun bandsliga Westfalen, anfangs sogar als bis 1998), VfL Wolfsburg (1999 bis mit der U23 den Sprung in die Regional li- Spielertrainer. Nachdem der SVEW zur 2000), Arminia Bielefeld (2000 bis ga Nord an. Die 2. Mannschaft der Stör- Winterpause seine Liga-Teilnahme zu- 2002). che liegt schon jetzt unangefochten an rückzog, wechselte Wück als Co-Trainer der Spitze der Schleswig-Holstein-Liga zu Rot Weiss Ahlen. Am 25. Mai 2007 Einsätze: 167 Bundesliga-Spiele (18 und bietet sehenswerten sowie erfolg rei- wurde Christian Wück zum Nachfolger Tore) für Nürnberg (94/13), Karlsruhe chen Offensivfußball. von Ahlens Trainer Heiko Bonan erklärt. (58/5) und Wolfsburg (14/0). 38 Zweit- Wück trat sein Amt als Cheftrainer am liga-Spiele (5 Tore) für Bielefeld, 15 Wücks neues Spielsystem 1. Juli an. Dort gelang ihm in seiner er- Europapokalspiele (1 Tor) für Karlsruhe sten Saison der direkte Aufstieg in die Bereits das Testspiel in Berlin, in dem (11/1) und Wolfsburg (4/0), 9 UI-Cup- 2. Bundesliga. Nur zu gerne würde Wück Spiele (1 Tor) für Karlsruhe, 13 DFB- sich die KSV Holstein ein achtbares 1:1- in der Landeshauptstadt an diesen Erfolg Unentschieden erkämpfen konnte, ließ Pokal-Spiele (3 Tore), 14 U21-Länder- anknüpfen. Wück findet in Kiel ein Um- spiele (3 Tore). erste Ansätze des neuen Spielsystems feld vor, das sich dieser Zielsetzung mit erkennen. In Wiesbaden wurde der näch- Engagement und Herzblut verschrieben Stationen als Trainer: Arminia Biele- ste Schritt gemacht und man darf hoff- hat. Die große Kieler Fangemeinde nungsvoll in die nähere Zukunft blicken. feld II (Co-Trainer von 2002 bis 2003), wünscht dem neuen Trainer auf seinem SV Enger-Westerenger (Januar 2005 Als Verfechter des 4-3-3-Systems möchte Weg alles Gute. Wück, dass sein Team taktisch diszipli- bis Dezember 2006), Rot-Weiß Ahlen niert auftritt, um dann schnell, einfach (Co-Trainer von Januar 2007 bis Juni und zielgerichtet nach vorn spielen zu 2007), Rot-Weiß Ahlen (1. Juli 2007 können. „Wenn alle Spieler fit sind, dann bis 3. März 2009), Holstein Kiel (seit sehe ich gute Voraussetzungen, um mit 5. Oktober 2009). diesem Kader meine Vorstellungen um- setzen zu können“, so Wück, der zufrie- Erfolge als Trainer: Aufstieg in die den ist mit der Leistungsbereitschaft und 2. Bundesliga 2008 dem Lernwillen seiner Mannschaft. Erfolge als Spieler: DFB-Pokalfinale Individuelle Ausbildung fördern 1996 (verletzungsbedingt nicht im Einsatz), UI-Cup-Sieger 1996, UEFA- Cup-Qualifikation 1997. Neben den Zielen, die Christian Wück mit Christian Wuck während des Autokorsos durch Ah- den Profis der KSV Holstein verfolgt, will len nach dem Zweitligaaufstieg 2008. Für Feinschmecker

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„ICH BIN DOCH NICHT AUS ZUCKER!“ Sportphysiotherapeut Danny Wagner im Gespräch

Der 1978 in Freising bei München gebo- Hallo Danny, welche Aufgabenbereiche malen Rehabilitationsbedingungen be- rene Danny Wagner wollte ursprünglich hast Du bei Holstein? handelt werden können. Und damit die Arzt werden, entschied sich nach seiner Mannschaft noch effektiver trainieren Schulzeit dann allerdings für eine Aus- Meine Hauptaufgabe liegt in der Verlet- und regenerieren kann, werde ich zusätz- bildung zum Sportphysiotherapeuten. zungsprävention, also in der Vorbeu- lich auf die Ernährung der Spieler In den letzten Jahren war er in einem gung. Nicht jeder Spieler ist gleich und achten, obwohl ein Großteil des Teams Rehazentrum und im Betreuerteam jeder hat gewisse Stärken und Schwä- schon sehr vernünftige Essgewohnheiten eines Eishockeyvereins aktiv. Der Reiz chen. Diese Schwächen gilt es zu erken- pflegt. in den Fußballbereich einzusteigen war nen und zu beheben, um das Verlet- riesengroß. Das Angebot der KSV Hol- zungsrisiko deutlich zu verringern. stein war für Danny so etwas wie die Er- Außerdem hat die KSV ja ein sehr kom- Welche sportlichen Ziele hast Du mit füllung eines großen Wunsches. Anfang petentes Rehazentrum vor Ort, welches Holstein? Oktober begann Danny Wagner seine durch mich als Bindeglied noch inten - Aufgabe in Kiel. Wir sprachen mit dem siver mit dem Verein verknüpft wird, so Ich denke, dass die Truppe und das ge- „Neuzugang“ der Störche. dass bereits verletzte Spieler unter opti- samte Umfeld so intakt sind, dass man sicherlich unter die ersten 10 in dieser Saison kommen kann. Das geht natürlich nur mit der absoluten Leistungsbereit- schaft, welche auch der Fan letztendlich immer unabhängig vom Ergebnis hono- rieren wird. Meinerseits ist es momentan wichtig, dass der Trainer möglichst schnell wieder aus dem Vollen schöpfen kann und unsere Verletzungsmisere bald ein Ende hat. Mittelfristig sollte die ebenfalls traditionsreiche KSV den An- schluss an die Mannschaften der 2. Bundesliga schaffen. Und dazu ist eine logistisch einwandfrei funktionierende physiotherapeutische Abteilung essen- tiell.

Wie hast Du Deine ersten 90 Minuten im Holstein-Stadion gegen den VfB Stutt- gart erlebt?

Das Stadion selbst habe ich ja am Abend zuvor bereits kennen lernen dürfen, je- doch war ich sehr auf die Atmosphäre am Spieltag gespannt. Und hier muss ich den Fans gleich einmal ein Kompliment machen. Die Stimmung war super und hat unsere Mannschaft zusätzlich ge- pusht. Ich hoffe, dass es nicht nur an der Flutlichtpremiere lag und dass auch im nächsten Heimspiel mit einer zahlreichen und lautstarken Unterstützung zu rech- nen ist. Wir werden auch dann wieder versuchen, verletzungsfrei mit 3 Punkten den Platz zu verlassen.

Gab es für Dich Probleme mit der Umge- wöhnung vom Norden in den Süden?

Nein, nicht wirklich. Ich wusste doch vor- Der waschechte und gut gelaunte Bayer Danny Wagner am 2. Oktober vor seiner Heimpremiere im Holstein- her schon, dass es in Schleswig-Holstein Stadion gegen den VfB Stuttgart. keine Berge gibt, auch wenn man in Kiel

Holstein Talk 27

eine Straße danach benennt. Mein Punk- Bist Du denn nun zum ersten Mal im tekonto in Flensburg habe ich auch hohen Norden? schon länger. Und die meisten Spieler reden dialektfrei, so dass ich sie alle Ja, ich bin in der Tat zum 1. Mal in Schles- wunderbar verstehen kann. Wie es um- wig-Holstein. Weiter nördlich als bis nach gekehrt ist, da müssen Sie die Spieler Hamburg hat es mich bisher nie verschla- fragen. Ich bezeichne mich jedenfalls gen. Welch eine Schande! In knapp nicht als waschechten Bayern, mir 2 Wochen habe ich schon landschaftlich schmeckt ja nicht mal ein Weizenbier. sehr attraktive Ecken entdecken können. Selbst ein und dieselbe Stelle wirkt innerhalb von 10 Minuten völlig unter- Was machst Du in Deiner Freizeit? schiedlich, je nach Wetterlage. Wie sagt man so schön? Es gibt ja gar kein Am liebsten verbringe ich die freie Zeit schlechtes Wetter, sondern nur schlechte mit meiner Freundin. Wir gehen Essen Kleidung! Ich, für meinen Teil, bin nicht oder machen Ausflüge. Ich bin ein lei- aus Zucker. denschaftlicher Radfahrer, denn dabei kann man Gegenden erst richtig kennen lernen. Vielleicht sollte ich mich dem- nächst mal mit Kitesurfen oder Drachen- Wir danken Dir für das Gespräch, Danny. steigen beschäftigen anstatt mit Berg- Weiterhin viel Freude im schönen Nor- steigen und alpinem Skifahren. den… Danny Wagner hat ab sofort seinen Stammplatz am Spielfeldrand.

Mittendrin statt nur dabei: Danny Wagner (2. von links) zwischen seinem Kollegen Christoph Stengel und Holstein- Kapitän Sven Boy auf der Auswechselbank. Der zwölfte Mann!

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HOFFNUNG AUFS COMEBACK Leidenszeit für Fiete Sykora

Am 8. Spieltag musste Holstein-Stürmer Fiete Sykora frühzeitig das Spielfeld ver- lassen. Wenige Tage vor seinem 27. Ge- burtstag hatte sich der Ex-Osnabrücker in der Partie gegen den FC Carl Zeiss Je- na eine Sehnenverletzung am linken Außenknöchel zugezogen. Inzwischen arbeitet Fiete hart an seinem Comeback, dass jedoch noch einige Wochen auf sich warten lassen muss. Das Holstein Maga- zin sprach mit dem Kieler Angreifer über die Leidenszeit eines Verletzten.

Hallo Fiete, wie geht es Dir und welche Fortschritte macht Dein Genesungspro- zess? Mir geht es eigentlich ganz gut,bis auf die Tatsache dass ich mich Anfang Okt- ober erneut einer OP unterziehen mus- ste. Die Wundheilung verlief nicht opti- mal, denn die Wunde hatte sich mit Bak- terien infiziert. Also von Fortschritt kann noch nicht die Rede sein.

Wie nimmt man von der Tribüne aus die Spiele der Mannschaft und die Entwick - lung im Verein wahr? Sicherlich waren die letzten Wochen sehr turbulent, doch mit den beiden Heimsie- gen gegen Heidenheim und Stuttgart hat man sich eindrucksvoll zurück gemeldet. Ich hoffe dieser Trend setzt sich fort. Als Spieler ist es natürlich schwierig und un- befriedigend nur Zuschauer zu sein. Lei- der konnte ich die Flutlichpremiere nicht im Stadion erleben. Ich musste mich mit dem Live-Ticker im Internet zu frieden geben.

Wohin führt der Weg der Störche in den nächsten Wochen? Ich hoffe, dass uns der kleine Aufwärts- trend das nötige Selbstvertrauen für die schweren Aufgaben der nächsten Wo- chen gibt. Bis Weihnachten kann das Ziel nur lauten, sich weiter von den Abstiegs- rängen zu distanzieren.

Wie sieht derzeit Dein Alltag aus? Mein momentaner Tagesablauf ist für mich einfach nur eine Qual. Ich liege den ganzen Tag auf der Couch und bin auf die Hilfe meiner Freundin angewiesen. Die hat es zur Zeit sicherlich nicht leicht mit mir. Ich denke, dass ich zum Rückrun- denstart im Januar wieder dabei bin.

Fiete Sykora hofft auf Danke für das Gespräch und eine baldige ein Comeback im Januar. Genesung, Fiete! Corny und Johannes B. Kerner unterstützen die Deutsche Sporthilfe.

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BUNTE HOLSTEIN-WELT Neuerungen in der Störche-Welt…

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Der Holstein-Fanshop präsentiert sich Ein Muss für alle Holstein-Fans ist aller- seit geraumer Zeit in einem neuen Ge- spätestens seit dem Aufstieg in die wand. Eine noch farbenfrohere Dekora- 3. Liga die attraktive Magnettabelle der tion, ein attraktives Interieur und ein dritthöchsten deutschen Spielklasse. breit gefächertes Sortiment wartet auf Zahlreiche KSV-Fans haben ihre Wohn- die Anhänger der Kieler Störche. Fans- zimmer bereits mit diesem Schmuck - hop-Leiterin Gudrun Zimmermann und stück dekoriert. Ein echter Hingucker… ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch: Mo. 14-18 Uhr, Do. 14-18 Uhr, Fr. 12-16 Uhr, Fr. vor Spieltagen 12-18 Uhr, Sa. an Spieltagen ab 10 Uhr. Und schon jetzt im Kalender vormerken: Tag der offenen Tür im Holstein-Fanshop am 4. Dezember ab 15.00 Uhr…

Nach dem Aufstieg in die 3. Liga erobert sich die KSV Holstein nach und nach prominente Plätze in der Öffentlichkeit Holstein Woman (zurück). Doch auch vor den Wohnzim- mern der Kieler Fangemeinde und dem Auch zum Pokaltriumph der Holstein Fanshop der Störche macht die neue Woman gegen Tennis Borussia Berlin in „Fußball-Lust“ nicht halt. Das Holstein der vergangenen Woche konnte die Pres- Magazin ging auf Spurensuche… sestelle der KSV Holstein wieder mit einem Stadionmagazin aufwarten. Schon CinemaxX Kiel CITTI Park im Vorwort prognostizierte Team-Koordi- nator Ismail Yesilyurt einen „langen Vor den beiden Hauptsälen des Kieler Am großen Kreisel des Kieler CITTI Park Abend“ im Holstein-Stadion. Die Vorfreu- CinemaxX präsentieren sich die Kieler werden die Besucher neuerdings von ei- de auf die nächste DFB-Pokalrunde Störche neuerdings regelmäßig auf ner großen Holstein-Ankündigungswand wächst stetig, am 15. November soll es einem Vierfach-Bildschirm. Fotos, Spiel- empfangen. Neben den FAMILA-Märkten losgehen… ankündigungen und Wissenswertes fal- bietet CITTI auch weiterhin eine der len den zahlreichen Besuchern unwei- größten Vorverkaufsstellen für Störche- gerlich ins Auge. Nach einer Autogramm- Tickets. stunde, Spielerbesuchen bei der Ladies HOLSTEIN Night und gemeinsamen Werbeaktionen eine weitere Bestätigung für die tolle Zu- sammenarbeit der KSV mit dem größten Kino der Landeshauptstadt.

Do 15. Oktober 2009 18.00 Uhr Holstein-Stadion Tennis Borussia Berlin

36 Fußball aktuell

ROTE KARTE FÜR RASSISMUS

Europaweite Aktionswoche gegen Diskri- che gegen Diskriminierung im Fußball minierung im Fußball Vom 15. bis 27. statt. Auch der DFB und seine Vereine Oktober 2009 findet zum zehnten Mal treten entschieden gegen Rassismus und die vom Netzwerk FARE (Football Against Diskriminierung im Fußball und der Ge- Racism in Europe) initiierte und von der sellschaft ein. Leider kommt es in deut- UEFA geförderte europaweite Aktionswo- schen Fußball-Stadien und auf Sportplät- zen sowohl auf den Rängen als auch den Spielfeldern zu Anfeindungen und Diskri- minierungen gegenüber Homosexuellen. Dies ist nicht akzeptabel, da der Fußball allen gehört, unabhängig von ihrer Haut- farbe, religiöser Überzeugung oder se- xueller Orientierung. Daher greifen wir im Rahmen der diesjährigen Aktionswo- che das Thema Homophobie auf. Der DFB hat gemeinsam mit den Queer Foot- ball Fanclubs (QFF), der European Gay and Lesbian Sports Federation (EGLSF) und dem Bündnis Aktiver Fußballfans (BAFF) eine Broschüre herausgegeben, die Sie bei Interesse beim Fanbeauftrag- ten Ihres Vereins beziehen können. Unterstützen Sie uns – gemeinsam für einen Fußball ohne Rassismus, Diskrimi- nierung und Gewalt!

„Hancock“ im Dezember auf Sky Cinema und Sky Cinema HD

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WO SIND EUROPAS STÄRKSTE KICKER? Fußball-Umfrage 2009/10

Auch diese Saison kreisen die Gespräche und Orakel wieder um die wichtigsten Fragen des Jahres: Welche Vereine der er- sten bis dritten Bundesliga sind bei den Schlachtenbummlern am beliebtesten? Unter allen Teilnehmer/innen verlost Wo liegen die Stärken der Clubs, was sozioland in Kooperation: 4 Fußbälle von können Sie besser machen? Wohin geht Uhlsport, 6 x „Bundesliga Saison Buch der Meistertitel? In welchem Stadion 2009“ vom Sportverlag Europa, 2 TIPP- fühlen sich die Fans am wohlsten? Und KICK Junior Cup von der Edwin Mieg welchem Fußballmoderator, bzw. -kom- OHG, 1 x die Weltfußball-Enzyklopädie mentator hören die Deutschen am (Band 2) vom Verlag die Werkstatt, liebsten zu? 1 Buch „Alles über Fußball“.

Bereits im siebten Jahr begleitet sozio- Die Umfrage endet voraussichtlich Ende land die laufende Fußballsaison in Dezember. Die Ergebnisse der Fußball- Deutschland ligaübergreifend mit einer saison 2008/09 finden Sie unter folgen- großen Fanumfrage. Neben Fragen zu den Links: den Vereinen können die Fans auch ihre Meinung zur Höhe der Spielergehälter http://www.sozioland.de/rp/ oder der geplanten Einführung der "6+5- bundesliga0809_1/ (Bundesliga) Regel" durch die Fifa abgeben. http://www.sozioland.de/rp/ Kiels Michael Holt durfte bei der Drittliga Umfrage weit vorne liegen. bundesliga0809_2/ (2. Bundesliga) Die Umfrage finden Sie direkt unter fol- gendem Link: http://www.sozioland.de/ http://www.sozioland.de/rp/ bundesliga0910_de.php bundesliga0809_3/ (3. Liga) Kfz-Versicherung: Mehr Leistung, mehr Service – weniger Kosten! X Ab sofort mit umfangreichen Leistungserweiterungen wie Fahrerschutz, Rabattschutz, Kollision mit Tieren aller Art und vieles mehr. X Hohe Kundenzufriedenheit durch ausgezeichneten Service. X Wechseln Sie jetzt und gehen Sie zur Provinzial Vertretung oder Sparkasse in Ihrer Nähe.

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PAUKENSCHLAG UNTER FLUTLICHT Rückblick: Holstein Kiel – VfB Stuttgart II 2:0

Das einzige Frei- Druck solche Elemente aufblitzen lassen tagspiel des 12. Spiel- können, dann spricht das einfach für mei- tags der 3. Liga endete ne Jungs“, so Fröhling nach dem Erfolg. mit einem Paukenschlag der Matchwinner Michael Holt fügte hinzu: Kieler Störche. Vor rund 5000 Zu- „Das war die richtige Reaktion nach dem schauer schickte die stark ersatzgeschwäch- Wuppertal-Spiel. Das war ein riesiger und te Fröhling-Elf das Spitzenteam des VfB ehrlicher Fight. Einige von uns konnten am Stuttgart II nach einem rasanten und se- Ende kaum noch geradeaus laufen.“ Freu- henswerten Kampfspiel mit 2:0 (0:0) auf die destrahlend auch Holstein-Schlussmann Heimreise. Mann des Tages war bei der stim- Simon Henzler, der von einem „in höch- mungsvollen Flutlichtpremiere einmal mehr stem Maße erleichternden Sieg und einer KSV-Goalgetter Michael Holt, der die Schwa- Wohltat für das Seelenleben“ sprach. „So ben mit seinen beiden Toren (58./87.) quasi muss es weitergehen, wir wollen und wer- im Alleingang erlegte. Nach dem Spiel feier- den die Punkte von Spiel zu Spiel einsam- ten die erleichterten und restlos begeister- meln. Vielleicht nicht immer schön, aber ten Holstein-Fans ihr Team frenetisch. Auch effektiv wie heute“, ergänzte der ehema- die beiden Ehrengäste, Oberbürgermeister lige Bundesliga-Torhüter. Torsten Albig und Staatssekretär Jost de Ja- ger, freuten sich über den gelungenen Abend im Storchennest.

„Hochachtung vor meiner Mannschaft, so müssen wir uns vor keiner Mannschaft der Liga verstecken“, strahlte der überglück - liche Holstein-Coach Torsten Fröhling nach dem zweiten Heimsieg unter seiner Regie. Zu Recht, denn die Störche überzeugten die Zuschauer nicht nur durch einen unbändi- gen Kampfgeist, sondern auch mit spieleri- schen Qualitäten. „Wenn wir selbst unter Impressionen 43 44 Impressionen

KEINE PUNKTE IN HESSEN Elfmeter war Genickbruch

Die Kieler Störche kehr- KSV-Coach das Gesehene. „Immerhin ten mit der sechsten Aus- konnten wir zeigen, dass wir mithalten wärtsniederlage der laufenden und guten Fußball bieten können“, so Saison aus der hessischen Landeshaupt- der ehemalige Bundesliga-Profi. Große stadt zurück. Zweitliga-Absteiger SV Enttäuschung bei Alexander Nouri, der Wehen Wiesbaden besiegte Holstein vor den Elfmeter zum 1:0 verschuldet hatte: 3148 Zuschauern mit 2:1 (0:0). Die Treffer „Wir sind beide mit dem Körper zum Ball für die Platzherren erzielten Björn Zie- gegangen, für mich war es ein ganz nor- genbein per Foulelfmeter (61.) und Aykut maler Zweikampf. Bitter für die Mann- Öztürk (69.). Der Anschlusstreffer von schaft, denn wir haben ein gutes Spiel Michael Holt in der Schlussminute war hingelegt.“ nur noch Ergebniskosmetik. Durch die Niederlage rutschte die Wück-Elf mit 13 Zählern auf den 17. Tabellenplatz ab. Dahinter rangieren die drei Teams aus Dresden (12), München (10) und Wupper- tal (9).

„Wir haben das Spiel heute selber verlo- ren, dem Schiedsrichter darf man keinen Vorwurf machen, denn wir müssen ein- fach unsere Chancen nutzen und in wich- tigen Szenen disziplinierter agieren“, kommentierte Holstein-Trainer Christian Wück nach seiner ersten Niederlage als

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EIN DENKWÜRDIGER ABEND Holstein Woman schaffen Pokal-Überraschung

Und dann kam vor den Augen von Hol- stein-Geschäftsführer Wolfgang Schwen- ke, Drittliga-Trainer Christian Wück und etlichen Ligaspielern der große Auftritt von „Vikky“ Bendt. Zweimal ahnte die Keeperin gegen Hagemann und Hess die richtige Ecke und konnte parieren. „Ich habe mir vor den Elfmetern überhaupt keine Gedanken gemacht“, erzählte die Schülerin bei der kleinen Siegesfeier im Holsteiner. Kollektiver Holstein-Freudentaumel nach dem Pokalsieg gegen Berlin. So steht das Team von Chefcoach Guido Gehrke, der aufgrund seines A-Lizenz- Lehrganges in Hennef im Pokal von Assi- tionen entnehmen Sie bitte der Presse stentin Stephanie Güldenzoph prächtig oder der Holstein-Webseite. vertreten wurde, in der 3. Runde. Und das am Ende hochverdient, denn über 75 Das Team der Holstein Woman gegen Minuten der regulären Spielzeit sowie in TB Berlin: Victoria Bendt - Rachel Rinast, Victoria Bendt (17) avancierte im Elfmeterschießen der ersten Hälfte der Verlängerung war Tessa Schildt, Rosa Pérez Traulsen, Mar- gegen Berlin zur Pokalheldin. kein Unterschied zwischen dem Zweit - tina Pulkis - Kati Krohn, Rachel Pashley, ligisten aus Kiel und dem Erstligisten aus Svenja Wölki, Justine Pank (91. Christin Den 15. Oktober werden die Freunde des Berlin zu erkennen. Die nächste Runde Vogt) - Sandra Bannas, Christina Krause Kieler Frauen-Fußballs so schnell nicht steigt am 15. November. Weitere Informa- (73. Marialiiza Kranz). vergessen. Vor rund 500 Zuschauern im Holstein-Stadion gelang den Störchen in Wuchtig setzt sich Sandra Bannas der 2. Runde des DFB-Pokal gegen den im Kopfballduell gegen Ihre Berliner Erstligisten Tennis Borussia Berlin eine Gegnerin Jana Teodoridis durch. echte Überraschung. Nach einem am Ende dramatischen Pokalfight setzte sich die KSV im Elfmeterschießen mit 4:3 gegen die Berliner durch. Pokalspiele sind da, damit Helden gebo- ren werden! Punkt 20:58 Uhr begrub die Frauenfußball-Mannschaft von Holstein Kiel ihre Torhüterin Victoria Bendt unter sich. Die junge 17jährige, erst im Som- mer von den B-Juniorinnen in den Bundesliga-Kader aufgerückt, avancierte mit zwei gehaltenen Elfmetern. Im flut- lichtüberströmten und stattlich besuch- ten Holstein-Stadion zogen die Frauen von Holstein Kiel in die nächste Runde ein.

Apropos Flutlicht! Das war der Grund für die knapp drei Stunden, die alle Beteilig- ten bei nicht nur gefühlten Minusgraden verbringen mussten. Svenja Wölki hatte für die Holstein Woman gerade vom Punkt aus zum 2:2 getroffen, als die Lichter ausgingen. Nach etwas mehr als 20 Minuten Gänsehautfeeling in der Dunkelheit war die volle Lux-Zahl wieder erreicht. Wölki musste ihren Elfmeter, den sie beim ersten Mal mit Glück ins TB-Gehäuse bugsiert hatte, wiederholen. Dieses Mal verwandelte Holsteins Rekordspielerin sicher. Helden trinken

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DEUTSCHER FUSSBALLSTIL ÜBERZEUGTE Kirke Petersens USA-Erlebnisse

Nachdem ich schon länger gerne für eini- Schulmannschaft, denn in den USA läuft ge Monate in den USA als Austausch- der Sport hauptsächlich über die Schu- schülerin Erfahrungen Sammeln wollte, len. An meiner war es sogar Pflicht, sich ging für mich dieser Traum im vergange- sportlich zu betätigen. Meine Mann- nen Jahr in Erfüllung. Ende November schaft bewies während der Saison viel 2008 bekam ich nach langen Bewerbun- Stärke. Diese kam meiner Meinung nach gen und Bemühungen endlich Bescheid, vom tollen Zusammenhalt des Teams, dass ich für ein halbes Jahr ein Schüler der wohl sehr auf die laute, motivierte der Trinity Episcopal School in Rich- und fröhliche Art der Südstaatler zurück - mond, Virginia sein durfte. Dazu kam, zuführen war, die einen förmlich mitzog. dass ich ein Sportstipendium erhielt, um Selten wurden die Köpfe hängen gelas- das ich mich mit Hilfe meiner Trainer be- sen. Man wurde an schlechten Tagen worben hatte. oder bei einer harten Trainingseinheit stark von Mitspielern, Fans und Trainern Als ich am 28. Dezember in den Flieger motiviert. Die gesamte Schule stand hin- nach Washington DC stieg, wusste ich ter uns, sodass das Spielfeld bei jeder allerdings noch nicht, dass Fußball mei- nen USA-Aufenthalt so sehr bestimmen und ich mit meiner dortigen High-School- Im Sommer kehrte Kirke Petersen (17), Mannschaft eine so erfolgreiche Saison Spielerin der Holstein Woman, von erleben würde. einem mehrmonatigen Auslandsaufent- halt in den USA nach Deutschland zu- Mein Ziel für die Zeit des Aufenthalts rück. Kirke berichtet für das Holstein war es unter anderem, nach sechs Mona- Magazin über ihre Erfahrungen und ten Verletzungspause, in den USA guten Erlebnisse in den Vereinigten Staaten: Fußball zu spielen. Ich trug das Trikot der Kiel, Holstenstraße 79 www.Intersport-Knudsen.de

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Begegnung von einer lauten, euphori- sem Finale spiel- schen und unterstützenden Menschen- ten wir darum, menge umgeben war. die beste Private High School in Ganz nach Art der Leute wurde ich sehr der Umgebung freundlich in die Mannschaft aufgenom- Richmonds zu men. Wir trainierten jeden Tag in der Wo- sein. Coach Ham- che, direkt im Anschluss an die Schule, lin gab uns mit die immer um 14.45 Uhr endete. Um dem Satz „This 15.00 Uhr mussten alle Spielerinnen auf game is the most dem Platz stehen und um 17.00 Uhr war important game an drei Tagen der Woche noch eine Stun- of the season“ de Krafttraining angesagt. Unsere Vorbe- wie vor jedem an- reitungszeit für die Saison betrug nur deren Spiel zuvor drei Wochen, die dann aber mit einer zu verstehen, Stunde Konditionsschulung vor dem Trai- dass er nicht be- ning verbunden war. reit war, das Spiel Kirke Petersen mit Offensivdrang zu verlieren. Lei- Der Mannschaftszusammenhalt spielte der verloren wir es für unseren Trainer, Coach Hamlin, eine trotzdem. weitere wichtige Rolle. Einige Leistungs- trägerinnen hatten wegen Verletzungen Beim High School Soccer ist es so, dass Durch die Mannschaft habe ich in den längere Zeit nicht mit der Mannschaft während der Spiele in der Saison, eine fünf meiner sieben in den USA verbrach- spielen können. Nun waren diese wieder Tabelle geführt wird, in der alle Privat- ten Monate viele Freunde gefunden, an- zurück im Training und davon versprach schulen von Virginia aufgelistet sind. dere Familien kennen gelernt und da- er sich viel. Diese Motivation teilten alle. Wegen des verlorenen Finales rutschten durch auch sehr viel Kulturerfahrungen Hamlin gefiel mein deutscher Fußballstil, wir in der Tabelle nun von Platz zwei auf gemacht. In dieser Zeit bekam ich eine wie er meine fußballerischen Fähigkeiten Platz vier. Diese Tabelle, in der es um die gute und intensive Beziehung zu meiner beschrieb, und so hatte ich mir zum beste Private High School von Virginia Schule. Ich bin mir sicher, dass ich ohne ersten Saisonspiel ein Stammplatz im geht, ist für alle guten Mannschaften das Fußballspielen den für die Richmon- defensiven Mittelfeld erarbeitet. sehr wichtig, denn am Ende der Saison der typischen, sehr fröhlichen und sehr spielen die besten sechs Mannschaft freundlichen und lauten Charakter und Die Saison lief wirklich gut, nur Siege dort um den ersten Platz. Wir spielten den starken Zusammenhalt meiner Schu- und ein Unentschieden. Ich hatte viel nun gegen den Dritten dieser Tabelle. le, nicht so intensiv hätte erleben kön- Spaß daran, nach 14 Spielen vor unseren Gegen diese Mannschaft verloren wir je- nen. Ich habe dort außerdem gelernt, (Gast-)Familien, Freunden und weiteren doch und mussten uns mit Rang 4 in der dass durch den richtigen Zusammenhalt Fans, mit deren Hilfe Spiel für Spiel eine Endabrechnung zufrieden geben. Den- der Mannschaft im Training und im Spiel laute und gute Atmosphäre entstand, noch ein schönes Ereignis für meine und sowie die richtige Einstellung zu Fuß- auch im Finale das Spiel im defensiven Schule, die noch nie zuvor so weit oben ball sehr viel erreicht werden kann. Mittelfeld bestreiten zu dürfen. In die- mitgespielt hatte. (kp)

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„AUF IHN IST VERLASS“ Poggenberg hält die linke Seite dicht

auffällig auf der linken Seite.“ Verbesse- sich die anstrengende Vorbereitung und rungen sieht Gutzeit bei seinem Schütz- die intensiven taktischen Besprechungen ling vor allem im Spiel nach vorne. „Da mit unserem Trainer aus“, meint der Fan muss er sich noch mehr einschalten und von Borussia Dortmund und setzt auf im Aufbau Akzente setzen – aber daran das Potenzial seiner Mannschaft: „Wir werden mit ihm in den kommenden Mo- sammeln jedes Spiel Erfahrungen und naten arbeiten.“ wollen zukünftig noch cleverer agieren.“ An trainingsfreien Tagen genießt der Seine Mannschaft sieht Poggenberg in Youngster derweil seine Ruhe, trifft sich der A-Junioren Bundesliga nach einem mit seiner Freundin oder liegt auf dem tollen Saisonstart auf Kurs. „Jetzt zahlt Sofa und träumt vom Profifußball…

Dan-Patrick Poggenberg behauptet den Ball gegen den Berliner Beyazit Taflan.

Knapp 75 Kilometer wird Dan-Patrick Poggenberg fast täglich aus Reinfeld zum Training nach Kiel-Projensdorf ge- fahren. Hausaufgaben werden im Auto auf der Rückbank erledigt. Für den lin- ken Verteidiger der Holstein U19 ein ganz normaler Ablauf, um seinen Traum nach dem Abitur zu verwirklichen. Mit dem Fußballspielen Geld zu verdienen.

Das Fußball-ABC lernte der 17-Jährige seit dem sechsten Lebensjahr bei Preu- ßen Reinfeld, ehe ihn der SV Eichede vor der Saison 2007/08 zu einem Wechsel überredete. Nach zahlreichen Einsätzen in der Schleswig-Holstein-Auswahl emp- fahl er sich schnell für höhere Aufgaben und fand schließlich den Weg ins Stor- chennest, wo er in der Spielzeit 2008/09 für die B-Junioren der KSV Holstein unter dem damaligen Trainer Helmut Szpad- zinski aktiv war. „Ich wollte den nächsten Schritt machen. Bei Holstein wird deut- lich intensiver und spezieller trainiert, so dass ich mich weiterentwickeln kann“, so Poggenberg, der die 12. Klasse des Gymnasiums besucht und sich auf dem Fußballplatz als introvertierten, aber konstant spielenden Akteur bezeichnet.

Sein Trainer Thorsten Gutzeit ergänzt: „Patrick ist ein Spieler des jüngeren Jahr- ganges und dafür schon sehr gut ausge- bildet. Er spielt auf hohem Niveau, ist zweikampfstark und für sein Alter sehr Bei & besser als gut! GUTES ESSEN www.hofgut-gutes-essen.de Storchennest 55

HOLSTEIN U16 MIT KAMPFGEIST Lernprozess für Wagner-Elf

Wir (die Trainer) wussten, dass unser Ziel Vom 20. Bis zum 23. September ging es nur der Klassenerhalt sein kann und ge- für ihn nach Mazedonien. Bei seiner er- nau das versuchten wir der Mannschaft sten Berufung für die Nationalmann- zu vermitteln. Zu Beginn der Saison wur- schaft wurde er 10 Minuten vor Schluss de diese Vorgabe von der Mannschaft eingewechselt und konnte sich am Ende noch leicht belächelt, da die meisten des Spiels über seinen ersten Einsatz Spieler im letzten Jahr in der U15 Regio- sowie über den 1:0 Sieg freuen. Asmir nalliga Fußball spielten und es gewohnt muss bei seinem Trainer einen guten Ein- waren, im sicheren Mittelfeld ohne Ab- druck hinterlassen haben, da dieser ihm stiegssorgen Fußball spielen zu können. in einer abschließenden Besprechung ei- Nach anfänglichen Niederlagen gegen ne mündliche Einladung zum nächsten Wolfsburg, Eintracht Braunschweig und Länderspiel Mazedoniens gegen Monte- TuRa Meldorf wussten aber auch die letz- negro aussprach. Allerdings diesmal sei- ten Spieler, dass in dieser Saison ein nem Jahrgang entsprechend in der U16 ganz anderer Wind weht und sie auf dem (Jahrgang 94). (kw) harten Boden der Realität angekommen sind. Mit einem fast ausschließlich jun- gem Jahrgang (94 er) müssen wir uns in beinahe jedem Spiel in dieser Klasse ge- gen Spieler des älteren Jahrgangs durch- setzen. Das bedeutet, wir müssen unser Trainerteam Zimdars und Wagner. Hauptaugenmerk auf die kämpferischen Eigenschaften und weniger auf die spie- Trainerteam Wagner/Zimdars lerischen Tugenden unserer Mannschaft Nachdem in der Saison 2008/09 zur Win- lenken. Diese Marschroute ist bei jedem terpause Karsten Wagner als Co-Trainer Spieler angekommen und wir Trainer se- von Norbert Zimdars in der U16 mit ein- hen, dass die Mannschaft auf einem gu- gestiegen ist und beide es schafften mit ten Wege ist und eine ganze Menge inve- der U16 als Meister der SH-Liga in die stiert um möglichst schnell den Tabellen- Regionalliga aufzusteigen, wurden zur keller zu verlassen. neuen Saison die Trainerpositionen ge- tauscht. Vorgabe für die Saison: Nicht Nationalspieler Asmir Ramadanoski absteigen und möglichst viele Spieler Innenverteidiger Asmir Ramadanoski er- soweit zu bringen, dass der Sprung hielt vom Mazedonischen Fußballver- nächste Saison in die U17 nicht so band eine Einladung zum Länderspiel Rockefeller Konneh Tandoh vor dem Hamburger schwer wird. der U17 seines Landes gegen Ungarn. Sven Erik Mansel am Ball.

Die Mannschaft Holstein U16 Saison 2009/10 Der Kader besteht aus 25 Spielern. Da- Obere Reihe von links: Co-Trainer Norbert Zimdars, Ibrahim Pinar, Rockefeller Konneh-Tandoh, Domenic Reiß, von sind 22 Spieler 94 er Jahrgang und 3 Gerrit Griese, Asmir Ramadanowski, Teyi Lawson-Body, Besmir Mehmeti sind 93 er Jahrgang. Zu Beginn der Sai- Mittlere Reihe von links: Jan-Niclas Bräunling, Steffen Sauer, Jesko Wuttke, Sermed Karanaz, Timur Yilmaz, son mussten wir versuchen 6 Neuzugän- Tobias Töppe, Melvyn Lorenzen, Lars Brettschneider, Viktor Dragusha, Co-Trainer Edis Kulikas Vordere Reihe von links: Felix Wagner, Erik Empen, Dennis Hildebrandt, Chris Luber, Paul Schlotfeldt, Yasin ge in der Mannschaft zu integrieren. Was Akbaba, Christian Robbes, Freddy Kaps, Onur Cokgez, Trainer Karsten Wagner uns wie wir glauben teilweise auch ganz gut gelungen ist. Wir wissen, dass die Anforderungen Regionalliga Fußball zu spielen sehr hoch sind und dass alle Spieler immer wieder an ihre Grenzen gehen müssen um etwas zu erreichen. Sichtbar ist, dass die Entwicklung der Spieler Schritt für Schritt in die richtige Richtung geht. In der Mannschaft sind 11 Landesauswahlspieler und mit Asmir Ra- madanoski sogar ein Nationalspieler.

Saison 09/10 Nach einer fünfeinhalbwöchigen Vorbe- reitungsphase gingen wir frohen Mutes und hoch motiviert in die neue Saison. IHR SCHLÜÜSSEL ZUM ERFOLG IST VIELLEICHT UNSER BLICK FÜÜR DAS GANZE.

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NACHWUCHS-LEISTUNGSZENTRUM AKTUELL U23 weiter ungeschlagen

Die Nachwuchs-Teams der KSV Holstein festigten am vergangenen Wochenende ihre Tabellenplätze. Holsteins U23 blieb mit dem 2:0-Erfolg in Klausdorf auch am elften Spieltag der Schleswig-Holstein- Liga ungeschlagen. Die B-Junioren hal- ten derweil ihre Konkurrenz im Kampf um den Bundesliga-Klassenerhalt wei- ter auf Distanz, erreichten ein 1:1-Unent- schieden gegen Carl Zeiss Jena. Die U19 kassierte zwar eine unnötige 0:1-Nieder- lage bei Hannover 96, ist aber trotzdem noch Tabellenachter.

Holstein U23: Beim TSV Klausdorf siegte die Elf von Trainer Torsten Fröhling mit 2:0 durch die späten Tore von Steffen Bruhn (72.) per Abstauber und Lukas Henke (82.) per di- rekt verwandelten Freistoß. Holstein be- Torsten Flocken und Heinz Siebolds wollen schon bald die nächsten drei Punkte mit ihrer U17 einfahren. stimmte die Partie über die gesamten 90 Minuten nach Belieben, bekam den Ball aber vorerst nicht im Gehäuse der Gast- Holstein U17: in dieser Phase zu viele Bälle im Mittel- geber unter. Henke (1.) an den Innnen- Obwohl sich die Gäste aus Jena mehr feld und waren besonders nach Stan- pfosten, Meyer (26.) frei vor dem Tor, Spielanteile in der ersten Hälfte erkämpf- dartsituationen anfällig. Nach der Pause Björn Kastner (42., 44.) zweimal ans Alu- ten, erwischte Holstein den besseren bekam die KSV das Spiel wieder besser minium und Raphael Gertz (65.) nach ei- Start. Einen Freistoß von Claus ließ Carl- in den Griff, war präsenter und kombi- nem Bruhn-Freistoß verpassten es früh- Zeiss-Keeper Gheorghiu zum vielumju- nierte gefährlich vor dem gegnerischen zeitig die Vorentscheidung herbeizufüh- belten 1:0 durch die Beine rutschen (4.). Strafraum. So wie in der 56. Minute, als ren. „Wir haben Ruhe bewahrt und wur- Jena reagierte nun, wurde zweikampf- Bento sehenswert freigespielt wurde und den am Ende für unsere Geduld be- stärker und spielte mutiger nach vorne. sein Schuss an den Pfosten klatschte. lohnt“, berichtete Teamkoordinator Mar- Die „Störche“ brachten nach einem Eck - „In dieser Drangphase hätten wir das 2:1 tin Balsam, der mit seinem Team morgen ball von Alles den Ball nicht aus der Ge- erzielen müssen“, konstatierte Trainer um 14.00 Uhr in Projensdorf auf Eider fahrenzone und Fries erzielte aus kurzer Torsten Flocken, „das Remis geht aber Büdelsdorf trifft. Distanz das 1:1 (26.). Die Kieler verloren für beide Teams in Ordnung.“

Holstein U19: Die A-Junioren rutschten nach der Niederlage in Hannover zwar auf den achten Tabellenplatz ab, der Abstand zu den Abstiegsrängen beträgt jedoch weiterhin vier Zähler. Nach einem Patzer von Meyer konnte Holsteins Schluss- mann Emken den aufgerückten 96-Stür- mer Gerbi Kaplan nur noch mit einem Foul stoppen. Zwar parierte Emken den folgerichtigen Strafstoß, aber bei Aris Abstauber aus drei Metern war er dann machtlos. Im zweiten Durchgang spielte die KSV plötzlich wie ausgewechselt, konterte stets gefährlich, aber verpasste es trotz mehrerer Möglichkeiten den Ausgleich zu erzielen. „45 Minuten Lei- denschaft reichen auch gegen eine Mannschaft aus der unteren Tabellen- hälfte nicht aus“, erklärte Gutzeit, der dieses Wochenende mit seiner Mann- schaft ebenso wie die U17 spielfrei ist. Holsteins Emanuel Bento attackiert Jenas Hendrik Matschiner. Seit 60 Jahren sind wir mit unseren mehr als 200 Mitarbeitern eines der führenden Immobilienunternehmen in Norddeutschland.

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HINRUNDE U23 • U19 • U17 • U15 und Woman

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionaliga Nord

Dienstag, 11.08.09, 18:30 Holstein U23 – VfB Lübeck II 1:0 Samstag, 22.08.09, 14:00 Holstein Kiel – VfL Osnabrück 2:1 Sonntag, 16.08.09, 15:00 Henstedt-Ulzburg – Holstein U23 3:3 Samstag, 05.09.09, 14:00 Holstein Kiel – VfL Wolfsburg 0:4 Sonntag, 23.08.09, 16:00 Holstein U23 – TSV Kropp 7:0 Samstag, 19.09.09, 13:00 Hamburger SV – Holstein Kiel 1:3 Freitag, 28.08.09, 19:00 SC Comet Kiel – Holstein U23 0:2 Samstag, 26.09.09, 12:00 Holstein Kiel – SV Eichede 4:2 Sonntag, 06.09.09, 16:00 Holstein U23 – ETSV Weiche Fl 4:0 Samstag, 03.10.09,14:00 Holstein Kiel – SC Langenhagen 2:1 Sonntag, 13.09.09, 16:00 Holstein U23 – Eckernförder SV 6:0 Sonntag, 25.10.09, 14:00 Hannover 96 – Holstein Kiel Sonntag, 20.09.09, 15:00 PSV Neumünster – Holstein U23 1:8 Samstag, 31.10.09, 14:00 Holstein Kiel – SC Concordia Sonntag, 27.09.09, 16:00 Holstein U23 – Itzehoer SV 3:0 Samstag, 07.11.09, 13:00 Werder Bremen – Holstein Kiel Sonntag, 04.10.09, 15:00 SV Eichede – Holstein U23 1:2 Samstag, 21.11.09, 14:00 Holstein Kiel – Niendorfer TSV Samstag, 10.10.09, 14:00 Holstein U23 – Flensburg 08 Samstag, 28.11.09, 12:00 OSC Bremerhaven – Holstein Kiel Samstag, 17.10.09, 15:00 TSV Klausdorf – Holstein U23 0:2 Samstag, 12.12.09, 14:00 Holstein Kiel – FC St. Pauli Sonntag, 25.10.09, 14:00 Holstein U23 – Eider Büdelsdorf Sonntag, 01.11.09, 14:00 Heikendorfer SV – Holstein U23 Sonntag, 08.11.09, 14:00 Holstein U23 – Schleswig 06 HOLSTEIN WOMAN 2. Bundesliga Nord Samstag, 14.11.09, 14:00 Heider SV – Holstein U23 Sonntag, 22.11.09, 14:00 Holstein U23 – VfR Neumünster Sonntag, 20.09.09, 11:00 Holstein Kiel – Magdeburger FFC 0:3 Samstag, 28.11.09, 14:00 TSV Altenholz – Holstein U23 Sonntag, 27.09.09, 14:00 Hohen Neuendorf – Holstein Kiel 1:4 Sonntag, 06.12.09, 14:00 Holstein U23 – Henstedt-Ulzburg Sonntag, 04.10.09, 11:00 Holstein Kiel – FSV Gütersloh 0:3 Samstag, 12.12.09, 14:00 TSV Kropp – Holstein U23 Sonntag, 11.10.09, 14:00 Werder Bremen – Holstein Kiel 0:0 Sonntag, 18.10.09, 11:00 Holstein Kiel – SG Wattenscheid 1:3 HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord Sonntag, 25.10.08, 11:00 1. FC Lok Leipzig – Holstein Kiel Sonntag, 01.11.09, 14:00 Holstein Kiel – Herforder SV Sonntag, 16.08.09, 11:00 1. FC Union Berlin – Holstein Kiel 1:2 Sonntag, 08.11.09, 14:00 SV Victoria Gersten – Holstein Kiel Sonntag, 23.08.09, 11:00 Holstein Kiel – VfL Wolfsburg 2:6 Sonntag, 22.11.09, 14:00 Holstein Kiel – FFC Oldesloe Sonntag, 30.08.09, 12:00 Hamburger SV – Holstein Kiel 1:3 Sonntag, 29.11.09, 14:00 Turbine Potsdam II – Holstein Kiel Sonntag, 13.09.09, 11:00 Holstein Kiel – Hallescher FC 1:2 Sonntag, 06.12.09, 11:00 Hamburger SV II – Holstein Kiel Sonntag, 27.09.09, 11:00 Hertha BSC Berlin – Holstein Kiel 3:2 Sonntag, 04.10.09, 11:00 Holstein Kiel – Tennis Bor.Berlin 1:0 Sonntag, 18.10.09, 13:00 Hannover 96 – Holstein Kiel 1:0 U19 Spieler Florian Ceynowa nach dem Spiel in Hannover. Sonntag, 01.11.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Rot- Weiß Erfurt Sonntag, 08.11.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Energie Cottbus Samstag, 14.11.09, 13:00 Werder Bremen – Holstein Kiel Sonntag, 22.11.09, 11:00 Holstein Kiel – VfL Osnabrück Sonntag, 29.11.09, 13:00 FC Hansa Rostock – Holstein Kiel Sonntag, 06.12.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Carl Zeiss Jena

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Samstag, 15.08.09, 13:00 Holstein Kiel – Hannover 96 0:3 Sonntag, 23.08.09, 11:00 VfL Wolfsburg – Holstein Kiel 3:3 Samstag, 29.08.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Energie Cottbus 2:3 Sonntag, 06.09.09, 11:00 FC Carl Zeiss Jena – Holstein Kiel 1:1 Samstag, 12.09.09, 13:00 Werder Bremen – Holstein Kiel 3:0 Sonntag, 27.09.09, 13:00 Holstein Kiel – SC Weyhe 4:1 Sonntag, 04.10.09, 13:00 FC Hansa Rostock – Holstein Kiel 6:0 Sonntag, 11.10.09, 11:00 VfL Osnabrück – Holstein Kiel 0:0 Sonntag, 18.10.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Carl Zeiss Jena 1:1 Sonntag, 01.11.09, 12:00 1. FC Union Berlin – Holstein Kiel Sonntag, 08.11.09, 11:00 FC Rot- Weiß Erfurt – Holstein Kiel Sonntag, 15.11.09, 12:00 Holstein Kiel – Hamburger SV Sonntag, 29.11.09, 11:00 Holstein Kiel – Hertha BSC Berlin Samstag, 05.12.09, 11:00 Tennis Bor. Berlin – Holstein Kiel Da kommt was auf Sie zu!

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ERLEBNIS „EISERN UNION“ „Angenehme Atmosphäre“

zügigen Stehplatzbereichen. Diese wa- ren zwar nicht gerade überfüllt zu Spiel- beginn, aber die Begegnungen Russland vs. Deutschland (WM-Quali) und Brasi- lien vs. Deutschland (U20-WM) kosteten nun mal Zuschauer. Allerdings war das Debüt von Holstein-Coach Christian Wück ein durchaus guter Grund sich in die Hauptstadt zu begeben. Dieser hatte neben der Umstellung auf ein 4-3-3- System auch gleich fünf Spieler aus der U23 „mit im Gepäck“ - von denen alle auch mindestens eine Hälfte gegen Union ran durften. Zusammen mit den Stammspielern aus der Ersten spielte man von Beginn an weitestgehend auf einem Level mit dem Zweitligisten. Das umgebaute Stadion an der alten Försterei.

Freitag. Mittagspause und die unver- nick. Begrüßt wurde man an der Alten meidliche Was-machst-denn-du-am-Wo- Försterei mit Sonnenschein und dem chenende-Frage. „Nach Berlin fahren“, Song „Entre dos tierras“. Ob Zufall oder die Antwort. „Wieso? Ist doch gar kein nette Geste ist egal, man fühlte sich als Fußball…“ – „Doch Testspiel von Hol- Kieler sofort wohl. Und bei einem Sta- stein bei Union." Leichtes Unverständnis dionbier erkundigten wir uns dann nach auf der Kollegenseite, aber immerhin Ex-Holstein-Torjäger Daniel Teixeira, der noch der Tipp, dass man vor dem Spiel jetzt bei den Eisernen im Jugendbereich noch bei Konnopkes Imbiss in der tätig und immer noch sehr beliebt ist. Im Schönhauser Allee vorbeischauen sollte. Gegenzug wollten die Berliner wissen, was denn Jan Sandmann aktuell macht. Knapp 24 Stunden später stand man also Die Atmosphäre passte zum Freund- an einer der ältesten Wurstbuden der schaftsspiel. Andreas Thom zu Besuch in seiner alten Heimat Hauptstadt, lässt sich die original Ber - Berlin. liner Currywurst schmecken, fachsimpelt Nach dem Klönschnack setzten wir uns über Fußball und stellt fest, dass die auf die Tribüne. Das im Sommer fertig - Zur Pause stand es 0:0 und die kleine Störche inzwischen wirklich bundesweit gestellte Stadion verdient definitiv die Kolonie der mitgereisten Kieler zeigte wahrgenommen werden. Gut gestärkt Bezeichnung „Schmuckkästchen“, sich durchaus zufrieden mit dem Spiel- ging es dann weiter in Richtung Köpe- modern und eng gebaut, mit sehr groß- verlauf. Bis auf Matthias Hummel wurde trotzdem einmal komplett gewechselt. Die mitgereisten „Jungstörche“ waren somit alle zusammen auf dem Feld und machten einen respektablen Eindruck. Zwar brachte Soltanpour die Hausherren zunächst in Führung, aber Holstein blieb weiter aggressiv und so netzte „Guschi“ zum 1:1 ein. Großen Anteil am Tor hatte der erst 19-jährige Patrick Nagel, der im Mittelfeld den Ball erkämpfte und dann den Ball in die Mitte zu Guscinas gepasst hatte. Ein völlig verdienter Ausgleich und zudem das gute Gefühl, dass die Nach- wuchsarbeit bei den Störchen läuft. Auch wenn das Unentschieden gegen den Zweitligisten nur ein Testspiel war, mach- te es doch Hoffnung für die weitere Punktejagd in Liga drei.

Frauke und Matthias von der "Gegengerade" (links im Bild) mit Hertha-Fan Manfred und seiner Frau Mariela. KSV-Fanklub Gegengerade

Groundhopper Extra 63

GROUNDHOPPER EXTRA: RUSSLAND - DEUTSCHLAND Moskau im Regen, Tränen im Gesicht…

für zahlreiche andere deutsche Fans, in Am Samstag schien dann endlich die unserer Unterkunft - bei russischen Köst- Sonne und so ging es für unsere Reise- lichkeiten wie Beef Stroganoff, Soljanka, gruppe noch einmal auf den Roten Platz, Vodka und dem ein oder anderen Bier. um sich vor allem mit Souvenirs einzu- Am Freitag stand dann Sightseeing auf decken. Irgendwann fuhren wir dann dem Plan, also ging es mit der Metro in zum Stadion Luzhniki. In dem 84.745 Zu- die City, wo der Rote Platz, der Kreml, schauer fassendem Ground tragen auch das Kaufhaus GUM und einige Kathedra- Spartak und Torpedo Moskau ihre Heim- len, wie zum Beispiel die berühmte Basi- spiele aus. Heute waren 75.000 zugelas- lika Kathedrale genauestens unter die sen, die für Gänsehautatmosphäre bei Lupe genommen wurden. Natürlich wa- der russischen Nationalhymne sorgten. ren hier zahlreiche bekannte Deutsche Deutschland siegte bekanntlich in einem unterwegs. Neben bekannten Fans ande- guten Spiel mit 1:0 und qualifizierte sich rer Vereine lief uns auch Herr Schwein- für die WM in Südafrika. Nach dem Spiel steiger über den Weg, begleitet von zwei blieb es entgegen aller Befürchtungen Bodyguards. Da fußballtechnisch an die- ruhig, wofür die zahlenstarke Rote Ar- sem Wochenende neben dem Länder- mee zuständig war. Für uns endete der spiel nichts zu holen war, ging es für uns letzte Abend in Moskau einmal mehr an am Abend noch zum Eishockey. Nicht all- der Hotelbar, bevor es am Sonntag zu- zu weit von unserem Hotel war die Eis- rück gen Deutschland ging. Im Flieger hockeyhalle von CSKA Moskva. Im Heim- saßen Roy Präger und Dieter Eilts neben spiel gegen Lokomotive stand es nach uns. Letzterer war ziemlich vertieft in den drei Dritteln und einer Verlängerung 1:1 Roman „Tante Inge haut ab!“, aber das und CSKA konnte mit 2:1 im Penalty als nur am Rande… Sieger vom Eis gehen. Mario Barbarino

Die Holsteiner Leif, Mario und Wollo (von links) auf dem Roten Platz in Moskau (im Hintergrund der Kreml und die Basilika).

Regen gab es, das stimmt. Aber die Trä- nen hatten dann höchstens die Russen nach dem Spiel, wollten sie sich doch direkt für die WM in Südafrika qualifizie- ren. Aber der Reihe nach. Direkt nach der Auslosung war klar, dass Moskau eine Reise wert wäre. Nach reichlichen Ermitt- lungen haben wir uns dann via Internet eine nette Kurzreise zusammengestellt und irgendwann, nach diversen Besu- chen im russischen Konsulat, hatten wir dann auch unser Visum in der Tasche. Für uns ging es bereits am Donnerstag von Hamburg nach Moskau. Nach der Landung und einer 45minütigen Fahrt mit dem Schnellzug in die City, fuhren wir sofort in das Rush-Hour-Getümmel der Metro. Wir besiegten die kyrillischen Schriftzeichen und erreichten unser Ho- tel. Der erste Abend endete für uns, wie Gänsehautatmosphäre im Luzhniki-Stadion vor Spielbeginn.

Holstein on Tour 65

FEHLSTART DES FC BAYERN II Scholl-Elf kassiert zu viele Gegentore

Süd weiter auf die A995 Richtung Gie- DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL: sing. Nachdem man die Ortseinfahrt München passiert hat, fährt man ca. 1 km FC BAYERN MÜNCHEN II – HOLSTEIN KIEL lang geradeaus, bis man vom Petuelring Stadion an der Grünwalder Straße links in die Leopoldstraße einbiegt. Die Sonnabend, 31. Oktober 2009, 14.00 Uhr Leopoldstraße fährt man nun geradeaus, bis sie in die Ludwigstraße übergeht. Die Ludwigstraße verlässt man ca. 3,5 - 4 km nachdem man auf die Leopoldstraße ab- Dennoch hat der gesamte Kader die gebogen ist und biegt nach links in den Grundausbildung im Nachwuchsbereich Oskar-Von-Miller-Ring ein. Nach ca. 450 der Bayern durchlaufen. Die Spieler sind m biegt man halbrechts in den Franz- hochtalentiert, technisch sowie taktisch Josef-Strauß-Ring ein. Danach folgt man hervorragend geschult und konditionell weiter dem Straßenverlauf, bis man am stets topfit. Es fehlt dem Kader aber an Isartorplatz in die Zweibrückenstr. fährt. Routine und Robustheit. Zu beheben Nach ca. 250 m verlässt man die Zwei- bleibt auch das Abwehrverhalten. Scholl brückenstr. und biegt nach links in die arbeitet daher an vielen Baustellen, um Erhardtstr. Ein, welche man für ca. 800 m in die Erfolgsspur zurückzufinden… entlang fährt, bis man auf die Reichen- bachbrücke (Straßenname) einbiegt. Danach folgt man der Straße am be- Anfahrt rühmten Nockherberg vorbei bevor man Stadion an der Grünwalder Straße nach ca. 1 km rechts in die Tegernseer Landstraße einbiegt. 437 m später biegt Bus und Straßenbahn man nach rechts in die Ichostr. ein, wel- Man fährt vom Hauptbahnhof mit der U1 che man nach ca. 200 m wieder halblinks in Richtung Mangfallplatz und steigt bei wieder verlässt. Man befindet sich nun in Das Stadion an der Grünwalder Straße in München. der Haltestelle Wettersteinplatz aus. der Martin-Luther-Str. Nun immer gera- Dort den Ausgang in Richtung Stadion deaus bis auf der rechten Seite das Sta- nehmen (Beschilderung). Von dort sind dion auftaucht. Die mit Abstand erfolgreichste war in der es nur ca. 200 Meter bis zur Kasse des vergangenen Spielzeit die U23 des Deut- Gästeblocks. Eintrittspreise schen Rekordmeisters FC Bayern Mün- Haupttribüne 15 Euro (7,50 Euro), Gegen- chen. Das Team, das lange Jahre von Ur- Der Weg zum Stadion mit dem PKW gerade 10 Euro (5 Euro), Stehplatz 5 Euro gestein Hermann Gerland gecoacht wur- (aus Richtung Nürnberg) (3 Euro) de, verlor lediglich sieben seiner 38 Par- Am Kreuz München-Nord auf die A99 tien - weniger Niederlagen (vier) kassier- Richtung Salzburg. Am Kreuz München- te nur der Klassenprimus Union Berlin. Als Gerland fünf Spieltage vor Saisonen- de zum Co-Trainer des Bundesligakaders befördert wurde, blieben die „kleinen Bayern“ auch unter Mehmet Scholl auf Kurs.

In dieser Spielzeit sehen sich die Bayern dagegen im Tabellenkeller der Liga wie- der. Mit Müller, Badstuber (beide im Pro- fikader), Fürstner (SpVgg Greuther Fürth) und Niedermeier (VfB Stuttgart) musste die Scholl-Elf den Abgang von vier Lei- stungsträgern verkraften. Zu viel, wie der 36-malige Nationalspieler einräumte. Es hätte einen Substanzverlust gegeben, den man nicht kompensieren konnte. Auch die namhafte Unterstützung von Weltmeistern wie Luca Toni oder milli- onenschweren Talenten wie Alexander Baumjohann konnten dem Spiel des FCB nicht die gewünschte Sicherheit geben. Das Team des FC Bayern II. 66 Das nächste Heimspiel

AUE BESTICHT DURCH KOLLEKTIV Chef-Coach Schmitt überzeugt

Nach dem ersten Saisondrittel ist die musste sich erst einspielen“, erklärt der Stimmung in Aue durchweg gut. „Zur Zeit Ex-Nürnberger Paulus. macht es einfach Riesenspaß“, findet auch der Bundesliga-erfahrene Innenver- In der Vorsaison stand die Elf von Trainer teidiger Thomas Paulus, ob der starken Rico Schmitt zum gleichen Zeitpunkt auf Zwischenbilanz seines Klubs. Aue be- einem durchwachsenen Mittelfeldplatz. sticht besonders durch das Kollektiv, der Grund genug also selbstbewusst aufzu- Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft treten. Der 27-Jährige Paulus bleibt aber ist größer als noch in den Jahren zuvor. zugleich auf dem Boden und weiß um die Zudem ist die Spitze sehr eng zu- Ausgeglichenheit der Liga: „Mich inter- sammengerückt und es gibt kein wirk - essiert die Tabelle überhaupt nicht. Wir liches Spitzenteam. „Jeder Spieler schauen von Woche zu Woche und wol- kämpft bis zum Umfallen, gibt alles und len jedes Spiel gewinnen.“ Das Wort hilft auch seinem Nebenmann. In der „Aufstieg“ nimmt in Aue dennoch nie- Vorsaison war das etwas anders. Da hat- mand in den Mund. Noch nicht… ten wir ein komplett neues Team, vieles

Aues Trainer Rico Schmitt.

Bei den ambitionierten „Veilchen“, die von 2003 bis 2008 in der 2. Bundesliga spielten, übernahm der ehemalige Co- Trainer Rico Schmitt nach der vergange- nen Saison den Posten des Chef-Coa- ches, damit Fans, Sponsoren und Funk- tionsträger wieder an einem Strang zie- hen. Für Schmitt ist es die erste große Bewäh- rungsprobe. Der 40-Jährige, seit 2005 im Verein, kennt das Team aus dem Effeff und hat nur kleinere Kor rekturen vorge- nommen. Aufgrund des verringerten Etats (von 5,1 auf 4,3 Millionen Euro) Hintere Reihe: Torwarttrainer Weißflog, Teambetreuer Zimmermann, Hochscheidt, Stark, Hiemer, Birk, blieben namhafte Neuzugänge aus. Kräf- Schaffrath, Betreuer Flache, Physiotherapeut Ramminger tig investiert wurde dafür ins Stadion, wo Mittlere Reihe: Cheftrainer Schmitt, Co-Trainer Kämpfe, Glasner, Hensel, Müller, Kos, Paulus, Wemmer, Jens Borchert, Teamarzt Dipl.-Med. Seltmann, Teamarzt Dr. Leichsenring aus öffentlichen Mitteln insgesamt 2,2 Vordere Reihe: Klotz, Agyemang, Klingbeil, Petkov, Männel, Flauder, le Beau, Cimen, Curri Millionen Euro verbaut wurden. Es fehlen: Braham, Ramaj, Gambo, Sonntag, Rau

Das nächste Heimspiel: HHoollsstteeiinn KKiieell –– EErrzzggeebbiirrggee AAuuee

Sonnabend, 07. November 2009, 14.00 Uhr, Holstein Stadion we¬reu

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