Weisheiten Von Fussballern Lama 161 „Wichtig Ist, Dass Er Nun Eine „Es War Ein Wunderschöner Au
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Der lachende Manager LaMa 26. August 2005 Weisheiten von Fussballern LaMa 161 „Wichtig ist, dass er nun eine „Es war ein wunderschöner Au- klare Linie in sein Leben bringt!“ genblick, als der Bundestrainer „Stammtische haben keine redaktio- nelle Kontrolle; Weblogs auch nicht. (Lothar Matthäus zum Kokainges- sagte: 'Komm Steffen, zieh dei- Von daher sind Weblogs die zeitadä- tändnis von Christoph Daum) ne Sachen aus, jetzt geht's los!“ quaten, deutschen Stammtische im (Steffen Freund) 21. Jahrhundert“. Ingo Reichardt „Die Holländer sind vom Feins- ten bestückt“. (Oliver Kahn) „Ach, solche Sachen soll man S.2: Die LaMa Buchtipps: nicht unnötig hochsterilisieren“. Selbstcoaching für Manager Schreiben für die Zeitung „Man darf jetzt nicht alles so (Bruno Labbadia) Tausend und eine Macht schlecht reden, wie es war!“ (Fredi Bobic) „Es ist immer ein schönes Ge- fühl, den Olli hinten drin zu ha- „Wenn der Mann in Schwarz ben“. (Sebastian Kehl) pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen“. „Hass gehört nicht ins Stadion. (Andreas Brehme) Die Leute sollen ihre Emotionen zu Hause in den Wohnzimmern „Ich habe ihn nur ganz leicht re- mit ihren Frauen ausleben“. tuschiert“. (Olaf Thon) (Berti Vogts) „Zuerst hatten wir „Eier, Eier!“ Wir brau- kein Glück, und „Ich sage nur ein chen Eier!“ (Oliver dann kam auch Wort: 'Vielen Dank!'„ Kahn) noch Pech dazu“ (Horst Hrubesch) (Jürgen Wegmann) „Man darf den Sand jetzt nicht in „Der Jürgen Klinsmann und ich, den Kopf stecken“. (Lothar Mat- wir sind ein gutes Trio! (etwas thäus) später dann) Ich meinte: ein Quartett!“ (Fritz Walter jun.) „Sex vor dem Spiel? Das kön- nen meine Spieler halten wie sie „Mailand oder Madrid - Haupt- wollen - nur in der Halbzeit, da sache Italien!“ (Andreas Möller geht nichts!“ (Berti Vogts) über seinen Wunschverein) „Jede Seite hat zwei Medaillen!“ „Zur Schiedsrichterleistung will (Mario Basler) ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da ge- „Zu 50 Prozent stehen wir im pfiffen wurde!“ (Stefan Reuter) Viertelfinale, aber die halbe Mie- te ist das noch lange nicht!“ „Es ist einfacher, Tore zu schie- (Rudi Völler) ssen als den deutschen Führer- schein zu machen“. (Ailton) „Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle „Mein Problem ist, dass ich im- Autos ausgegeben ... Den Rest mer sehr selbstkritisch bin ... habe ich einfach verprasst!“ auch mir selbst gegenüber“. (George Best) (Andreas Mölller) Die nächste Ausgabe LaMa erscheint am Freitag, 2. September 2005 Impressum: LaMa© by communication-college. LaMa gibt es einmal die Woche, meistens jeden Freitag. Der Bezug ist kostenfrei. Vervielfältigung, weiter- faxen, Aushang, Umlauf, auf die Tagesordnung setzen und Weitergabe – auch forwarden per E-Mail - ausdrücklich erwünscht. Herausgeber: [email protected] + [email protected] (Rhein-Main) + [email protected] (Heidelberg) + [email protected] (Berlin). Sie können LaMa jederzeit im Internet unter http://www.communication-college.org bestellen und auch – wenn Sie keinen Spass verstehen – wieder abbestellen. Sie brauchen Rat + Tat in der Kommunikation? Fragen Sie uns wie so manche vor Ihnen! [Anbieterkennzeichnung nach § 6 TDG und Medienstaatsvertrag (§6 MDStV): communication-college ▪ Dr.Ingo Reichardt, CEO, Kirchenstr.33 ▪ 68526 Ladenburg ▪ Tel. +49 6203 936381 ▪Allemagne] Die LaMa Buchtipps Selbstcoaching für Manager Schreiben für die Zeitung Tausend und eine Macht Lokaljournalismus und Pressearbeit in der Praxis Marketing und moderne Hirnforschung Wie schreibe ich einen Artikel für die Top-Unternehmen setzen heute auf Coaching. Lokalzeitung? Wie bringe ich meinen Nachdem sich die moderne Hirnfor- Denn mit Coaching lässt sich die Effizienz und Verein oder meine Firma in die Zei- schung in den letzten zwanzig Jahren Motivation steigern. Im Coachingprozess wird tung? Welche Themen interessieren rasant entwickelte, hat auch das Inte- der Manager durch Hinterfragen seiner Praxis eine Redaktion überhaupt? Wie werde resse an ihren Resultaten zugenom- zur optimalen Nutzung seiner Potenziale geführt. men. Was will der Mensch? Entscheidet Das Ergebnis ist eine nachhaltige Erfolgssteige- ich Mitarbeiter einer Zeitung und wel- rung. Selbstcoaching zielt in die gleiche Rich- che Ausbildungsmöglichkeiten gibt es? er selbst? Oder ist er nur das Opfer tung. Felicitas von Elverfeldt schöpft aus ihrer Der erfahrene Journalist Roland Dren- chemischer und neuronaler Affekte? mehr als zehnjährigen Coachingerfahrung und kelforth gibt hilfreiche Tipps anhand Das sind spannende Fragen, besonders legt jetzt eine Selbstcoaching-Anleitung vor. Sie von praktischen Beispielen aus dem für Werbung und Kommunikation. Wie packt die Themen zielgerichtet an, stellt pointier- Alltag einer Lokalzeitung. Er zeigt, wie nimmt der Mensch wahr? Und vor al- te Fragen und liefert Checklisten, die das Vorge- man einen Versammlungsbericht lem: Was nimmt er auf? Werner T. hen Punkt für Punkt aufzeigen und die wichtigs- schreibt, wie man ein Interview führt Fuchs beschäftigt sich seit Jahren mit ten Merksätze enthalten. Die einzelnen Kapitel oder eine Pressemitteilung verfasst. Er der Umsetzung moderner Hirnforschung werden jeweils mit einem Beispiel eröffnet und ins Marketing. Seine These – inzwi- sind in sich abgeschlossen. So kann der Leser erläutert, wie Vereine, Firmen, Schulen wie auf einer Speisekarte, je nach Appetit, sein oder Behörden ihren Beachtungsgrad schen von der Hirnforschung untermau- Menü zusammenstellen. Beispiele aus dem In- verbessern und optimal mit den Me- ert – lautet: Der Mensch lernt durch Ge- halt: dien zusammenarbeiten können. Der schichten. Wer diese Erkenntnis in die Feinschliff So bringen Sie Ihren Diamanten Autor stellt dar, wie man den Einstieg Praxis einfliessen lässt, wird sein Ge- zum Strahlen – Realistische Selbsteinschät- in den Journalismus schafft und erklärt genüber besser erreichen. Fuchs hat zung und überzeugende Aussenwirkung die wichtigsten Stilformen und Schreib- zwölf leicht zu verstehende, unterhalt- Selbstwert als Wert Wie Sie die Trauben techniken. Ergänzt ist das Buch mit ei- same «Werkzeuge» kreiert, die helfen, auf die optimale Höhe hängen – So stärken ner ausführlichen Beschreibung der Kommunikation grundsätzlich neu zu Sie Ihr Selbstwertgefühl und Selbstvertrau- verstehen und auf die Arbeitsweise des en Ausbildungswege in der Schweiz, in Der lange Atem Ziehen Sie auch gerne an Deutschland und in Österreich. Ein Gehirns abzustimmen. Und nebenbei ist den Blumen, damit sie schneller wachsen? – umfassender Ratgeber für Medienver- das Buch auch eine Referenz an den Geduld schnell gelernt antwortliche, Freie Mitarbeiter, Korres- genialen französischen Geschichtener- Kopfsprung Sind Fische wasserscheu? – pondenten und Berufseinsteiger und zähler und Werber Jacques Séguéla. Gefühls-Management ein ideales Grundlagenwerk für den «Tausend und eine Macht» ist nicht ein- Natur als Vorbild? Strengt sich ein Wasser- Medien- und Berufskundeunterricht an fach ein How-todo-Buch. Es ist eine fall an? – Wie Sie gelassen mit Hindernis- Schulen. Fundgrube für alle, die gern wüssten, sen umgehen was in ihrem Kopf vor- und abgeht. Eros der Macht Potenzen auf dem Prüfstand Schreiben für die Zeitung - Lokaljour- – Werte und Verhalten im Top- nalismus und Pressearbeit in der Pra- Management Tausend und eine Macht - Marketing xis │ Roland Drenkelforth │ Orell und moderne Hirnforschung │ Werner Füssli Verlag │ 2005 │ 24,- € │ ISBN Selbstcoaching für Manager │Felicitas von T. Fuchs │ Orell Füssli Verlag , Zürich │ 3-280-05153-3 Elverfeldt │ Orell Füssli Verlag, Zürich │ 2005 │ 29,80 € │ ISBN 3-280-05033-2 2005 │ 19,80 € │ISBN 3-280-05143-6 .