Bern-Mittelland / Bfs-Nr

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Bern-Mittelland / Bfs-Nr 68 69 Erläuterungen E Bauzonen B BERN-MITTELLAND / BFS-NR. 219 Regionaler Charakter R Bauzonen in Hektaren (2012) B1 Kanton: Bern Zentrale oder dezentrale Struktur: Bauzonen total: 7828 Gemeinden: (97); Allmendingen, Arni (BE), Bäriswil, Belp, Belpberg, Bern, Biglen, Bleiken bei Oberdiessbach, Bolligen, Bowil, Bremgarten bei Bern, Brenzikofen, Büren zum Hof, Die Region verfügt über acht Orte mit Zentrumswirkung (Bern, Köniz, Ostermundigen, Worb, Clavaleyres, Deisswil bei Münchenbuchsee, Diemerswil, Etzelkofen, Ferenbalm, Fraubrunnen, Frauenkappelen, Freimettingen, Gelterfi ngen, Gerzensee, Golaten, Grafen- Münsingen, Belp, Ittingen und Münchenbuchsee), wobei Bern gleichzeitig das Regional- 4.6 ried, Grosshöchstetten, Guggisberg, Gurbrü, Häutligen, Herbligen, Iffwil, Ittigen, Jaberg, Jegenstorf, Kaufdorf, Kehrsatz, Kiesen, Kirchdorf (BE), Kirchenthurnen, Kirch lidach, zentrum ist. 20 492 Wohnzonen Köniz, Konolfi ngen, Kriechenwil, Landiswil, Laupen, Limpach, Linden, Lohnstorf, Mattstetten, Meikirch, Mirchel, Moosseedorf, Mühleberg, Mühledorf (BE), Mühlethurnen, Ca. 59% der Bevölkerung leben innerhalb von Gemeinden mit Zentrumswirkung. Mülchi, Münchenbuchsee, Münchenwiler, Münchringen, Münsigen, Muri bei Bern, Neuenegg, Niederhünigen, Niedermuhlern, Nofl en, Oberbalb, Oberdiessbach, Ober- Verkehrserschliessung mit ÖV gemäss ARE: Arbeitszonen hünigen, Oberthal, Oppligen, Ostermundigen, Riggisberg, Rüeggisberg, Rümligen, Rüschegg, Schalunen, Scheunen, Schlosswil, Schwarzenburg, Stettlen, Tägertschi, 1284 Misch- und Zentrumszonen Ca. 49% der Bevölkerung verfügen über eine gute bis sehr gute Verkehrsanbindung, wei- 3414 Toffen, Urtenen-Schönbühl, Vechigen, Wald (BE), Walkringen, Wileroltigen, Wohlen bei Bern, Worb, Zauggenried, Zuzwil (BE) tere ca. 20% über eine mittelmässige. Dies ist überdurchschnittlich gut. Zonen für öffentliche Nutzung Terrain, Natur, Landschaft: 1629 eingeschränkte Bauzonen Ca. 63% des Terrains liegen zwischen 500 und 799 m ü. M. Tourismus- und Freizeitzonen 984 Ca. 68% des Terrains entsprechen hügeligem Gelände mit einer Hangneigung zwischen 2 weitere Bauzonen und 15°. Ca. 13% des Terrains sind Siedlungsfl äche, ca. 31% Wald, ca. 30% Ackerland und ca. 20% Unüberbaute Bauzonen in Hektaren (2012) B2 Naturwiesen und Heimweiden. Nutzung des Siedlungsgebiets N Unüberbaute Bauzonen Annahme 1: 632 Index Nutzerdichte, Bevölkerungs- und Arbeitsplatzdichte: Unüberbaute Bauzonen Annahme 2: 942 Der Nutzerdichte-Index ist nicht nur höher als der schweizerische Durchschnitt, sondern 600 Unüberbaute Bauzonen auch höher als in allen umliegenden Gemeinden. Annahme 1 Wohngebäude nach Zeitepochen der Erstellung: 400 Unüberbaute Bauzonen Zwischen 1946 und 1970 sowie zwischen 1971 und 1990 wurde fast gleich viel gebaut. 200 Annahme 2 Auch vor 1919 wurden viele Wohngebäude errichtet. Bauzonen B 0 WWohnzonenohnzonen ArbeitszonenArbeitszonen Misch- Misch-und Zentrumszonen und Bauzonen 2012: Zentrumszonen Der Anteil an Wohnzonen ist etwas geringer als im schweizerischen Mittel. Unüberbaute Bauzonen 2012: Arbeitsmarkt und Bevölkerung M Die Reserven für Bauzonen liegen deutlich unter dem schweizerischen Mittel. Entwicklung der Bevölkerung und der Beschäftigten (Vollzeitäquivalente VZA) M1 Arbeitsmarkt und Bevölkerung M 500000 Bevölkerung Gliederung der VZA nach spezifi schen Branchen: 400000 Beschäftigte VZA Proportional am meisten Beschäftigte sind in bürobezogenen Branchen tätig. 300000 Destinationen D 200000 Detailhandel: 100000 0 Mit Bern, Köniz und Moosseedorf verfügt diese Region über drei Detailhandelsdestinationen. 1990 1995 2000 2005 Tourismus: Betriebe M2 Die Region verfügt mit Bern über eine Tourismusdestination. Die Logiernächte zeigen ein Sommerhoch und ein Wintertief. Beschäftigte 2008: 278260 Beschäftigte Vollzeitäquivalente (VZA) 2008: 208371 Im Inventar der Ortsbilder von nationaler Bedeutung sind 33 der 97 Gemeinden. Betriebe M3 Nutzung des Siedlungsgebiets N Anzahl Arbeitsstätten 2008: 19340 Nutzerdichte N1 Index Nutzerdichte: [(Bevölkerung+Beschäftigte)/Bauzone] Gliederung der VZA nach spezifi schen Branchen M4 160 80000 Bern-Mittelland 140 Solothurn und Umgebung 60000 120 Emmental Thun-InnertPort 40000 100 Sense 80 Lac 20000 seeland.biel/bienne 60 54.3 Gemeinden, die keiner 0 Regionaler Charakter R 40 Ø CH Raumplanungsregion angeschlossen sind und und 20 künstle- Terrain, Natur und Landschaft R1 Zentrale oder dezentrale Struktur R4 Ausbau wesen anchen anchen , anchen Detailhandel Br Br Br 0 GastronomieBeherbergung Gesundheits- orschung Installation bürobezogene produktionsbe- F Entwicklung kreative Fläche nach Höhenstufen in Hektaren Orte mit Zentrumswirkung: 8 rische zogene < 500 m Bevölkerungs- und Arbeitsplatzdichte N2 120 500–799 m Gemeinde Bevölkerung (2010) Beschäftigte (2008) Bevölkerung 800–1099 m 100 pro Hektare Destinationen D 1100–1399 m Bern 124629 153321 80 1400–1699 m VZA pro Hektare Detailhandel D1 60 1700–1999 m Köniz 38810 20776 40 Detailhandels- Beschäftigte VZA im Detailhandelsfl äche 0 10000 20000 30000 40000 50000 60000 70000 80000 90000 100000 > 2000 m Ostermundigen 15679 6812 2 20 destination(en) Detailhandel 2008 in m Worb 11540 3955 0 Fläche nach Hangneigung in Hektaren Bern 7456 253504 Fläche in Münsingen 10929 6036 > 15° oder und Total Köniz 1219 41446 Hektaren öffent- änkte 2–15° Belp 10298 4673 weitere ohnzonen für W Misch- Bauzonen Moosseedorf 617 20978 <= 2° Arbeitszonen Nutzungen ourismus- Bauzonen eingeschr T Freizeitzonen Ittigen 9414 6933 ZentrumszonenZonen 0 10000 20000 30000 40000 50000 60000 70000 liche Tourismus D2 Münchenbuchsee 9232 5293 Landschaftsfl äche in Hektaren Wohngebäude gegliedert nach Zeitepochen der Erstellung N3 Anzahl touristische Zentren 1 Orte, Einwohner, Arbeitsplätze 20000 Siedlungsfläche Bevölkerung 2010 Bern Obst-, Reb- und Gartenbaufläche 15000 Ackerland Ausserhalb Gemeinden mit Zentrumswirkung Beschäftigte Vollzeit - Naturwiesen, Heimweiden äquivalente (2008) Logiernächte D3 Alpwirtschaftsfläche Innerhalb Gemeinden mit Zentrumswirkung 10000 Waldfläche Logiernächte in den touristischen Zentren (2012) stehende Gewässer 0 100000 200000 300000 400000 500000 Fliessgewässer 5000 80000 übrige Fläche Typologie R5 60000 0 10000 20000 30000 40000 50000 60000 70000 80000 90000 100000 0 Regionale Strategien und Handlungsansätze gemäss Raumkonzept Schweiz Vor 1919 1919–1945 1946–1970 1971–1990 1991–2000 2001–2005 2006–2010 40000 Strategie 1: erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut Kultur R2 – Bestandteil des grossstädtisch geprägten Handlungsraums Hauptstadtregion Schweiz 20000 Amtssprache: Deutsch Strategie 2: Bauliches Erneuerungs- und Aufstockungspotenzial N4 0 Jan. Feb. März Apr. Mai Jun. Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. – Urbaner Raum: qualitätsvoll verdichten, Grünräume sichern Für effi ziente Verdichtung weniger geeignete Wohngebäude: 15050 – Verkehr R3 Suburbaner Raum: aufwerten, eingrenzen und verdichten (Anzahl Wohngebäude erbaut vor 1960 mit 1–3 Geschossen an sonnen- Bevölkerung nach Verkehrserschliessung nach ÖV-Güteklassen gemäss ARE – Landschaften unter Siedlungsdruck: vor weiterer Zersiedlung schützen und Boden- exponierten Hanglagen) verbrauch eindämmen sehr gute Erschliessung Für effi ziente Verdichtung geeignete Wohngebäude: 5346 – Zentren im ländlichen Raum: stärken und in die Landschaft einordnen gute Erschliessung – Zusammenhängende Landwirtschaftsgebiete: erhalten (Anzahl Wohngebäude erbaut vor 1960 mit 4 oder mehr Geschossen in mittelmässige Erschliessung fl achem Terrain) 0 50000 100000 150000 200000 250000 300000 350000 400000 450000 geringe Erschliessung – Vielseitige Funktionen der Flussräume: unterstützen marginale oder keine Erschliessung Anzahl Wohngebäude insgesamt: 70416 © SVSM-Regionen-Audit; Datenquellen: Bundesämter ARE, BFS, BAK; Basiskarte: ESRI; Datenauswertung: geoInfomapping ag; Erläuterungen siehe Glossar.
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