Der Ursprung Füssens Am Fluss, an Der Straße Und Der Brücke Über Den Lech, 1

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Ursprung Füssens Am Fluss, an Der Straße Und Der Brücke Über Den Lech, 1 Matthias Thalmair: Der Ursprung Füssens am Fluss, an der Straße und der Brücke über den Lech, 1. Teil Seit 85 Jahren gibt es Vorschläge zur Trasse der Via Claudia Augusta Abb. 1:Varianten der Via Claudia nach B. Eberl (grün), R. Knussert (gelb), enge bzw. steile Hindernisse beim Ländeweg (rot), Via Claudia (neu) nach M. Thalmair (rot- gelb), römische Nebenstraße (Vizinalstraße) in Richtung Schwangau (grün-gelb). Der Streit zwischen Barthel Eberl (1931), Richard Knussert (1955) und Magnus Peresson (2009) um den Verlauf der Via Claudia bei Füssen Nach den drei Theorien von Barthel Eberl, Richard Knussert (1955) und Magnus Peresson (2009) habe die Via Claudia von Faulenbach her am Lechfall vorbeigeführt und erst oberhalb der Lusaltenschlucht den Lech überquert. Über das Wo? und das Wie? des Lechübergangs gab es jedoch völlig unterschiedliche Meinungen. a) Die Theorie von Barthel Eberl 1931 Eberl glaubte, am Lechufer eine Spur der Via Claudia gefunden zu haben. Vom Lusalten habe eine römische Abfahrtsrampe zum Lech hinabgeführt. Von dort hätten die Römer den Lech überquert zu dem Ort Ziegelwies hinüber. Dann wäre die Via Claudia am Weißhaus vorbei nach Tirol weitergegangen. An der Schlucht war ihm aber der Ländeweg zu schmal für die Via Claudia. Er konnte jedoch auf der steilen Nordseite des Lusaltens keine Rampe und keinen Straßenübergang finden. b) Die Theorien von Richard Knussert 1955 Knussert behauptete, der Ländeweg sei an der Schlucht breit genug gewesen. Doch er bleibt nicht am Ländeweg, auch er folgt der Rampe den Berg hinunter. Aber die gut sichtbare Abfahrtsrampe zum Lech hinunter lehnt er ebenso ab. Denn die Via Claudia sei gar nicht nach Ziegelwies über den Lech gegangen. Und die Via Claudia habe auch nicht über das Weißhaus nach Tirol geführt. Sie sei am nördlichen Lechufer bis zum Platz der ehemaligen Grenzschänke gegangen. Hier hätten dann die Römer bei einer Furt den Lech ohne Brücke überquert. Auf der anderen Lechseite seien sie dann über den Stieglbergsattel hinüber. c) Die Theorien von Magnus Peresson 2009 Magnus Peresson widerspricht 2009 ebenfalls B. Eberl in all den oben genannten Punkten und folgt stattdessen der Theorie von R. Knussert, obwohl eine Querschnitt- Grabung an der vermuteten Trasse der Römerstraße ein negatives Ergebnis zeigte. Der Lechübergang sei aber erst an der „Hangenden Wand“ erfolgt. Dort hätten die Römer den Lech mit einer großen „Steinernen Brücke“ überquert. Die Römer seien danach nicht über den Stieglbergsattel, sondern über den Kratzerweg hinüber. Bei ihren Brückenbauten waren die Römer jedoch schlauer! Seit den Ausgrabungen an der Via Claudia beim Bau des Forggensees 1953 wissen wir, dass diese Römerstraße von Roßhaupten über Dietringen und Osterreinen durch die Augsburger Straße und die Reichenstraße nach Füssen ging und dann über den Lech führte. Die Landvermesser und die Soldaten des römischen Militärs suchten natürlich eine vernünftige und logische Lösung für den Bau der Lechbrücke. Abb. 2: Die klugen Römer wählten für den Brückenbau natürlich die Engstelle des Lechs bei der heutigen Brücke (Nr. 1 = Flussbreite 45 Meter), nicht oberhalb vom Lechfall bei Ziegelwies (Nr. 2 = 4-fache Breite, 180 m), beim Weißhaus (Nr. 3 = 6- fache Breite, 270 m) oder bei der Hangenden Wand (Nr. 4 = 10-fache Breite, 450 m). Der Brückenbau bei den Römern erfolgte natürlich nicht schräg, sondern quer zum Flusslauf. Bei einer kürzeren Brücke benötigt man weniger Pfeiler und Bögen, das verringert den Material- und den Arbeitsaufwand beim Bau und die Gefahren durch den Lech bei Hochwasser. Sie errichteten damals eine römische Straßenstation an der Brücke beim späteren Ort Füssen und nicht am steilen Lechufer beim Lusalten. Herberge, Polizeiposten, Poststation und Pferdewechselstation wurden in der Nähe der Lechbrücke erbaut. Ebenso klug war es von den Römern, das Kastell Foetibus auf dem Schlossberg anzulegen. Von dort oben konnte man gut die Brücke bei Füssen überwachen. Das wäre beim Lechübergang oberhalb des Lusaltens unmöglich gewesen. Logisch ist auch, dass die neue römische Siedlung an der Lechbrücke bei Füssen entstanden ist und nicht einen Kilometer flussaufwärts, oberhalb der Lechschlucht, an einem Steilufer beim Lechfall. Ergebnis: Durch das kluge Vorgehen der römischen Landvermesser und Straßenbauer ist demnach Füssen beim Bau der Via Claudia Augusta als römischer Brückenort am Lech entstanden. Doch bis heute sind die oben genannten Prinzipien des römischen Brückenbaus noch nicht überall bekannt geworden, sonst hätte Peter Nasemann nicht 2015 wieder einen kilometerlangen, schräg über den Lech verlaufenden „vermuteten Verlauf der Römerstraße“ in seinem neu herausgegebenen Buch eingetragen. Abb. 3: Nasemann, Peter: Der Lech im Gebirge 1, Thalhofen 2015, S. 113, mit den Straßengenerationen Rot: Vermuteter Verlauf der Römerstraße; Blau: Mittelalterliche Handelsstraße; Gelb: Neuzeitliche Straße und Weiß: Moderne Straße. Literatur Eberl, Barthel: Die Römerstraße Augsburg-Füssen (Via Claudia Augusta), Schwäb. Museum (1931), Heft 1/2, S. 1 – 33, vor allem S. 33 Knussert, Richard: Das Füssener Land in früher Zeit, Kempten 1955, hier: S. 23 – 33 (Römische Straßen im Raum von Füssen, 1. Die Via Claudia) Peresson, Magnus: Der römische Lechübergang bei Füssen, in: Alt Füssen (2009), S. 5 - 41, in erster Linie S. 17-23 Bildnachweis Abb. 1: Knussert: Das Füssener Land in früher Zeit, Bildanhang, Aufnahme Nr. 5 Abb. 2: Thalmair: Kartengrundlage aus www.bayernatlas.de Abb. 3: Nasemann: Der Lech im Gebirge 1, Thalhofen 2015, S. 113 Matthias Thalmair: Der Ursprung Füssens am Fluss, an der Straße und der Brücke über den Lech, 2. Teil Gab es eine Brücke über den Fluss oberhalb der Lechschlucht? Einschränkung beim Trassenvorschlag von B. Eberl (1931) In seiner Darstellung entscheidet sich Barthel Eberl bekanntlich für die 4. Möglichkeit des Lechübergangs bei Füssen: Eine Stelle etwa 220 m oberhalb des Lechfalls, zu der eine alte, gut angelegte und breit gebaute Abfahrtsrampe hinabführt.1 Doch bei den Erläuterungen zu dieser 4. Möglichkeit heißt es dann: Nur nördlich vom Sattel des Ländeweges, über dem letzten Haus von Faulenbach, zeigt anscheinend eine gute Spur an, daß der nördliche Anstieg zum Sattel, über die Gesteinsrippe, die den Lechfall verursacht, erheblich höher lag als der heutige Weg [der Ländeweg 1931], der ein durch die Erosion und an der Stelle dann auch durch Menschenhände kräftig abgegrabenes Gelände zeigt.2 Eberl meint also, dass der Ländeweg an seiner Engstelle bei der Lechschlucht ungeeignet gewesen sei als Trasse für die Via Claudia. Über dem letzten Haus von Faulenbach sei zwar eine gute Wegspur vorhanden. Nach dem geradlinigen Verlauf dieses Weges müsse aber der nördliche Anstieg zum Sattel der Lusaltenfelsen erheblich höher gelegen haben als der Ländeweg. Wegen der steilen Felswände an dieser Stelle konnte er aber diesen Übergang nicht finden. Dadurch fehlte beim nördlichen Anstieg zum Lusalten eine entsprechende Rampe zur Auffahrt auf den Sattel dieser Gesteinsrippe, die den Lechfall verursacht. Doch ohne die nördliche Auffahrtsrampe hat auch die südliche Abfahrtsrampe zum Lechufer hin keinen Sinn. Wenn keine nördliche Auffahrt vorhanden war, blieb also die von Eberl gefundene Möglichkeit des Lechübergangs etwa 220 m oberhalb des Lechfalls nur eine vage Vermutung. Änderungen an der Via Claudia Trasse durch R. Knussert (1955) Bei Knussert fällt auf, dass er dieses Problem überhaupt nicht beachtet. Für ihn ist ohne jegliche Erklärung die Engstelle beim Ländeweg nun breit genug für die Via Claudia und den Weg über die Lusaltenfelsen. Doch warum verlässt er danach wieder den Ländeweg? Er hätte doch nach der Engstelle die Via Claudia auf dem Ländeweg weiterführen und damit ohne größere Schwierigkeiten zum Platz der ehemaligen Grenzschenke kommen können, wo nach Knussert der Lechübergang gewesen sein soll. Doch auch die von Eberl entdeckte angeblich römische Zufahrt zum Ufer des Lechs hinunter und über den Fluss hinüber sagt Knussert nicht zu. Etwa 20 m vor dem Ufer weicht er von der Abfahrtsrampe ab und meint, dass die Via Claudia nicht über den Lech gegangen, sondern auf einer Flussterrasse dem steilen Lechufer flussaufwärts gefolgt sei. Als der Weg dann an einer Felsenkante abbricht, erklärt Knussert diese Tatsache mit einer breit ausgeführten Theorie über den wilden Lech, der die Via Claudia weggerissen habe. Einen Beweis dafür gibt es nicht. Problematik bei den Behauptungen von M. Peresson 2009 Auch Peresson lässt die Argumentation von Eberl nur eingeschränkt oder überhaupt nicht gelten. Der enge Pfad des Ländewegs an der Lechschlucht ist bei ihm ebenfalls breit genug für die römische Staatsstraße Via Claudia. Warum sollte sie dann vom Ländeweg abweichen, statt am Hang oben in sonniger Lage und gerader Linie den Weg fortzusetzen? Warum geht sie zum Fluss hinunter, wenn sie dann aber nicht zum Ufer des Lechs hinabführt, sondern auf einer Uferterrasse flussaufwärts am steilen Hang entlang dem Lechufer folgt? Abb. 1: Streit um die Trasse der Via Claudia: links die Rampe zum Lech hinunter (nach Eberl), rechts auf der Flussterrasse am Lech (nach Knussert und Peresson) R. Knussert und M. Peresson sind also den Argumenten von B. Eberl nicht gefolgt, sowohl beim Ländeweg als auch beim Flussübergang nach Ziegelwies hinüber. Sie haben sich dennoch immer auf die sog. „Abfahrtsrampe“ berufen, die B. Eberl angeblich entdeckt hatte. Man dachte aber nicht daran, dass diese noch gut sichtbare Rampe vielleicht gar nicht aus der Römerzeit stammen könnte, denn an der Bauweise dieser Rampe sind keinerlei
Recommended publications
  • Innsbruck – Fernpass – Reutte – Füssen 1
    Innsbruck – Fernpass – Reutte – Füssen 1 INNSBRUCK – FERNPASS – REUTTE – FÜSSEN (Exzerpt aus dem Buch „Die Salzstraße nach Westen – Ein Kulturführer von Hall in Tirol übers Außerfern durchs Allgäu zum Bodensee“ von Mag. Bernhard Strolz, Innsbruck-Wien, 2004.) A) STRASSEN DURCH TIROL VIA CLAUDIA AUGUSTA Die Römer legten als erste richtige Straßen durch Tirol an. Die Via Claudia Augusta ist benannt nach Kaiser Claudius, 46/47 n. Chr. beendet. Sie verband die Obere Adria mit der Donau. Von Altinum (nahe Venedig) führte die Straße durch die Valsugana nach Trient und der Etsch entlang bis Bozen. In Bozen kam es zu einer Zweiteilung: Hauptast von Bozen – Vinschgau – Reschenpass – Fernpass – Außerfern – Füssen – Augsburg Nebenstraße über Brenner – Veldidena (Wilten bei Innsbruck) – Zirl – Zirler Berg – Partenkirchen – Augsburg (Hauptstadt der Provinz Rätien, zu Rätien gehörte auch Tirol) Nebenast der Nebenstraße von Veldidena durch das Unterinntal nach Rosenheim Die Via Claudia Augusta stellte eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen über die Alpen dar. Ihre beiden Stränge bildeten die Basis für mittelalterliche Handelsrouten, an denen bedeutende Orte und wirtschaftliche Ansiedlungen entstanden. OBERE , MITTLERE UND UNTERE STRAßE Ab der 2. H. 13. Jh. entstand ein reger Handel zwischen Oberitalien und Süddeutschland, was die Zunahme der Bedeutung der alten Römerstraßen bedeutete. Die zwei großen Handelswege durch Tirol folgten dem Verlauf der beiden Äste der Via Claudia Augusta. Von Süden führte die Handelsstraße der Etsch entlang bis Bozen,
    [Show full text]
  • Culinary VCA 5 Days 2012
    Culinary Cycle Adventure „Via Claudia Augusta“ Cycle along old Roman routes and enjoy ancient cuisine 2000 years ago the Roman emperor Claudius had this route from the Adriatic Sea to Augsburg built mainly for his supply troops and courier services. In the middle of the 1990s this Roman road has been revived. Nowadays thousands of travellers follow this Roman route by bike or foot on a more peaceful mission and in a more comfortable way. Thanks to numerous landmarks, museums, information centres and two historical milestones of Roman history they also get into Roman history. Not only the Roman road, but also ancient culinary art has been revived. The food and stimulants prevailing at the time of Emperor Augustus still make for a pleasurable culinary experience today. More than 30 chefs between Füssen and Nauders use Roman ingredients to whip up dishes that accompany you on a historic culinary journey. How about beef fillet, Roman style with golden wheat or a filet of wild hare with a barley- mushroom risotto? In a Nutshell / Distinctive Features Mostly paved cycling paths and rural roads as well as less travelled back roads and village roads; shuttle transfer to conveniently manage the two challenging mountain passes; also for children from the age of 12 (high amount of cycling enthusiasm required). Bookable as individual single tour, 5 days / 4 nights, approximately 130 kilometers Arrival Every Saturday from 19 May to 15 September 2012 Extra dates are available if group size exceeds 4 people Programme Day 1: Individual journey to Füssen or Landeck Respectively Visit the late medieval town of Füssen or Landeck, the westernmost town of the Tyrol, respectively.
    [Show full text]
  • Präsentation Bezirkstag 2019
    Herzlich Willkommen zum 120. Bezirks-Feuerwehrtag 2019 in Bach in Bach in Grußworte Bürgermeister 120. 120. Bezirks-Feuerwehrtag 2019 Egon Brandhofer 1. Begrüßung durch OBR Dietmar Berktold 2. Gedenken an die verstorbenen Kameraden 3. Grußworte des Bürgermeisters von Bach Egon Brandhofer 4. Genehmigung der Niederschrift vom 119. Bezirksfeuerwehrtag 2018 5. Bericht von BFK Dietmar Berktold 6. Bericht von BFK-Stv. Wolfgang Storf 7. Bericht von BFI Konrad Müller 8. Kassabericht 9. Bericht der Kassaprüfer und Entlastung des Kassiers bzw. des Bezirks- Feuerwehrausschusses 10. Beförderungen und Ehrungen Tagesordnung 11. Neuwahl Bez. Kommandant Stv. 12. Ansprachen Ehrengäste 13. Behandlung eingebrachter Anträge 14. Allfälliges 15. Schlusswort des Bezirkskommandanten 120. Bezirks-Feuerwehrtag 2019 in Bach Bericht des Bezirks Feuerwehrkommandanten OBR OBR Dietmar BERKTOLD Bericht Bericht Mannschaftsstand Veranstaltungen Bezirksfeuerwehrkommdant Schulungen Allgemeines 40 Freiwillige Feuerwehren Bericht Bericht 6 Löschgruppen 1 Betriebs-Feuerwehr Bezirksfeuerwehrkommdant 41 Feuerwehren 18 FW-Jugendgruppen FDIS 31.12.2018 FDIS AKTIVE 1.705 + 26 RESERVE 1.051 + 5 JUGEND 147 - 11 Mannschaftsstand GESAMT: 2.903 + 20 3000 2500 FDIS 31.12.2018 FDIS 2000 1500 1000 500 0 Aktive Reserve Jugend Gesamt Mannschaftsstand 2017 2018 GESAMT: 2.903 + 20 Sitzungen 2018 Bez. Wissenstest - Grän 21. April 2018 134 134 Teilnehmer 08.-09. 08.-09. Juni2018 56. Landesfeuerwehr Leistungsbeweb Polling 5 Gruppen 2 x Höfen Breitenwang-Mühl 2 x Elbigenalp 34. Tiroler Landes- Jugendleistungsbewerb – Rattenberg 29.-30. Juni 2018 rpeBach/Weißenbach Gruppe 1 Musau/Lechaschau Gruppe 1 44. Bez. Nassleistungswettbewerb in Ehrwald 03. - 04. August 2018 91 in Gruppen der Wertung 103 Gruppen gemeldet 44. Bez. Nassleistungswettbewerb in Ehrwald 03. - 04. August 2018 44.
    [Show full text]
  • Children's Programme Children's Programme
    EN ADVENTURE TRAILS CHILDREN’S PROGRAMME A family vacation in the Tiroler Zugspitz Arena pro- For children between 4 and 9 years of age, the Tiroler vides holiday fun for young and old alike. Our adven- Zugspitz Arena, together with Sinneswelten and as a ture and educational trails are especially popular with partner region of the Tiroler Familiennester, offers a CHILDREN’S PROGRAMME CHILDREN’S PROGRAMME the little ones. free children‘s programme with many great adventures and SUMMER 2020 SUMMER 2020 exciting games. ehrwald Information & registration: Zugspitzi water adventure trail Sinneswelten Circular trail along the Gaisbach stream with exciting T: +43 664 4374884 stations for playing, exploring and resting. Easy to walk, [email protected] but not suitable for prams throughout. www.sinneswelten.at Almsee-Runde Circular trail from the top station of the Ehrwalder Almbahn YOUTH PROGRAMME cable car to lake Almsee with opportunities for playing and fun. Suitable for prams. For children from the age of 10, Bergsport Total offers an exciting and adrenalin-fuelled youth activity pro- Lermoos gramme featuring climbing, biking, canyoning and much more besides. Moosle’s explorer trail With 7 research stations, Moosle‘s explorer trail offers fun Information & registration: and entertainment for the whole family. Easy to walk, but not Bergsport Total suitable for prams throughout. T: +43 5673 3000 [email protected] Moosle’s magic forest www.bergsport-total.at An interactive play and adventure trail with 9 stations for the whole family. Easy to walk, but not suitable for prams throughout. berwang Educational nature trail Mitteregg Experience the adventures of the little eagle Horsti with all his attractions: wooden ball track, water sounds, wooden bowling alley, Horsti‘s grass and fun slide, and much more besides.
    [Show full text]
  • Loipen Im Gebiet Vils Loipen Im Gebiet Musau Loipen Im Gebiet
    Loipe Nr. 11: Ehenbichler Feld am „Waldhof“’ vorbei, mäßig ansteigend, ca. 20 Minuten. Dann geht Höhenwanderweg Hinterbichl – Unterletzen, ca. 5,5 km, Tor zu Tirol Loipen im Gebiet Musau Verbindung ins es wieder abwärts, an der Sprungschanze vorbei zum Weiler Lähn (ca. ca. 1½ Stunden Länge: 5 km • Schwierigkeit: leicht 15 Minuten). Über die Lähner Straße talabwärts nach Breitenwang Von der Talstation der Reuttener Bergbahn nach Holz und Winkl, über Naturparkregion Reutte Loipe Nr. 3: Rundkurs Musau Ausgangspunkt: Skilift Waldrast Loipennetz Lechtal oder Reutte zurück. Wängle nach Hinterbichl zum „Tannenhof“. Von dort weiter nach Ober- Anschlussmöglichkeit: Loipe Nr. 10 – Alpenbad nach Reutte, Loipe Nr. und Unterletzen mit Anschlussmöglichkeit nach Reutte. Länge: ca. 4 km • Schwierigkeit: leicht 13 – nach Rieden mit Anschluss an die Loipen Nr. 14H in Höfen und über Loipe Nr. 18, Koppenloipe Zum Urisee, ca. ½ Stunde Ausgangspunkt: Musau – Parkplatz bei der Gemeinde oder Parkplatz Nr. 14 Wängle oder Loipe Nr. 12 – Klausenwald Vor der Bushaltestelle gegenüber dem Bahnhof links abzweigen, Rundwanderung Leimbachweg, ca. 5 km, ca. 2 Stunden LOIPEN- und Bärenfalle an der Verbindungsloipe Nr. 4 Kurzcharakteristik: Idealer Rundkurs auch für Anfänger in ebenem Bahngeleise überqueren, auf der Mühler Feldstraße nach Mühl und Vom Wängler Dorfplatz Richtung Winkl – Holz, gleich nach der Anschlussmöglichkeit: Loipe Nr. 1 – Vils oder Loipe Nr. 4 – Verbin- Gelände mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Hier wird auch eine Verbindung ins Loipennetz weiter zum Urisee. Ortstafel Holz links bei der Leimbachbrücke auf schönem, breitem dungsloipe Oberletzen-Pflach Skatingrunde mit sportlichen Anstiegen und Abfahrten präpariert. Wanderweg bis zum Waldfriedhof. Dort die Straße überqueren und WINTERWANDERKARTE Kurzcharakteristik: Netter Rundkurs mit leichtem Anstieg und langer der Tiroler Zugspitz Arena Rundwanderweg Urisee, 3 km, ca 1 Stunde beim Parkplatz wieder in den Leimbachweg einmünden.
    [Show full text]
  • EXHIBITION GUIDE Nature Exhibition
    EXHIBITION GUIDE Nature Exhibition Museum On the Knight ’s Trail NATURE EXHIBITION “THE LAST OF THE WILD ONES” THE LAST OF THE WILD ONES – NATURE EXHIBITION OVERVIEW DISCOVER – MARVEL – COMPREHEND Lech-Panorama The nature exhibition above all, should arouse curiosity and excite visitors about the 3. Fluss und Schotter Lech River from its source to its falls. On the nine interactive and experiential stations which emulate the gravel islands in 9. Flug über das Tiroler Lechtal the Lech River, visitors can solve fascinating puzzles about the last wild river landscape 2. Flussdynamik of the northern Alps. CONTENTS Nature Exhibition “The Last of the Wild Ones” ..2 8. Naturpark The Last of the Wild Ones Nature Exhibition Overview .............3 Alpen-Panorama 1. Überblick und Orientierung Theme Island: Nature Park .............4 7. Fluss und Theme Island: Overview and Orientation ..5 Mensch Theme Island: Experiential Cinema .......6 Theme Island: River and Humans ........7 Theme Island: Fluvial Dynamics .........8 6. Geologie Theme Island: River and Gravel Islands ... 10 Theme Island: Riparian Forests ......... 12 5. Seitenbäche und Schluchten Theme Island: Tributaries and Gorges .... 14 4. Auwälder Theme Island: Geology ............... 15 2 3 Theme Island: Theme Island: NATURE PARK OVERVIEW AND IN THE REALM OF THE LAST ORIENTATION OF THE WILD ONES RIVERS UNIFY … The Tyrolean Lech River, including its tri- eye-catcher with its spectacular location butaries, is a designated Natura 2000 on a bridge spanning the Lech River: ... the 264 km long Lech River trancends area. It is the last wild river landscape in borders. It connects Austria with Germany. the northern Alps and one of the few near Klimm 2 The source of this river is located in the nature alpine river valleys in Austria.
    [Show full text]
  • (C1) Bezirk (RE) Vorderhornbach 12.07.2008
    Ergebnisliste Bezirksbewerb Reutte Bewerb am 11./12.07.2008 in Vorderhornbach Bronze A ohne Alterspunkte Rang Feuerwehr Bezirk / Land AP Zeit Fehler Punkte 1 Löschgruppe Grünau 2 Reutte 0 55.4 10 434.6 2 Nesselwängle 3 Reutte 0 61.3 5 433.7 3 Nesselwängle 2 Reutte 0 61.4 10 428.6 4 Stanzach 3 Reutte 0 64.4 10 425.6 5 VorDerhornbach 2 Reutte 0 69.8 10 420.2 6 Heiterwang 2 Reutte 0 82.1 0 417.9 7 Häselgehr 1 Reutte 0 82.6 0 417.4 8 Grän 3 Reutte 0 85.2 0 414.8 9 Stockach 2 Reutte 0 87.2 0 412.8 10 AschattwalD 1 Reutte 0 82.3 5 412.7 11 Ehenbichl 1 Reutte 0 88.8 0 411.2 12 Lechaschau 1 Reutte 0 90.2 0 409.8 13 Musau 2 Reutte 0 90.4 0 409.6 14 Stanzach 1 Reutte 0 85.4 5 409.6 15 Ehrwald 2 Reutte 0 86.0 5 409.0 16 Stockach 1 Reutte 0 77.0 15 408.0 17 Reutte 2 Reutte 0 92.3 0 407.7 18 Heiterwang 3 Reutte 0 96.5 0 403.5 19 Vils 1 Reutte 0 99.1 0 400.9 20 Lermoos 1 Reutte 0 100.3 0 399.7 21 Grän 2 Reutte 0 92.2 10 397.8 22 Wängle 1 Reutte 0 92.3 10 397.7 23 Zöblen 1 Reutte 0 83.2 20 396.8 24 Vils 3 Reutte 0 89.8 15 395.2 25 Musau 1 Reutte 0 91.8 15 393.2 26 Forchach 1 Reutte 0 91.9 15 393.1 27 Steeg 2 Reutte 0 97.8 10 392.2 28 Biberwier 1 Reutte 0 110.6 0 389.4 29 Stanzach 2 Reutte 0 88.0 25 387.0 30 Berwang 1 Reutte 0 94.1 20 385.9 31 Heiterwang 4 Reutte 0 84.6 30 385.4 32 Bichlbach 2 Reutte 0 111.3 5 383.7 33 SchattwalD 3 Reutte 0 112.4 5 382.6 34 Pflach 2 Reutte 0 103.5 15 381.5 35 Elmen 1 Reutte 0 121.1 0 378.9 36 Lechaschau 3 Reutte 0 107.2 15 377.8 37 Ehrwald 4 Reutte 0 112.7 10 377.3 38 Löschgruppe Rinnen 1 Reutte 0 118.2 5 376.8 39 SchattwalD
    [Show full text]
  • Ehrwald – Lermoos – Bichlbach – Heiterwang
    11 42501 1EhrwaldEhrwaldEhrwald Reutte-Ehrwald -Lermoos Lermoos - Berwang/Brand- Lermoos – Lermoos - -Biberwier Biberwier - - EhrwaldBiberwier– Biberwier - -Ehrwald- NassereithEhrwald - – Ehrwald Ehrwald / täglich 22 42502 2EhrwaldEhrwaldEhrwaldReutteEhrwald - -Lermoos Lermoos - Berwang/Brand- –Lermoos Lermoos - -Bichlbach Bichlbach --– EhrwaldBichlbach Bichlbach - -Heiterwang Nassereith Heiterwang –- HeiterwangHeiterwang - -Hängebrücke Hängebrücke – - Hängebrücke Hängebrücke Gültig von 19.06.2016 bis 25.09.2016 Gültig von 19.06.2016 bis 25.09.2016 GültigGültig von von Gültig11.06.2020 11.06.2020 von 11.06.2020 bis bis 08.11.2020 08.11.2020 bis 08.11.2020 GültigGültig von von Gültig11.06.2020 11.06.2020 von 11.06.2020 bis bis 08.11.2020 08.11.2020 bis 08.11.2020 HALTESTELLE MONTAG-FREITAG HALTESTELLE MONTAG-FREITAG 1-ZSB-1-3-j20, 02.06.2020 17:30:06 1-ZSB-1-3-j20, 02.06.2020 17:30:06 1-ZSB-1-3-j20, 02.06.2020 17:30:06 19-2-2-j20, 03.06.2020 16:44:30 19-2-2-j20, 03.06.2020 16:44:30 19-2-2-j20, 03.06.2020 16:44:30 FAHRPLAN SOMMER 2020 HALTESTELLEHALTESTELLEVERKEHRSHINWEISHALTESTELLE ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ . ▲ HALTESTELLE▲HALTESTELLEVERKEHRSHINWEISHALTESTELLE ▲ ▲ ▲ ▲ ▲. ▲ ▲ EhrwaldEhrwald ZugspitzbahnReutte ZugspitzbahnEhrwald Schulzentrum ZugspitzbahnTalstation Talstation Talstation ab ab08:2008:20 ab 08:20 12:4012:4013:2513:2512:40 13:2512:04 12:53 12:53 13:53 16:18 VERKEHRSHINWEIS18:03VERKEHRSHINWEISReutteVERKEHRSHINWEIS Schulzentrum 1 1 2 2 11 1 12 1 21 2 11 1 22 12:042 1 2 12:53 12:53 13:53 16:18 18:03 EhrwaldEhrwald EbneReutte EbneEhrwald Bahnhof
    [Show full text]
  • Caused by Mycobacterium Caprae in Reddeer(Cervus Elaphus) in the Tyrol, Austria
    International Scholarly Research Network ISRN Veterinary Science Volume 2012, Article ID 245138, 7 pages doi:10.5402/2012/245138 Research Article A Two-Years’ Survey on the Prevalence of Tuberculosis Caused by Mycobacterium caprae in RedDeer(Cervus elaphus) in the Tyrol, Austria Karl Schoepf,1 Wolfgang M. Prodinger,2 Walter Glawischnig,1 Erwin Hofer,3 Sandra Revilla-Fernandez,3 Johannes Hofrichter,4 Johannes Fritz,5 Josef Kofer,¨ 6 and Friedrich Schmoll3 1 Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES), Institute for Veterinary Disease Control Innsbruck, Technikerstrasse 70, 6020 Innsbruck, Austria 2 Division of Hygiene and Medical Microbiology, Medical University of Innsbruck, Fritz-Pregl-Straβe3/3, 6020 Innsbruck, Austria 3 Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES), Institute for Veterinary Disease Control Modling,¨ Robert Koch Gasse 17, 2340 Modling,¨ Austria 4 Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES), Data, Statistics and Risk Assessment, 8020 Graz, Austria 5 Veterinary Department, Regional Government of the Tyrol, 6600 Reutte, Austria 6 Institute for Veterinary Public Health, University of Veterinary Medicine, Veterinarplatz,¨ 1210 Vienna, Austria Correspondence should be addressed to Wolfgang M. Prodinger, [email protected] Received 28 June 2012; Accepted 8 August 2012 Academic Editors: O. A. Dellagostin and V. Ritacco Copyright © 2012 Karl Schoepf et al. This is an open access article distributed under the Creative Commons Attribution License, which permits unrestricted use, distribution, and reproduction in any medium, provided the original work is properly cited. A survey of 143 hunter-harvested red deer for tuberculosis was conducted in an Alpine area in Western Austria over two subsequent years.
    [Show full text]
  • Biotopverbund & Wildtierkorridor Via Claudia Augusta
    Biotopverbund & Wildtierkorridor Via Claudia Augusta Ein Projekt der Tiroler Umweltanwaltschaft in Kooperation mit: WWF Österreich Tiroler Schutzgebiete Naturpark Kaunergrat Landschaftsplanungsregion Gurgltal Schutzgebiet Ehrwalder Becken und Wasenmöser Naturpark Tiroler Lech Endbericht August 2012 verfasst von Viktoria Ennemoser Inhalt I. Zusammenfassung ....................................................................................... 3 II. Einleitung und Problemstellung ................................................................... 4 III. Ziele ............................................................................................................. 5 IV. Projektgebiet ............................................................................................... 6 V. Methodik ..................................................................................................... 9 A. Konzept und Erhebung der Leitarten .......................................................................................... 9 B. Erhebung von Barrieren, Lebensraumdefiziten und Maßnahmen ........................................... 11 1. Leitgruppe Amphibien ........................................................................................................... 11 2. Leitart Biber (Castor fiber) ..................................................................................................... 12 3. Leitgruppe Fische / Leitart Koppe (Cottus gobio) .................................................................. 13 4. Leitart Feldgrille
    [Show full text]
  • Ehrwald Wassererlebnisweg „Zugspitzi Am Gaisbach“
    ERLEBNISWEGE SOMMER 2019 EHRWALD WASSERERLEBNISWEG „ZUGSPITZI AM GAISBACH“ ca. 2h 135hm 135hm 3,1km Start: Talstation Ehrwalder Almbahn. Rundweg entlang des Gaisbaches, Richtung Seebenwasserfall, zurück über die Almmähder, mit spannenden Stationen zum Spielen, Forschen und Rasten. Der „Zugspitzi“ erklärt den Kindern die Landschaft mit vielen interessanten Informationen zu Flora und Fauna. Leicht begehbar aber nicht durchgehend kinderwagentauglich. Gegen Vorlage der Lösung erhälst du im Tourismusbüro Ehrwald Ehrwald einen Pin. LERMOOS MOOSLES FORSCHERPFAD ca. 1,5h 1hm 342hm 2,7km Mit 7 Forscherstationen bietet Moosles Forscherpfad Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Start: Mittelstation der Grubigsteinbahn/Brettlalm. Entlang des Pfades kannst du ein Quiz beantworten - mit der richtigen Lösung erhältst du an der Talstation der Grubigsteinbahn oder im Tourismusbüro Lermoos deine Forscher Medaille. Leicht begehbar aber nicht durchgehend kinderwagentauglich. MOOSLES ZAUBERWALD ca. 2,5h 145hm 174hm 4km An der Talstation Grubigsteinbahn den Moosle Wegweisern bis oberhalb des Kriegerfriedhofes folgen. An der Wegkreuzung weiter Richtung Mittelstation / Brettlalm - auf der rechten Seite befindet sich der Eingang in den Zauberwald. Ein interaktiver Spiel- und Erlebnispfad mit 9 Stationen für die ganze Familie. Mit dem Lösungswort erhältst du an der Bergbahn oder im Tourismusbüro Lermoos ein Andenken an Moosle. Leicht begehbar aber nicht durchgehend kinderwagentauglich. BERWANG NATURERLEBNISWEG MITTEREGG MIT WASSERSPIELEN ca. 1h 131hm 129hm 1,7km Von Mai bis Ende Oktober täglich und kostenlos begehbar; Einkehrmöglichkeit im Ort (MO Ruhetag) Start: am Ende des Parkplatzes in Mitteregg auf einer Forststraße Richtung Suwald-Wiesen. Erlebe das Abenteuer des kleinen Adlers Horsti mit seinen Attraktionen: Horstis Eierroller (Holzkugelbahn), Wasserklang, Holzkegelbahn, Horstis Gras-Spaß-Rutsche, Wasserspiele, Goldwaschanlage uvm.
    [Show full text]
  • Wander-Folder Tiroler Zugspitz Arena
    MLOS A WANDERPROFI-PaRTNER WANDERPARADIES N SOMMER-PANORAMA BERGSPORTSCHULEN 1.000 - 2.962 M INTERSPORT - TIROLER BERGSPORT BERGERLEBNIS ZUGSPITZE ENGLE | | ENGLE A-6632 EHRWALD • KIRCHPLATZ 12 + 13 A-6622 BERWANG W 1 TEL: +43 5673-2371 ODER 05673-20084 MITTEREGG 7 [email protected] MOBIL:+43 676-4330 917 WWW.INTERSPORT-LEITNER.COM WWW.BERGERLEBNIS-ZUGSPITZE.AT 10 SKI- & BERGSPORT - TOTAL ALPINSCHULE LERMOOS 2 A-6632 EHRWALD • KIRCHPLATZ 14A MARCO SEITNER TEL: +43 5673-3000 • FAX: +43 5673-3633 A-6631 LERMOOS LÄHN/ | SEE . A [email protected] SILBERGASSE 1 (KIRCHPLATZ) WWW.BERGSPORT-TOTAL.AT TEL: +43 699-1330 8131 NG WWW.ALPINSCHULE-LERMOOS.COM wa ER PRIVATE WANDERFÜHRER T 9 HANS PETER WIRTH A-6622 BERWANG ALEXANDER ORASCH RINNEN 40 STAATL. GEPR. TEL: +43 5674-8404 BERGWANDERFÜHRER HEI | IER 3 4 MOBIL: +43 676-4247 939 A-6633 BIBERWIER W FAX: +43 5674-20140 FERNPASS-STR. 55 13 MOBIL: +43 676-9255 167 WOLFGANG FUCHS [email protected] A-6632 EHRWALD WWW.SKISCHULE-BIBERWIER.AT KIRCHPLATZ 21 BIBER | CH A TEL: +43 5673-2858 THOMAS BADER A-6632 EHRWALD HERBERT FUCHS WEIDACH 6A 8 A-6632 EHRWALD MOBIL: +43 676-7518 680 ZUGSPITZSTRASSE 26/2 [email protected] Alpkopf BICHLB | NG 1802 m WWW.WANDERFUCHS.AT wa 11 5 7 7A AUCH IN DER TIROLER ZUGSPITZ ARENA FINDEN SIE IHRE „WANDERHOTELS“ 6 12 TIROLER ZUGSPITZ ARENA AM RETTENSEE 1 BER | LERMOOS | LD A- 6632 EHRWALD/TIROL T: +43 5673 20.000 wa [email protected] WWW.ZUGSPITZARENA.COM WWW.ZUGSPITZARENA.COM EHR LERMOOS BICHLBACH/LÄHN-WENGLE HEITERWANG AM SEE HERZLICH 3.
    [Show full text]